DE2727224A1 - Oberflaechen-durchlueftungsruehrer - Google Patents

Oberflaechen-durchlueftungsruehrer

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DE2727224A1
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stirrer
rotary shaft
support disk
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Michael Bruce Lakin
James Robert Lindsay
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
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  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

DIpI-InQ Dipl.-Chem. Dipl-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19 £ J /_ / £ 2. H
8 München 60
GENERAL SIGNAL CORPORATION 16. Juni 1977 High Ridge Park
Stamford. Connecticut 06094 / V.St.A.
Unser Zeichen; G 1408
Oberflächen-Durchlüftungsrührer
Die Erfindung betrifft generell rotierende Rührer und insbesondere einen im Oberflächenberedch einer Flüssigkeit arbeitenden Rührer zur Durchlüftung dieser Flüssigkeit.
In den vergangenen Jahren wurden Durchlüftungsrührer in sehr starkem Maße im Oberriächenbereich flüssiger Abfallstoffe 'zur Durchlüftung dieser Abfallstoffe verwendet. Typische Durchlüftungsrührer dieser Art sind in der US-Patentschrift 3 l»79 017, der US-Patentschrift 3 576 316, der US-Patentschrift
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3 610 590 und der US-Patentschrift 3 71Jl 682 offenbart. Obwohl diese bekannten Vorrichtungen bisher im wesentlichen ausreichend gearbeitet haben, zeigten sich doch Probleme hinsichtlich eines übermäßigen Spritzens und Zerstäubens, einer unzureichenden Pumpwirkung und einer unzureichenden Zirkulation sowie hinsichtlich eines Verstopfens des Rührers während des Betriebs. Es kommt hinzu, daß die bekannten Rührer einen festen Durchmesser besitzen, so daß, falls ein größerer oder kleinerer Rührer benötigt wird, die gesamte Einheit am Einsatzort ausgewechselt werden muß.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, der zur Befestigung an einer Rotationswelle ausgebildet ist und eine Tragscheibe mit kreisrundem Außenrand umfaßt. Die Tragscheibe ist derart an der Rotationswelle befestigt, daß sie dieser gegenüber im wesentlichen senkrecht liegt. An der Tragscheibe ist eine Vielzahl von Rührschaufeln so befestigt, daß sie im Abstand von der Welle gehalten sind sowie über die Oberseite der Tragscheibe und unter die Unterseite der Tragscheibe hinweg vorstehen. Die Rührschaufeln erstrecken sich weiterhin von dem kreisrunden Außenrand radial nach außen, wobei sie mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zur Tragscheibe verlaufenden Ebene liegen, während ihr unterer Rand schräg verläuft, derart, daß die Rührschaufeln an ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und sich mit der radialen Auswärtserstreckung von der Tragscheibe zunehmend verjüngen. Zusätzlich weist jede der Rührschaufeln eine strömungserzeugende Seitenflosse entlang des unteren Schaufelrandes auf, die ebenfalls konisch ausgebildet sind, so daß ihr der Rotationswelle am nächsten liegender Bereich am breitesten ist und sie mit der radialen Auswärtserstreckung der Schaufel von der Tragscheibe weg zunehmend schmaler werden An den Rührschaufeln ist eine Abdeckung befestigt, die im Abstand über der Oberseite der Tragscheibe liegt und eine Luftansaugöffnung oberhalb der Oberseite der Tragscheibe bildet, wodurch das
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Ausmaß des durch die Rotation des Rührers im Bereich der Plüssigkeitsoberflache verursachten Spritzens verringert wird. Bei einer Ausführungsform umfaßt der Rührer eine Einrichtung zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe, wodurch der Grad der radialen Erstreckung einstellbar ist, und weiterhin eine Einrichtung zur einstellbaren Befestigung der Abdeckung an den oberen Rändern der Rührschaufeln.
Somit ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, der eine verhältnismäßig niedrige Spritzform erzeugt, so daß ein übermäßiges Spritzen und Versprühen der Flüssigkeit vermieden wird.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, der die Pumpwirkung und die Zirkulation der Flüssigkeit gegenüber den bisher verwendeten Rührern beträchtlich erhöht.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, der verhältnismäßig verstopfungsfrei arbeitet und einen leichten Zugang zu seinem Inneren ermöglicht.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüssigkeit mit Zirkulations- und Durchlüftungscharakteristika, die sehr empfindlich auf den Flüssigkeitsstand reagieren.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, der so ausgebildet ist, daß sein Durchmesser veränderbar ist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Schaffung eines Rührers zur Durchlüftung einer Flüs-
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sigkeit, der einen relativ einfachen Aufbau besitzt und deshalb leicht und kostengünstig hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäß gestalteten Oberflächen-Durchlüftungsrührers,
Pig. 2 eine Unteransicht des in Fig. 1 dargestellten Rührers,
Fig. 3 einen schematischen Teilquerschnitt des in Fig. 1 dargestellten Rührers,
Fig. 4I einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rührers,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
An Hand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen wird nachfolgend der erfindungsgemäße Oberflächen-Durchlüftungsrührer beschrieben. Der Oberflächen-Durchlüftungsrührer 10 zur Durchlüftung einer Flüssigkeit ist so ausgebildet, daß er an einer Rotationswelle 12 befestigbar ist. Die Welle 12 kann mit jedem geeigneten Primärantrieb (nicht dargestellt) verbunden sein. Der Rührer umfaßt eine Tragscheibe I1J mit einem kreisrunden Außenrand 16 sowie mit einer oberen Fläche 18 und einer unteren Fläche 20. Die Flächen 18 und 20 sind vorzugsweise eben, im Rahmen der vorliegenden Erfindung können diese jedoch auch schräg ausgebildet sein. Zur Befestigung der Tragscheibe 14 an der Rotationswelle 12 sind Einrichtungen vorgesehen, durch die die Tragscheibe in einer im wesentlichen senkrechte Lage zu der Welle gehalten wird. Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise eine Nabe 22, die an der Welle 12 durch einen Gewindestift be-
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festigbar ist.
An der Tragscheibe 14 ist eine Vielzahl von Rührschaufeln 24 so befestigt, daß sie im Abstand von der Welle 12 gehalten sind, Die Rührschaufeln 24 erstrecken sich von dem kreisförmigen Außenrand 16 radial nach außen und zugleich über die obere Scheibenfläche 18 und die untere Scheibenfläche 20 nach oben bzw. nach unten. Es kommt hinzu, daß jede der Rührschaufeln einen oberen Rand 26 aufweist, der in einer Ebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Tragscheibe 14 verläuft. Jede der Rührschaufeln 24 besitzt zudem einen unteren Rand 28, der derart schräg verläuft, daß die Schaufeln 24 in dem Bereich 30 am breitesten sind, der der Rotationswelle 12 am nächsten liegt, während sie mit zunehmender radialer Auswärtserstreckung von der Tragscheibe 14 weg zunehmend schmaler werden. Die Rührschaufeln 24 sind vorzugsweise über ihre gesamte Länge in Radialrichtung gekrümmt. Obzwar vom theoretischen Standpunkt aus manche Arten von Krümmungsformen als geeigneter ermittelt worden sind, ist es unter dem Gesichtspunkt einer leichten Herstellbarkeit doch vorteilhafter, diese Krümmung mit einem festen Radius herzustellen. Es versteht sich dabei, daß die Verwendung von ebenen Rührschaufeln ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt. Wie am deutlichsten aus der Fig.3 entnommen werden kann, können die Rührschaufeln 24 entlang des Innenrandes 30 eine Aussparung aufweisen, die zur Aufnahme des kreisförmigen Außenrandes 16 der Tragscheibe 14 ausgebildet ist, so daß die Schaufeln durch eine Verzinkung an der Tragscheibe 14 sicher festgelegt werden kann. Die Rührschaufeln können an der Tragscheibe 14 dauerhaft befestigt sein. Wenn beispielsweise die Schaufeln 24 und die Tragscheibe 14 aus Stahl hergestellt sind, dann können die Schaufeln 24 entlang des Aussparungsbereiches 32 mit der Tragscheibe 14 verschweißt sein.
Jede der Rührschaufeln 24 weist eine strömungerzeugende Seitenflosse 31· auf, die an dem unteren Schaufelrand 28 entlang verläuft. Die Leitflossen 34 sind ebenfalls konisch ausgebildet,
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wobei sie in dem Bereich 36, der der Rotationswelle 12 am nächsten liegt, am breitesten sind, während sie mit zunehmend radialer Auswärtserstreckung der Schaufel 24 von dem Rührer zunehmend schmaler werden. Die Seitenflossen 34 sind vorzugsweise ebenfalls entsprechend der Achse der zugehörigen Rührschaufel 24 gekrümmt ausgebildet.
Die Seitenflossen 36 und die Rührschaufeln 24 können aus Stahl hergestellt sein, wobei die Seitenflossen an dem unteren Rand 2b der Schaufeln 24 entlang angeschweißt werden können. Alternativ können die Seitenflossen und die Schaufeln 24 einstückig in Aluminiumguß ausgebildet werden.
An den Rührschaufeln 24 ist eine Abdeckung in Form einer Abdeckscheibe 38 im Abstand von der oberen Scheibenfläche l8 befestigt, die der Ausbildung einer Luftansaugöffnung über der oberen Scheibenfläche 18 und der Verringerung des Ausmaßes des Spritzens dient, das durch die Rotation des Rührers im Oberflächenbereich der Flüssigkeit entsteht. Die Scheibe 38 besitzt vorzugsweise einen kreisrunden Außenrand 40 und einen kreisrunden Innenrand 42, welcher in der Mitte der Scheibe eine öffnung bildet. Diese öffnung stellt die Luftansaugöffnung dar und erlaubt es der Ansaugscheibe 38, die Rotationswelle 12 zu umschließen. Aus herstellungstechnischen Gründen sind sowohl die obere als auch die untere Fläche der Deckscheibe 38 vorzugsweise eben ausgebildet. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Deckscheibe 38 dauerhaft mit den oberen Rändern 26 der Schaufeln 24 vorzugsweise durch eine Verschweißung verbunden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Oberflächen-Durchlüftungsrührers dargestellt, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Dabei werden zur Bezeichnung gleicher Teile die gleichen Bezugszeichen wie bisher verwendet. Die zweite Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform im großen und ganzen überein, mit der Ausnahme,
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daß bei der zweiten Ausführungsform Vorkehrungen zur verstellbaren Befestigung der Rührschaufeln 24 an der Tragscheibe 14 getroffen sind, wodurch der Grad der radialen Ausdehnung der Schaufeln gegenüber der Scheibe 14 einstellbar ist. Zusätzlich sind hierbei Vorkehrungen getroffen worden, um die Deckscheibe 38 an den oberen Rändern 26 der Rührschaufeln 24 verstellbar zu befestigen, so daß das Maß der radialen Erstreckung der Schaufeln 24 einstellbar bleibt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform zugeordneten Schaufeln eben dargestellt. Zur Erreichung der Einstellbarkeit besitzen die Rührschaufeln 24 ein Paar Flansche 44 und k6 entlang einem abgestuften oberen Schaufelrand. Es versteht sich dabei, daß die Flansche 44 auch bei Schaufeln verwendbar sind, die eine gekrümmte Gestalt haben, und daß die Flansche 44 auf jeder Schaufelseite positioniert sein können. Bei Verwendung ebener Schaufeln sind an der Schaufeloberfläche, den Flanschen gegenüberliegend vorzugsweise Einsatzstücke angebracht, die der Schaufel eine zusätzliche Stabilität verleihen. Die Einrichtung zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe 14 umfaßt drei radial ausgerichtete Montagelöcher 48, die für jede der Schaufeln 24 in der Tragscheibe 14 ausgebildet sind. Es versteht sich dabei, daß zusätzliche Löcher hinzugefügt und der Abstand zwischen den Löchern verändert werden kann, falls ein größeres Maß an Einstellbarkeit erwünscht ist. Zusätzlich kann das gleiche Ergebnis dadurch erreicht werden, daß eine Mehrzahl von Montagelöchern in dem Flansch 44 ausgebildet wird. Wenn jedoch die Vielzahl der Montagelöcher in der Scheibe 14 ausgebildet ist. braucht der Flansch 44 nur ein einziges Montageloch 50 zu erhalten. Ein geeignetes Befestigungselement 52 wie eine Mutter und ein Bolzen können zur genauen Positionierung der Schaufel 24 gegenüber der Tragscheibe 14 in die gewünschten Löcher eingefügt werden. In der gleichen Weise sind in der Deckscheibe zwei Gruppen radial fluchtender Montagelöcher 53 ausgebildet, während ein Paar Montagelöcher 54 in dem Flansch 46 enthalten sind, durch die Deckscheibe 38 einstellbar an den oberen Rän-
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dem der Rührschaufeln befestigbar ist. Auch hierbei versteht es sich, daß die Anzahl der Montagelöcher 53 und der Abstand zwischen den Montagelöchern entsprechend dem gewünschten Grad der Einstellbarkeit veränderlich sind. Darüberhinaus kann die Vielzahl der Montagelöcher anstatt in der Scheibe 38 auch in dem Flansch 46 ausgebildet sein. Eine andere mögliche Alternative besteht darin, alle einstellbaren Montagelöcher 52 und 48 bis auf einen Satz durch Schlitze zu ersetzen, um dadurch eine radiale Einstellbarkeit zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schaufeln 24 vorzugsweise aus Gußaluminium hergestellt, so daß die Flansche 44 und 46 und der Schaufelbereich 24 einen einstückigen Aufbau haben.
Im Betrieb wird der erfindungsgemäße Rührer 10 im Bereich der Oberfläche der zu durchlüftenden Flüssigkeit angeordnet. Da der Rührer 10 normalerweise nicht so weit abgesenkt wird, daß die Tragscheibe 14 während der Rotation untertaucht, tritt die Eingangsluft durch die von dem Rand 42 bestimmte öffnung in der Deckscheibe 38 in den Rührer ein und kann durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe 38 und der Scheibe 14 hindurchtreten. Da die Schaufeln 24 mit einem schräg verlaufenden unteren Rand 28 versehen sind und die Seitenflossen 36 in der zuvor erörterten Weise ebenfalls konisch verlaufen, können unter der Voraussetzung, daß der Primärantrieb der Welle 12 eine feststehende Eingangsdrehgeschwindigkeit erzeugt, der Mischleistungspegel und damit die Zirkulations- und Durchlüftungseigenschaften des Rührers 10 sehr leicht durch dessen Anheben oder Absenken gegenüber der Flüssigkeitsobefflache eingestellt werden. Die Verwendung der Deckscheibe 38 in Verbindung mit den strömungserzeugenden Seitenflossen 36 führt zu einer verhältnismäßig niedrigen Spritzform, so daß ein übermäßiges Verspritzen und Verstäuben der durchlüfteten Flüssigkeit vermieden wird. Darüberhinaus erhöht die Formgestaltung der Schaufeln 24 und der Strömungserzeugenden Seitenflossen 36 die Pump- und Zirkulationswirkung des Rührers 10 gegenüber den bisher verfügbaren
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Rührern beträchtlich. Da der Rührer 10 einen relativ offenen
Aufbau hat, der am besten aus der in Fig. 2 gezeigten Unteransicht erkennbar ist, arbeitet er verhältnismäßig verstopfungsfrei und erlaubt einen leichten Zugang zur Wartung des Rührer-Innenraums. Sollte die Änderung des Rührer-Durchmessers gewünscht werden, ist es lediglich erforderlich, die Befestigungselemente 52 in die gewünschte Gruppe der Montagelöcher zu versetzen. Dadurch läßt sich der Durchmesser des Rührers nach seiner Montage leicht einstellen.
Wie bereits erwähnt, sind die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19 272/22A
    8 München 60
    GENERAL SIGNAL CORPORATION 16. Juni 1977
    High Ridge Park
    Stamford, Connecticut 06094/ V.St.A.
    Unser Zeichen: G 1408
    Ansprüche
    An einer Rotationswelle.befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Tragscheibe mit einem kreisförmigen Außenrand sowie mit oberen und unteren Flächen, durch eine Einrichtung zur Befestigung der Tragscheibe an der Rotationswelle mit einer im wesentlichen senkrechten Anordnung gegenüber der Welle, durch eine Vielzahl von Rührschaufeln, die derart an der Tragscheibe angeordnet sind, daß sie bei an der Welle befestigter Tragscheibe im Abstand von der Welle gehalten sind und die von dem kreisförmigen Außenrand radial auswärts vorstehen sowie sich über die obere Scheibenfläche und die untere Scheibenfläche hinaus erstrecken, sowie durch ein an den Rührschaufeln im Abstand von der oberen Scheibenfläche befestigtes Abdeckelement zur Ausbildung einer Lufteingangsöffnung über der oberen Scheibenfläche und zur Reduzierung des Ausmaßes des durch die Rotation des Rührers im Bereich der Flüssigkeitsoberflache verursachten Spritzens.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil eine Deckscheibe umfaßt, die an den oberen Rändern der Rührschaufeln befestigt ist.
    3. Rührer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe in ihrer Mitte eine Aussparung aufweist, die die Lufteingangsöffnung bildet und die die Umfassung der Rotationswelle durch die Deckscheibe erlaubt.
    1J. Rührer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe dauerhaft an den oberen Rändern der Rührschaufeln befestigt ist.
    5. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zur der Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt, während ihr unterer Rand konisch verläuft, derart, daß die Schaufeln in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten und mit zunehmender radialer Auswärtsentfernung von der Tragscheibe schmaler werden.
    6. Rührer nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln über ihre gesamte Länge in"'Radialrichtung gekrümmt ist.
    7. Rührer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln an ihrem Innenrand eine Aussparung zur Aufnahme der kreisförmigen Außenrandes der Tragscheibe umfaßt, mit der sie in Art einer Zinkenverbindung sicher an der Tragscheibe befestigbar sind.
    8. Rührer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufeln dauerhaft an der Tragscheibe befestigt sind.
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    9. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln eine strömungserzeugende Seitenflosse entlang ihres unteren Randes aufweist und die Seitenflossen derart konisch ausgebildet sind, daß sie in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmender radialer Auswärt sent fernung derSchaufeln von der Tragscheibe schmaler werden.
    10. An einer Rotationswelle zu befestigender Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Tragscheibe, durch Einrichtungen zur Befestigung der Tragscheibe an der Rotationswelle in einer im wesentlichen senkrechten Lage zu der Welle sowie durch eine Vielzahl von Rührschaufeln, die an der Tragscheibe befestigt sind und von dieser radial nach außen abstehen, wobei jede der Rührschaufeln mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zu der Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt, während ihr unterer Rand schräg verläuft, derart, daß die Schaufeln in dem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmend radialer Auswärtserstrekkung der Tragscheibe zunehmend schmaler werden.
    11. Rührer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührerschaufeln über ihre gesamte Länge in Radialrichtung gekrümmt ist.
    12. Rührer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln an ihrem Innenrand eine Aussparung aufweist, die zur Aufnahme des kreisförmigen Außenrandes der Tragscheibe angepaßt ist und die Rührschaufeln dadurch in Art einer Zinkenverbindung sicher an der Tragscheibe befestigbar sind.
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    13· Rührer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufeln dauerhaft an der Tragscheibe befestigt sind.
    lH. Rührer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln eine entlang des unteren Schaufelrandes verlaufende Strömungserzeugende Seitenflosse aufweist und die Seitenflossen derart konisch ausgebildet sind, daß sie in dem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmender radialer Auswärtsentfernung der Schaufeln von der Tragscheibe zunehmend schmaler werden.
    15. An einer Rotationswelle befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von dem Rührer radial auswärts abstehende Rührschaufeln, durch Einrichtungen zur Anbringung der Schaufeln an der Rotationswelle und durch eine jeder Rührschaufel zugeordnete, sich entlang ihres unteren Randes erstreckende Seitenflosse, wobei die Seitenflossen derart konisch ausgebildet sind, daß sie in dem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten und mit der radialen Auswärtsentfernung der Rührschaufeln von dem Rührer zunehmend schmaler werden.
    16. Rührer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührschaufeln über ihre gesamte Länge in Radialrichtung gekrümmt sind und die Strömungserzeugenden Seitenflossen eine entsprechende Krümmung aufweisen.
    17. An einer Rotationswelle befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Tragscheibe mit einem kreisförmigen Außenrand sowie einer oberen und einer unteren Fläche, durch eine Einrichtung zur Befestigung der Tragscheibe an der Rotationswelle in einer gegenüber der Welle im wesentlichen senkrechten
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    Anordnung, durch eine Vielzahl von Rührschaufeln, die derart an der Tragscheibe befestigt sind, daß sie bei deren Befestigung an der Welle von dieser im Abstand gehalten sind und von dem kreisförmigen Außenrand der Tragscheibe radial auswärts stehen sowie die obere Tragscheibenfläche und die untere Tragscheibenfläche überragen, wobei jede der Rührschaufeln mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zur Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt und ein unterer Rand schräg verlaufend ausgebildet ist, wodurch die Schaufeln in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit ihrer radialen Auswärtsentfernung von der Tragscheibe zunehmend schmaler werden, und wobei jede der Rührschaufeln entlang ihres unteren Randes eine Strömungserzeugende Seitenflosse umfaßt, die derart konisch ausgebildet ist, daß sie in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten ist und mit radialer Auswärtsentfernung der Rührschaufel von der Tragscheibe zunehmend schmaler wird, sowie durch einen an den Rührschaufeln befestigten und im Abstand von der oberen Tragscheibenfläche liegenden Abdeckbauteil, der eine Lufteingangsöffnung oberhalb der oberen Tragscheibenfläche bildet und das Ausmaß des durch die Rotation des Rührers im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche verursachten Spritzens reduziert.
    18. An einer Rotationswelle befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Tragglied, durch eine Einrichtung zur Befestigung des Traggliedes an der Rotationswelle, durch eine Vielzahl von Rührschaufeln und durch Einrichtungen zur verstellbaren Festlegung der Rührschaufeln an dem Tragglied, derart, daß die Rührschaufeln radial auswärts von dem Tragglied abstehen und daß das Maß der radialen Auswärtsstellung einstellbar ist, wobei jede der Rührschaufeln einen an ihrem oberen Rand verlaufenden Flanschteil aufweist und wobei die Einrichtun-
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    gen zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an dem Tragglied eine Vielzahl von radial ausgerichteten Montagelöchern entweder in dem Tragglied oder in dem Flanschteil umfassen und Befestigungselemente zum Einsatz in eines der Montagelöcher und damit zur verstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an dem Tragglied vorgesehen sind.
    19· Rührer nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zu der Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt, während ihr unterer Rand schräg verlaufend ausgebildet ist, derart, daß die Schaufeln in dem der Rotationswelle an nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und sich mit zunehmender radialer Auswärtserstreckung von der Tragscheibe weg verjüngen.
    20. Rührer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln über ihre gesamte Länge in Radialrichtung gekrümmt ist.
    21. Rührer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln eine entlang ihrem unteren Rand verlaufende Strömungserzeugende Seitenflosse aufweist und die Seitenflossen derart konisch ausgebildet sind, daß sie in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmender radialer Auswärtserstreckung der Rührschaufeln von der Tragscheibe zunehmend schmaler werden.
    22. An einer Rotationswelle befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Tragscheibe mit einem kreiförmigen Außenrand sowie einer oberen und unteren Fläche, durch Einrichtungen zur Befestigung der Trags.cheibe an der Rotationswelle in einer zu der Welle im wesentlichen senkrechten Lage, durch eine Vielzahl
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    von Rührschaufeln, durch einen Abdeckbauteil zur Herstellung einer Luftansaugöffnung über der oberen Tragscheibenfläche und zur Reduzierung des Ausmaßes des durch die Rotation des Rührers im Oberflächenbereich der Flüssigkeit erzeugten Spritzens, durch Einrichtungen zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe, derart, daß die Rührschaufeln von dem kreisförmigen Außenrand der Tragscheibe radial auswärts stehen, über die obere Tragscheibenfläche und die untere Tragscheibenfläche vorspringen und das Maß der radialen Ausdehnung einstellbar ist, sowie durch Einrichtungen zur einstellbaren Befestigung des Abdeckbauteils an den oberen Rändern der Rührschaufeln, wodurch der Abdeckbauteil im Abstand von der oberen Tragscheibenfläche gehalten wird und das Maß der radialen Ausdehnung der Rührschaufeln einstellbar bleibt.
    23· Rührer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln einen entlang ihres oberen Randes verlaufenden Flanschteil aufweist, wobei die Einrichtungen zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe eine Mehrzahl erster radial ausgerichteter Montagelöcher in der Tragscheibe oder in den Flanschteilen sowie Befestigungsmittel zum Einsatz in eines der Montagelöcher und 'dadurch zur einstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe umfaßt.
    24. Rührschaufel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur einstellbaren Befestigung des Abdeckbauteils an den oberen Rändern der Rührschaufeln eine Vielzahl zweiter radial ausgerichteter Montagelöcher in dem Abdeckbauteil oder in den Flanschteilen sowie in eines der zweiten Montagelöcher einfügbere Befestigungselemente umfaßt, mit denen der Abdeckbauteil an den oberen Rändern der Rührschaufeln einstellbar befestigbar ist.
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    25. Rührer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln entlang ihres oberen Randes einen Planschteil aufweist, und daß die Einrichtungen zur verstellbaren Befestigung des Abdeckbauteils an den oberen Rändern der Rührschaufeln eine Vielzahl radial ausgerichteter Montagelöcher entweder in dem Abdeckbauteil oder in dem Flanschteil sowie Befestigungselemente umfaßt, die in eines der Montagelöcher einfügbar sind und dadurch den Abdeckbauteil mit den oberen Rändern der Rührschaufeln einstellbar verbinden.
    26. Rührer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckbauteil eine Abdeckscheibe umfaßt.
    27. Rührer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe in ihrer Mitte eine öffnung besitzt, die eine Lufteingangsöffnung bildet und die Umfassung der Rotationswelle durch die Deckscheibe erlaubt.
    28. Rührer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln mit ihrem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zur Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt, während ein unterer Rand schräg verlaufend ausgebildet ist, wodurch die Rührschaufeln in ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit ihrer radialen Auswärtserstreckung von der Tragscheibe weg zunehmend schmaler werden.
    29. Rührer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln über ihre gesamte Länge in Radialrichtung gekrümmt ist.
    30. Rührer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rührschaufeln entlang des unteren Randes eine Strömungserzeugende Seitenflosse aufweist und die Seitenflossen derart konisch ausgebildet sind, daß sie
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    an ihrem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmender radialer Auswärtserstrekkung der Rührschaufeln von der Tragscheibe zunehmend schmaler werden.
    31. An einer Rotationswelle befestigbarer Rührer zur Durchlüftung einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Tragscheibe mit einem kreisrunden Außenrand sowie oberen und unteren Flächen, durch eine Einrichtung zur Befestigung der Tragscheibe an der Rotationswelle in einer im wesentlichen senkrecht zur Rotationswelle liegenden Anordnung, durch eine Vielzahl von Rührschaufeln, durch einen Abdeckbauteil zur Schaffung einer Lufteingangsöffnung oberhalb der oberen Tragscheibenfläche und zur Verringerung des Ausmaßes des durch die Rotation des Rührers im Bereich der Flüssigkeit soberf lache verursachten Spritzens, durch Einrichtungen zur verstellbaren Befestigung der Rührschaufeln an der Tragscheibe derart, daß sie radial von dem Tragscheibenaußenrand abstehen, über die obere Tragscheibenfläche und die untere Tragscheibenfläche vorstehen und das Maß der radialen Ausdehnung einstellbar ist, wobei jede der Rührschaufeln mit einem oberen Rand in einer im wesentlichen parallel zu der Tragscheibe verlaufenden Ebene liegt, während ein unterer Rand schräg ausgebildet ist, so daß die Rührschaufeln in dem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten sind und mit zunehmender radialer Auswärtserstreckung von der Tragscheibe zunehmend schmaler werden, und wobei jede der Rührschaufeln entlang des unteren Randes eine Strömungserzeugende Seitenflosse aufweist, die konisch ausgebildet ist, derart, daß sie in dem der Rotationswelle am nächsten liegenden Bereich am breitesten ist und mit zunehmender radialer Auswärtserstreckung der Rührschaufel von der Tragscheibe aus zunehmend schmaler wird, und durch Einrichtungen zur einstellbaren Befestigung des Abdeckbauteils an den oberen Rändern, derart, daß er im Abstand von der oberen
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    Tragscheibenfläche liegt und daß das Maß der radialen Ausdehnung der Rührschaufeln einstellbar bleibt.
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