DE2727704B2 - Kraft-Drehmoment-Fühler - Google Patents
Kraft-Drehmoment-FühlerInfo
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Description
45
so
Die Erfindung betrifft einen Kraft-Drehmoment-Fühler entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Mit einem Kraft-Drehmoment-Fühler können beispielsweise an einer Greifzange angreifende Kräfte und
Drehmomente gemessen werden. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei Manipulatoren eingesetzt, die zur Erfüllung ihrer komplexen Aufgaben (z. B.
Montage oder Qualitätskontrolle) einen Informationsaustausch mit der Umwelt benötigen. m>
Fig. I zeigt eine derartige Greifzange, die ein Werkstück festhält, und deren Schließen zweckmäßig
durch eine pneumatische Einrichtung bewirkt wird, bei welcher der Anpreßdruck leicht geregelt werden kann.
Werden im Punkt 0 die dort angreifenden Kräfte und Momente gemessen, so kann der den Manipulator
steuernde Prozeßrechner nicht nur das Gewicht Pl der Last, sondern mit Hilfe des gemessenen Drehmoments
M auch den minimalen Hebelurm (r, P und M sind
Vektoren)
messen. Da der Angriffspunkt einer Kraft längs ihrer Angriffslinie beliebig verschoben werden kann, ist eine
Berechnung des wahren Hebelarms r nicht Tnöplich. Es können auch reine Lasidrehmoinente auftreten, z. B.
beim Eindrehen einer Schraube. Diese können nur dann eindeutig gemessen werden, wenn die Lastangriffslinie
durch den Bezugspunkt geht, so daß das von der Last verursachte Drehmoment Null wird.
F i g. 2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher in jedem Finger der Zange eine Meßvorrielitung eingebaut ist Es
gelten für den in der Mitte von Oi Lind O2 liegenden Punkt
0 die Gleichgewichtsbedingungen (P1, M\, Pi, M2 - in
F i g. 2 nicht eingezeichnet — werden auf die Punkte Ot, O2 bezogen, sist ein Vektor)
Pl= Pi + Pi, M1. = PLx rmin = (P2 - P,) χ Λ- -1- M1 + M2, (2)
die wiederum Pl und rmtn eindeutig festlegen, wenn die
Offnungsweite Zi der Zange bekannt ist Da Gleichung
(1) aber auch auf jeden Finger von Fig. 2 angewendet werden kann, sind auch die Angriffspunkte der
Resultanten P\ *, P2* bekannt, schließlich liefert die
zweite Komponente (P2*- P\*], durch zwei dividiert,
den Anpreßdruck der Zange. Damit ist es möglich, eine Greifhand nach Fig.2 mit einem Elektromotor über
eine Wegsteuerung zu betreiben, die durch laufendes Abfragen des Anpreßdrucks und entsprechende Korrekturen in eine Kraftsteuerung umgewandelt wird,
wobei die Offnungsweite der Handzange jederzeit bekannt ist, so daß auch Werkstücke vermessen werden
können. Schließlich ist es mögllich, das Gleiten eines Werkstücks festzustellen, da beim 'Übergang von der
Haftreibung zur Gleitreibung eine plötzliche Verminderung der Tangentialkraft auf tritt.
Durch Anordnung von Dehnungsmeßstreifen können
die an einem starren Körper angreifenden Kräfte und Momente festgestellt werden. Die Entkopplung der
durch die verschiedenen Kräfte verursachten Dehnungen bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Bei einem
bekannten Fühler der eingangs genannten Art (Report Nr. E-2754 des Massachussetts Institute of Technology,
März 1973) ist eine Aufnehmeirplatte an vier Balken
aufgehängt (s. hierzu F i g. 3). Jeder Balken enthält je zwei Dehnungsmeßbrücken, welche die Verkrümmungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen messen
und ist am Ende mit einer Kugel abgeschlossen. Die Kugeln gleiten in vier Hülsen, in dienen sie in Richtung
der Balkenlängsachse gleiten können. Eine Normalkraft bewirkt dabei eine Durchbiegung; der'vier Balken, die
von den Dehnungsmeßstreifen erfaßt und von einem Rechner ausgewertet werden. Auf diese Weise können
die Normalkraft und die von ihr bei außermittigem Angriffspunkt bewirkten Drehmomente um die Achsen
ei und ej gemessen werden, liine senkrecht dazu
wirkende Tangentialkraft bewirkt eine Durchbiegung von nur zwei Balken, während die restlichen beiden
Balken sich verschieben können und nicht beansprucht werden.
Wenn nun aber Tangential und Vertikal-Kräfte
gleichzeitig auftreten, wird die Normalkraft die Kugeln gegen die Hülsen pressen und damit eine Haftreibung
erzeugen, die einen Teil der äußeren Tangentialkraft
kompensiert, der für die Messung verloren ist Reibungskräfte, welche die Messungen verfälschen,
treten auch auf, wenn die Vorrichtung verformt worden ist, was schon bei kurzzeitiger Überbelastung auftreten
kann, so daß vier Kugeln samt ihren Hülsen nicht mehr streng in einer Ebene liegen.
Dieselben Schwierigkeiten bestehen auch bei einem verbesserten Fühler, der in der DE-OS 25 29 796
beschrieben ist. Be: diesem Fühler ist eine Nabe (14;
siehe Rg. 5 der DE-OS) an vier freitragenden Armen (16 bis 22/ in dem Gehäuse (12) eingehängt, wobei die
kugelförmigen Enden der Arme sich wieder in Richtung der Längsachse der Arme verschieben können. Eine
Verbesserung gegenüber der alten Anordnung gemäß Fig.2 wird dadurch erreicht, daß für die Messung
Verlagerungsgcber eingesetzt werden, welche die Verschiebung eines Speichenkreuzes (32) und eines
Flansches (30) messen. Damit ist der oben geschilderte grundsätzliche Fehler jedoch nicht behoben.
Ferner sind Kraft-Drehmoineni-Füh'er bekannt, bei
welchen zwei Speichenkreuze verwendet sinci die eine
Messung von Biegelinien unmöglich machen bzw. stark verfälschen. (DE-OS 21 04 003; Gen. MoL Engin. J. 11
(1964)4,S. 15bis 18; ATZ69(1967)8,S.251 bis 255). Die
DE-OS 21 04 003 dürfte sich aus diesem Grund auch auf die Messung von reinen Stauchungen bzw. Messungen
beschränken, wobei auf die etwa lOmal größere
Meßempfindlichkeit der Biegungsmessungen verzichtet worden ist. · jo
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kraft-Drehmoment-Fühler
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art unter möglichst weitgehender Vermeidung
der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß praktisch keine die Biegungs- js
messung verfälschende Komponenten auftreten können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kraft-Drehmoment-Fühler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art erfhJungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung nunmehr beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. I und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise bekannter Kraft-Drehmoment-Fühler,
Fig. 3 das Prinzip der in der DE-OS 25 29 796 beschriebenen Anordnung als Erläuterung, ■■>
<)
F i g. 4 einen Aufriß bzw. eine Draufsicht auf ein Ausführung jbeispiel,
F i g. 5 eine Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Fig.6a und 6b Darstellungen der auf einen Stab wirkenden Quer- bzw. Längskraft und
F i g. 7a und 7b Darstellungen eines Moments um eine tangentiale Achse bei einem bzw. bei zwei Speichenkreuzen.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel bo
ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, parallel zu der eine Lastaufnehmerplatle 2 angeordnet ist Die Grundplatte
1 ist mit über vier vertikal zu einer Ebene gelegene Stützen 5 starr mit einem als Ring ausgebildeten
Zwischenstück 3 verbunden. Der Ring 3 ist über vier h5
Speichen 4, welche in einer Ebene der Lastaufnehmerplatte 2 liegen, mit der .elben starr verbunden. Die
Stützen 5 können gegenüber den Speichen 4 um 45° versetzt sein. An den Ober- und Unterseiten der
Speichen 4 und an den senkrecht zur Ringperipherie liegenden Seiten der Stützen 5 sind bei diesem
Ausführungsbeispiel Dehnungsmeßstreifen 6 bzw. 7 angebracht, welche die Verkrümmungen messen. Statt
der Verkrümmungen können auch die senkrechten Verschiebungen von mindestens drei Punkten der
Lastaufnehmerplatte 2 gegenüber der Ebene des Ringes 4 und die waagerechten Verschiebungen von mindestens
drei Punkten auf der Lastaufnehmerplatte 2 oder des Rings 4 gegenüber der Grundplatte 1 mittels
Verlagerungsgebern, wie es in der DE-OS 25 29 796 beschrieben wird, gemessen werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lastaufnehmerplatte 2 kreisförmig ausgebildet, und der
Ring 3 ist ein Kreisring. Diese beiden Elemente können jedoch auch quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet
sein. Anstelle von vier Speichen und vier Stützen können auch drei Speichen und drei Stützen vorgesehen
sein. Diese Anordnung ist insbesondre dann sinnvoll, wenn auch die Grundplatte 1 είπε keilförmige Gestalt
hat
Die Dicke und Breite des Zwischenstücks 3 ist zweckmäßigerweise mindestens doppelt so groß wie die
entsprechenden Abmessungen der Speichen und Stützen, damit möglichst die gesamte Verformungsenergie
in die Speichen und Stützen geht, deren Verformungen gemessen werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Eine in Richtung
e2 angreifende Normalkraft verbiegt die Speichen 4, während die Stützen 5 infolge der großen Steifigkeit des
Rings 3 nur auf Druck belastet werden, was von den Dehnungsmeßstreifen 7 auf den Stützen 5 nicht
registriert wird. Eine Tangentialkraft in Richtung ei
belastet zwei der Speichen 5 auf Druck und die beiden anderen auf Biegung in der Richtung, in der sie von den
Dehnungsmeßstreifen nicht registriert wirrt, abpr alle Stützen 5 erfahren Biegungen, die auf zwei dieser
Stützen gemessen werden. Versuche haben Überkopplung-.η ergeben, die unter 3% liegen. Eine bleibende
Verformung infolge Überbelastung verursacht lediglich eine Nullpunktsverschiebung der Dehnungsmeßstreifen,
die beim Betrieb mil Rechnern ohnehin laufend kompensiert wird.
Dadurch, daß nur Biegeverformungen gemessen werden, wird eine hohe Genauigkeit der Messungen
erreicht, denn die als Störungen auftretenden sonstigen Verformungen (Stauchung, Dehnung, Schub) sind um
eine Größenordnung kleiner. Um diese Meßmethode durchführen zu können, ist es unabdingbar, daß die
Speichen nur in einer Ebene liegen. Wenn dagegen zwei zueinander parallele Speichenkreuze in Tandemanordnung
(siehe F i g. 7b) verwendet werden, wie dies in Gen. Mot. Engin. J. 11 (1%4), 4, Fig.5 angegeben ist, wird,
ganz gleich, ob die Längsdehnungen oder die Biegeverformungen gemessen werden, eine um eine Größenordnung
geringere Empfindlichkeit erhalten. Dieser Sachverhalt soll an einer. Beispiel näher erläutert werden.
Ein Stab, der mit einer Längskraft P auf Druck belastet wird (siehe F ί g. 6b), erfährt eine Stauchung in
derGröRp von
f längs —
P_
Wh
wobei £der Elastizitätsmodul, b die Breite des Stabes
und hd'ic Dicke des Stabes ist
Um die entsprechende Stauchung bzw. Dehnung bei der Querbelastung zu ermitteln (siehe F i g. 6a), muß die
Biegelinie des zweiseitig eingespannten Stabes
mit
£M
R 2B
Px2I
= Tib« -
(4)
_ (I -S)M
'*"*' 4/-ML
wobei y die Auslenkung, χ die Entfernung vom linken
Stabende, /die Länge des Stabes und ß=£MV12 ist,
zweimal differenziert werden, so daß sich ergibt: in
und hieraus ergibt sich
I ;2M2 P I
H 16 RT 3
H 16 RT 3
I M2(\-{)2
\. 4 Ehh I.
V =
2Ii
(I -2.V//I.
Die maximale Dehnung ist dann gleich
4Ii
IPI
Ehh1
15)
16)
Λ/- /
4 Ehh
4 Ehh
Durch Differenzieren nach ; und Nullset/en folgt
hieraus
+ (1.IRi2UIh)2
Hieraus ergibt sich beispielsweise für b = /; =
Verhältnis von
Verhältnis von
mm ein ->o Mit den oben angegebenen Abmessungen und
IJR = 1/2 (siehe Fig. 5 in Gen. Mot. Engin. .1. Il
(1964)) ergibt sich
c = 4/29. (13)
(7)
Es werden nunmehr die Verhältnisse bei Belastung eines einfachen Speichenkreuzes (siehe F i g. 7a) und
einer Tandemanordnung (siehe F i g. 7b) mit einem tangentialen Moment M betrachtet. Im ersten I all
erleiden zwei Speichen eine Verbiegung und liefern eine Dehnung f quCr nach Gl. (6). in der Pl durch MI/(2R) zu
ersetzen ist:
I Heraus folgen die Verhältnisse der gemessenen Dehnungen in den verschiedenen Konstruktionsanorviiiungcn:
cn, = 2/Ϊ = 29/2.
3 M I
Ehh'2 R ■
Ehh'2 R ■
12 Ll
-S)Rh
25.30/21.
(X)
In diesem Fall treten neben den Verbiegungen der
vier Speichen zusätzliche Dehnungen und Stauchungen durch Längskräfte auf. Nur ein Teil ξΜ des Moments
wird von den Verbiegungen, der Rest (1 -S)M wird von den Dehnungen aufgenommen.
Die entsprechende Dehnung folgt aus Gl. (3). in der P durch (1 — ξ)Μ/{4 L)zu ersetzen ist:
Entsprechend ist in Gl. (8) jetzt M durch ;Λ//2 zu
ersetzen:
IEhIr R
(10)
Um die Konstante £ zu bestimmen, ist die gesamte elastische Energie aufzustellen und anschließend ihre
Ableitung nach ί gleich Null zu setzen (Prinzip der virtuellen Verrückung):
V = 4 fßy"
-dx +4Pl,
längs ·
Welche Dehnung auch gemessen wird, bei der
r> Tandemanordnung liegt die Meßempfindlichkeit um
eine Größenordnung schlechter.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten, abgewandelten Ausführungsbeispiel ist eine ringförmige Grundplatte I
über ein massives Mittelstück 3 mit der Aufnehmcrpiat-
4(i te 2 verbunden. Verbindungselemente sind die parallel
zur Grundplattenebene liegenden Speichen 4 und die senkrecht dazu verlaufenden Stützen 5. auf den Stützen
werden vermittels der Dehnungsmeßbrücken 7 die Tangentialkräfte und das senkrecht zu Grundplatten-
j") ebene liegende Drehmoment gemessen. Eine Arbeitsplatte
8, welche an der Aufnehmerplaite 2 mittels der Bolzen 9 befestigt ist, bewirkt eine Begrenzung durch
Anschlag an die Grundplatte 1.
Eine starre Verbindung kann dadurch erreich!
>n werden. daU die Anordnung 1—2 — 3 aus einem Stück
gedreht bzw. gefräst wird. Diese starre Verb: .dung
kann jedoch auch durch andere Verfahren, beispielsweise durch Hartlöten, erreicht werden, was besonders bei
größeren Anordnungen zweckmäßig erscheint.
Statt der Dehnungsmeßstreifen 6 und 7 können auch Verlagerungsgeber 10 verwendet werden, welche die
relativen Verschiebungen zwischen der Grundplatte 1 und der Aufnehmerplatte 2 messen, und zwar in zwei
zueinander senkrechten Richtungen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen
Claims (4)
1. Kiaft-Drehmoment-Fühler mit einer starren
ersten Platte und einer parallel dazu angeordneten s starren zweiten Platte, die miteinander durch
deformierbare Stützen verbunden sind, und mit einem Zwischenstück, über das die zweite Platte
mittels parallel zu ihr sich erstreckender, verformbarer Speichen und mindestens drei senkrecht sich
<° dazu erstreckender, verformbarer Stützen fest mit der ersten Platte verbunden ist, wobei die Speichen
und Stützen im Verhältnis zu den Platten und denn Zwischenstück so dimensioniert sind und Dehnungsmeßstreifen auf den Speichen und Stützen so
angebracht sind, daß die angreifenden Kräfte und Drehmomente allein durch Biegung der Verformungskörper meßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei parallel zu den
Platten (1, 2) und dem Zwischenstück (3) sich erstreckende und in einer Ebene iiegende Speichen
vorhanden sind.
2. Kraft-Drehmoment-Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke und Breite
des Zwischenstücks (3) mindestens doppelt so groß wie die entsprechenden Abmessungen der Stützen
(5) und der Speichern (4) sind.
3. Kraft-Drehmoment-Fühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starn;
Verbindung zwischen den Platten (1, 2) und dem so Zwischenstück (3) sowie den Stützen (5) und den
Speichen (4) dadurch erreicht wird, daß die gesamte Anordnung aus einem einzigen Metallstück gefräst
bzw. gedreht wird oder die itarre Verbindung durch Hartlöten Kleben oder ähnliche ν erfahren zustande J5
kommt.
4. Kraft-Drehmoment-Fühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsmeßstreifen (7) auf den
parallel zur Grundplatte liegenden Flächen der Speichen (4) und auf den senkrecht zur Kreisperipherie liegenden Flächen der Stützen (3) angebracht
sind.
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