DE3034160A1 - Verfahren zur ausbildung eines kompressionsraumes in einer rotationskolbenmaschine - Google Patents

Verfahren zur ausbildung eines kompressionsraumes in einer rotationskolbenmaschine

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DE3034160A1 DE19803034160 DE3034160A DE3034160A1 DE 3034160 A1 DE3034160 A1 DE 3034160A1 DE 19803034160 DE19803034160 DE 19803034160 DE 3034160 A DE3034160 A DE 3034160A DE 3034160 A1 DE3034160 A1 DE 3034160A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung eines
  • Kompressionsraumes in einer Rotationskolbenmaschinen, in deren Gehäuse sich ein Rotor dreht, in dem Leistungsteile in radialer Richtung beweglich gelagert sind, und bei der zwischen je zwei Leistungsteilen je ein Kompressionsraum ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Rotationskolbenmaschine mit Leistungsteilen, die radial verschieblich in einem Rotor gelagert sind, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist.
  • Die nach herkömmlichen Verfahren betriebenen Rotationskolbenmaschinen hatten relativ große Leistungsgewichte, da pro Umdrehung des Rotors nur eine geringe Kompression erzeugt werden konnte. Rotationskolbenmaschinen mit in radialer Richtung beweglichen Kolben wurden bisher nur mit zwei einander diamentralen Kolben ausgerichtet, so daß sich die Leistung derartiger Maschinen in engen Grenzen hielt. Statt ihrer wurden Flügelpumpen eingesetzt, die hinsichtlich ihrer Haltbarkeit und Betriebssicherheit erhebliche Mängel aufwiesen. Die Abdichtungen der einzelnen Flügel am Gehäuse erfolgte mit einem relativ langen Dichtungsstück, das auf der Wandung des Gehäuses abdichtete. Die Abdichtung erforderte eine relativ feste Anlage des Dichtungsstückes an der Gehäusewand. Der auf die Weise geschaffene lange Hebel neigt dazu, in Schwingungen zu geraten. Aufgrund dieser Schwingungen heben in regelmäßigen Abständen die Flügel von den Gehäusewandungen ab, so daß zwischen den Gehäusewandungen und den Flügeln ein erheblicher Druckverlust in dem Augenblick entsteht, wenn der Flügel an der Gehäusewandung nicht dicht genug anliegt. Darüber hinaus erzeugen die schwingungsfähigen Abdichtungen auch bei der Ausführung der Schwingungen Geräusche erheblicher Lautstärke, so daß derartige Flügelpumpen auch in hohem Maße umweltbelastend sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß bei fester Anlage der Abdichtungen an der Gehäusewand eine gute Kompression erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leistungsteile in zwei von einander verschiedenen Verschiebungsebenen bezüglich des Gehäuses bewegt werden.
  • Die Führung der Leistungsteile in zwei von einander verschiedenen Verschiebungsebenen hat den Vorteil, daß im Kompressionsraum ein hohes Verdichtungsverhältnis herbeigeführt werden kann, ohne daß in der radial verlaufenden Verschiebungsebene eine besonders große Verschiebung der Leistungsteile notwendig wird. Gleichzeitig mit der aufgrund der exzentrischen Lagerung herbeigeführten Bewegung des Leistungsteiles in Richtung auf die Gehäusewandung erfolgt auch eine Verschiebung des Leistungsteils bezüglich des Gehäuses in tangentialer Richtung. Diese Verschiebung des Leistungsteils wirkt auf die Gestaltung des Kompressionsraumes in der Weise ein, daß die Kompression im Kompressionsraum zunimmt. Auf diese Weise ist es möglich, nur kleine Wege der Abdichtung in radialer Richtung zuzulassen. Auf diese Weise können Abdichtungen verwendet werden, die eine relativ kurze Abmessung in radialer-Richtung aufweisen. Sie werden steif geführt, so daß sich Schwingungen in den auf der Gehäusewandung geführten Abdichtplatten nicht ausbilden können. Die Abdichtungen liegen vielmehr während der gesamten Umdrehung des Rotors fest an den Wandungen des Gehäuses an. Da ein Abheben der Abdichtungen von den Gehäusewandungen verhindert wird, ergibt sich keine Möglichkeit, daß Gase zwischen der Gehäusewandung und der Abdichtung aus dem Kompressionsraum entweichen können.
  • Die bisher gebauten Rotationskolbenmaschinen hatten den Nachteil, daß die Dichtungen schlecht geführt waren, so daß die bereits erwähnten Schwingungen auftreten konnten.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rotationskolbenmaschine der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die benötigte Kompression mit auf den Innenwandungen des Gehäuses gut geführten Abdichtungen erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Gehäuse und den Leistungsteilen Kupplungsglieder zur Durchführung von Kombinationsbewegungen vorgesehen sind, die einerseits in radialer Richtuna,andererseits senkrecht dazu in der Drehebene verlaufen.
  • Die Ausführung dieser Kombinationsbewegungen hat den Vorteil, daß in den Kompressionsräumen mit einer sehr guten Kompression gerechnet werden kann. Zum einen sorgen die gegenüber dem Rotor sich verschiebendenLeistungsteile für eine Volumenverkleinerung des Kompressionsraumes. Zum anderen findet diese Volumenverkleinerung auch mit einer erheblichen Geschwindigkeit statt, so daß dem schleichenden Druckverlust im Bereicht der Dichtflächen entgegen gewirkt wird. Noch bevor sich die komprimierte Luft durch die einander beaufschlagendenDichtflächen hindurchdrücken kann, ist bereits der Druck im Kompressionsraum so hoch angestiegen, daß die Auslaßventile geöffnet werden können. Andererseits ist bei Expansionsmaschinen damit zu rechnen, daß das expandierende Druckmittel einen sich schnell vergrößernden Kompressionsraum vorfindet, so daß auf diese Weise mit einer stark nachlassenden Belastung derDichtfiächen gerechnet werden kann.
  • Diese nachlassende Belastung führt dazu, daß das expandierende Medium bis zuletzt im Sinne einer mechanischen Ausnützung der Expansionskräfte genutzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: einen Längsschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine, Figur 2: einen Querschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3: eine Draufsicht auf ein Kupplungsteil, Figur 4: eine Seitenansicht auf ein Kupplungsteil, Figur 5: eine Seitenansicht auf ein Leistungsteil, Figur 6: eine Seitenansicht auf ein Leistungsteil, das um 900 gegenüber dem der Figur 5 gedreht ist Figur 7: eine teilweise geschnittene Zusammenbauzeichnung, die das Zusammenwirken von Kupplungsteil und Leistungsteil zeigt Figur 8: eine schematische Draufsicht auf eine geöffnetes Gehäuse, Figur~~9: eine schematische Schnittdarstellung einer Pleuelstangenlagerung und Figur 10: eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Pleuelstangenlagerung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise in einer Rotationskolbenmaschine verwirklicht, die im wesentlichen besteht aus einem Gehäuse 1, einem Rotor 2, einem Kupplungsteil 3 und Leistungsteilen 4. Das Gehäuse 1 ist zusammengesetzt aus einem Boden 5, einem Deckel 6 und einem Ring 7. Diese drei Teile werden über Verbindungsschrauben 8 zusammengehalten.
  • Der Rotor 2 dreht sich in Lagern 9, 10, von denen das eine im Boden 5, das andere im Deckel 6 befestigt ist. Zu diesem Zwecke ist im Boden 5 eine Bohrung 11 ausgebildet, die sich zentrisch durch die Mitte des Bodens 5 erstreckt. Der dem Boden 5 gegenüberliegende Deckel 6 weist auf seiner dem Boden 5 zugewandten Innenfläche 12 einen Lagernocken 13 auf, auf dessen Lagerflächen 14 das Lager 10 befestigt ist. Entsprechend dem Boden 5 weist der Deckel 6 eine zylindrische Seitenbegrenzung 15 auf, die konzentrisch zu der Lagerfläche 1 a x ff Der Ring 7 ist mit zylindrischen Außenflächen 16 und Innenflächen 17 versehen. Die Außenflächen 16 sind so bemessen, daß sie bündig mit den entsprechenden Begrenzungen des Bodens 5 einerseits und des Deckels 6 andererseits abschließen.
  • Die Innenflächen 17 umschließen einen Innenraum 18 des Gehäuses 1, der von entsprechenden Innenflächen 12, 19 des Deckels 6 bzw. des Bodens 5 nach oben und unten begrenzt ist. In diesem Innenraum 18 dreht sich der Rotor 2. Dieser ist sowohl an seiner Unterseite 20 als auch an seiner Oberseite 21 mit kreissegmentartigen Dichtstreifen 22, 23 gegenüber den Innenflächen 12, 19 abgedichtet. Der Rotor 2 erstreckt sich mit einem Wellenzapfen 24 durch die Bohrung 11.
  • Auf dem Lagernocken 13 ist der Rotor 2 mit einem Bund 25 gelagert, der sich von der Oberseite 21 des Rotors 2 in eine vom Wellenzapfen 24 abgewandter Richtung erstreckt. Der Bund 25 ist als Zylinder ausgebildet, auf dessen Innenwandungen 26 das Lager 10 läuft. Der Innendurchmesser des Zylinders ist so bemessen, daß die von ihm aufgespannte öffnung groß genug ist, um das Kupplungsteil 3 durch sie hindurch in einen Innenraum 27 einführen zu können, der sich zwischen zylindrischen Umfangswandungen 28 erstreckt. Durch diese Wandungen 28 verlaufen in radialer Richtung Bohrungen 29, in denen die Leistungsteile 4 gelagert sind. Diese erstrekken sich zylinderförmig von einer als Haken 30 ausgebildeten Hinterkante 31, die in den Innenraum 27 weist, bis zu einer dieser gegenüberliegenden Vorderkante 32, die der Innenfläche 17 des Rings 7 benachbart ist. In den Haken 30 erstrecken sich Seitenkanten 33 des Kupplungsteils 3. Die Wandstärke der Seitenkanten 33 ist so bemessen, daß sie in eine vom Haken 30 gebildete Öffnung 34 hineinpassen.
  • In der Einführungsrichtung, in der die Seitenkanten 33 in den Haken 30 eingeführt werden, erstreckt sich an der Vorderkante 32 der Leistungsteile 4 ein Schlitz 35, in dem Dichtelemente 36 geführt sind. Diese Dichtelemente 36 werden in Richtung auf den Boden 5 und den Deckel 6 von Federelementen 37 beaufschlagt. Ähnliche Federelemente 38 drücken die Dichtelemente 36 mit der notwendigen Dichtkraft vom Ende des Schlitzes 35 in Richtung auf die Innenflächen 17 des Ringes 7.
  • Das Kupplungsteil 3 ist auf einem Zapfen 39 drehbar gelagert. Dieser Zapfen 39 ist drehfest auf einer dem Innenraum 18 zugewandten Innenfläche 40 des Lagernockens 13 befestigt. Diese Befestigung ist in der Weise außerhalb der Mitte des Lagernockens 13 vorgesehen, daß das Kupplungsteil 3 sich exzentrisch durch den Innenraum 27 des Rotors 2 bewegt, wenn der Rotor 2 bewegt wird. Durch diese exzentrische Bewegung des Kupplungsteils 3 führen die Leistungsteile 4 -bezüglich des Rotors 2 Hubbewegungen aus, die eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Verdichtungsräume zur Folge haben.
  • Bei der Drehung des Rotors 2 werden die Leistungsteile 4 durch die Führung am exzentrisch gelagerten Kupplungsteil 3 aus einem Bereich geringer Umfangsgeschwindigkeit in einen Bereich großer Umfangsgeschwindigkeit gebracht. Dabei verschieben sich die Haken 30 bezüglich der Seitenkanten 33.
  • Da die hohen Umfangsgeschwindigkeiten in der Verdichtungsphase auftreten, erfolgt diese in relativ kurzen Zeiträumen, so daß wenig Druckverluste beispielsweise an den Dichtelementen 36 auftreten können. Demgegenüber herrschen beim Ausstoßen der verdichteten Gase geringere Umfangsgeschwindigkeiten vor. Auf diese Weise erfolgt eine vollkommene Entleerung der Kompressionsräume, die sowohl bei Antriebsmaschinen als auch bei Pumpen von besonderer Bedeutung ist.
  • Bei der Drehung des Rotors 2 innerhalb des Gehäuses 1 werden die Leistungsteile 4 an der Innenfläche 17 des Ringes 7 entlanggeführt. Dabei dichten die Dichtelemente 36 die zwischen den Leistung steilen 3 liegenden Kompressionsräume gegeneinander und gegen die Innenflächen 12, 19 des Deckels 6 bzw. des Bodens 5 ab. Über die Leistungsteile 4 wird das Kupplungsteil 3 in Drehungen um den Zapfen 39 versetzt.
  • Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Zapfens 39 werden die Leistungsteile 4 in Hubbewegungen bezüglich des Rotors 2 und des Gehäuses 1 versetzt. Dabei ist der Hub der Leistungsteile 4 so berechnet, daß er im Rahmen des Federweges der Federelemente 38 liegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Dichtelemente 36 während der gesamten Umdrehung des Rotors 2 dauernd an den Innenflächen 17 des Ringes 7 anliegen.
  • Im Bereich der größten Entfernung der Leistungsteile 4 der Innenfläche 17 des Ringes 7 ist der Einlaß des zu komprimierenden Mediums in die Kompressionsräume beendet. Während der weiteren Drehung des Rotors 2 erfolgt die Kompression dieses Mediums. Dabei wandern die Leistungsteile 4 mit dem Rotor 2 in einen Bereich geringerer Umfangsgeschwindigkeit. Die geringste Umfangsgeschwindigkeit des Kupplungsteils 3 ist im Bereich der größten Annäherung einer Seitenkante 33 an dem Ring 7 erreicht. Auf diesem Wege erfolgt eine Hubbewegung der Leistungsteile 4 in Richtung auf die Innenfläche 17, so daß dadurch eine Kompression des zu verdichtenden Mediums im Kompressionsraum stattfindet. Im Bereich der größten Annäherung eines Leistungsteiles 4 an die Innenfläche 17 ist die Kompression beendet, so daß das komprimierte Medium aus Auslaßschlitzen ausgestoßen werden kann.
  • Während der weiteren Umdrehung des Rotors 2 wird die Entfernung der Seitenkanten 33 von den Innenflächen 17 zunehmend größer. In entsprechender Weise entfernen sich die Leistungsteile 4 von den Innenflächen 17. Auf diese Weise vergrößern sich die zwischen den Leistungsteilen 4 liegenden Räume, so daß aufgrund des dadurch entstehenden Unterdruckes durch entsprechende Einlaßöffnungen zu komprimierendes Medium in diese Räume eintreten kann.
  • Dabei werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Seitenkanten 33 größer. Das ansaugende Vakuum wird dadurch vergrößert, bis im Bereich der weitesten Entfernung der Seitenkanten 33 von den Innenflächen 17 die größte Umfangsgeschwindigkeit erreicht ist, so a-az nunmehr ein~ñeuer KompressionsSuM beginnen kann.
  • Während einer Umdrehung des Rotors 2 führen die Dichtelemente 36 Bewegungen innerhalb der Leistungsteile 4 aus. Jedes Leistungsteil 3 schiebt sich mit seinem Schlitz 35 über das ihm zugeordnete Dichtelement 36. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Bereich der größten Kompression das Dichtelement 36 sehr weit in das ihm zugeordnete Leistungsteil 34 hineinragt und in diesem besonders gut geführt wird.
  • Nach dem Ausstoß des komprimierten Mediums gleiten die Führungsteile 4 wieder zurück in den Rotor 2, so daß nunmehr eine gute Füllung der Kompressionsräume ermöglicht wird.
  • Die Dichtelemente 36 sind so bemessen, daß sie in den Rotor 2 mit ihrer der Innenfläche 17 abgewandten Hinterkante 41 hineinragen. Zu diesem Zwecke sind auch im Rotor 2 entsprechende Schlitze vorgesehen, in die die Dichtelemente 36 hineinragen. Um im Bereich der Dichtstreifen 22, 23 eine gute Abdichtung der Kompressionsräume gegenüber dem Deckel 6 einerseits und dem Boden 5 andererseits herbeiführen zu können, sind in diesem Bereich kreisförmige Dichtstreifen ausgebildet, die mit einer großen Dichtfläche auf den Innenflächen 12 bzw. 19 des Deckels 6 bzw. des Bodens 5 anliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Rotationskolbenmaschine auch in der Form ausgeführt sein, daß in dem Gehäuse 1 ein Rotor 102 exzentrisch gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist mit dem Gehäuse 1 ein Mittelzapfen 103 fest verbunden. Dieser Mittelzapfen 103 ist drehfest auf einem Deckel 104 des Gehäuses 1 konzentrisch befestigt.
  • Die Verbindung des Rotors 102 mit dem Mittelzapfen 103 erfolgt über Leistungsteile 105, die als Kolben ausgebildet sind und verschieblich im Rotor 102 geführt werden.
  • Zu diesem Zwecke sind im Rotor 102 entsprechende Bohrungen vorgesehen, in denen die Leistungsteile 105 gleitend gelagert sind.
  • Die Leistungsteile 105 sind über Pleuelstangen 106 mit einem Drehteil 107 verbunden, das auf dem Mittelzapfen 103 konzentrisch zu diesem drehbar gelagert ist. Dieses Drehteil 107 weist eine Mittelbohrung 108 auf, durch die der Mittelzapfen 103 hindurchraqt. Diese Mittelbohrung 108 gleitet auf dem Mittelzapfen 103.
  • Konzentrisch zur Mittelbohrung 108 sind auf dem Drehteil 107 Lagerstifte 109 befestigt, von denen im dargestellten Beispiel der Figur 8 fünf Stück vorgesehen sind. Diese Lagerstifte 109 sind gleichmäßig auf einem Teilkreis 110 verteilt, der etwa den gleichen Abstand von dem Umfang der Mittelbohrung 108 einerseits und dem Umfang 111 des Drehteils 107 andererseits hat und konzentrisch zu beiden verläuft.
  • Auf den Lagerstiften 109 sind die Pleuelstangen 106 mit ihren den Leistungsteilen 105 abgewandten Enden 112 drehbar gelagert. Lediglich eine feste Pleuelstange 113 stellt insoweit eine Ausnahme dar,als sie eine starre Verbindung zwischen dem Drehteil 107 und dem ihr zugeordneten Leistungsteil 114 darstellt. Sie verläuft in radialer Richtung.
  • Die feste Pleuelstange 113 erlaubt weder die Durchführung von Relativbewegungen des Leistungsteils 114 noch des Drehteils 107 ihm gegenüber. Alle anderen Pleuelstangen 106 sind sowohl auf dem einem jeden von ihnen zugeordneten Lagerstift 109 als auch einem einem jeden von ihnen zugeordneten Pleuellager 115 drehbar gelagert. Dieses Pleuellager 115 ist in einem Bereich des Leistungsteils 105 angeordnet, der sich etwa in dem dem Drehteil 107 zugewandten unteren Drittel eines jeden Leistungsteils 105 befindet.
  • Im Rotor 102 ist eine konzentrische Öffnung 116 vorgesehen.
  • Diese kreisrunde Öffnung 116 ist so groß bemessen, daß das Drehteil 107 durch sie hindurchgesteckt werden kann.
  • In dies Öffnung 116 ragen die einzelnen Pleuelstangen 106 hinein. Andererseits münden in diese Öffnung 116 die Bohrungen, in denen die Leistungsteile 105-gefuhrt sind.
  • Der Rotor 102 ist gegenüber dem Mittelzapfen 103 um einen Abstand 117 exzentrisch gelagert mit Hilfe seines sich im Bereich der Öffnung 116 erstreckenen Bundes, der an einem entsprechenden Gehäusevorsprung gelagert ist. Die Lagerung ist damit ähnlich der ausgebildet, die bereits im ersten Ausführungsbeispiel anhand der Figur 1 erörtert worden ist. Auf diese Weise ist dafür Sorge getragen, daß der Rotor 102 gegenüber dem Drehteil 107 exzentrische Bewegungen durchführt, wenn beispielsweise der Rotor 102 angetrieben wird.
  • Die Leistungsteile 105 sind auf ihrer den Drehteilen 107 abgewandten Vorderkante 118 zu einer sich senkrecht zur Drehebene erstreckenden Mittelkante 119 angeschrägt.
  • In dieser Mittelkante 119 verlaufen Schlitze 120 ähnlich den bereits beschriebenen Schlitzen 35, durch die sich Dichtelemente 121 erstrecken. Diese Dichtelemente sind ähnlich denjenigen Dichtelementen 36 ausgebildet, die bereits im Rahmen der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform erörtert worden sind.
  • Der Rotor 102 wird in Drehbewegungen versetzt. Über die Leistungsteile 105 dreht sich das Drehteil 107 mit.
  • Beim Ausführen der Drehbewegungen verharrt die feste Pleuelstange 113 in ihrer radialen Richtung, so daß das hinzugehörige Leistungsteil 114 während der gesamten Umdrehung mit seiner Mittelkante 119 den Ring 4 auf seiner Innenfläche 17 beaufschlagt. Demgegenüber führen sämtliche anderen Leistungsteile 105 Kippbewegungen um ihr Pleuellager 115 aus. Dabei bleiben die Pleuellager 115 zunächst gegenüber den ihnen zugeordneten Lagerstiften 109 bezüglich der Drehrichtung ein wenig zurück. Sobald der Rotor 102 im Bereich des betrachteten Leistungsteils 105 über den Bereich seiner weitesten Entfernung vom Ring 4 hinweggelaufen ist, eilen die Pleuellager 115 gegenüber den Lagerstiften 109 um einen Betrag vor, der dem Betrag entspricht, um den die Pleuellager 115 im Bereich der ersten Hälfte der Umdrehung hinter den ihnen entsprechenden Lagerstiften 109 zurück blieben. In entsprechender Weise führen die Pleuelstangen 106 Kippbewegungen bezüglich der ihnen zugeordneten Leistungsteile 105 aus, so daß sie im ersten Teil der Bewegung dem Ring 4 mit einer Hälfte der Vorderkante 118 angenähert sind, die in Drehrichtung zurück liegt. In der zweiten Hälfte der Drehbewegung ist jene Hälfte der Vorderkante 118 dem Ring 4 angenähert, die in Drehrichtung vorne liegt.
  • Die Rotationskolbenmaschine kann sowohl als Vakuumpumpe als auch als Verdichter benutzt werden. Bei der Arbeitsweise als Verdichter wird mit größer-werdendem Abstand des Rotors 102 vom Ring 4 Luft in einen Zwischenraum 122 eingesaugt, der zwischen dem Ring 4 und dem Rotor 102 liegt. Dabei werden die einzelnen Zwischenräume 102 durch die von den Leistungsteilen 105 geführten Dichtelementen 121 abgedichtet. Die Abdichtung des Rotors 102 gegenüber dem Gehäuse 1 erfolgt auf ähnliche Weise mit Hilfe von Dichtstreifen 22, 23, die bereits beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 erläutert worden sind.
  • Nachdem der Rotor 102 in den Bereich übergewechselt ist, in dem der Zwischenraum 122 anfängtßkleiner zu werden, beginnt die Verdichtung der angesaugten Luft. Unmittelbar bevor der Rotor sich dem Ring 4 am weitesten annähert, befinden sich die Auslaßschlitze für die komprimierte Luft. Die komprimierte Luft wird über ein Rückschlagventil in einen Kessel gepumpt, aus dem sie mit einem bestimmten vorgegebenen Druck entnommen werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Pleuelstangen 106 unmittelbar auf dem Mittelzapfen 103 zu lagern. Bei dieser Ausführungsform kann auf einen besonderen Drehteil 107 verzichtet werden. Diese Ausführungform hat daher den Vorteil, daß sie billiger als diejenige ist, bei der das Drehteil 107 vorgesehen ist und zusätzlich auf dem Mittelzapfen 103 gelagert werden muß.
  • Um den Rotor 102 nicht größer werden zu lassen als bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, müssen die Leistungsteile 105 alle auf der gleichen Ebene verschieblich im Rotor 102 gelagert werden. Da aber die Pleuelstangen 106 bei einer unmittelbaren Lagerung auf dem Mittelzapfen 103 entlang der Länge des Mittelzapfens 103 nur nebeneinander gelagert werden können, müssen die Pleuelstangen 106 gekröpft werden, damit sie in die ihnen zugeordneten Leistungsteile 105 bzw. deren Pleuellager 115 einmünden können.
  • Darüber hinaus ist es aber auch denkbar, bei einer unmittelbaren Lagerung der Pleuelstangen 106 auf dem Mittelzapfen 103 die Pleuelstangen 106 als Gabeln .123 auszubilden. Die Gabel 123 einer jeden Pleuelstange 106 ist mit zwei Schenkeln 124, 125 versehen, von denen jeder gesondert ein auf dem Mittelzapfen 103 geführtes Schwenklager126 ausbildet.
  • Die Gabeln 123 sind so breit bemessen, daß die einzelnen Pleuelstangen 106 ineinander gelagert werden können. Entlang der Länge des Mittelzapfens 103 liegen die Schenkel 124, 125 der breitesten Gabel 123 jeweils am oberen bzw. unteren Ende des Mittelzapfens 103. Die Weite der Gabeln nimmt in Richtung auf die Drehebene der Leistungsteile 105 hin ab. In der Drehebene ist schließlich eine Pleuelstange 106 gelagert, die entweder mit einer sehr engen Gabel 123 oder ohne Schenkel 124, 125 lediglich in einer Lagerstelle auf dem Mittelzapfen 103 gelagert ist. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß die einzelnen Schenkel 124, 125 relativ schmal ausgeführt werden können, da der Lagerdruck im Bereich des Mittelzapfens 103 sich gleichmäßig auf zwei Lagerstellen verteilt, von denen je eine einem Schenkel 124, 125 zugeordnet ist.
  • Schließlich ist es möglich, die Lagerung der Pleuelstangen 106 auf einem Mittelzapfen 103 vorzunehmen, der drehbar im Deckel 6 gelagert ist. Diese Lagerung geschieht zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Wälzlagers 127, daß in einer entsprechenden Bohrung 128 des Deckels 6 vorzusehen ist.
  • Diese Befestigung des Mittelzapfens 103 hat den großen Vorteil, daß zunächst die Leistungsteile 105 im Rotor 102 gelagert werden können. Sodann werden die Pleuelstangen 106 so ausgerichtet, daß ihre Lagerstellen 129 untereinander und gegenüber der Bohrung 128 ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann der Mittelzapfen 103 auch dann noch eingesetzt werden, wenn bereits die Leistungsteile 105 montiert sind. Die Gesamtmontage der Pumpe erleichtert sich auf diese Weise gang erheblich.
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Claims (27)

  1. Verfahren zur Ausbildung eines Kompressionsraumes in einer Rotationskolbenmaschine Patentansprüche: Verfahren zur Ausbildung eines Kompressionsraumes in einer Rotationskolbenmaschine, in deren Gehäuse sich ein Rotor dreht, in dem Leistungsteile in radialer Richtung beweglich gelagert sind und bei der zwischen je zwei Leistungsteilen je ein Kompressionsraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsteile (4, 105) in zwei-von einander verschiedenen Verschiebungsebenen bezüglich des Gehäuses (1) bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsteile (4) in senkrecht aufeinander stehenden Verschi ebungsebenen verschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsteile (4) in einer Verschiebungsebene radial und in der anderen tangential verschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) im Gehäuse (1) zentrisch, die Leistungsteile (4) exzentrisch bewegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (102) im Gehäuse (1) exzentrisch, die Leistungsteile (105) zentrisch bewegt werden.
  6. 6. Rotationskolbenmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 mit Leistungsteilen, die radial verschieblich in einem Rotor gelagert sind, der in einem Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (1) und den Leistungsteilen (4, 105) Kupplungsglieder zur Durchführung von Kombinationsbewegungen vorgesehen sind, die einerseits in radialer Richtung, andererseits senkrechter dazu in der Drehebene verlaufen.
  7. 7. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (2) ein exzentrisch im Gehäuse (1) gelagertes Kupplungsteil (3) drehbar angeordnet ist, an dem die Leistungsteile (4) tangential verschieblich angekoppelt sind.
  8. 8. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (3) als regelmäßiges n-Eck ausgebildet ist, auf dessen Seitenkanten (33) die Leistungsteile (4) senkrecht zu ihrer Hubrichtung verschieblich gelagert sind.
  9. 9. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsteile (4) an ihren dem Gehäuse (1) zugewandten Vorderkanten (32) einen Schlitz (35) zur Aufnahme eines auf einer Innenfläche (17) des Gehäuses (1) ständig geführten Dichtelementes (36) aufweisen, das in Richtung auf die Innenfläche (17) von einem Federelement (38) beaufschlagt ist.
  10. 10. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leistungsteil (3) an seiner der Vorderkante (32) gegenüberliegenden Hinterkante als ein je eine Seitenkante (33) aufnehmender Haken (30) ausgebildet ist, der auf der Seitenkante (33) quer zur Längsrichtung des Leistungsteils (4) gleitend gelagert ist.
  11. 11. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) auf einem Bund (25) im Gehäuse (1) gelagert ist, der eine Öffnung umgibt, deren Innendurchmesser eine für das Einsetzen des Kupplungsteils (3) geeignete Größe aufweist.
  12. 12. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (33) eine Höhe aufweisen, die in die ihnen zugewandte Öffnung (34) eines jeden Hakens (30) hineinragt.
  13. 13. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (35) in den Rotor (2) hineinragt und sich beidseits dieses Schlitzes (35) kreissektorförmige Dichtstreifen (22, 23) zur Abdichtung der Kompressionsräume gegenüber dem Gehäuse (1) erstrecken.
  14. 14. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen (22, 23) und die Dichtelemente (36) in Dichtplatten zusammentreffen, die im Bereich des Rotors (2) die Schlitze (35) umgeben.
  15. 15.. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatten kreisförmig ausgebildet sind.
  16. 16. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (102) im Gehäuse (1) exzentrisch und die Leistungsteile (105) um einen gemeinsamen Mittelpunkt zentrisch Schwenkbar im Gehäuse (1) gelagert sind.
  17. 17. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsteile (105) als im Rotor (102) verschieblich gelagerte Kolben ausgebildet sind, die mit dem Mittelpunkt über Pleuelstangen (106) verbunden sind.
  18. 18. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (106) in den Kolben in einem Pleuellager (115) und im Mittelpunkt in einem Schwenklager (126) gelagert sind.
  19. 19. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Pleuelstangen (113) starr mit dem Kolben verbunden ist, dessen Mittelachse die der Pleuelstange (113) in gerader Richtung verlängert.
  20. 20. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die über schwenkbare Pleuellager (115) mit dem Kolben verbundenen Pleuelstangen (106) auf Drehteilen (107) gelagert sind, die um dem Mittelpunkt drehbar gelagert sind.
  21. 21. Rotationskolbenmaschinen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehteil (107 eine Mittelbohrung (108) aufweist, mit der es auf einem im Mittelpunkt vorgesehenen Mittelzapfen (103) drehbar gelagert ist.
  22. 22. Rotationskolbenmaschinen nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Mittelbohrung (108) auf dem Drehteil (107) ein Teilkreis (110) vorgesehen ist, auf dem Lagerstifte (109) gleichmäßig verteilt sind, auf denen die Pleuelstangen (106) mit ihren von den ihnen zugeordneten Kolben abgewandten Enden (112) schwenkbar gelagert sind.
  23. 23. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (106) mit ihrem vom Leistungsteil (105) abgewandten Ende (112) auf einem im Mittelpunkt vorgesehenen Mittelzapfen (103) schwenkbar gelagert ist.
  24. 24. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (106) über die Länge des Mittelzapfens (103) nebeneinander gelagert sind und sämtliche Leistungsteile (105) in einer Ebene verschieblich gelagert sind, in Richtung auf die die außerhalb dieser Ebene verlaufenden Pleuelstangen (106) gekröpft sind.
  25. 25. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstangen (106) im Bereich des Mittelzapfens (103) als Gabeln (123) ausgebildet sind, deren Schenkel (124, 125) mit Schwenklagern (126) auf dem Mittelzapfen (103) gelagert sind, und die Schenkel (124, 125) der einzelnen Gabeln (123) unterschiedlich große Abstände voneinander aufweisen, von denen die jeweils kleineren zwischen den jeweils größeren auf dem Mittelzapfen (103) gelagert sind.
  26. 26. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (103) fest mit einem Deckel (104) des Gehäuses (1) verbunden ist.
  27. 27. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (103) drehbar in einem Deckel (104) des Gehäuses (1) gelagert ist.
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