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Plugmodell mit Fernsteuerung
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Die Erfindung betrifft ein Flugmodell mit Fernsteuerung, bei dem mindestens
ein Teil der Elemente der Fernsteueranlage im Rumpf untergebracht ist.
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Es sind bereits Segel- und Motorflugmodelle mit Fernsteuerung bekannt,
bei denen die Fernsteueranlage im Rumpf unterhalb einer abnehmbaren Haube oder Abdeckung
untergebracht ist. Durch die hierfür notwendige radiale Offnung wird der in Umfangsrichtung
geschlossene Rumpf durchbrochen. Eei harten Landungen oder Abstürzen ist daher der
Rumpf in diesem Bereich, besonders bei kleinen Querschnittsflächen, gefährdet, da
er festigkeitsmäßig geschwächt ist. Fernar verjüngt sich der hinter dem Tragflügel
beginnende Leitwerksträger in der Regel zum Leitwerk hin und ist erfahrungsgemäß
ebenfalls bruchgefährdet. Nach einer Beschädigung ist der Leitwerksträger nur mit
großem Aufwand oder überhaupt nicht mehr instandzusetzen. Dadurch wird oft der gesamte
Rumpf bei Brüchen nur in einem dieser Bereiche unbrauchbar. Die bisher übliche einstückige
Bauweise des Rumpfes mit dir radialen Offnung für die Fernsteueranlage macht den
Rumpf weiterhin in seiner Herstellung kompliziert und teuer. Hinzu kommt noch, daß
bei Deformierung oder Zerstörung des Rumpfvorderteiles, in dem die zu den kostenintensivsten
Teilen des Flugmodells gehörende Fernsteueranlage lagert, nicht selten Elemente
der Fernsteueranlage herausgeschleudert werden, so daß diese unbrauchbar oder günstigenfalls
reparaturbedürftig werden. Meist entsteht dem Flugmodellhalter dadurch hoher finanzieller
Schaden. Schließlich ist die Unterbringung der Fernsteueranlage durch die radiale
Offnung aufwendig und von Ungeübten nur mit Schwierigkeiten durchführbar. Endlich
setzt die bekannte Bauweise des Rumpfes die aerodynamischen Qualitäten, also die
Flugleistungen herab, weil der Spalt um die Abdeckung, deren Verschluß und die in
der Regel aus der Rumpfkontur herausragenden Teile von Ein-Aus-Schalter, Ladesteckdose,
Rudergestängen und deren Führungen sowie Ruderhörner zusätzlichen Luftwiderstand
erzeugen. Die bekannten Rumpfkonstruktionen sind daher kostenaufwendig, ergeben
nur bedingt gute Fluglei stungen und erfordern ein hohes Maß an Reparaturarbeit.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Erhöhung der Bruchfestigkeit
des
Rumpfes, wobei gleichzeitig die Lagerung und Zuganglichkeit der Fernsteueranlage
sowie die Aerodynamik des Flugmodells verbessert werden sollen.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Rumpf
aus mindestens einem röhrenförmigen Teil besteht, das mit weiteren Teilen lösbar
axial zusammengefügt ist, wobei im röhrenförmigen Teil Elemente der Fernsteueranlage
untergebracht sind.
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Eine besonders zweckmäßige Rumpfausbildung ergibt sich in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Rumpf mindestens aus einer Runpfspitze,
einem Mittelteil und einem Leitwerksträger zusammengesetzt und das Mittelteil als
das röhrenfUrmige Teil mit darin angeordneten Elementen der Fernsteueranlage ausgebildet
ist.
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Ein anderen Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das
Mittelteil als zylinderförmige Röhre und der Leitwerksträger als vorzugsweise konisch
sich nach hinten verjüngende Röhre ausgebildet ist, deren rückseitiges Ende offen
und durch ein lösbares Endstück verschlossen ist.
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Eine günstige Anordnung der Fernsteueranlage ergibt sich nach einem
anderen Merknal der Erfindung dadurch , daß die Elemente der Fernsteueranlage axial
hintereinander im Mittelteil angeordnet und wenigstens teilweise gegeneinander und/oder
gegenüber dem Mantel des Mittelteiles durch ein Polster elastisch gelagert sind.
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Ein besonders einfacher Ein- und Ausbau der Fernsteueranlage zeichnet
sich nach einem ferneren Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß die Elemente der
Fernsteueranlage, vorzugsweise einschließlich des Polsters, zu einer Einheit miteinander
verbunden sind, die in das Mittelteil passend einsteckbar und dort arretierbar ist.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch die Verwendung von röhrerforigen Teilen für den Rumpf radial geschlossene
Körper verwendet werden, die eine hohe Bruchfestigkeit aufweisen. Dadurch entsteht
ein bruchfester Innenraum, in dem die Fernsteueranlage axial ein- und ausbaubar,
sowie axial zugänglich untergebracht werden kann. Durch einfaches axiales Zusammenfügen,
wie Stecken oder Schrauben, kann so mit wenigen Handgriffen der Rumpf zusammengesetzt,
also auch durch Austauschen von beschädigten Teilen wieder instandgesetzt werden.
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Die Axialverbindung ergibt ferner eine glatte und kleine Ob erfläche,
also geringen Luftwiderstand. Der Rumpf besteht so aus einfach herzustellenden,
austauschbaren Teilen. Die Fernsteueranlage befindet sich nicht nur geschützt in
einem bruchfesten Raum, sondern kann auch aus diesem Raum nicht herausgeschleudert
werden. Da sie infolge der erfindungsgemäßen Lagerung stoßgeschützt untergebracht
ist, übersteht sie auch harte Aufschläge bei Abstürzen ohne Beschädigung. Durch
das Verbinden der Elemente der Fernsteueranlage zu einer Einheit kann diese außerhalb
des Flugmodells vollko=en zusammengesetzt und auf Fun1tionsfähigkeit überprüft werden.
Das Flugmodell nach der Erfindung zeichnet sich somit durch einfachen und zweckmäßigen
Aufbau bei hoher Bruchfestigkeit aus, wobei die kostenintensiven Teile besonders
geschützt und die Außenkontur insbesondere des zusammensetzbaren Rumpfes in hohem
Maß aerodynamisch günstig ausgebildet sind.
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Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht
des Flugmodells; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Mittelteil des Rumpfes; Fig.
3 den Querschnitt gem, Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 den Querschnitt gem. Linie
IV - IV in Fig. 2;
Fig. 5 den Querschnitt gem. Linie V - V in Fig.
2; Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Lagerung der Fernsteuerung; Fig. 7 einen
Längsschnitt durch das Leitwerk; Fig. 8 die Schnittansicht gern. Linie VIII - VIII
in Fig. 7; Fig. 9 die Schnittansicht gem. Linie IX - IX in Fig. 7; Fig. 10 die Schnittansicht
gem. Linie X - X in Fig. 6.
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Das Flugmodell, das ein Segel- oder auch ein Motorflugmodell sein
kann, besteht gemäß Fig. 1 aus einem Rumpf 1, an dem Tragflügel 2 befestigt sind.
Am rückseitigen Ende trägt der Rumpf 1 ein Leitwerk 3. Der Rumpf ist zusammengesetzt
aus einem Mittelteil 4, an dem vorn eine Rumpfspitze 5 und hinten ein Leitwerksträger
6 schraub- oder steckbar, also axial zusammensetzbar befestigt sind. Im Mittelteil
4 ist eine Fernsteueranlage 7 untergebracht, die in bekannter Weise aus einer Batterie
8, einem Empfänger 9 und wenigstens einer Rudermaschine 10 besteht. An der vorderen
Stirnseite der Batterie 8 ist ein Einsatz 11 mit einer Steckdose 12 und einem Schalter
13 vorgesehen (Fig. 3).
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Von den beiden im Ausführungsbeispiel angenommenen Rudermaschinen
10 und 10 führen Rudergestänge 14 und 15 zum Leitwerk 3.
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Diese Rudergestänge 14 und 15 können stangenförmig oder auch als Bowdenzug
ausgebildet sein. Die Elemente der Fernsteueranlage 7, also der Einsatz 11, die
Batterie 8, der Empfänger 9 und die Rudermaschinen 10 und 10' sind in der angegebenen
Reihenfolge axial hintereinander angeordnet und durch Kabel 16 oder durch Stecker
17 elektrisch miteinander verbunden. Gemäß den Fig. 1 bis 6 ist das Mittelteil 4
des Rumpfes 1 als Röhre, also als in Umfangsrichtung geschlossenes und daher knicksteifes
Teil ausgebildet, das somit auch Stoßbelastungen, wie sie z.B. beim Aufprall auf
dem Boden oder an einem anderen Hinderniss auftreten, zerstörungsfrei aufnimmt.
Das Mittelteil 4 kann aus verstärktem Kunststoff oder Metall, insbesondere Leichtmetall
gefertigt sein, wobei der Mantel möglichst dünnwandig ausgeführt ist. Desgleichen
sind beliebige Querschnittsformen denkbar,
vorzugsweise ist der
Querschnitt jedoch rund oder ,-;inahernd rund ausgebildet. Ferner ist die freie
Querschn ttstlacke so Öewsh1t, daß die Fernsteueranlage 7 axial mit geringen Radialspiel
in das ttittelteil 4 eingeführt werden kann. Zweckmäßigerweise besteht dieses mittelteil
4 aus einem vorderen Rohrstück 42 und einem hinteren Rohrstück 4". Im vorderen Rohrstück
4 rwht die Fernsteueranlage 7. In das rückseitige Ende des vorderen Rohrstückes
4' ist das hintere Rohrstück 4" mit einem Passtingsstück 18 gesteckt. Arretiert
werden beide Rohrstücke 4 und 4" durch einen waagerechten Stab 19, der in einer
durch das Rohrstück 4t und das Passungsstück 18 geführten Bohrung gelagert ist und
nach beiden Seiten herausragt. An diesen beiden Stabenden sind die Tragflügel 2
befestigt. Der Querschnitt des hinteren RohrstUkkes 4" ist gegenüber dem vorderen
Rohrstück 4 reduziert. Ein strömungsgünstiger Ubergang kann außen durch eine Verkleidung
20 erreicht werden.
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Auf das rückseitige Ende des hinteren Rohrstückes 4" ist der ebenfalls
rohrförmige Leitwerksträger 6 gesteckt. In entsprechender Weise steckt auf dem vorderen
Ende des vorderen Rohrstückes 4 die Rumpfspitze 5. Diese stellt ein nach vorn spitz
zulaufendes, hohles Teil dar, in dem innen Ballastgewichte 21 (Fig. 1) untergebracht
sind. Die Fernsteueranlage 7 ist im Mittelteil 4 bzw. im Rohrstück 4' axial so angeordnet,
daß der Einsatz 11, also die Steckdose 12 und der Schalter 13, etwa in der vorderen
Stirnfläche des Mittelteiles 4 liegen und so nach Abnehmen der Rumpfspitze 5 gut
zugänglich sind. Andererseits ist das rückseitige Ende der Fernsteueranlage 7 durch
einen Anschlag 22 fixiert. Im Ausführungsbeispiel dient als Anschlag 22 die vordere
Stirnfläche des Passungsstückes 18. Auf diese Weise ist die Entfernung zum Leitwerk
3 unveränderbar festgelegt, so daß die Rudergestänge 14 und 15 in ihrer Länge genau
ausgelegt werden können.
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Die hintereinander angeordneten Elemente 11, 8, 9 und 10 der Fernsteueranlage
7 bilden eine Einheit für sich, die als solche
in das iEittelteil
4 von vorn eingesteckt werden kann. Zweclr39ßigerveise sind der Empfänger 9 und
die Rudermaschinen 10 und 10 in einem montierbaren Rahmen 23 zusammengefaßt, der
z.B. aus Querstegen 24 und 24 an den beiden Stirnsaiten bestehen kann, die durch
seitlich entlanglaufende Zugstäbe 25 zusammengehalten werden. Die rückseitigen Enden
25 der Zugstäbe 25 ragen etwas durch den hinteren Quersteg 24' hindurch und in Bohrungen
26 im Anschlag 22, um Drehsicherung zu erhalten. Zur Montage dienen Muttern 27.
Der Empfänger 9 und die Rudermaschinen 10 und 10e sind in einem Polster 28 eingebettet,
in dem mindestens an der Oberseite ein Längskanal 29 für die Rudergestänge 14 und
15 und die Kabel 16 vorgesehen ist. Das Polster 28 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet
sein, wobei zwischen benachbarten Elementen, also zwischen Batterie 8 und Em.pfanger
9, sowie zwischen diesem und den Rudermaschinen 10 und 10 je eine Zwischenlage 28'
vorgesehen ist. Die Zwischenlage 28 an der Vorder£eite des Empfängers 9 wird vom
Stecker 17 der Batterie 8 durchdrungen. Der Außenumfang der Polsterung 28, der Batterie
8 und des Einsatzes 11, sowie der Innenumfang des Mittelteiles 4 sind passend au
fe inander abgestismt, so daß die vormontierte Fernsteueranlage 7 mit geringem Radialspiel
in das Mittelteil 4 eingeschoben werden kann. Nach dem Einführen der Enden 25' in
die Bohrungen 26 wird die Rumpfspitze 5 aufgesetzt. Diese legt sich mit einem radialen
Anschlag 5 vor den Einsatz 11 und fixiert so die gesamte Fernsteueranlage 7 in axialer
Richtung.
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Der Leitwerksträger 6 bildet eine auch hinten offene Röhre, auf der
das Leitwerk 3 befestigt ist. Dieses besteht aus einer fest stehenden Seitenflosse
30, an der das als Ruder ausgebildete Höhenleitwerk 31 um eine Welle 32 schwenkbar
gelagert ist. Auf dieser in der Seitenflosse 30 gelagerten Welle 32 sitzt ein Ruderhorn
33, das durch eine Öffnung 34 im Leitwerksträger 6 in diesen hineinragt. Das dem
Höhenleitwerk 31 zugeordnete Rudergestänge 14 trägt am Ende einen Gabelkopf 35,
der mittels eines Achsbolzens 36 an das Ruderhorn 33 angelenkt ist. Die Anordnung
ist
so getroffen, daß das Einsetzen und Herausziehen des Achsbolzens 36 durch die rückseitige
Offnung des Leitwerksträgers 6 durchführbar ist. An der Hinterkante des Seitenflosse
30 ruht an einer durchgehenden Ruderwelle 37 das Seitenruder 38. Das oben herausragende
Ende der Ruderwelle 37 lagert in einem durch Schrauben 39 am Seitenruder 38 lösbar
angeordneten Wellenlager 40. Das Verlängerte untere Ende der Ruderwelle 37 ragt
durch eine Öffnung 41 in den Leitwerksträger 6 und steckt in einem auf dessen Boden
aufgesetzten, z.B. geklebten Lager 42. Auf der nach unten verlängerten Ruderwelle
37 ist ferner ein Ruderhorn 43 angeordnet, das durch eine Stellschraube 44 arretiert
ist, Das Rudergestänge 15 des Seitenruders 38 kann so mit einer Gabel 45 oder dgl.
über das Ruderhorn 43 geschoben und mit einem Achsbolzen 46 angelenkt werden. Nachher
wird das Seitenruder 38 zum Ruderhorn 43 durch Anziehen der Stellschraube 44 festgestellt,
so daß das Rudergestänge 15 und das Seitenruder 38 antriebsmäßig miteinander verbunden
sind. Auch diese Handhabung erfolgt von außen durch die rUckseitige Offnung des
Leitwerksträgers 6, die nachher mit einem einsteck- oder -schraubbaren, stromlinienför
migen Endstück 47 verschließbar ist.
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Der gesamte Rumpf 1 bildet so einen geschlossenen, strömung günstigen
Körper mit geringer Querschnittsfläche und hoher Festigkeit. Es ist ersichtlich,
daß die Fernsteueranlage 7 mit den Rudergestängen 14 und 15 in das Mittelteil 4
eingeschoben werden kann, wonach sich die Enden der Rudergestänge 14 und 15 im rUckwärtigen
Bereich des Leitwerksträgers 6 befinden und in beschriebener Weise mit den Ruderhörnern
33 und 43 verbunden werden. Es ist ferner deutlich, daß die Fernsteueranlage q gesichert
im Mittelteil 4ruht und die einzelnen Teile des Rumpfes 1, wie Rumpfspitze 5, Mittelteil
4 und Leitwerksträger 6 mit Endstück 47 leicht voneinander getrennt werden können.
Zum Aufladen der Batterie 8 wird lediglich die Rumpfspitze 5 abgenommen und die
Steckdose 12 mit einer Stromquelle verbunden, wobei gleichzeitig der Schalter 13
betätigt wird.
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Selbstverständlich können im Mittelteil 4 auch noch Rudermaschinen
für Querruder und/oder Landehilfen angeordnet sein, wobei dann die Rudergestänge
durch oeffnungen 49 (Fig. 10) im Mantel des Mittelteiles 4 in die Tragflügel 2 geführt
sind. Diese Rudermaschinen können auch unmittelbar in den Tragflügeln 2 untergebracht
sein. Dann sind durch die Öffnungen 49 die zugehörigen Kabel 48 geführt, wobei am
Mittelteil 4 außen zweckmäßigerweise eine Steckdose als lösbare Verbindung vorzusehen
ist.
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Die Teile des Rumpfes 1 können ausschließlich nur aus den Röhren bestehen,
sie können aber auch außen mit einer Verkleidung umgeben sein, um dem Rumpf 1 bzw.
dem Flugmodell ein bestimmtes, typengebundenes Aussehen zu verleihen. Denkbar ist
es ferner, das die Elemente der Fernsteueranlage 7 aufnehmende röhrenförmige Teil
in einem üblichen Rumpf zu lagern, z.B. von vorn axial einzuschieben und zu arretieren,
so daß wenigstens die Fernsteueranlage geschützt ist. Endlich kann auch Mittelteil
4 und Leitwerksträger 6 einteilig ausgeführt sein.