DE4332137C1 - Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad - Google Patents
Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem TranslationsfreiheitsgradInfo
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Description
In der physikalischen Meßtechnik mechanischer Größen sind
Reaktionsdrehmomentaufnehmer wohlbekannt. Bisherige Auf
nehmertypen basieren auf einer Voll- oder Hohlwellenstruk
tur oder enthalten Biegestäbe zwischen den Flanschen (DE-AS 21 04 003, DE 36 11 336 C2), so
daß sie keine bewegten Teile besitzen und somit ver
schleißfrei arbeiten.
Diesen Vorteil einer verschleiß
freien Drehmomenterfassung nutzt die vorliegende Erfin
dung mit der zusätzlichen Möglichkeit einer beliebigen
Translation Δz der Sensoraufnahmehöhe (Fig. 7). Die
Erfindung betrifft damit einen Reaktionsdrehmomentaufneh
mer mit einem Translationsfreiheitsgrad (Kürzel: RDF),
dessen Einsatzgebiete in der Tribologie für Reibwertunter
suchungen bei hohen Prüfkräften, in Handhabungsgeräten der
Robotertechnik sowie in der Bio-Medizintechnik für z. B.
Viskositätsmessungen liegen.
Das Funktionsprinzip des RDF′s beruht auf einer senso
risch-mechanischen Kopplung einer spielfreien Führungs
buchsen-Welleneinheit über eine Axiallagerung.
Folgende Strukturelemente und deren Zusammenbau zeichnen
den RDF aus:
Dualsensoren (Fig. 1), Haltevorrichtung (Fig. 2), Führungs buchsenhalter (Fig. 3), Führungsbuchse (Fig. 4), Dualsen sorkopplung und Überlastschutz (Fig. 5), Führungswellen- Klemmverbindung (Fig. 6) und der Gesamtaufbau mit Axial lager (Fig. 7).
Dualsensoren (Fig. 1), Haltevorrichtung (Fig. 2), Führungs buchsenhalter (Fig. 3), Führungsbuchse (Fig. 4), Dualsen sorkopplung und Überlastschutz (Fig. 5), Führungswellen- Klemmverbindung (Fig. 6) und der Gesamtaufbau mit Axial lager (Fig. 7).
Die einstückigen, säulenförmigen Dualsensoren (1) in
(Fig. 1a, b) haben an ihren jeweiligen Enden eine Scher
kraftsensorzelle (2) mit I-Profil und DMS-Vollbrücken
schaltung auf der Scherkraftmembran (12). Einige Vorteile
solch eines DMS-Sensorsystems sind:
maximales Biege- und Widerstandsmoment bei minimaler Querschnittsfläche, Sensorsignal unabhängig vom Kraft einleitungspunkt, hohe ε (45°)-Dehnungen, gleichförmige Schubverteilung für den DMS-Bereich auf der Scherkraft membran, keine Volumenänderungen durch Schubbean spruchungen und daher keine thermische Relaxation. Der Abschirmhülsenbund (3) und der Zapfenbund (4) begren zen die Scherkraftsensorzelle (2), so daß die Abschirm hülse (8) eine hermetische Schirmung mit Hilfe der Laser- Schweißnaht (9) und einer hochelastischen Dichtmasse (11) in der umlaufenden Ausnehmung (10) auf Höhe des Zapfen bundes (4) garantiert (Fig. 1a, b). Den Abschluß der Scher kraftsensorzelle (2) bildet der Zapfen (5) mit Innenge winde (6) zur mechanischen Kopplung der entsprechenden Dualsensoren (1) über die Führungsbuchsenhalter (Fig. 3: 30, 31, 31′). Säulenmittig sowie parallel zur Scherkraft membran (12) liegt eine Senkbohrung (7) zur Justierung und Arretierung des Dualsensors (1) in der Haltevorrich tung (Fig. 2: 20).
maximales Biege- und Widerstandsmoment bei minimaler Querschnittsfläche, Sensorsignal unabhängig vom Kraft einleitungspunkt, hohe ε (45°)-Dehnungen, gleichförmige Schubverteilung für den DMS-Bereich auf der Scherkraft membran, keine Volumenänderungen durch Schubbean spruchungen und daher keine thermische Relaxation. Der Abschirmhülsenbund (3) und der Zapfenbund (4) begren zen die Scherkraftsensorzelle (2), so daß die Abschirm hülse (8) eine hermetische Schirmung mit Hilfe der Laser- Schweißnaht (9) und einer hochelastischen Dichtmasse (11) in der umlaufenden Ausnehmung (10) auf Höhe des Zapfen bundes (4) garantiert (Fig. 1a, b). Den Abschluß der Scher kraftsensorzelle (2) bildet der Zapfen (5) mit Innenge winde (6) zur mechanischen Kopplung der entsprechenden Dualsensoren (1) über die Führungsbuchsenhalter (Fig. 3: 30, 31, 31′). Säulenmittig sowie parallel zur Scherkraft membran (12) liegt eine Senkbohrung (7) zur Justierung und Arretierung des Dualsensors (1) in der Haltevorrich tung (Fig. 2: 20).
In der vertikalen Mittenebene des Querstegs (20′) der H-
profilbasisstrukturierten Haltevorrichtung (20) liegen
insgesamt sechs Durchgangsbohrungen, von den vier (21, 21′,
22, 22′) zur Befestigungsaufnahme der Dualsensoren (1) als
Löt-, Schweiß- oder Klebeverbindungen bestimmt sind und
von denen zwei (23, 23′) zur berührungsfreien Durchfüh
rung der Führungsbuchsen (Fig. 4: 40) vorhanden sind. Fer
ner befinden sich seitlich in der Haltevorrichtung (20)
insgesamt zwölf Gewindebohrungen von denen vier (24, 24′,
25, 25′) für Gewindestifte zur Justierung und Arretierung
der Dualsensoren (1) einseitig angebracht sind und von
denen acht (26, 26′, 27, 27′, 28, 28′, 29, 29′) für Gewindestifte,
die als mechanischer Überlastschutz zusammen mit den Füh
rungsbuchsenhaltern (30) der Dualsensoren (1) fungieren
(Fig. 5), beidseitig entsprechend plaziert sind.
Jeweils oberhalb und unterhalb des Querstegs (20′) der
Haltevorrichtung (20) werden vier Führungsbuchsenhalter
(Fig. 3: 30) auf die entsprechenden Dualsensorpaare (Fig. 2)
mittels einer Zapfen-Bohrungsklebung (5, 31, 31′) verankert
und über eine Schrauben-Scheibenklemmung (Fig. 7: 72) durch
das Innengewinde (6) festgeklemmt. Eine weitere Kopplung
der oberen und unteren Dualsensorpaare (Fig. 5) erfolgt
über zwei spielfreie Führungsbuchsen (40) mit Führungs
wellen (41) der übereinander angeordneten Führungsbuch
senhalter (30) mit Hilfe der Bohrung-Buchsenklebung
(Fig. 7: 32, 40). Dieses Kopplungsschema der Dualsensoren
garantiert einerseits eine verspannungsfreie Kopplung und
andererseits eine hohe Biegesteifigkeit, so daß hohe me
chanische Resonanzfrequenzen erreicht werden können.
Die innere Gesamtkopplung des RDF′s vermitteln zwei
Schraubenklemmverbindungen (Fig. 6: 60) jeweils am oberen
und unteren Ende der beiden Führungswellen (41).
Bei gleichzeitigem Anziehen der gegenüberliegenden
Schrauben (62, 62′) entstehen nur Anzugskräfte in z-Rich
tung und keine belastenden Seitenkräfte für die gesamte
Sensoreinheit. Die Bohrungsabsatzstufen (64, 64′) erleich
tern einerseits die Montage der beiden Schraubenklemmver
bindungen (60) und bieten andererseits Sicherheit
bei Lockerung der Klemmverbindungen mit den Führungs
wellen (Fig. 7: 41, 63, 63′, 64, 64′).
Die Symmetrielinie des RDF′s ist identisch mit der Dreh
momentssymmetrieachse (z), den Mittelpunktslinien der
beiden Zentrierbohrungen (61) und der unteren Kraftkompo
nente +(z) bezüglich des Axiallagers (Fig. 7: 71). Mit
Hilfe der beiden Zentrierbohrungen (61) gelingt es, die
gesamte Sensoreinheit durch zwei externe Zapfen einer me
chanischen Justiereinheit während des Aushärtens des Kle
bers drehzentrisch zu justieren und dann dauerhaft dreh
zentrisch zu fixieren. Die drehmomententkoppelnde Wirkung
des in der Drehmomentsymmetrieachse (z) liegenden Axial
lagers erlaubt über die Führungswellen (41) eine beliebi
ge Translation Δz bei betragsbeliebigen Preßkräften
|(z)| (Fig. 7).
Sämtliche DMS-Dualsensorsignale (Fig. 7: D1, D1′, D2, D2′,
D3, D3′, D4, D4′) werden vor Einbau in die Haltevorrichtung
einzeln abgeglichen. Bei bekannter Drehmomentnennlast
(z) und bekanntem Führungswellenabstand können die be
tragsgleichen Einzelkräfte ermittelt werden. Sie stellen
für den Dualsensorabgleich die Kraftvorlast dar. Alle DMS-
Dualscherkraftsignalspannungen (D1, D1′, D2, D2′, D3, D3′,
D4, D4′) werden bei gleicher Sensorkraftvorlast mit zugehö
rigem, offsetkompensierbarem Vorverstärker so weit auf den
kraftbetragsidentischen und drehmomentvorzeichenidenti
schen (z. B.: +: D1, D1′, D2, D2′; -: D3, D3′, D4, D4′) Signal
pegel verstärkt, so daß das Ausgangssignal des offset
kompensierbaren Summationsverstärker dann den gewünsch
ten Pegel liefert. Störgrößen wie Biege- und Seitenkräf
te ohne Drehmomentanteile kompensieren sich einerseits
mechanisch-sensorisch und andererseits im Summationsver
stärker zu Null Volt.
Bezugszeichenliste
1 Dualsensorkorpus
2 Scherkraftsensorzelle
3 Abschirmhülsenbund
4 Zapfenbund
5 Zapfen
6 Innengewinde
7 Senkbohrung
8 Abschirmhülsen
9 Schweißnaht
10 Ausnehmung
11 Dichtmasse
12 Scherkraftmembran
20 Haltevorrichtung
20′ Quersteg
21, 21′, 22, 22′ Dualsensordurchgangsbohrungen
23, 23′ Führungsbuchsendurchgangsbohrungen
24, 24′, 25, 25′ Gewindebohrungen
26, 26′, 27, 27′, 28, 28′, 29, 29′ Gewindebohrungen
30 Führungsbuchsenhalter
31, 31′ Zapfenbohrungen
32 Führungsbuchsendurchgangsbohrung
40 Führungsbuchse
41 Führungswelle
50 Führungsbuchsenhalteranordnung mit Überlastschutz
60 Schraubenklemmverbindung
61 Zentrierbohrung
62, 62′ Schrauben
63, 63′ Schlitzbohrung
64, 64′ Schlitzabsatzbohrung
70 RDF-Gesamtaufbau
71 Axiallager
72 Schrauben-Scheibenklemmung
RDF: Kürzel für den Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad.
2 Scherkraftsensorzelle
3 Abschirmhülsenbund
4 Zapfenbund
5 Zapfen
6 Innengewinde
7 Senkbohrung
8 Abschirmhülsen
9 Schweißnaht
10 Ausnehmung
11 Dichtmasse
12 Scherkraftmembran
20 Haltevorrichtung
20′ Quersteg
21, 21′, 22, 22′ Dualsensordurchgangsbohrungen
23, 23′ Führungsbuchsendurchgangsbohrungen
24, 24′, 25, 25′ Gewindebohrungen
26, 26′, 27, 27′, 28, 28′, 29, 29′ Gewindebohrungen
30 Führungsbuchsenhalter
31, 31′ Zapfenbohrungen
32 Führungsbuchsendurchgangsbohrung
40 Führungsbuchse
41 Führungswelle
50 Führungsbuchsenhalteranordnung mit Überlastschutz
60 Schraubenklemmverbindung
61 Zentrierbohrung
62, 62′ Schrauben
63, 63′ Schlitzbohrung
64, 64′ Schlitzabsatzbohrung
70 RDF-Gesamtaufbau
71 Axiallager
72 Schrauben-Scheibenklemmung
RDF: Kürzel für den Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad.
Claims (4)
1. Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad,
mit
- - einstückigen, säulenförmigen Dualsensoren (1), die
nach dem Scherkraftprinzip mit DMS-Vollbrückenschaltung
arbeiten,
und an ihren jeweiligen Enden eine Scherkraftsensorzelle (2) mit Abschirmhülsenbund (3), Zapfenbund (4) und Zapfen (5) mit Innengewinde (6) besitzen, bei denen ferner säulenmittig sowie parallel zur Scherkraftmembran eine Senkbohrung (7) angebracht ist,
Abschirmhülsen (8) über jede Scherkraftsensorzelle (2) bis zum Abschirmhülsenbund (3) gestülpt und verschweißt (9) werden und
die Abschirmhülsen (8) auf der Höhe der Zapfenbünde (4) eine umlaufende Ausnehmung (10) haben und diese mit einer hochelastischen Dichtmasse (11) gefüllt wird, und mit - - einer Haltevorrichtung (20) in der die Dualsensoren (1) parallel, höhen-
und orientierungsidentisch in einer Ebene angeordnet
und befestigt sind, wobei
die Haltevorrichtung (20) eine H-Profilbasisstruktur besitzt,
in der vertikalen Mittenebene des Querstegs (20′) der Haltevorrichtung (20) vier Durchgangsbohrungen (21, 21′, 22, 22′) zur Befestigungsaufnahme der Dualsensoren als Löt-, Schweiß- oder Klebeverbindungen dienen,
in der Mitte des Querstegs (20′) der Haltevorrichtung (20) zwei Durchgangsbohrungen (23, 23′) zur berührungsfreien Durchführung der Führungsbuchsen (40) angebracht sind,
in der Haltevorrichtung (20) einseitig vier Gewindebohrungen (24, 24′, 25, 25′) für Gewindestifte zur Justierung und Arretierung der Dualsensoren (1) vorhanden sind und
in der Haltevorrichtung (20) beidseitig acht Gewindebohrungen (26, 26′, 27, 27′, 28, 28′, 29, 29′) für Gewindestifte als mechanischer Überlastschutz der Dualsensoren (1) bestimmt sind.
2. Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad
nach Anspruch
1, dessen Dualsensoren (1) paarweise
mechanisch fest durch Führungsbuchsenhalter (30)
gekoppelt sind, wobei
die Führungsbuchsenhalter (30) zwei Bohrungen
(31, 31′) für die Zapfen (5) der Dualsensoren (1)
und eine Bohrung (32) für die Führungsbuchse (40)
mit Führungswelle (41) enthalten und wobei
insgesamt vier Führungsbuchsenhalter (30) oberhalb
und unterhalb des Querstegs (20′) der Haltevorrichtung
(20) jeweils paarweise nebeneinander auf den Zapfen (5) der
Dualsensoren (1) aufliegen und wobei durch eine
Schrauben-Scheibenklemmung (72) mittels Innengewinde
(6) und einer Zapfen-Bohrungsklebung (5, 31, 31′)
der Festsitz garantiert ist.
3. Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad
nach Anspruch 2,
wobei
zwei Führungsbuchsen (40) jeweils durch die Bohrungen
(32) der übereinander angeordneten Führungsbuchsenhalter
(30) über eine Bohrung-Buchsenklebung
(32, 40) die entsprechenden oberen und unteren Dualsensoren
(1) mechanisch fest verbinden,
die Führungswellen (41) jeweils am oberen wie
unteren Ende durch eine Schraubenklemmverbindung (60)
mit Zentrierbohrung (61) gekoppelt sind, bei
der die zur Klemmung benötigten Schrauben (62, 62′)
jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der längsgeschlitzten
Bohrungen (63, 63′) inklusiv Bohrungsabsatzstufen
(64, 64′) liegen (Fig. 7).
4. Reaktionsdrehmomentaufnehmer mit einem Translationsfreiheitsgrad
nach Anspruch 3, dessen gesamte DMS-Dualsensorsignale
(D1, D1′, D2, D2′, D3, D3′, D4, D4′) nach Vorverstärkung
auf einen Summationsverstärker gegeben werden,
wobei
sämtliche DMS-Dualscherkraftsignalspannungen
(D1, D1′, D2, D2′, D3, D3′, D4, D4′) drehmomentvorzeichen-
und kraftbetragsidentisch einem Summationsverstärker
zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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