DE2727043A1 - Vorrichtung zum drucken von markierungen auf stahlplatten - Google Patents
Vorrichtung zum drucken von markierungen auf stahlplattenInfo
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Description
ΡΛΤ E N TA Is WA LT E
A. GRUNECKER
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K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
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G. BEZOLD
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8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
15- Juni 1977 P 11 745
FUJI FHOTO FILM CO., LTD.
210, Nakanuma, Minamiashigara-shi, Kanagawa-ken, Japan
Vorrichtung zum Drucken von Markierungen auf Stahlplatten
Die Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung und insbesondere
eine Vorrichtung zum Drucken von Markierungen mittels eines elektrofotografischen Verfahrens auf Walzstahlplatten,
während die Stahlplatten im erhitzten Zustand zugeführt werden.
In einem Eisen- und Stahlwalzwerk werden verschiedene Informationen,
beispielsweise der Name des Herstellers, der Bestimmungsort der Verschiffung, die Abmessungen der Stahlplatten, das Datum der
Herstellung usw., in Form von Markierungen auf die nacheinander hergestellten Stahlplatten gedruckt. In einem Walzwerk werden
die Walzstahlplatten im erhitzten Zustand aus einer Walzmaschine
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herausgefördert. Die Markierungen werden daher auf die erhitzten
Platten unter Verwendung einer Schablone gedruckt, auf die ein wärmebeständiges Überzugsmaterial gesprüht ist. Da das Markierungsverfahren
normalerweise von Hand aus erfolgt, ist es nicht sehr leistungsfähig.
Es ist andererseits bekannt, Markierungen auf abgekühlte Stahlplatten
unter Verwendung eines elektrofotografischen Verfahrens zu drucken. Es ist jedoch schwierig, ein elektrofotografisches
Druckmarkierungsverfahren in einem Walzwerk anzuwenden, in dem die gewalzten Stahlplatten nacheinander im erhitzten Zustand
zugeführt werden. Der Grund dafür liegt insbesondere darin, dass die gewalzten Stahlplatten in einem Walzwerk normalerweise auf
bis zu 300 bis 500 C erhitzt werden und keine konstante Stärke haben. Die Oberfläche der Stahlplatten neigt weiterhin dazu,
beim Zuführen auf- und abzuschwingen. Dadurch ist es sehr schwierig, ein elektrostatisches Pulverbild auf die Oberfläche der Stahlplatte
zu übertragen. Wenn eine herkömmliche elektrofotografische Druckmarkiervorrichtung ohne weiteres zum Druckmarkieren in
einem Walzwerk verwandt wird, wird die Oberfläche des elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials, auf der das Pulverbild ausgebildet ist, wahrscheinlich durch die Hitze der Stahlplatten
beschädigt und wird die Qualität des auf die Stahlplatten übertragenen Bildes durch die Schwingung der Stahlplatten verringert,
die dazu führt, dass das darauf ausgebildete Pulverbild mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials in Berührung kommt.
Weiterhin wird die Hitze der gewalzten Stahlplatten die Entwicklungsvorrichtung,
in der der Toner enthalten ist, und einen ein Bild ausbildenden Teil beschädigen, der ein latentes elektrostatisches
Bild auf dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
ausbildet. Um die oben erwähnten, durch die erhitzten gewalzten Stahlplatten verursachten Beschädigungen zu vermeiden, ist es
erforderlich, dass das Bildaufzeichnungsmaterial und der das latente Bild ausbildende Teil der Vorrichtung von den Stahlplatten
entfernt angeordnet sind,und dass das Element, das das Pulverbild
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trägt, nur dann, wenn das Pulverbild auf die Stahlplatten übertragen
werden soll, nahe zu den Stahlplatten bewegt wird. Es ist weiterhin erwünscht, dass die Grosse der Bewegung des das
Pulverbild tragenden Elementes auf die Stahlplatten zu entsprechend der Stärke der Stahlplatten gesteuert wird. Wenn jedoch
die gesamte Vorrichtung einfach auf- und abbewegt wird, ist eine grossformatige komplizierte Einrichtung zum Auf- und
Abbewegen der Vorrichtung erforderlich.
In Hinblick darauf ist es das Ziel der Erfindung, eine Markierungsvorrichtung
zu liefern, die Markierungen hoher Qualität auf Stahlplatten drucken kann, während die Stahlplatten im erhitzten
Zustand zugeführt werden.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine elektrofotografische
Druckmarkierungsvorrichtung, bei der ein elektrostatisches Pulverbild hoher Qualität auf Stahlplatten ausgebildet werden kann,
während Stahlplatten verschiedener Stärke nacheinander im erhitzten Zustand zugeführt werden.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine elektrofotografische
Druckmarkierungsvorrichtung geliefert werden, bei der ein elektrostatisches Pulverbild hoher Qualität auf Stahlplatten
ausgebildet werden kann, während die Stahlplatten im erhitzten und schwingenden Zustand zugeführt werden.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine elektrofotografische
Druckmarkierungsvorrichtung, bei der die mechanisch empfindlichen Teile der Vorrichtung gegenüber den Schwingungen der Stahlplatten
geschützt sind, auf die die Markierungen zu drucken sind.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine elektrofotografische
Druckmarkierungsvorrichtung geliefert werden, bei der ein Teil des das Pulverbild tragenden Elementes durch einen einfachen
Mechanismus von den Stahlplatten, auf die die Markierungen zu drucken sind,fort und nahe zu den Stahlplatten bewegt wird.
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Die erfindungsgemässe elektrofotografische Druckmarkierungsvorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Endlosriemen zwischen einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial,
auf dem ein Pulverbild ausgebildet wird, und den Stahlplatten vorgesehen ist, und dass ein Teil des Endlosriemens längs der
Oberfläche der Stahlplatten zwischen zwei Rollen gespannt geführt wird, die auf- und abbewegbar sind, um den Abstand zwischen
dem zwischen den Rollen befindlichen Teil des Endlosriemens und der Oberfläche der Stahlplatten zu verändern.
Die beiden Rollen werden gemeinsam von der Oberfläche der Stahlplatten fort nach oben bewegt, um den Endlosriemen weit von
der Oberfläche der erhitzten Stahlplatten zu trennen, wenn kein Bild vom Endlosriemen auf die Stahlplatten übertragen wird. Wenn
das Pulverbild, das vom Endlosriemen getragen wird, auf die Stahlplatten übertragen wird, werden die beiden Rollen nach unten
nahe zu den Stahlplatten bewegt, damit der Endlosriemen nahe an den Stahlplatten entlanglaufen kann.
Da der Endlosriemen von den Stahlplatten fortgeführt wird, wenn kein Pulverbild auf die Stahlplatten übertragen wird, ist der
Endlosriemen gegenüber der Hitze der Stahlplatten geschützt. Da weiterhin der Endlosriemen sehr weit von den Stahlplatten getrennt
ist, sind die mechanisch empfindlichen Teile der Vorrichtung gegenüber der Schwingung der Stahlplatten und gegenüber
Schwankungen in der Stärke der Stahlplatten geschützt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Endlosriemen, der zwischen dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
und den Stahlplatten vorgesehen ist, um eine Spannrolle sowie um die beiden beweglichen Rollen gespannt.
Der Endlosriemen ist weiterhin um eine Antriebsrolle gespannt. Die Spannrolle dient dazu, das Nachlassen der Spannung des
Endlosriemens aufzufangen, wenn die beiden Rollen nach oben bewegt werden, um den unteren Teil des Endlosriemens weiter von
den Stahlplatten zu trennen.
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Der Endlosriemen kann zwischen dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
und den Stahlplatten vorgesehen sein, so dass er als ein Zwischenmedium wirkt oder auch als Bildaufzeichnungsmaterial
verwandt werden. In diesem Fall wird auf dem Endlosriemen ein latentes Bild und durch Entwicklung des latenten Bildes
ein Pulverbild ausgebildet und wird das Pulverbild vom Endlosriemen auf die Stahlplatten übertragen. Vom Standpunkt des
Schutzes des Bildaufzeichnungsmaterials aus ist es wünschenswert,
dass der Endlosriemen als ein Zwischenmedium verwandt wird. Wenn der Endlosriemen als Zwischenmedium verwandt wird, wird
ein hohes Potential zwischen das Aufzeichnungsmaterial und den Endlosriemen gelegt, wenn das Pulverbild vom Bildaufzeichnungsmaterial
auf den Endlosriemen übertragen wird. Ein hohes Potential der entgegengesetzten Polarität wird zwischen den Endlosriemen
und die Stahlplatten gelegt, wenn das Pulverbild vom Endlosriemen auf die Stahlplatten übertragen wird. Der Endlosriemen ist somit
Potentialen entgegengesetzter Polarität ausgesetzt. In einem solchen Fall wird daher der Endlosriemen vom Bildaufzeichnungsmaterial
getrennt, wenn das entgegengesetzte Potential zwischen den Endlosriemen und die Stahlplatten gelegt wird, um das Bild
auf die Stahlplatten zu übertragen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher der Endlosriemen um eine
Antriebsrolle, eine Spannrolle, zwei bewegliche Rollen und eine weitere bewegliche Rolle gespannt, die bewegt wird, um den Endlosriemen
vom Bildaufzeichnungsmaterial zu trennen, wenn der Endlosriemen
nahe zu den Stahlplatten bewegt wird.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung ist eine elektrofotografische
Druckmarkierungsvorrichtung zum Drucken von Markierungen auf gewalzte Stahlplatten, während die Stahlplatten im
erhitzten Zustand zugeführt werden. Ein Teil eines Bildübertragungsriemens, der zu einem Übertragungsabschnitt gebracht wird, wo das
vom Riemen getragene Pulverbild auf die Stahlplatte übertragen wird, ist durch zwei untere Rollen auf- und abbewegbar. Die Rollen werden
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auf- und abbewegt, um diesen Teil des Riemens im Ubertragungsabschnitt
nahe zu den Stahlplatten zu bringen, wenn das Pulverbild auf die Stahlplatten übertragen wird, und den Riemen weit von
den Stahlplatten zu trennen, wenn kein Pulverbild übertragen wird. Eine Spannrolle ist dazu vorgesehen, Änderungen in der Spannung
des Ubertragungsriemens aufzufangen, die die Auf- und Abbewegung der unteren Rollen begleiten.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung, wie sie ähnlich in der US-Patentanmeldung 788 464 beschrieben wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erändungsgemässen Markierungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Markierungsvorrichtung in der Stellung, in der ein
Pulverbild von einem Bildaufzeichnungsmaterial auf den Endlosriemen übertragen wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Markierungsvorrichtung,
wobei die Höhe eines Teils des Endlosriemens, der den Stahlplatten gegenüberliegt, der Stärke der Stahlplatten
entsprechend gesteuert wird.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Markierungsvorrichtung,
bei dem der Endlosriemen über eine Bahn in Form eines Fünfecks befördert wird.
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Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Markierungsvorrichtung
, bei dem der Endlosriemen über eine Bahn in Form eines Rechtecks befördert wird und bei dem das Pulverbild
direkt auf dem Endlosriemen ausgebildet wird.
Fig. 6 zeigt eine perspektivisghe Ansicht noch eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Markierungsvorrichtung,
bei dem der Endlosriemen über eine Bahn in Form eines Sechsecks befördert wird und zwei untere
Walzen über eine parallelogrammförmige Verbindung auf- und abbewegbar sind.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand von Fig. 1 beschrieben. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird eine Aufzeichnungstrommel 1 aus einem
elektrisch isolierenden Material, das mit einer leitenden Elektrode hinterlegt ist, als Bildaufzeichnungselement verwandt, auf dem
ein latentes elektrostatisches Bild aufgezeichnet wird. Im einzelnen besteht die Trommel 1 aus einer Metalltrommel aus einem hitzebeständigen
Material und aus einer aufgebrachten hitzebeständigen stark isolierenden Schicht. Die Trommel 1 kann durch einen Endlosriemen
ersetzt werden. Die Bildaufzeichnungstrommel 1 ist drehbar
auf einer Achse angebracht und wird in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung gedreht. Eine elektrostatische Aufzeichnungsnadel
2 ist in der Nähe der Oberfläche der Tronmel 1 angeordnet , um die Markierungsinformation durch die Ausbildung eines latenten
elektrostatischen Bildes auf der isolierenden Oberfläche der Trommel 1 aufzuzeichnen. In der Praxis ist bei der Markierungsvorrichtung
eine Reihe von elektrostatischen Aufzeichnungsnadel 2 längs der Oberfläche der Trommel 1 in Richtung der Drehachse
der Trommel 1 angeordnet, und werden die Aufzeichnungsnadeln wahlweise
mit Energie versorgt, um die Information in Form eines Musters aufzuzeichnen, das aus einer Anzahl von Punkten besteht.
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Das auf der Aufzeichnungstrommel 1 ausgebildete latente elektrostatische
Bild wird mittels einer Entwicklungsvorrichtung 3 entwickelt. Die Entwicklungsvorrichtung 3 besteht aus einer Entwicklungswalze
4, einem Tonerbehälter 6, der einen Toner 5 enthält und aus einer Koronaladevorrichtung 7. Der Toner 5 ist
ein feines Pulver aus einem Gemisch aus Pigmenten und Kunstharzen. Wenn die Oberfläche der Stahlplatten dunkel ist, hat der Toner
eine weisse oder helle Farbe. Der Toner 5 haftet auf der Oberfläche der Walze 4 und wird durch die Koronaladevorrichtung 7
aufgeladen, woraufhin er auf der Oberfläche der Trommel 1 im Bereich des latenten elektrostatischen Bildes haftet, um dieses
zu einem Pulverbild zu entwickeln. Die Entwicklungswalze 4 wird in die durch einen Pfeil dargestellte Richtung mit derselben
Umfangsgeschwindigkeit wie die Aufzeichnungstrommel 1 gedreht.
Durch die Entwicklungsvorrichtung 3 wird das latente Bild zu einem Pulverbild auf der Trommel 1 entwickelt, woraufhin
das Pulverbild auf einen Ubertragungsriemen 8 übertragen wird, wenn die Oberfläche der Trommel 1 mit der Oberfläche des übertragungsriemens
8 in Berührung kommt. Der Ubertragungsriemen 8 ist ein Endlosriemen aus einem biegsamen Metallriemen, beispielsweise
aus nicht rostendem Stahl, mit einer Isolierschicht als überzug. Der Übertragungsriemen 8 ist zwischen der Aufzeichnungstrommel
1 und den Stahlplatten vorgesehen, um die Trommel 1 gegenüber der Hitze zu schützen.
Der Ubertragungsriemen 8 ist in Form eines Endlosriemens um eine obere Rolle 9, eine Antriebsrolle 10, eine eine Verdrehung des
Riemens korrigierende Rolle 11, eine Spannrolle 12 und zwei
untere Rollen 13 und 14 in hexagonaler Form gespannt. Diese Rollen sind drehbar auf Achsen angebracht, die parallel zueinander
und senkrecht zur Förderrichtung der Stahlplatten, liegen.
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Die obere Rolle 9 ist mit einer Bewegungseinrichtung 15 verbunden,
so dass die obere Rolle 9 nach unten bewegt werden kann, um den oberen Teil des Ubertragungsriemens 8 von der Aufzeichnungstrommel
1 zu trennen, während das Pulverbild auf die Stahlplatten übertragen wird.
Die Antriebsrolle 10 ist mit einer Riemenscheibe 16 versehen. Die Trommel 1 ist gleichfalls mit einer Riemenscheibe 17 an ihrer Achse
versehen. Ein Motor 18 mit einer Riemenscheibe 19 ist ortsfest in der Nähe der Antriebsrolle 10 angeordnet,und ein Endlosriemen
20 ist um die Riemenscheiben 16, 17, 19 gespannt, um die Antriebsrolle
10 und die Aufzeichnungstrommel 1 zusammen in dieselbe Richtung
zu drehen.
Die ein Verdrehen des Riemens korrigierende Rolle 11 weist eine
Drehachse auf, die fein einstellbar ist, um den Winkel der Rolle bezüglich des Ubertragungsriemens 8 zu ändern, um damit eine Verdrehung
des Riemens 8 zu korrigieren.
Die Spannrolle 12, die sich zwischen der Antriebsrolle 10 und der unteren Rolle 14 befindet, ist mit einer die Spannung steuernden
Einrichtung 21, beispielsweise einer Druckfeder, versehen, um eine Änderung in der Spannung des Übertragungsriemens 8 aufzufangen
und eine konstante Spannung beizubehalten.
Zwei untere Rollen 13 und 14 sind durch eine Bewegungseinrichtung
22 auf- und abbewegbar, die in Betrieb gesetzt wird, um die Rollen 13 und 14 nur dann nach unten zu bewegen, wenn das Pulverbild auf
dem Ubertragungsriemen 8 auf die Stahlplatten übertragen wird. Bei Beendigung der übertragung des Bildes arbeitet die Bewegungseinrichtung
22 in der Weise, dass sie die Rollen 13, 14 nach oben bewegt, um den Ubertragungsriemen 8 vor der Hitze der Stahlplatten
zu schützen. Die Stärke der Abwärtsbewegung der Rollen 13 und 14 wird weiterhin nach der Stärke der Stahlplatten gesteuert, so dass
die Unterfläche des Ubertragungsriemens 8 in einen vorbestimmten Abstand von den Stahlplatten verläuft. Da die Unterfläche des
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übertragungsriemens 8 im Abstand von den Stahlplatten verläuft,
wird eine mechanische Schwingung der Stahlplatten nicht auf den Riemen 8 übertragen und sind die Mechanismen und Einrichtungen,
die mit dem Übertragungsriemen 8 verbunden sind, gegenüber dieser Schwingung geschützt.
In der Zeichnung sind die Stahlplatten, auf die das Pulverbild
zu übertragen ist, mit 23 bezeichnet. Unter dem Ubertragungsriemen
8 ist eine Anzahl von Förderrollen 24a bis 24j vorgesehen, um die Stahlplatten 23, die aus einer Walzvorrichtung ausgegeben
werden, in die durch einen Pfeil angezeigte Richtung zu befördern. Die Laufgeschwindigkeit der Stahlplatten 23, die durch die Förderrollen
24a bis 24j befördert werden, ist gleich der Oberflächengeschwindigkeit
des Übertragungsriemens 8. Während die Stahlplatten 23 parallel zum Ubertragungsriemen 8 und mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Übertragungsriemen 8 befördert werden, wird der untere Teil des Übertragungsriemens 8 einem elektrischen
Potential und einer Ultraschallschwingung ausgesetzt, um eine übertragung des Pulverbildes vom Ubertragungsriemen 8 auf die
Stahlplatten 23 zu bewirken.
Es versteht sich weiterhin, dass das auf dem Ubertragungsriemen getragene Pulverbild durch eine Kontaktübertragung auf die Stahlplatten
23 übertragen werden kann, bei der der Übertragungsriemen 8 in Berührung mit den Stahlplatten 23 gebracht wird.
Während des Betriebes wird der Motor 18 angetrieben, um die Antriebsrolle
10 und die Bildaufzeichnungstrommel 1 über den Endlosriemen 20 zu drehen, über die Antriebsrolle 10 wird der Übertragungsriemen
8 angetrieben, so dass er in die Richtung des Pfeiles mit einer Geschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit
der Bildaufzeichnungstrommel 1 läuft. Gleichzeitig werden
die Förderrollen 24a bis 24j und die Entwicklungswalze 4 gedreht. Weiterhin wird die Markierungsinformation in Form eines latenten
elektrostatischen Bildes über die Aufzeichnungsnadeln 2 auf die
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Bildaufzeichnungstrommel 1 aufgezeichnet. Das auf der Aufzeichnungstrommel
1 ausgebildete latente Bild wird zur Entwicklungsvorrichtung 3 geführt, wo das latente Bild mit dem Toner 5, den die Entwicklungswalze
4 trägt, entwickelt und durch die Koronaladevorrichtung 7 aufgeladen wird.
Wenn, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, das von der Aufzeichnungstrommel
1 getragene Pulverbild von der Aufzeichnungstrommel 1
auf den Übertragungsriemen 8 übertragen wird, wird der obere Teil des Ubertragungsriemens 8 durch die Bewegungseinrichtung 15
in Berührung mit der Oberfläche der Trommel 1 gebracht und wird ein hohes Potential zwischen die Trommel 1 und den Riemen 8
gelegt, um die Übertragung des Pulverbildes auf den Riemen 8 zu bewirken.
Wenn das Pulverbild, das auf den Riemen 8 übertragen ist, zum unteren
Abschnitt des Riemens 8 geführt ist, wird die Stahlplatte 23 zur Ubertragungsstation gebracht, wie es in Fig. 1 dargestellt ist,
wo das Pulverbild auf dem Ubertragungsriemen 8 auf die Stahlplatte
23 übertragen wird. Wenn die Stahlplatte 23 zur Ubertragungsstation kommt, wird die Bewegungseinrichtung 22 in Betrieb gesetzt,
um die beiden unteren Rollen 13 und 14 nach unten zu bewegen und dadurch den unteren Abschnitt des Riemens 8 nahe zur Oberfläche der
Stahlplatte 23 zu bringen. Gleichzeitig wird der obere Abschnitt des Ubertragungsriemens 8 durch die Bewegungseinrichtung 15 von
der Aufzeichnungstrommel 1 getrennt. Während dieser Arbeitsstufe
befindet sich die Oberfläche des Ubertragungsriemens 8 in einem vorbestimmten kleinen Abstand von der Oberfläche der Stahlplatte?
23. Während die Stahlplatte 23 mit einer Geschwindigkeit gleich der Laufgeschwindigkeit des Ubertragungsriemens 8 läuft, wird
das Pulverbild auf dem Riemen 8 dadurch auf die Stahlplatte 23 übertragen, dass eine Ultraschallschwingung und ein hohes Potential
an den Ubertragungsabschnitt gelegt worden.Da sich die Stahlplatte
23 im erhitzten Zustand befindet, wird der Troner durch die Hitze geschmolzen und wird das Pulverbild auf die Oberfläche der Stahlplatte
23 fixiert.
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Wenn die übertragung beendet ist, arbeitet die Bewegungseinrichtung
22 in der Weise, dass sie den unteren Abschnitt des Ubertragungsriemens
nach oben bewegt, indem sie die zwei unteren Rollen 13 und 14 in der in Fig. 2 dargestellten Weise nach oben bewegt. Somit ist
der Übertragungsriemen 8 vor der Hitze und der Schwingung der Stahlplatte 23 geschützt. Da die Spannung des Übertragungsriemens
8 sich ändert, wenn sein unterer Abschnitt nach oben bewegt wird, wird die Spannrolle 12 bewegt, um die nachlassende Spannung des
Riemens 8 aufzufangen und eine konstante Spannung im Riemen 8 beizubehalten.
Vorzugsweise arbeitet die Bewegungseinrichtung 22 derart, dass ein
konstanter Zwischenraum zwischen der Unterfläche des Ubertragungsriemens
8 und der Oberfläche der Stahlplatte 23 gehalten wird. Dadurch kann eine gleichbleibende übertragung des Bildes bewirkt
werden und können Markierungen hoher Qualität erhalten werden.
Ein Beispiel eines derartigen abgewandelten Ausführungsbeispiels wird im folgenden im einzelnen anhand von Fig. 3 beschrieben.
Eine Detektorrolle 25 für die Höhe der Oberfläche, die auf der Oberfläche der Stahlplatten 23 abrollt, steht mit einem Potentiometer
26 in Verbindung, um die Höhe der Oberfläche der Stahlplatten
23 in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Das Potentiometer ist mit einer Verzögerungsschaltung 27 verbunden, die mit der Bewegungseinrichtung
22 in Verbindung steht. Die Verzögerungsschaltung 27 hat die Wirkung, dass sie die übertragung des Signals
vom Potentiometer 26 auf die Bewegungseinrichtung 22 um eine Zeitspanne verzögert, die der Zeit entspricht, während der die
Stahlplatte 23 von der Stelle der Höhendetektorrolle 25 zum Bildübertragungsabschnitt befördert wird, wo das Pulverbild vom
Riemen 8 auf die Stahlplatte 23 übertragen wird. Durch das verzögerte Signal wird die Bewegungseinrichtung 22 derart in Betrieb
gesetzt, dass sie die zwei Rollen 13 und 14 auf- oder abbewegt, um den vorbestimmten Zwischenraum zwischen dem Riemen 8 und der
Stahlplatte 23 beizubehalten.
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Wenn das Pulverbild durch eine Kontaktübertragung auf die Stahlplatte
23 übertragen wird, wird die Bewegungseinrichtung 22 freigegeben, so dass die Rollen 13 und 14 den Riemen 8 durch
ihr Eigengewicht auf die Oberfläche der Stahlplatten 23 drücken und somit die Rollen 13 und 14 zusammen mit einer Änderung in
der Stärke der Stahlplatte,!! 23 auf- und abbewegt werden- Die
Änderung in der Spannung des Riemens 8 wird durch die Spannrolle 12 aufgefangen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Übertragungsriemen 8 in Form eines Fünfecks geführt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine die Verdrehung korrigierende Rolle mit einer Spannrolle 12 oder mit einer Antriebsrolle
10 kombiniert und befindet sich die Antriebsrolle 10 auf der rechten Seite, während die obere Rolle 9 unter der
Aufzeichnungstommel 1 angeordnet ist, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist. Alle anderen Bauelemente entsprechen denjenigen Bauelementen, die bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
verwandt wurden und sind mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass eine Beschreibung im einzelnen sich somit erübrigt.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird das latente elektrostatische Bild einmal auf die Aufzeichnungstronunel 1
aufgezeichnet und dann auf einen Ubertragungsriemen 8 übertragen. Die Vorrichtung ist daher gegenüber mechanischen Stössen und der
Hitze geschützt. Andererseits wird jedoch der Aufbau der Vorrichtung dadurch kompliziert, dass ein Ubertragungsriemen 8
vorgesehen wird. Wenn in Hinblick darauf die Temperatur der Stahlplatten 23 nicht so hoch ist, ist es manchmal bevorzugt, dass
das latente elektrostatische Bild direkt auf den Ubertragungsriemen 8 aufgezeichnet wird. Ein derartiges abgewandeltes Ausführungsbeispiel
wird im folgenden anhand von Fig. 5 beschrieben. Eine Antriebsrolle 10 und eine Spannrolle 12 befindet sich auf
der gleichen Höhe und zwei untere Rollen 13 und 14 sind auf derselben Höhe darunter angeordnet, so dass der Ubertragungsriemen
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über eine Bahn in Form eines Rechtecks läuft. Zwischen der Antriebsrolle 10 und der Spannrolle 12 befindet sich eine Gruppe
elektrostatischer Aufzeichnungsnadeln 2,und eine Entwicklungswalze
4 wird in Berührung mit dem Riemen 8 an der Antriebsrolle 10 gedreht. Das latente elektrostatische Bild, das durch die
Nadelgruppe 2 auf dem Riemen 8 ausgebildet wird, wird somit durch die Entwicklungswalze 4 zu einem Pulverbild entwickelt,
wenn der das latente Bild tragende T-eil des Riemens 8 durch
die Entwicklungswalze 4 und die Antriebsrolle 10 hindurchgeht. Die anderen Bauelemente sind bei diesem Ausführungsbeispiel
denjenigen Bauelementen äquivalent, die bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen verwandt werden, so dass sich deren Beschreibung
erübrigt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 6 der konkrte Aufbau des Antriebssystems
und des die Spannung steuernden Systems für den Riemen, die bei dem ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel verwandt werden, im einzelnen näher erläutert. Ein
Ubertragungsriemen 8 ist um sechs Rollen in Form eines Sechsecks gespannt. Eine obere Rolle 9 weist eine Drehachse 9a auf, die
von zwei Armen 28 gehalten ist, von denen nur einer dargestellt ist und die am Schaft 30 eines Stellgliedes 29 befestigt sind.
Das Stellglied 29 arbeitet derart, dass es die Arme 28 über einen Öldruck oder ähnliches dreht, um die obere Rolle 9 um den Schaft
30 zu bewegen und den oberen Teil des Übertragungsriemens 8 auf- und abzubewegen.
Unter der oberen Rolle 9 ist eine eine Riemenverdrehung korrigierende
Rolle 11 vorgesehen, deren Drehachse 11a in zwei Lagern
31 gelagert ist. Die Lager 31 stehen in Schraubineingriffnahme
mit parallelen Schraubenspindeln 31a , so dass die Lager 31 durch die Drehung der Schraubenspindeln 31a vor- und zurückbewegt werden.
Die Schraubenspindeln 31a können unabhängig voneinander gedreht werden, um den Winkel der Drehachse der eine Verdrehung des
Riemens korrigierenden Rolle 11 zu ändern. Wenn beispielsweise
der Übertragungsriemen 8 von der rechten Seite aus gesehen, nach rechts bewegt wird, wird die rechte Seite der eine Verdrehung
korrigierenden Rolle 11 nach aussen bewegt, um den Riemen
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nach links zu bewegen.
Auf der linken Seite der oberen Rolle 9 ist eine Antriebsrolle 10 mit einer Riemenscheibe 16 vorgesehen. Ein Antriebsriemen 20
ist um die Riemenscheibe 16 und um eine Riemenscheibe 19 eines Motors 18 gespannt, um die Antriebsrolle 10 zu drehen. Unter
der Antriebsrolle 10 ist eine Spannrolle 12 vorgesehen, deren Drehachse 12a von zwei Armen 32 gehalten ist, die an einem Schaft
33 eines Stellgliedes 34 befestigt sind. Das Stellglied 34 arbeitet derart, dass es die Arme 32 über einen Öldruck oder ähnliches
in eine Richtung dreht, um eine vorbestimmte konstante Spannung an den Ubertragungsriemen 8 von der Innenseite des endlosen
Ubertragungsriemens 8 aus anzulegen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Unter der die Verdrehung korrigierenden Rolle 11 und der Spannrolle
12 sind zwei untere Rollen 13 und 14 vorgesehen. Die Drehachsen 13a und 14a der unteren Rollen 13 und 14 sind von Paaren
von Armen 35 und 36 jeweils gehalten. Die Armpaare 35 und 36 stehen über zwei parallele Verbindungselemente 37 miteinander
in Verbindung, so dass sich eine parallelogrammförmige Verbindung ergibt. Die Armpaare 35 und 36 sind an Schäften 38 und 39
jeweils befestigt. Ein Schaft 39 steht mit einem Stellglied 40 in Verbindung und wird dadurch gedreht. Das Stellglied 4 0 arbeitet
über Öldruck oder ähnliches durch ein elektrisches Signal der HöhendetektorrolIe über eine Verzögerungsschaltung gesteuert oder
durch eine von Hand aus erfolgende äussere Bedienung. Das Stellglied 40 arbeitet so , dass es die Arme 36 dreht und die Drehung
der Arme 36 wird auf das andere Paar der Arme 35 über die Gelenkverbindungen 37 übertragen, wodurch die unteren Rollen 13
und 14 schräg nach oben und nach unten bewegt werden.
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Claims (10)
1./ Vorrichtung zum Drucken von Markierungen auf Stahlplatten,
wobei die Stahlplatten im erhitzten Zustand zugeführt werden, mit einem endlosen Ubertragungsriemen, der um eine Anzahl von
Rollen gespannt ist, unter denen sich eine Antriebsrolle befindet, mit einer Einrichtung zum Ausbilden eines Pulverbildes
auf der Oberfläche des Endlosriemens und mit eine Einrichtung zum Übertragen des auf der Oberfläche des Endlosriemens ausgebildeten
Pulverbildes auf die Oberfläche der Stahlplatten, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens zwei
Rollen (13, 14) vorgesehen sind, die einen Teil des übertragungsriemens
(8) parallel zur Oberfläche der Stahlplatten (23) an der Bildübertragungsstation führen, wo das Pulverbild auf dem Riemen
(8) auf die Stahlplatten (23) übertragen wird, und dass eine
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Einrichtung (22) zum Auf- und Abbewegen der Führungsrollen (13, 14)
vorgesehen ist, um den Riemen (8) von den Stahlplatten (23) fort und nahe zu den Stahlplatten (23) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass die Einrichtung (22) zum Auf- und Abbewegen der Führungsrollen (13, 14). eine parallelogrammförmige
Verbindung (37) aufweist, um die Führungsrollen (13, 14) gemeinsam auf- und abzubewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung (22) zum Auf- und Abbewegen
der Führungsrollen (13, 14) mit einer Höhendetektor einrichtung (25, 26) verbunden ist, die die Höhe der Oberfläche
der Stahlplatten (23) ermittelt, wobei die Höhe der Führungsrollen (13, 14) entsprechend der Höhe der Stahlplatten (23)
gesteuert wird, so dass ein vorbestimmter Zwischenraum konstant zwischen dem Ubertragungsriemen (8) in der Ubertragungsstation
und den Stahlplatten (23) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Höhendetektoreinrichtung (25, 26)
ein elektrisches Ausgangssignal liefert, das die Höhe der Stahlplatten (23) angibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , dass eine Verzögerungseinrichtung (27) zwischen
die Höhendetektoreinrichtung (25, 26) und die Einrichtung (22) zum Auf- und Abbewegen der Führungsrollen (13, 14) geschaltet ist
und dass die Höhendetektoreinrichtung (25, 26) so vorgesehen ist, dass sie Höhe der Stahlplatten (23) an einer Stelle in Laufrichtung
vor der Übertragungsstation ermittelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sich unter der Anzahl von Rollen, um
die der Endlosriemen (8) gespannt ist, eine Spannrolle (12) be-
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27270Λ3
findet, auf die ein Druck zum Spannen des Übertragungsriemens (8) ausgeübt wird, und deren Wirkung darin besteht, die Änderung in
der Spannung des Übertragungsriemens (8) aufzufangen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass die Spannrolle (12) zum Spannen des Übertragungsriemens (8) unter einem Federdruck steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (12) über einen Öldruck
zum Spannen des Übertragungsriemens (8) beaufschlagt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sich unter der Vielzahl an Rollen, um die
der Endlosriemen (8) gespannt ist, eine bewegliche Rolle (9) befindet, die so beweglich ist, dass sie einen Teil des Übertragungsriemens
(8), der vom Übertragungsriemen in der Übertragungsstation entfernt liegt , in eine Berührung mit
einer ein Pulverbild tragenden Einrichtung (1) und von dieser Einrichtung weg bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die bewegliche Rolle (9 ) den Übertragungsriemen (8) von der das Pulverbild tragenden Einrichtung (1)
weg bewegt, wenn das durch den Übertragungsriemen (8) tragende Pulverbild auf die Stahlplatten (23) übertragen wird.
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