DE2728044C2 - - Google Patents

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DE2728044C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
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    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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Description

Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Mischventil für zwei Flüssigkeiten, beispielsweise für Warm- und Kaltwasser, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Mischventil ist aus der CH-PS 3 94 062 bekannt. Dort weist die Steuereinrichtung zwei räumlich weit voneinan­ der getrennte Steuerglieder auf, von denen das eine Steuer­ glied an einem Ende des Mischventils und das andere Steuer­ glied am anderen Ende des Mischventils für die Steuerung des Zustromes des Kalt- bzw. Warmwassers angeordnet ist. Zwischen den beiden Steuergliedern befindet sich die Mischkammer und innerhalb der Mischkammer befindet sich das temperaturempfind­ liche Element. Diese Anordnung ist aufgrund zweier unab­ hängig voneinander ausgebildeter Steuerglieder aufwendig und damit relativ teuer und sie beansprucht einen relativ großen Platz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein thermosta­ tisches Mischventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und kompakt aufgebaut ist und das vergleichsweise kosten­ günstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Mischventils sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Mischventils,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuerglied des Mischventils gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Mischventils,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Steuerglied der Ausführungs­ form gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 6, und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Mischventiles.
Gemäß den in den Fig. 1 bis 8 veranschaulichten Ausführungsfor­ men weist das thermostatische Mischventil ein langgestrecktes Gehäuse 10 auf, an dessen einem Ende ein Einlaß 11 beispiels­ weise für Warmwasser und an dessen gegenüberliegendem Ende ein Einlaß 12 für Kaltwasser angeordnet sind. Der Mittelteil des Gehäuses 10 weist einen Auslaß für das gemischte temperierte Wasser auf. Die Strömung des gemischten Wassers kann mittels eines ersten Einstelldrehknopfes 14 und die Temperatur des Wassers mittels eines zweiten Einstellknopfes 15 eingestellt werden.
Eine der Flüssigkeiten, beispielsweise das Warmwasser, wird über den Einlaß 11 dem Mischventil zugeführt und fließt sodann durch ein Zuführungsrohr 16, welches in der Mittellinie des Gehäuses 10 angeordnet und in axialer Richtung federbelastet ist. Das Ende 18 des Gehäuses 10 bildet den Anschlag für eine Feder 17. Das vom Einlaß 11 abgewandte Ende des Zuführrohres 16 ist an einem Steuerglied 19 gelagert. Das Warmwasser aus dem Zuführrohr 16 fließt in das Steuerglied 19, wo es mit Kalt­ wasser gemischt wird, wonach das Mischwasser um ein mit Wachs gefülltes temperaturempfindliches Element 20 herumfließt, welches im Steuerglied 19 angeordnet ist, bevor das Mischwasser durch den Auslaß 13 austritt. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung und Verbesserung der Klarheit sind die Einlässe 11 und 12 und der Auslaß 13 in allen Aus­ führungsformen an derselben Seite des Gehäuses 10 dargestellt, wobei aber natürlich zu beachten ist, daß bei tatsächlichen Ausführungsformen infolge der lokalen Einbaubedingungen diese Anschlüsse in der Regel an unterschiedlichen Seiten des Ge­ häuses 10 vorgesehen sind.
Gemäß der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 weist das Steuer­ glied 19 eine axialverschiebliche Hülse mit einer Trennwand 21 auf, die mit einer Anzahl von kleinen Öffnungen 22 versehen ist, welche über die obere Hälfte des Umfangs der Trennwand 21 verteilt angeordnet sind. Das Warmwasser fließt durch die Öff­ nungen 22 in der Trennwand 21 in eine erste Kammer 23 im Steuerglied 19, in der auch der Vorderteil des temperatur­ empfindlichen Elementes 20 aufgenommen ist. Das Kaltwasser fließt vom Einlaß 12 durch eine zweite Kammer 24 im Steuer­ glied und in die erste Kammer 23 durch kleine Öffnungen 25 hinein, die in einem inneren Ringflansch 26 des Steuerglie­ des 19 angeordnet sind. Die Öffnungen 25 im Flansch 26 sind gerade den Öffnungen 22 in der Trennwand 21 gegenüberliegend angeordnet. Das Warm- und Kaltwasser wird in der ersten Kam­ mer 23 gemischt und fließt um das temperaturempfindliche Element 20 herum, wonach das Mischwasser durch eine Auslaß­ öffnung 27 im Steuerglied 19 abfließt. Die Auslaßöffnung 27 liegt den Öffnungen 22 diametral gegenüber. Von dort fließt das Wasser in Richtung auf den Auslaß 13.
Im Inneren des Gehäuses 10, gerade gegenüberliegend des Aus­ lasses 13, ist eine Hülse 28 in Längsrichtung des Gehäuses 10 um das Zuführrohr 16 herum angeordnet. Die äußeren Ränder der Hülse 28 sind abgedichtet an der Innenwand des Gehäuses 10 geführt, während ein Umfangskanal 29 an der Außenseite des mittleren Teiles der Hülse ausgeformt ist, der mit dem Aus­ laß 13 verbunden ist. Der Kanal 29 ist über eine Öffnung 30 an einen Umfangskanal 31 angeschlossen, der zwischen dem Zu­ führrohr 16 und der Hülse 28 liegt. Das Wasser fließt in den Kanal 31 und durch die Öffnung 30 in den Kanal 29 und von dort durch den Auslaß 13 ab. Die Öffnung 30 kann durch ein Schließ­ teil 32 eines Ventilmechanismus geschlossen werden, wobei das Schließteil 32 mittels des ersten Einstell-Drehknopfes 14 auf die Öffnung 30 zu und von ihr wegbewegbar ist und so den Ab­ fluß des Wassers steuert.
Das Steuerglied 19 ist mittels des zweiten Einstell-Drehknop­ fes 15 über eine Spindel oder Schnecke 33, deren freies Ende in eine Hülse 34 eingeschraubt ist, im Gehäuse 10 axial ver­ schiebbar und von einer Feder 35 beaufschlagt. Das Ende der Hülse 28, welches dem Steuerglied 19 benachbart ist, bildet einen Anschlag für die Feder 35.
Das rückwärtige Ende des temperaturempfindlichen Elementes 20 berührt eine querliegende Trennwand 36 in der Hülse 34, und das Vorderende eines Umfangsflansches am Mittelteil des tempera­ turempfindlichen Elementes 20 berührt den Ringflansch 26 im Steuerglied 19. Wenn das Steuerglied 19 in der gezeichneten Darstellung nach oben verschoben wird, so wird der Abstand zwischen dem Auslaß des Zuführrohres 16 und der Trennwand 21 im Steuerglied 19 vermindert, so daß auch die Strömung des Warmwassers vermindert wird. Gleichzeitig wird die Strömung am Kaltwasser erhöht, da der Abstand zwischen dem dem Kalt­ wassereinlaß 12 benachbarten Ende des Steuergliedes 19 und dem rohrförmigen Glied 37, welches im Gehäuse 10 eingeschraubt ist, erhöht wird, wobei die Hülse 34 gleitbeweglich gelagert ist und die Spindel 33 drehbeweglich in dem Rohr 37 gehalten ist. Ein Anstieg der Temperatur des Mischwassers kann in ent­ sprechender Weise dadurch erzielt werden, daß das Steuerglied 19 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach unten verschoben wird.
Wenn die Temperatur des Mischwassers eine voreingestellte Tem­ peratur übersteigt, so dehnt sich das temperaturempfindliche Element 20 aus und wird das Steuerglied 19 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach oben bewegt, so daß die Temperatur des Wassers auf die voreingestellte Temperatur abfällt. Wenn die Temperatur des Mischwassers abfällt, so wird die Länge des temperaturemp­ findlichen Elementes 20 vermindert und wird das Steuerglied 19 durch die Feder 35 betätigt und in Fig. 1 nach unten bewegt, so daß die Temperatur des Mischwassers wieder ansteigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 8 ist das Steuer­ glied 19 unterschiedlich ausgebildet. Die Zufuhr an Kaltwasser erfolgt über den Einlaß 12 über eine Anzahl von axialen Kanä­ len 38 im Steuerglied zu dem Raum zwischen der Trennwand 21 und dem Auslaß des Zufuhrrohres 16. Das Kaltwasser wird dort mit dem Warmwasser gemischt, wonach das Mischwasser in die erste Kammer 23 des Steuergliedes durch eine Anzahl von Öff­ nungen 39 in der Trennwand 21 und sodann um das temperatur­ empfindliche Element 20 herum sowie in Richtung auf den Aus­ laß 13 durch eine Anzahl von radialen Öffnungen 40 im Steuer­ glied 19 strömt. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 erfolgt somit die Mischung des Kaltwassers mit dem Warmwasser außerhalb der ersten Kammer 23.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind der Auslaß 13 und der Einlaß 12 vertauscht, so daß das vom Einlaß 12 kommende Wasser außerhalb des Steuergliedes 19 vorbeiströmt und vor der Trennwand 21 einströmt, wo die Mischung mit dem Wasser aus dem Zufuhrrohr 16 erfolgt. Bei dieser Ausführungsform bildet die Trennwand 21 eine Endwand für das Steuerglied 19 und das Rohr 37 erstreckt sich fast bis zur Trennwand 21, so daß lediglich ein enger Schlitz zwischen der Trennwand 21 und dem Vorderende des Rohres 37 gebildet wird. Die Breite des Schlitzes ändert sich bei axialer Verschiebung des Steuer­ gliedes 19, wodurch unter gleichzeitiger Änderung des Abstandes zwischen der Trennwand 21 und dem Auslaß des Zufuhrrohres 16, um die Strömung des vom Einlaß 11 kommenden Wassers einzu­ stellen, die Strömung des vom Einlaß 12 herkommenden Wassers eingestellt wird.
Die axiale Öffnung im Rohrstück 37 ist größer als der dem Steuerglied 19 benachbarte Vorderteil des Rohrstückes 37, und das temperaturempfindliche Element 20 wird in diesem breiteren Abschnitt der Öffnung aufgenommen, wobei das Vorderende des temperaturempfindlichen Elementes 20 die Trennwand 21 im Steuer­ glied 19 berührt. Wenn die Länge des temperaturempfindlichen Elementes 20 schwankt, so wird das Steuerglied 19 ebenso, wie dies weiter oben bereits näher erläutert ist, axial verlagert. Das Mischwasser fließt über eine Öffnung 41 im Rohrstück 37 zum Auslaß 13, wobei die Öffnung 41 mittels des Schließkör­ pers 32 der Ventilanordnung geschlossen werden kann.

Claims (5)

1. Thermostatisches Mischventil für zwei Flüssigkeiten, bspw. Warm- und Kaltwasser, mit einem langgestreckten Gehäuse mit einem Auslaß und je einem Einlaß für die Flüssigkei­ ten, wobei ein erster Steuerknopf zur Einstellung der Ab­ strömung der Mischflüssigkeit und ein zweiter Steuerknopf zur Einstellung der Temperatur der gemischten Flüssigkeit über ein temperaturempfindliches Element vorgesehen ist, das mit einer Steuereinrichtung derart verbunden ist, daß eine Änderung der Länge des temperaturempfindlichen Ele­ mentes zu einer axialen Verlagerung der Steuereinrichtung im Gebäude führt und so das Verhältnis zwischen den Ein­ ström-Querschnitten der beiden Flüssigkeiten verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flüssigkeiten durch ein zentral im Gehäuse angeordnetes Zuführrohr (16) zugeführt wird, daß die Steuer­ einrichtung ein einziges im Gehäuse verschieblich gelager­ tes Steuerglied (19) in Form einer Hülse umfaßt, die in abdichtender Weise das auslaßseitige Ende des Zuführrohres umgreift und eine mit dem Auslaß des Zuführrohres nach Art eines Ventiles zusammenwirkende Trennwand (21) aufweist, und daß auf der dem Zuführrohr gegenüberliegenden Seite der Trennwand (21) das Steuerglied (19) als Ventil für die Steuerung der Zuströmung der anderen Flüssigkeit ausgebil­ det und das temperaturempfindliche Element (20) angeordnet ist und daß die Trennwand (21) eine Anzahl von kleinen Öff­ nungen (22; 39) aufweist für eine Mischung der beiden Flüs­ sigkeiten.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) mit einem inneren Ringflansch (26) versehen ist, in dessen mittlerer Öffnung der Vorderteil des temperatur­ empfindlichen Elementes (20) angeordnet ist, und daß eine Kammer (23) im Steuerglied (19) zwischen der Trennwand (21), dem Flansch (26) und dem Vorderteil des temperaturempfindlichen Elementes (20) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Auslaß­ öffnung (27; 40) in der Kammer angeordnet ist.
3. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flüssigkeit der Kammer, in der die Mischung mit der ersten Flüssigkeit erfolgt, durch Öffnungen (25) im Ring­ flansch (26) zugeführt wird, wobei die Öffnungen den Öffnun­ gen (22) in der Trennwand (21) unmittelbar gegenüberliegend angeordnet sind, und daß das Mischwasser aus der Mischkammer (23) durch die Auslaßöffnung (27) abfließt, die diametral den Öffnungen (22) in der Trennwand (21) gegenüberliegend angeord­ net ist.
4. Mischventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) mit einer Anzahl von Axialöffnungen (38) ver­ sehen ist, durch welche hindurch die zweite Flüssigkeit vom Einlaß (12) her in den Ram zwischen der Trennwand (21) und dem Auslaß des Zuführrohres (16) strömt, wo die Mischung mit der ersten Flüssigkeit erfolgt, und daß die Mischflüssigkeit durch Öffnungen (39) in der Trennwand (21) in die Kammer (23) strömt.
5. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (21) eine Endwand des Steuergliedes (19) bildet, daß das Vorderende des temperaturempfindlichen Elementes (20) die Trennwand (21) berührt, und daß die zweite Flüssigkeit vom Ein­ laß (12) an der Außenseite des Steuergliedes (19) entlang und vor der Trennwand (21) zur Mischung mit der ersten Flüssigkeit einströmt.
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