DE69912847T2 - Strahlantriebspumpe - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Strahlantriebspumpe und insbesondere auf eine Strahlantriebspumpe zur Verwendung in Kanus, Kajaks und ähnlichen Wasserfahrzeugen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Strahlantriebspumpen werden bekannterweise für Wasserfahrzeuge verwendet, insbesondere für Flachwasserfahrzeuge wie Kanus und Kajaks.
- Im britischen Patent Nr. GB 2081199 wird eine Strahlantriebsvorrichtung für Wasser beschrieben, die einen für axiale Drehung an einer Welle befestigten Propeller sowie Mittel umfasst, die in einer Pumpkammer positioniert sind, um die Welle für die axiale Drehung mit dem Propeller zu halten, wobei die Pumpkammer einen spiralförmigen Kanal einschließt, um Wasser von einer Ausstoßöffnung der Pumpkammer aus schräg nach unten zu leiten und auszustoßen. Der spiralförmige Kanal ist ebenfalls schräg positioniert, damit das Wasser besser durch die Saugöffnung einströmen kann. Das Ziel der Erfindung besteht darin: eine Strahlantriebspumpe bereitzustellen, die das Strömungsverhalten des Wassers beeinflusst, während es in die Pumpkammer eintritt; die Wasserwirbel innerhalb der Pumpkammer zu reduzieren; und eine verbesserte Umwandlung von Motorleistung in Schubkraft zu ermöglichen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Strahlantriebspumpe vorgesehen, die umfasst: eine Pumpkammer; eine vertikale Welle; einen für axiale Drehung an der Welle befestigten Propeller; Mittel, die in der Pumpkammer positioniert sind, um die Welle für die axiale Drehung mit dem Propeller zu halten; eine Öffnung in der Pumpkammer;
dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkammer umfasst:
einen zylindrischen Einlass, der in der Pumpkammer angeordnet ist und wobei der Propeller im zylindrischen Einlass befestigt ist; eine innere Umfangswand; einen spiralförmig nach außen führenden Außenwandteil mit einer Oberkante, wobei die innere Umfangswand einen im zylindrischen Einlass integrierten Raum definiert, wobei die Pumpkammer ferner eine Unterwand aufweist, und wobei die innere Umfangswand und der spiralförmig nach außen führende Außenwandteil jeweils Unterkanten aufweisen, die im Wesentlichen horizontal zueinander ausgerichtet und durch die Unterwand miteinander verbunden sind; und eine Oberwand, die in die Oberkante des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils integriert ist;
wobei die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung so beschaffen ist, dass bei der Verwendung Flüssigkeit vom Propeller durch den zylindrischen Einlass hindurch aufwärts in die Pumpkammer geführt wird, dann radial entlang der Oberwand und den damit verbundenen Oberflächen fließt und durch die Öffnung hindurch in den Auslass strömt. - BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine von oben gesehene perspektivische Darstellung einer Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 : eine von unten gesehene perspektivische Darstellung einer Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 : eine Längsschnittdarstellung der Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
4 : eine Querschnittdarstellung der Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 : eine seitliche Querschnittdarstellung der Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
6 : eine seitliche Draufsicht der Strahlantriebspumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Strahlantriebspumpe für die Verwendung in einem Boot und in Verbindung mit einem Antriebsmotor angeordnet ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Bezug nehmend auf die
1 bis5 , ist eine Strahlantriebspumpe10 mit einer Pumpkammer20 , einem zylindrischen Einlass30 , einem Propeller40 und einem Auslass50 dargestellt. - Die
3 ,4 und5 zeigen, dass die Pumpkammer20 eine innere Umfangswand22 und einen spiralförmig nach außen führenden Außenwandteil24 umfasst. Ein erstes Ende25 des spiralförmig nach außen führenden Wandteils24 grenzt an eine Außenfläche23 der inneren Umfangswand22 an und verläuft gegenüber dieser Außenfläche spiralförmig nach außen. Ein zweites Ende des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 ist in ein erstes Ende eines hohlen Bogenteils27 integriert, der nahe dem ersten Ende25 des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 angeordnet ist. Ein zweites Ende des hohlen Bogenteils27 ist in den Auslass50 integriert. Der hohle Bogenteil27 umfasst eine der Pumpkammer20 zugeordnete Auslassöffnung29 , von der die in die Pumpkammer20 eingesaugte Flüssigkeit ausgestoßen werden kann. - Die Unterkanten der inneren Umfangswand
22 und des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 sind im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und durch eine horizontale Unterwand26 miteinander verbunden. Eine im Wesentlichen horizontale Oberwand28 ist in eine Oberkante des gekrümmten Außenwandteils24 integriert. -
5 zeigt, dass eine Innenfläche32 des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 so von der Außenfläche23 der inneren Umfangswand22 beabstandet ist, dass die Entfernung zwischen der Innenfläche32 des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 und der Außenfläche23 der inneren Umfangswand22 inkrementell von Null an einer Stelle, wo eine Kante des spiralförmig nach außen führenden Wandteils24 an eine Außenfläche23 der inneren Umfangswand22 angrenzt, bis zu einem maximalen Abstand nahe dem ersten Ende des Bogenteils27 zunimmt. Vorzugsweise nimmt die Entfernung zwischen der Innenfläche32 des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils24 und der Außenfläche23 der inneren Umfangswand22 inkrementell von Null bis zu einem Abstand zu, bei dem eine Querschnittsfläche der Pumpkammer20 zwischen der inneren Umfangswand und dem spiralförmig nach außen führenden Außenwandteil24 bis zu 40% der Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses30 beträgt. Mit der Pumpe kann eine optimale Leistung erzielt werden, wenn die Querschnittsfläche der Pumpkammer20 zwischen der inneren Umfangswand22 und dem spiralförmig nach außen führenden Außenwandteil24 nahe dem Bogen27 ungefähr 25% der Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses30 beträgt. - Der zylindrische Einlass
30 der Strahlantriebspumpe10 umfasst einen in die Innenfläche34 der inneren Umfangswand22 integrierten Raum. - Die
3 und4 zeigen, dass die horizontale Oberwand28 mit einem nach unten führenden, im Wesentlichen gekrümmten kegelförmigen Element46 vorgesehen ist, das sich radial von einer ersten Öffnung44 der horizontalen Oberwand28 aus erstreckt. Die erste Öffnung44 ist so angeordnet, dass sie eine Welle42 aufnehmen kann, an der der Propeller40 für die axiale Drehung befestigt ist. Der Propeller40 ist so angeordnet, dass sein Rotationsweg in unmittelbarer Nähe zu der Innenfläche34 der inneren Umfangswand22 liegt. Die Oberkanten des Propellers40 sind vorzugsweise horizontal auf die Oberkanten der inneren Umfangswand22 ausgerichtet, um für einen optimalen Wirkungsgrad der Strahlantriebspumpe10 zu sorgen. Um darüber hinaus für einen optimalen Wirkungsgrad der Strahlantriebspumpe10 zu sorgen, sollten die Unter kanten des Propellers40 vorzugsweise mindestens 13 mm über den Unterkanten der inneren Umfangswand22 angeordnet sein. - Der Auslass
50 umfasst ein hohles Rohrelement52 , das mit dem Ende nach oben mit dem zweiten Ende des Bogenteils27 verbunden ist. Die Querschnittsfläche des hohlen Rohrelements52 beträgt zwischen 15 und 40% der Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses30 und vorzugsweise 20% der Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses30 . - Das hohle Rohrelement
52 ist so angeordnet, dass es in einem spitzen Winkel zur Horizontale nach unten geneigt ist, der vorzugsweise zwischen 12° und 16° gegenüber der Horizontale beträgt. - In der vorliegenden Erfindung ist – wie in
6 dargestellt – ein Wasserfahrzeug100 vorgesehen, bei dem die Strahlantriebspumpe10 so zwischen dessen Bug und Heck befestigt ist, dass der Auslass zum Heck des Wassertahrzeugs gerichtet ist. Der Flüssigkeitsstrom wird aus dem nach unten geneigten Auslass50 direkt in das Gewässer ausgestoßen. Die Strahlantriebspumpe10 ist vorzugsweise an einer im Wesentlichen mittigen Position im Boden des Wasserfahrzeugs befestigt. Es wurde festgestellt, dass eine mittige Positionierung der Strahlantriebspumpe10 im Wasserfahrzeug dessen Bug in die richtige Lage bringt und außerdem die Steuerbarkeit des Wassertahrzeugs unterstützt. Es ist vorgesehen, dass die Strahlantriebspumpe10 mit einem Pumpengehäuse ausgerüstet sein kann, wobei das Pumpengehäuse verschiebbar in einem in den Boden des Wasserfahrzeugs100 integrierten Aufnahmemittel untergebracht ist. Das Pumpengehäuse umfasst: einen Bodenteil, der in die Strahlantriebspumpe10 integriert ist; einen Teil, in dem ein nach innen verlaufender Flansch an seiner Unterkante und ein nach außen verlaufender Flansch an seiner Oberkante untergebracht ist; und einen Deckelteil. Das Pumpengehäuse wird dadurch zusammengesetzt, dass die zueinander passenden Flächen des Bodenteils und des nach innen verlaufenden Flansches des Wandteils mit üblichen Befestigungsmitteln fest miteinander verbunden werden. Der Deckelteil ruht auf dem nach außen verlaufenden Flansch des Wandteils und kann mit mehreren Klemmen daran befestigt werden. Für den Deckelteil sind mehrere Öffnungen vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie ein Schaltpult oder ei nen Kraftstoffverschluss aufnehmen können, das/der dem an der Strahlantriebspumpe10 befestigten Motor zugeordnet ist. Der Deckelteil besitzt auch einen Griff zum bequemen Tragen des Pumpengehäuses. - Auf diese Weise können die Strahlantriebspumpe
10 und das Pumpengehäuse bequem zu Reparatur- oder Wartungszwecken aus dem Wasserfahrzeug100 entfernt werden. - Die Strahlantriebspumpe
10 ist bei der Verwendung so angeordnet, dass sie im Boden des Wasserfahrzeugs an irgendeiner Position zwischen dessen Bug oder Heck befestigt ist. Auf diese Weise ist ein unterer Teil der Pumpe einschließlich dem zylindrischen Einlass30 und dem Auslass50 unter der Wasseroberfläche eingetaucht. - Ein Antriebsmotor ist über der Strahlantriebspumpe
10 befestigt und so angeordnet, dass er die Welle42 axial dreht und dadurch den Propeller40 antreibt. Bei der Verwendung ist der Propeller40 so angeordnet, dass er Flüssigkeit in den zylindrischen Einlass30 zieht und den Flüssigkeitsstrom in die Pumpkammer20 leitet. Das nach unten führende, im Wesentlichen gekrümmte kegelförmige Element46 ist so angeordnet, dass die Flüssigkeit stromlinienförmig in die Pumpkammer20 fließt, während sie in den zylindrischen Einlass30 gezogen wird, wodurch die Wirksamkeit der Strahlantriebspumpe10 unterstützt wird. - Der spiralförmig nach außen führende Außenwandteil
24 der Pumpkammer20 ist so angeordnet, dass er die Flüssigkeit stromlinienförmig von der Pumpkammer 20 zum Auslass50 leitet. Der Auslass50 hat eine wesentlich schmalere Querschnittsfläche als der zylindrische Einlass30 . Der Flüssigkeitsstrom ist demzufolge am Auslass50 weitaus schneller als am zylindrischen Einlass30 , was die Strahlantriebswirkung der vorliegenden Erfindung erklärt. Der Auslass50 ist ferner so angeordnet, dass er den Flüssigkeitsstrom in einem spitzen Winkel zur Horizontale nach unten aus der Pumpkammer20 herausleitet, wodurch der Bug des Wasserfahrzeugs in die richtige Lage gebracht wird. - Es können Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden, die für einen Fachmann offensichtlich sind, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (15)
- Strahlantriebspumpe (
10 ) mit einer Pumpkammer (20 ); einer vertikalen Welle (42 ); einem für axiale Drehung an der Welle (42 ) befestigten Propeller (40 ); Mitteln, die in der Pumpkammer (20 ) positioniert sind, um die Welle (42 ) für die axiale Drehung mit dem Propeller (40 ) zu halten; einer Öffnung (29 ) in der Pumpkammer (20 ); und einem schräg nach unten führenden Auslass (50 ), der mit der Öffnung (29 ) in der Pumpkammer (20 ) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkammer (20 ) umfasst: einen zylindrischen Einlass (30 ), der in der Pumpkammer (20 ) angeordnet ist und wobei der Propeller (40 ) im zylindrischen Einlass (30 ) befestigt ist; eine innere Umfangswand (22 ); einen spiralförmig nach außen führenden Außenwandteil (24 ) mit einer Oberkante, wobei die innere Umfangswand (22 ) einen im zylindrischen Einlass (30 ) integrierten Raum definiert, wobei die Pumpkammer (20 ) ferner eine Unterwand (26 ) aufweist, und wobei die innere Umfangswand (22 ) und der spiralförmig nach außen führende Außenwandteil (24 ) jeweils Unterkanten aufweisen, die im Wesentlichen horizontal zueinander ausgerichtet und durch die Unterwand (26 ) miteinander verbunden sind; und eine Oberwand (28 ), die in die Oberkante des spiralförmig nach außen führenden Außenwandteils (24 ) integriert ist; wobei die Anordnung so beschaffen ist, dass bei der Verwendung Flüssigkeit vom Propeller (40 ) durch den zylindrischen Einlass (30 ) hindurch aufwärts in die Pumpkammer (20 ) geführt wird, dann radial entlang der Oberwand (28 ) und den damit verbundenen Oberflächen fließt und durch die Öffnung (29 ) hindurch in den Auslass (50 ) strömt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg nach unten führende Auslass (50 ) in einem spitzen Winkel unter einer horizontalen Ebene angeordnet ist. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel zwischen 12° und 16° beträgt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg nach unten führende Auslass (50 ) eine quer gerichtete Querschnittsfläche aufweist, die wesentlich kleiner ist als eine seitliche Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses (30 ). - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des schräg nach unten führenden Auslasses (50 ) zwischen 15 und 40% der seitlichen Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses (30 ) beträgt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die quer gerichtete Querschnittsfläche des schräg nach unten führenden Auslasses (50 ) ungefähr 20% der seitlichen Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses (30 ) beträgt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten des Propellers (40 ) horizontal auf eine Oberkante des zylindrischen Einlasses (30 ) ausgerichtet sind. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten des Propellers (40 ) von einer Unterkante des zylindrischen Einlasses (30 ) beabstandet und über dieser angeordnet sind. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkanten des Propellers (40 ) mindestens 13 mm über der Unterkante des zylindrischen Einlasses (30 ) angeordnet sind. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen dem spiralförmig nach außen führenden Wandteil (24 ) und der inneren Umfangswand (22 ) inkrementell von Null an einem ersten Ende (25 ) des spiralförmig nach außen führenden Wandteils (24 ) bis zu einem maximalen Abstand an einem zweiten Ende des spiralförmig nach außen führenden Wandteils (24 ) zunimmt, wobei das zweite Ende an den schräg nach unten führenden Auslass (50 ) angrenzt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine zwischen der inneren Umfangswand (22 ) und dem spiralförmig nach außen führenden Wandteil (24 ) angeordnete Querschnittsfläche der Pumpkammer (20 ) auf bis zu 40% der seitlichen Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses (30 ) vergrößert. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwischen der inneren Umfangswand (22 ) und dem spiralförmig nach außen führenden Wandteil (24 ) angeordnete Querschnittsfläche der Pumpkammer (20 ) auf bis zu 25% der seitlichen Querschnittsfläche des zylindrischen Einlasses (30 ) vergrößert. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Höhenunterschied zwischen der spiralförmig nach außen führenden Außenwand (24 ) und der inneren Umfangswand (22 ) zwischen 30 und 40% eines Radius des zylindrischen Einlasses (30 ) beträgt. - Strahlantriebspumpe (
10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwand (28 ) der Pumpkammer (20 ) mit einem nach unten führenden, im Wesentlichen kegelförmigen Element (46 ) mit gekrümmter Wand vorgesehen ist, wobei sich das kegelförmige Element (46 ) radial von einer Öffnung (44 ) aus erstreckt, um die Welle (42 ) in der Oberwand (28 ) aufzunehmen. - Wasserfahrzeug (
100 ) einschließlich einer Strahlantriebspumpe (10 ) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlantriebspumpe (10 ) in einem Boden des Wasserfahrzeugs (100 ) zwischen dessen Bug und Heck befestigt ist, wobei die Strahlantriebspumpe (10 ) von einem Pumpengehäuse umschlossen ist, wobei das Pumpengehäuse verschieb- und abnehmbar in einem in den Boden des Wasserfahrzeugs (100 ) integrierten Aufnahmemittel untergebracht ist.
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