DE2727854A1 - Elektrolytanzeige-zelle - Google Patents
Elektrolytanzeige-zelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrolytanzeige-Zelle.
Eine Zelle einer Elektrolytanzeige weist im wesentlichen einen Elektrolyten auf, der zwischen zwei geeignet
ausgebildeten Elektroden eingeschlossen ist, deren mindestens eine lichtdurchlässig ist. Der Elektrolyt enthält
im allgemeinen ein Metallsalz. Eine Spannungsquelle legt die Elektroden an bestimmte Potentiale, um entweder durch
elektrochemische Reduktion eine Metallschicht auf einer der Elektroden hervorzurufen, was die Anzeige eines Zeichens
nach sich zieht oder andererseits die Wiederauflösung der Metallschicht hervorzurufen, was das Verschwinden
des angezeigten Zeichens nach sich zieht.
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4lO-(B5992.5)-MeSl
-je -
Bei einer Anzeigezelle dieser Art ist es wichtig, die Zusammensetzung des Elektrolyten während der gesamten
Lebensdauer der Zelle konstant zu halten. Insbesondere muß die Konzentration der Metallionen im wesentlichen konstant
bleiben, selbst im Fall einer geringen Abweichung zwischen der Auflösungszeit und der Niederschlagungszeit der Metallschicht.
Diese Stabilität der Zusammensetzung des Elektrolyten
ist schwierig zu erreichen, da neben den Hauptreaktionen der elektrochemischen Oxidation und der elektrochemischen
Reduktion, die zum Niederschlagen und zum Auflösen der Metallschicht verwendet werden, wegen der Wirkung von elektrischen
Überspannungen parasitäre Sekundärreaktionen auftreten, aufgrund deren stabile Körper entstehen, die nach und
nach den Elektrolyten verunreinigen.
Um die Wirkung dieser Sekundärreaktionen zu vermeiden, wurden bisher diese Überspannungen sorgfältig überwacht,
die am Ende der Auflösung der Metallschicht auftreten und wurden die Betriebszeiten überwacht, um die Auslöschspannung
zu unterdrücken, sobald die Auflösung beendet ist.
Eine derartige Vorgehensweise beseitigt den Nachteil nicht in seiner Ursache. Es ist lediglich möglich, die Wirkungen
zu dämpfen durch Herabsetzen der Wahrscheinlichkeit deren Auftretens. Darüber hinaus sind komplizierte überwachungseinrichtungen
der angelegten Spannungen und der Zeit erforderlich, weshalb dies keine zufriedenstellende
Lösung darstellt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Elektrolytanzeige-Zelle anzugeben, bei der die Gefahr der Verschlechterung
des Elektrolyten unterdrückt ist, ohne Vorsorgemaß-
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272785A - Y-
nahmen am Ende der Auflösung durchführen zu müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines besonderen Elektrolyten erreicht, der eine
Halogenverbindung bzw. ein Halogenid von Silber enthält.
Vorzugsweise ist das Silber-Halogenid ein Silber-Bromid
oder -Jodid.
Vorzugsweise enthält der Elektrolyt außerdem ein Trägersalz, das ein alkalisches Jodid oder Bromid bzw.
Jod- oder Bromsalz sein kann.
Silber-Bromid und Silber-Jodid werden bereits in Elektrolytanzeige-Zellen verwendet, jedoch unter vollkommen
anderen Bedingungen. Bei derartigen Zellen (vgl. US-PS 3 245 313) erfolgt die Wiederauflösung nicht auf elektrochemischem
Wege, sondern durch chemische Reaktion. Damit die auf der Elektrode niedergeschlagene Silberschicht verschwindet,
wird diese von der Spannungsquelle isoliert oder abgetrennt, wobei die Zusammensetzung des Elektrolyten
so gewählt ist, daß er oxidierende Eigenschaft besitzt. Die chemische Reaktion, die zwischen den Elektrolyten und
dem Silber stattfindet, wirkt daher zum Wiederauflösen der Silberschicht. Deshalb kann gesagt werden, daß die
den Elektrolyten bildende Lösung ein selbstabschaltendes oder selbstlöschendes Mittel ist.
Um eine derartige Lösung zu erhalten, muß das Lösungsmittel oxidierend sein. Im allgemeinen werden wäßrige Lösungsmittel
verwendet, die ausreichend aktiv sind, um zur chemischen Wiederauflösung der Silberschicht zu führen.
Derartige Zellen haben zahlreiche Nachteile, insbesondere wegen der Reaktivität oder des Reaktionsvermögens
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des Elektrolyten, weshalb in der Lösung Sekundärprodukte auftreten können, die die Lösung verunreinigen und die
Lebensdauer begrenzen.
Bei der Erfindung wird die Verwendung von oxidierenden Lösungen vermieden und wird zu diesem Zweck ein organisches
Lösungsmittel verwendet, das gegenüber dem niedergeschlagenen Silber inert ist. Darüber hinaus erfolgt bei der Erfindung
die Wiederauflösung der Silberschicht auf elektrochemische Weise und nicht auf chemischem Wege. Wegen dieser besonderen
Kombination der Verwendung eines geeigneten Salzes
und einer elektrochemischen Auflösung kann die Verunreinigungsgefahr beseitigt werden, da, wie weiter unten näher
erläutert wird, parasitäre Reaktionen, die am Ende der Wiederauflösungsperiode auftreten können, unter den Bedingungen
der Erfindung reversibel sind, weil sich das Produkt dieser parasitären Reaktionen in seine Anfangsbestandteile
wieder^auftrennt. Die Zusammensetzung des Elektrolyten
bleibt daher unverändert.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführun^sbeispiels näher erläutert, deren einzige
Figur schematisch einen Schnitt durch eine Elektrolytanzeige-Zelle zeigt.
In der Figur weist die dargestellte Zelle zwei parallele Platten 2, k auf, die von einem Abstandsstück 6 in Lage
gehalten sind. Die eine Platte 2 ist mit einem halb lichtdurchlässigen leitenden Niederschlag bedeckt, der eine
Elektrode 8 bildet, während die andere Platte 4 durch eine Gegenelektrode 10 bedeckt ist. Ein Elektrolyt 12 ist zwischen
den Elektroden 8, 10 angeordnet. Eine Schicht 14 aus isolierendem Werkstoff oder Isolierstoff erlaubt die Auslegung
alphanumerischer Zeichen. Die Elektrode 8 und die Gegenelektrode 10 sind mit einer Gleichspannungsquelle 16
über einen Zweifachumschalter 18 verbunden, der das Inver-
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tieren der Polaritäten der angelegten Spannungen ermöglicht,
Die parasitäre Sekundärreaktion, die um Ende der Auflösung einer Silberschicht auf einer Elektrode 8 auftreten
kann, die auf positivem Potential liegt, erfolgt im allgemeinen dann, wenn die Überspannung höher als 600 mV gegenüber
einer Elektrode aus Silber Ag/Ag ist. Die Oxidation des Halogen-Anions entspricht folgender Reaktion, wenn
Jodid oder Bromid verwendet ist:
2I~ -> I2 t- 2e
2Br~ -♦ Br2 + 2e
2Br~ -♦ Br2 + 2e
Auf diese Weise kann am Ende der Auflösungsperiode Jod oder Brom im Elektrolyten auftreten. Gemäß dem wesentlichen
Merkmal der Erfindung ist der verwendete Elektrolyt derart, daß die genannten Sekundärreaktionen im Fall von
Halogenverbindungen reversibel sind, wobei diese Reversibilität doppelt ist. Sie ist einerseits elektrochemisch,
da Jod oder Brom reduziert wird, wenn die aktive Elektrode von neuem negativ polarisiert ist während einer neuen
Niederschlagsphase des Silbers derart, daß das Halogen aus der Lösung verschwindet, um wieder zu einem Halogenid-Anion
zu werden. Sie ist andererseits auch chemischer Art, da dann, wenn die Zelle im Ruhezustand ist, das Jod oder
das Brom in Elektrolyten mit dem Silber der niedergeschlagenen Schichten reagiert oder mit dem der Gegenelektrode,
um wieder ein Halogenid-Anion zu ergeben, gemäß den folgenden Reaktionsgleichungen:
2Ag +I2-* 2Ag+ + 2I~
2Ag + Br0 -» 2Ag+ + 2Br~
2Ag + Br0 -» 2Ag+ + 2Br~
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Wegen dieser doppelt reversiblen Eigenschaft dieser Reaktionen erfolgt auf diese Weise ein Selbstausgleich des
Elektrolyten, der daher konstant oder ständig in seiner Anfangszusammensetzung regeneriert wird, selbst wenn die Auflösung
der Silberschicht die Bildung von Jod oder Brom nach sich zieht.
Die bei der Erfindung verwendeten Lösungsmittel sind organischer Art. Derartige Lösungsmittel sind vorteilhaft,
da sie
eine erhebliche Menge von Silbersalz und ggf. von alkalischem Trägersalz auflösen können,
chemisch inert sind gegenüber dem niedergeschlagenen Metall und dem die lichtdurchlässige Elektrode bildenden
Werkstoff,
elektrochemisch stabil sind bei den üblichen Betriebsbedingungen der Zelle und daher nicht Reaktionen unterliegen,
die eine irreversible Veränderung des Elektrolyten nach sich ziehen können,
den Ionen Ag+ eine ausreichende Beweglichkeit gewährleisten,
damit hohe Umschaltgeschwindigkeiten möglich sind, selbst wenn die angelegten Spannungen in der Größenordnung
von Volt liegen.
Unter den bei der Erfindung vorteilhaft «u verwendenden
organischen Lösungsmitteln sind zu nennen Azetonnitril, Methyl- oder Äthyl-Alkohol, eine Mischung aus Methyl-Alkohol
oder Äthyl-Alkohol mit Azetonnitril, Glyzerin, eine Mischung aus Propylenkarbonat und Azetonnitril, Furfural, usw.
In Zusammenhang mit dem Metallsalz können als Träger-
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-J-
salz alkalische Halogenverbindungen oder Halogenide verwendet werden, insbesondere Schwefeljodid und Bromjodid.
Dadurch kann der Niederschlag eines Silberfilms auf der
ο lichtdurchlässigen Elektrode mit einer Dicke einiger 10 A begünstigt werden, dessen Aufbau diskontinuierlich oder
unterbrochen ist. Dieser Aufbau und diese Dicke geben einem derartigen Niederschlag zur Anwendung bei der Anzeige besonders
geeignete optische Eigenschaften, insbesondere eine erhöhte Absorption und eine relativ geringe Reflexion.
Derartige Trägersalze verbessern auch die Ionenleitung und erleichtern die Auflösung von Silbersalzen durch Komplexbildung
von Ag+-Ionen.
Selbstverständlich können inerte Pigmente derartigen Elektrolyten zugefügt werden, um den chromatischen Kontrast
durch Erzeugung eines streuenden Hintergrunds zu verbessern, dessen Farbe gegenüber den angezeigten Motive oder Zeichen
absticht oder kontrastiert. Derartige Pigmente können Titanoxid TiOp oder Aluminiumoxid AIpO, sein.
Im folgenden werden als Beispiele zwei Elektrolyt-Zusammensetzungen
sowie deren Betriebsbedingungen angegeben:
a) Elektrolyt:
Lösungsmittel: 1/3 Azetonnitril, 2/3 Methyl-Alkohol;
Salze: 40 g/l AgI,
240 g/l NaI.
240 g/l NaI.
b) Betriebsbedingungen:
Dicke des Elektrol
maximal angelegte Spannung: 1 V,
Dicke des Elektrol
maximal angelegte Spannung: 1 V,
Dicke des Elektrolyt-Films: 200 /Um,
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Stromdichte: ^O mA/cm , Niederschlagungszeit: I50 ms,
Auflösungszeit: I80 ms, erhaltene änderung der optischen Dichte: ca. 0,2,
maximale Umschaltungszeit: 1 Zyklus pro Sekunde, Lebensdauer: einige 10 Zyklen.
a) Elektrolyt:
Lösungsmittel: I/3 Azetonnitril, 2/3 Methyl-Alkohol,
Salz: hO g/l AgI, 240 g/l NaI,
Pigmente: TiO -Pulver mit einer Korngröße im Kykrometerbereich
und einer ausreichenden Menge, um eine stabile Haut zu erreichen.
b) Betriebsbedingungen:
maximale Spannung: 1 V,
ρ angelegte Stromdichte: 20 mA/cm ,
Niederschlagungszeit: 200 ms, Auflösungszeit: 3OO ms,
Änderung der optischen Dichte: ca. 0,3
maximale Umschaltungsgeschwindigkeit: 1 Zyklus pro Sekunde , Lebensdauer: einige 10 Zyklen.
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L e
e r s e ι \ e
Claims (1)
- V-AnsprücheElektrolytanzeige-Zelle mit einem ein in einem Lösungsmittel gelöstes Metallsalz enthaltendem Elektrolyten,mit zwei parallelen Platten, deren eine mit einer halblichtdurchlässigen Elektrode bedeckt ist und deren andere eine Gegenelektrode trägt, wobei die Elektrode und die Gegenelektrode mit dem Plus- bzw.dem Minus-Pol einer Gleichspannungsquelle verbindbar sind mittels eines Umschalters, der jeden Pol mit jeder Elektrode verbinden kann, wobei die Anzeige durch Verbinden des Minus-PDls der Quelle mit der Elektrode und das Verschwinden oder Verlöschen durch Verbinden des Plus-Pols der Quelle mit der Elektrode erreicht ist,dadurch gekennzeichnet,daß das Lösungsmittel ein organisches Lösungsmittel ist; unddaß das Salz ein Silberhalogenid ist.2. Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halogenid ein Bromid oder ein Jodid ist.5. Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Elektrolyt außerdem mindestens ein Trägersalz eines alkalischen Jodids oder alkalischen Bromide aufweist.. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Lösungsmittel ein Gemisoh aus Azetonnitril und Methyl-Alkohol ist.709882/0749 ORIGINAL INSPECTED
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