DE2728165C3 - Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff - Google Patents
Rotationskolbenmaschine mit Hub- und SchlupfeingriffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/34—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B53/04—Charge admission or combustion-gas discharge
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Description
Eine Rotationskolbenmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Merkmalen
ist bereits aus der DD-PS 46 761 bekannt. Bei dieser bekannten Rotationskolbenmaschine ist im
Rotorinneren eine Ausnehmung vorgesehen, in der eine geschlossene öse untergebracht ist, von welcher
an einander gegenüberliegenden Seiten sich je ein Arm des Leistungsteils erstreckt. Die in dem Rotorinnenraum
aufgenommene öse umgibt ein in einem Seitenteil angeordneter Führungszapfen, so daß die
als Führungsbahn dienende Innenoberfläche der öse sich gleitend um den Führungszapfen zu drehen vermag.
Das Leistungsteil wird in seiner Längsrichtung im Inneren des Rotors geführt und beschreibt somit
eine Drehbewegung mit der Achse des Rotors als Drehpunkt. Die beiden durch die oval geformte öse
miteinander verbundenen Arme des Leistungsteils besitzen einen rechteckigen Querschnitt und tragen
an ihren Enden federbelastete Dichtelemente, die an den Innenflächen des Gehäusemantels anliegen.
Die als geschlossenes Oval ausgebildete Führungsbahn für den Führungszapfen erfordert einen geteilten
Rotor, da anderweitig ein Zusammenbau der Teile nicht möglich ist, wobei diese Art der Lagerung eine
nicht unbeachtliche Leistung verbraucht, d.h., daß die bekannte Rotationskolbenmaschine nur mit sehr großen
mechanischen Verlusten betreibbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationskolbenmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches
genannten Gattung derart auszubilden, daß bei einfachem Aufbau der Maschine die mechanischen
Verluste klein gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch
angegebenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß durch
die Ausbildung der Führungsnut im Leistungsteil, in welche der mit dem Lagerzapfen drehfest, exzentrisch
verbundene Führungszapfen eingreift, eine Lagerung für das Leistungsteil erzielt worden ist, die im Vergleich
zum Stand der Technik eine sehr geringe Leistung verbraucht. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße
Lagerung des Leistungsteils der Zusammenbau der Maschine erleichtert, da kein geteilter
Rotor benötigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen in der Ebene der Rotorachse senkrecht durch das Gehäuse und den Rotor gelegten Vertikalschnitt,
wobei Leistungsteil und Abtrieb nicht geschnitten sind, und
Fig. 2 eine Ansicht auf den im Gehäuse aufgenommenen
Rotor nach Entfernung eines Gehäuseteils, wobei der Rotor aufgebrochen und der Führungszapfen
geschnitten dargestellt sind.
Wie in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellt, besitzt die Maschine zu beiden Seiten des Rotors 2 ein Gehäuseteil
1, la sowie einen zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordneten Gehäusemantel 3, welcher
einen größeren Innendurchmesser aufweist als die beiden äußeren Gehäuseteile 1 und 1«. Der Rotor 2
ist mit Hilfe von in Fig. 1 schematisch dargestellten Kugellagern in den einander gegenüberliegenden Gehäuseteilchen
1 und la gelagert. Am Gehäuseteil 1 ist ein drehfest mit diesem Gehäuseteil ausgebildeter
Lagerzapfen vorgesehen, der sich in eine axiale Ausnehmung in einer Rotorflanke hineinerstreckt.
Gleichzeitig trägt der Lagerzapfen Ib ein zwischen dem Gehäuseteil 1 und dem Rotor 2 vorgesehenes
Kugellager. Der Lagerzapfen ist mittig im Gehäuseteil 1 vorgesehen, seine Achse ist jedoch exzentrisch
zur Achse der Innenwandung des Gehäusemantels 3, so daß der Rotor 2 innerhalb des Gehäusemantels exzentrisch
gelagert ist. An der dem Rotor 2 zugewandten Stirnseite des Lagerzapfens Ib ist ein Führungszapfen Ic vorgesehen, der exzentrisch zum Lagerzap-
fen, aber zentrisch zur Achse des Gehäusemantels 3 angeordnet ist. Der Führungszapfen Ic ist drehfest
mit dem Lagerzapfen Ib verbunden.
Quer zur Achse des Rotors 2 ist eine den Rotor durchsetzende Radialbohrung vorgesehen, in welcher
so ein Leistungsteil 4 in Form eines zylindrischen Kolbens aufgenommen ist.
Es besteht somit ein Hubeingriff zwischen dem exzentrisch im stationären Gehäuse drehbar gelagerten
Rotor 2 und dem Leistungsteil 4, welches den Rotor radial durchsetzt. Ferner besteht Schlupfeingriff zwischen
dem Gehäusemantel und dem Leistungsteil, welches innerhalb des Rotors radial zum Gehäusemantel
geführt ist. An den einander gegenüberliegenden Enden des Leistungsteils 4 sind Dichtelemente 5
in Nuten vorgesehen (Fig. 2), so daß die beiden Enden des Leistungsteils, die an der Gehäuselauffläche
in Anlage sind, mit dem Gehäusemantel zwei Arbeitskammern bilden.
Im Leistungsteil 4 ist in der Mitte seiner Längsabmessung eine quer zur Leistungteil-Längsache verlaufende
Führungsnut 4a vorgesehen, deren Breite und Tiefe so an dem Führungszapfen Ic angepaßt ist, daß
das Leistungsteil vom Führungszapfen sicher geführt
ist. Bei der Umdrehung des Rotors 2 um den Lagerzapfen
Ib bewegt sich das runde Leistungsteil 4, welches lose im Rotor steckt, mit seiner quer zur Längsachse
verlaufenden Führungsnut 4a um den Führungszapfen Ic, wodurch das Leistungsteil derart
radial zum Gehäusemantel geführt ist, daß die in den Enden des Leistungsteils angeordneten Dichtelemente
ständig in dichtender Gleitanlage an den Gehäuselaufflächen gehalten sind.
Fig. 3 läßt eine senkrecht zur Führungsnut 4 a verlaufende
Nut erkennen, die vorgesehen sein kann, um die zylindrische Außenoberfläche des Leistungsteils 4
örtlich abzuflachen, wenn dieses als erforderlich erscheint. Eine solche Abflachung schafft in der sonst
zylinderförmigen Oberfläche des Leistungsteils einen ebenen Bereich, der, wie in Fig. 1 dargestellt, mit der
Stirnfläche des Lagerzapfens Ib in Berührung steht, um ein Verdrehen des Leistungsteils um dessen
Längsachse zu verhindern. Auf das Aasbilden einer derartigen Abflachung kann jedoch bei entsprechender
Dimensionierung der Dichtelemente 5 ohne weiteres verzichtet werden.
Ist der Leistungsteil 4 in seiner den Rotor 2 durchsetzenden Bohrung aufgenommen und sitzt der Rotor
auf seinem Lagerzapfen Ib, so daß der Steuerzapfen Ic in die Führungsnut 4a des Leistungsteils 4 eingreift,
dann sitzt der Rotor 2 in der Achse des Gehäuseteils 1, während das Leistungsteil 4 in der Achse des
Führungszapfens Ic sitzt, welcher mit der Achse des Gehäusemantels 3 zusammenfällt.
Das Rotorgehäuseteil la, welches dem mit dem Lagerzapfen lh versehenen Gehäuseteil 1 gegenüberliegt,
weist eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Lagerung auf und besitzt eine Durchtrittsöffnung
für eine in Fig. 1 nicht geschnitten dargestellte Abtriebswelle. Gegebenenfalls kann am
Rotorgehäuseteil la ein Abrollzahnkranz für eine Ventilsteuerung vorgesehen sein.
Bei der Umdrehung des Rotors 1 dreht sich der Rotor um seine eigene Achse, während sich das Leistungsteil
zwangsläufig um den Führungszapfen Ic dreht. Bei der Umdrehung des Rotors ändert sich somit
ständig die wirksame Hebelarmlänge des Leistungsteils gegenüber dem Drehpunkt des Rotors.
Wird die Maschine als Viertakt-Brennkraftmaschine benutzt, so läuft jeder der vier Takte über 180°, so daß zu einem vollständigen Arbeitsspiel zwei Umdrehungen des Rotors erforderlich sind.
Wird die Maschine als Viertakt-Brennkraftmaschine benutzt, so läuft jeder der vier Takte über 180°, so daß zu einem vollständigen Arbeitsspiel zwei Umdrehungen des Rotors erforderlich sind.
Der Gaswechsel der beiden Kammern kann durch verschließbare öffnungen im Rotor erfolgen, wobei
je Kammer zwei derartige öffnungen vorgesehen sind. Wie bereits erwähnt, kann zur Steuerung von
Ventilen oder Drehschiebern od. dgl. ein Zwischenzahnrad vorgesehen sein, welches sich mit dem Rotor
dreht und auf einem am Rotorgehäuseteil la befindlichen
Zahnkranz läuft. Das genannte Zwischenzahnrad kann zum Antreiben beispielsweise der Ventil-Nockenwelle
benutzt werden.
Alle drehenden und gleitenden Teile der Maschine sind im Inneren des Rotorgehäuses von öl umspült
jo und werden gleichzeitig durch entsprechende Ölkühlung
auf vorteilhafter Betriebstemperatur gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff zwischen einem Rotor, der exzentrisch in einem stationären Gehäuse drehbar gelagert ist, und einem den Rotor radial durchsetzenden Leistungsteil sowie mit Schlupfeingriff zwischen dem Gehäusemantel und dem Leistungsteil, welches innerhalb des Rotors radial zum Gehäusemantel geführt ist, derart, daß es mit seinen Enden an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit dem Gehäusemantel zwei Arbeitskammern bildenden in dichtender Gleitanlage gehalten ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Rotor (2) ist auf einem mit dem Gehäuse (1, la) drehfest verbundenen Lagerzapfen (Ib) gelagert;b) das Leistungsteil (4) wird mittels eines mit dem Lagerzapfen drehfest, exzentrisch verbundenen Führungszapfens (Ic), der in eine Führungsnut (4a) des Leistungsteils eingreift, geführt;in den im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweisenden Endbereichen des Leistungsteils sind in an sich bekannter Weise federbeaufschlagte Dichtelemente (5) eingelassen.c)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728165A DE2728165C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728165A DE2728165C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728165A1 DE2728165A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2728165B2 DE2728165B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2728165C3 true DE2728165C3 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6012115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2728165A Expired DE2728165C3 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Rotationskolbenmaschine mit Hub- und Schlupfeingriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728165C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034160A1 (de) * | 1980-09-11 | 1982-03-18 | Kommanditgesellschaft RMC Rotationsmaschinen GmbH & Co, 2000 Hamburg | Verfahren zur ausbildung eines kompressionsraumes in einer rotationskolbenmaschine |
DE4216607C1 (de) * | 1992-05-20 | 1993-12-09 | Taenzler Hans Ulrich | Drehkolbenmaschine mit ausbalancierten Dichtungsleisten |
-
1977
- 1977-06-23 DE DE2728165A patent/DE2728165C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728165B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2728165A1 (de) | 1979-01-04 |
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Legal Events
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