DE2727588A1 - Verfahren zur abspaltung der nitrilfunktion aus tertiaeren nitrilen - Google Patents
Verfahren zur abspaltung der nitrilfunktion aus tertiaeren nitrilenInfo
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Description
u.Z.: M 205 (Vo/Ra)
Case: Berkoff-Rivard 1
SMITHKLINE CORPORATION
Case: Berkoff-Rivard 1
SMITHKLINE CORPORATION
Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
"Verfahren zur Abspaltung der Nitrilfunktion aus tertiären
Nitrilen"
Die bekannten Verfahren zur Abspaltung von Nitrilfunktionen
verlaufen unter Verwendung eines großen Überschusses von
Schwefelsäure und einer Halogenwasserstoffsäure oder von Natriumamid in Toluol oder Xylol. Aus der US-PS 3 116 297 ist die Verwendung von Kaliumhydroxid in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Xylol, Dichlorbenzol oder Cumol, bekannt. Die Alkalihydroxidschmelze zur Abspaltung der Nitrilfunktion aus organischen Nitrilen wird
Schwefelsäure und einer Halogenwasserstoffsäure oder von Natriumamid in Toluol oder Xylol. Aus der US-PS 3 116 297 ist die Verwendung von Kaliumhydroxid in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Xylol, Dichlorbenzol oder Cumol, bekannt. Die Alkalihydroxidschmelze zur Abspaltung der Nitrilfunktion aus organischen Nitrilen wird
bisher nur in geringem Umfang und meist für analytische Zwekke verwendet, beispielsweise die Alkalihydroxidschmelze von
Polyacrylnitril, wobei das Amid und danach Ammoniak und ein Carbonsäuresalz entsteht; vgl. S.P. Frankoski u. Mitarb., Liebigs
Annalen der Chemie, Bd. 4-4 (1972), S. 2078-2080. Zur
Abspaltung der Nitrilfunktion aus tertiären Nitrilen wurde
dieses Verfahren bisher nicht verwendet. Eine allgemeine
Übersicht über andere Umsetzungen durch Schmelzen mit Alkalihydroxid gibt K.W. Bentley, Technique of Organic Chemistry,
dieses Verfahren bisher nicht verwendet. Eine allgemeine
Übersicht über andere Umsetzungen durch Schmelzen mit Alkalihydroxid gibt K.W. Bentley, Technique of Organic Chemistry,
7.0 θ 8 5 2 / 1 0 β 7
Bd. XI (1963), S. 655-705, Interscience, New York.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Abspaltung der Nitrilfunktion aus tertiären Nitrilen zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Die Erfindung
betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Bezeichnung "Alkalihydroxidschmelze" bezieht sich auf eine Umsetzung, bei der ein Alkalimetallhydroxid in flüssigem oder
geschmolzenem Zustand als Reaktionsmedium verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt in seinen bevorzugten Ausführungsformen zu nahezu quantitativen Ausbeuten. Die Verfahrensprodukte
lassen sich sehr einfach aufarbeiten und das sehr geringe Volumen des Reaktionsgemisches ermöglicht einen
hohen Durchsatz. Während der Umsetzung wird kein Kohlendioxid entwickelt. Außerdem werden während der Umsetzung keine orga-.
nischen Lösungsmittel verwendet, sondern nur bei der Aufarbeitung,
wodurch die Wiedergewinnung der Lösungsmittel erleichtert wird. Die Umsetzungsdauer ist im Vergleich zu den
besten bekannten Verfahren stark herabgesetzt, im allgemeinen von 16 bis 24- Stunden auf 1/2 bis 5 Stunden.
Die Umsetzungsbedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sehr einfach. Das Molverhältnis von Nitril zu Alkalihydroxid
kann von 1 :1 bis zu einem großen Überschuß an Alkalihydroxid reichen, aus praktischen Gründen wird jedoch
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-V
ein 4- bis 8-facher molarer Überschuß an Alkalihydroxid verwendet.
Die Umsetzungstemperatur kann etwa 100 bis 2000C, vorzugsweise
etwa 130 bis 1600C betragen. Die Umsetzungsdauer beträgt etwa
1/2 bis 8 Stunden, vorzugsweise 2 bis 5 Stunden. Der Verlauf der Umsetzung kann durch Flüssigkeitschromatographie einer
Probe überwacht werden. Bei geringerem Alkalihydroxidüberschuß oder niedrigerer Temperatur werden längere Umsetzungszeiten benötigt, während andererseits eine Überhitzung zur
Zersetzung und entsprechend niederen Produktausbeuten führt.
Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Kaliumhydroxid in vier- bis achtfachem molaren Überschuß bei etwa 15O0C. Es
können Natrium- oder Kaliumhydroxid oder deren Gemisch verwendet
werden. Häufig wird ein Gemisch von Natrium- und Kaliumhydroxid verwendet, wodurch das Einhalten der Temperatur
des Reaktionsgemisches erleichtert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann für eine große Zahl tertiärer Nitrile verwendet werden. Bevorzugt wird es jedoch
für die Umsetzung gemäß folgendem Reaktionsschema verwendet:
II
In den allgemeinen Formeln I und II bedeutet R1 ein Wasserstoffatom
oder einen niederen Alkylrest, R3 ein Wasserstoffoder
Halogenatom, einen niederen Alkyl-
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oder Alkoxyrest, eine Hydroxyl-, Amino-, Nitro- oder Carboxylgruppe
oder einen Di-nieder-alkylaminorest, R einen Di-nieder
alkylaminorest, eine N-Morpholino- oder eine N-Piperidinogruppe
M ein Alkalimetallatom und η eine ganze Zahl im Wert von 2 bis 4.
Die niederen Alkyl- oder Alkoxyreste enthalten 1 bis 6 Kohlenstoff
atome.
Besonders bevorzugt ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Herstellung von Chlorpheniramin und Brompheniramin. In
diesen Verbindungen bedeutet in vorstehender Formel II R. ein
Wasserstoffatom, Rp ein Chlor- bzw. Bromatom in 4—Stellung,
R, eine Dimethylaminogruppe, η hat den Wert 2 und der Pyridyl
ring ist in 2-Stellung gebunden.
Ein Gemisch von 299,8 g (1,0 Mol) Chlorpheniramin-nitril/2~
(4—Chlorphenyl)-4-dimethylamino-2-(2-pyridyl)-butyronitril/
und 264 g (4,0 KoI) Kaliumhydroxid-Plätzchen (85%) wird in
15 Minuten auf 150°C erhitzt und danach 2 Stunden auf mindestens 1500C gehalten. Das Kaliumhydroxid löst sich bei etwa
1100C. Das Reaktionsgemisch wird während des Erhitzens gerührt.
Das Reaktionsgemisch wird auf 1000C abgekühlt und danach mit
3OO ml Toluol und hierauf mit 3OO ml Wasser versetzt. Das
Gemisch wird weiter gerührt, bis sämtliche Peststoffe gelöst
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sind. Sodann wird die wäßrige Schicht abgetrennt. Die organische Schicht wird mit 3OO ml gesättigter Kochsalzlösung gewaschen.
Danach wird der Toluolextrakt getrocknet, das Toluol abdestilliert und der Rückstand destilliert. Ausbeute: 95 bis
100% Chlorpheniramin vom F. 140 bis 1500C bei 0,05 Torr, je
nach der Reinheit des Ausgangsmaterials.
. Beispiel 2 Ein Gemisch von 3I g (0,09 Mol) Brompheniramin-nitril/2-(4-bromphenyl)-4-dimethylamino-2-(2-pyridyl)-butyronitril7
und 29»7 g (0,45 Mol) 85prozentiges Kaliumhydroxid wird unter Rühren 90 Minuten auf etwa 1500C erhitzt. Danach wird eine
Probe des Reaktionsgemisches durch Dampfphasenchromatographie untersucht. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt und mit einem
Gemisch von Toluol und Wasser aufgearbeitet. Es werden 29 g Rohprodukt erhalten, das durch Destillieren bei I35 bis 1600C
und 0,025 Torr gereinigt wird. Ausbeute: 17,5 g (63,5%) Brompheniramin.
13,6 g des erhaltenen Brompheniramins werden mit 4,94 g Maleinsäure
bei einer Temperatur von 35 bis 400C in 74 ml Isopropanol
umgesetzt. Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol wird das Maleat in 86,5prozentiger Ausbeute erhalten.
Gemäß Beispiel 1 und 2 werden die folgenden Verbindungen durch Umsetzung der nachstehend bezeichneten Ausgangsverbindungen
im angegebenen Molverhältnis erhalten:
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a) 1 Mol 4-Dimethylamino-2-phenyl-2-(2-pyridyl)-butyronitril
mit 7 Mol Natriumhydroxid-Plätzchen ergibt 3-Phenyl-3-(2-pyridyl)-N,N-dimethylpropylamin.
b) 1 Mol 2-Phenyl-4~piperidino-2-(2-pyridyl)-butyronitril
mit 7 Mol Kaliumhydroxid-Plätzchen ergibt N-/3-phenyl-3-(2-pyridyl)-propy!/-piperidin.
c) 1 Mol 2-Phenyl-4~morpholino-2-(2-pyridyl)-butyronitril
mit 9 Mol Kaliumhydroxid ergibt N-/3-phenyl-3-(2-pyridyl)-propyl7-morpholin.
d) 1 Mol 2-(4-Methoxyphenyl)-4-dimethylamino-2-(2-pyridyl)-butyronitril
mit 5 Mol Natriumhydroxid ergibt 3-(4~Methoxyphenyl)-3-(2-pyridyl)-N,N-dimethylpropylaniin.
e) 1 Mol 2-(4—Isopropylphenyl)-4—dimethylamino-2~(2-pyridyl)-butyronitril
mit 6 Mol Kaliumhydroxid ergibt 3-(^-Isopropylphenyl)-3-(2-pyridyl)-N,N-dimethylpropylarain.
f) 1 Mol 2-(3-Aminophenyl)-6-dimethylamino-2-(2-pyridyl)-capronitril
mit 5 Mol Kaliumhydroxid ergibt 5-(3-Aminophenyl)-5-(2-pyridyl)-N,N-dimethylpentylamin.
g) 1 Mol 2-(4-Nitrophenyl)-4-dimethylamino-2-(2-pyridyl)-butyronitril
mit 5 Mol eines Gemisches von Kalium- und Natriumhydroxid im Verhältnis 1:1 ergibt 3-(4-Nitrophe-nyl )-3-(2-pyridyl)-N,N-dimethylpropylamin.
L 709852/1087 J
Beispiel 4-Unter verschiedenen Umsetzungsbedingungen wird Chlorpheniramin
aus Chlorpheniramin-nitril hergestellt. Die Umsetzungsbedingungen und die jeweiligen Ausbeuten sind in Tabelle I
zusammengefaßt.
Mol Kalium hydroxid |
Tabelle | I | Ausbeute, % |
|
Mol Nitril 10 |
8 | Temp.» 0C |
Zeit, Stunden |
85 |
1 | 1 | 120 | 6 | 65- 75 |
1 | 8 | 120 | 6 | 95-100 |
1 | 1 | 200 | 1 | 85 |
1 | 7 | 200 | 5 | 95- 97 |
15 1 | . 6 | 150 | 3 | 95- 97 |
1 | 5 | 150 | 3 | 95- 97 |
1 | 150 | 3 | ||
709852/1087
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEP.O.Box 86O767 ■ «X» München 8β2 O. Juni 197?u.Z.: M 205 (Vo/Ra)
Case: Berkoff-Rivard 1
SMITHKLIHE CORPORATIONPhiladelphia, Pennsylvania, V.St.A."Verfahren zur Abspaltung der Nitrilfunktion aus tertiären Nitrilen"Priorität: 21. Juni 1976, V.St.A., Nr. 698 448Patentansprücheί Ij/Verfahren zur Abspaltung der Nitrilfunktion aus tertiären Nitrilen, dadurch gekennzeichnet, daß man das tertiäre Nitril mit Natrium- oder Kaliumhydroxid bei einer Temperatur von 100 bis 2000C schmilzt, bis die vollständige Abspaltung der Nitrilfunktion erreicht ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Nitril ein ot,oc-Diarylaminoalkylnitril einsetzt.7.09852/1087\1 und
3· Verfahren nach Anspruch/2, dadurch gekennzeichnet, daßman Chlorpheniramin einsetzt.v1 und/4. Verfahren nach AnspruchX2, dadurch gekennzeichnet, daßman Brompheniramin einsetzt.5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von etwa 1300C bis 160°C durchführt.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Natrium- oder Kaliumhydroxid und das Nitril in einem Molverhältnis von 4:1 bis 8:1 einsetzt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung 1/2 bis 8 Stunden durchführt.8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung 2 bis 5 Stunden durchführt.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Kaiiumhydroxid verwendet.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Natrium- und Kaiiumhydroxid verwendet.709852/1087
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