DE2726910A1 - Schwingsessel - Google Patents

Schwingsessel

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DE2726910A1
DE2726910A1 DE19772726910 DE2726910A DE2726910A1 DE 2726910 A1 DE2726910 A1 DE 2726910A1 DE 19772726910 DE19772726910 DE 19772726910 DE 2726910 A DE2726910 A DE 2726910A DE 2726910 A1 DE2726910 A1 DE 2726910A1
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DE
Germany
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seat
armchair
rocking chair
suspension properties
rocking
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Ceased
Application number
DE19772726910
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English (en)
Inventor
Arthur Lieberknecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lipowa Lieberknecht & Co GmbH
Original Assignee
Lipowa Lieberknecht & Co GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • "Schwingsessel"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingsessel mit mindestens zwei federnden Stahlkufen, an denen der Sesselsitz exzentrisch gehaltert ist.
  • Derartige Schwingsessel, die auch als Liegesessel ausgebildet sein können, dienen streßgeplagten Menschen zur raschen körperlichen und nervlichen Entspannung. Bei den bekannten Schwingsesseln dieser Art hängen Schwingamplitude und Frequenz nicht nur von den Federungseigenschaften der Stahlkufen, sondern auch von dem Körpergewicht der Person, die in dem Sessel sitzt, ab.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß die gewünschte Entspannung des Sitzenden schnell und vollständig nur dann eintritt, wenn die Schwingfrequenz des Sessels niedriger ist als die Atemfrequenz des Sitzenden. Daneben wird bei den bekannten Schwingsesseln als nachteilig empfunden, daß sich der Sitz bei Belastung durch Menschen mit schwerem Körpergewicht zu stark, bei Belastung durch Menschen mit zu geringem Körpergewicht jedoch zu schwach neigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schwingsessel der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß er für Menschen der unterschiedlichsten Körpergewichte gleichermaßen seinem Zweck entsprechend verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federungseigenschaften des Sessels einstellbar veränderbar sind.
  • Bei einem Schwingsessel gemäß der Erfindung können also die Federungseigenschaften der Belastung des Sessels durch den Sitzenden angepaßt werden. Bei einem Menschen mit schwererem Körpergewicht wird man eine größere Federhärte einstellen, so daß sich eine normale Neigung des Sesselsitzes ergibt. Damit wird gleichzeitig erreicht, daß die Schwingamplitude reduziert und die Schwingfrequenz erhöht wird. Bei leichtgewichtigen Menschen wird man dagegen die Federhärte reduzieren, bis auch hier eine normale Neigung des Sesselsitzes erreicht ist. Dadurch wird gleichzeitig eine Vergrößerung der Schwingamplitude und eine Herabsetzung der Schwingfrequenz erzielt.
  • Eine zweckmäßige Au,gestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die hinteren Fndstückeder Stahlkufen als-nach oben ug rne gebogene Sch-ingglbeln verlängert sind, deren freie Endstücke rn an dem :ückwärtigen Ende des Sesselsitzes befesçigeen Lascher zur V?ränderiing der Federunsseigenschaften des Sessels in Kuf-^nläng¢ichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar gehalten sind. Nach einem weiteren Vorschlag kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung jede Schwinggabel durch eine zwischen ihren Schenkeln angeordnete Druckfeder vorgespannt werden.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die hinteren Endstücke der Stahlkufen als nach oben und vorne gebogene Schwinggabeln verlängert sind, deren freie Endstücke durch je einen Bolzen mit einer am Sesselsitz befestigten Traverse verbunden sind, die sich auf die Bolzen umgebende Schraubenfedern abstützt, deren Federweg zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels stufenlos veränderbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkufen im rückwärtigen Bereich des Sesselsitzes je ein nach oben gerichtetes Trägerelement aufweisen, durch die ein elastischer Trägergurt hindurchführbar ist, der mit dem rückwärtigen Ende des Sesselsitzes kraftschlüssig verbunden und zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels in unterschiedlicheSlPan 9 aS uem Trägerelement befestigbar ist.
  • Schließlich wird eine Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, bei der am hinteren Ende des Sesselsitzes mittig eine schwinggabelförmige dritte Kufe angeordnet ist, die mit ihrem oberen Schenkel zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels in Kufenlängsrichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar an einer Rahmenstrebe des Sesselsitzes befestigt ist und mit ihrem unteren Schenkel auf dem Fußboden aufliegt.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist an dem Sesselsitz ein Vibrator angeordnet, durch den Schwingungen einstellbarer Frequenz und/oder Amplitude auf den Schv ngsecsel auübbar sind.
  • Durch den Vibrator wird der erwünschte Entspannungseffekt verstärkt, zumal dann, wenn die Vib,rationsfrequenz, die der Vibrator dem Schwingsessel aufdrückt, psychologisch richtig gewählt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von 5 in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schwingsessel in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 das hintere Teilstück einer Stahlkufe des Sessels gem.
  • Fig. 1 in abgeänderter Ausführung; Fig. 3 ein Teilstück eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung in perspektivischer Ansicht; Fig. 4 ein Teilstück eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung in perspektivischer Ansicht und Fig. 5 ein Teilstück eines weiteren Ausführun gbeispieles der Erfindung, bei dem eine dritte Schwingkufe vorgesehen ist, in perspektivischer Ansicht.
  • Der Schwingsessel gem. Fig. 1 weist an jeder Seite eine federnde Stahlkufe 10 auf, an deren vorderen vertikal verlaufenden Teilstück ein Rahmen 11 exzentrisch gehaltert ist, der ein Sitzpolster 12 und ein Rückenpolster 13 trägt. Stahlkufen 10 und Rahmen 11 sind zusätzlich bei 14 verbunden.
  • Die rückwärtigen Endstücke der Stahlkufen 10 sind als nach oben und vorne gebogene Schwinggabeln 15 verlängert. Dic freien Endstücke diesedScawingg-seln 15 weisen d e gleiche Neigung wie W1S-jenige Teilstück des Rahmens 11 auf, das das Sitzpolster 12 trägt, und sind in Laschen 16 in Kufenlängsrichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar gehalten, die an dem rückwärtigen Ende des Sesselsitzes, d.h., des entsprechenden Teilstückes des Rahmens 11 befestigt sind. Durch die Verschiebung der Endstücke der Schwinggabeln 15 in den Laschen 16 wird die Länge des fest eingespannten Teiles der Schwinggabeln und damit die Federungshärte dieses Teiles der Stahlkufen 10 verändert. Bei der größten Länge der Schwinggabeln 15, also bei Einspannung am vordersten Ende weist der Schwingsessel die geringste Federhärte und demzufolge die größte Schwingungsamplitude und niedrigste Schwingungsfrequenz auf. Umgekehrt ergibt sich bei Einspannung am hinteren Ende des freien Endstückes der Schwinggabeln 15, also bei der kürzesten Schwinggabellänge, die größte Federhärte des Schwingsessels mit der kleinsten Schwingamplitude und höchsten Schwingfrequenz bei gleicher Belastung.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gem. Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Schwinggabel 15 um ein in ihrem Scheitelpunkt angeordnetes Scharnier 20 aufklappbar ist und zwischen ihren Schenkeln eine Druckfeder 21 aufweist, durch die die Schwinggabel elastisch vorgespannt werden kann. Hierdurch kann die Federhärte der Schwinggabel 15 und damit des gesamten Schwingsessels zusätzlich variiert werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit besonders schweren Belastungen des Schwingsessels çerechnet werden muß.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 sind die hintern Endstücke der Stahlkufen lo ebenfalls ls Shwinggabeln 15 ausgebildet. Die freien Endstücke dieser Schwinggabeln 15 sind jedoch nicht in Laschen geführt, sondern durch je einen Bolzen 30 mit einer am Sesselsitz befestigten Traverse 31 verbunden, die sich auf die Bolzen umgebende Schraubenfedern 32 abstützt. Zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels ist der Federweg dieser Schraubenfedern 32 mit Hilfe einer auf dem Gewindebolzen 30 drehbaren Mutter 33 stufenlos veränderbar. Ist der Federweg der Schraubenfedern 32 ganz geöffnet, so ergibt sich die größtmögliche Schwingamplitude für den Schwingsessel. Sind die Schraubenfedern 32 dagegen mit der Hilfe der Muttern 33 zusammengedreht, wird die kleinste Schwingamplitude erzielt.
  • Um dem Schwingsessel bestimmte Schwingfrequenzen und/oder -amplituden aufzudrücken, ist an der Unterseite der Traverse 31 ein Vibrator 34 angeordnet, dessen beispielsweise elektromagnetisch erzeugte Schwingungen über den Rahmen 11 auf den Schwingsessel übertragen werden. Der Vibrator 34 kann auch an anderen Stellen des Sesselsitzes angebracht werden. Frequenz und Amplitude des Vibrators 34 können in bekannter Weise eingestellt und variiert werden.
  • Bei dem Schwingsessel gem. Fig. 4 laufen die Stahlkufen 10 wie bei den bekannten Schwingsesseln hinten eben aus. Zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels weisen die Stahlkufen lo im rückwärtigen Bereich des Sesselsitzes je ein nach oben gerichtetes Trägerelement 40 auf. Jedes Trägerelement 40 besitzt im oberen Bereich einen Durchbruch, durch den elastischer Trägergurt 41 hindurchgeführt ist, der einerseits mit dem rückwärtigen Ende des Sesselsitzes verbunden ist und andererseits in unterschiedlichen Spannungsgraden an dem Trägerelement 40 befestigt werden kann. Ein mit geringem Spannungsgrad, also im oberen Bereich des Trägerelementes 40 befestigter Trägergurt 41 ergibt eine geringe Federhärte für den Schwingsessel und somit große Sitzflächenneigung, große Schwingamplitude und niedrige Schwingfrequenz, während ein stark gespannter, also weiter unten am Trägerelement befestigter Trägergurt bei gleicher Belastung des Schwingsessels geringere Sitzflächenneigung, kleinere Schwingamplitude und größere Schwingfrequenz zur Folge hat.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Hier entsprechen die Stahlkufen 10 in ihrer Form vollständig denen der bekannten Schwingsessel dieser Art.
  • Zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels ist am hinteren Ende des Sesselsitzes mittig eine schwinggabelförmige dritte Kufe 50 angeordnet, die mit ihrem oberen Schenkel in Kufenlängsrichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar an einer Rahmenstrebe 51 zwischen den Seitenteilen des Rahmens 11 befestigt ist. Die dritte Kufe 50 liegt mit ihrem unteren Schenkel - wie die Stahlkufen 10 - auf dem Fußboden auf. Durch Verschieben des Klemmpunktes an der Rahmenstrebe 51 wird die schwingende Länge der Kufe 50 und damit die Federhärte verändert. Eine kurze Gabellänge ergibt wie bei den Schwinggabeln 15 gem. Fig. 1 und 2 eine große Federhärte mit kleiner Schwingamplitude und hoher Schwingfrequenz,- während durch Verlängerung des freischwingenden Teiles der Kufe 50 eine Herabsetzung der Federhärte der Kufe und damit des gesamten Schwingsessel bewirkt wird.
  • Die Veränderung der Federungseigenschaften des erfindungsgemäßen Schwingsessels wurde bei den Ausführungsbeispielen unter der Voraussetzung gleichbleibender Belastung erklärt. Vorrangiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich, die Federungseigenschaften des Schwingsessels unterschiedlichen Belastungen so anzupassen, daß sich insgesant gleiche Sitzflächenneigung, Schwingungsamplitude und Schwingungsfrequenz ergeben.
  • Dies wird, wie eingangs bereits erwähnt, dadurch erreicht, daß bei größeren Belastungen des Schwingsessels eine größere Federhärte und bei geringeren Belastungen eine geringere Federhärte eingestellt wird. Andererseits erlaubt die Erfindung aber durch Änderung der Federungseigenschaften des Sessel auch eine Anpassung an unterschiedliche Benutzungszwecke des Sessels. Soll der Sessel in eine extreme Liegestellung mit stark geneigter Sitzfläche gebracht werden, so wird man auch bei starken Belastungen eine geringe Federhärte wählen.

Claims (7)

  1. Ansprüche Schwingsessel mit mindestens zwei federnden Stahlkufen, an denen der Sesselsitz exzentrisch gehaltert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federungseigenschaften des Sessels einstellbar veränderbar sind.
  2. 2. Schwingsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Endstücke der Stahlkufen als nach oben und vorne gebogene Schwinggabeln verlängert sind, deren freie Endstücke in an dem rückwärtigen Ende des Sesselsitzes befestigten Laschen zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels in Kufenlängsrichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar gehalten sind (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Schwingsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinggabel durch eine zwischen ihren Schenkeln angeordnete Druckfeder vorgespannt ist (Fig. 2).
  4. 4. Schwingsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Endstücke der Stahlkufen als nach oben und vorne gebogene Schwinggabeln verlängert sind, deren freie Endstücke durch je einen Bolzen mit einer am Sesselsitz befestigten Traverse verbunden sind, die sich auf die Bolzen umgebende Schraubenfedern abstützt, deren Federweg zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels stufenlos veränderbar ist (Fig. 3).
  5. 5. Schwingsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkufen im rückwärtigen Bereich des Sesselsitzes je ein nach oben gerichtetes Trägerelement aufweisen, durch die ein elastischer Trägergurt hindurchführbar ist, der mit dem rückwärtigen Ende des Sesselsitzes kraftschlüssig verbunden und zur Veränderung der Federungseigenschaften des Sessels in unterschiedlichen Spannungsgraden an dem Trägerelement befestigbar ist (Fig. 4).
  6. 6. Schwingsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Sesselsitzes mittig eine schwinggabelförmige dritte Kufe angeordnet ist, die mit ihrem oberen Schenkel zur Veranderur.3 de Federungseigenschaften des Sessels in Kufenlängsrichtung verschiebbar und stufenlos feststellbar an einer Rahmenstrebe des Sesselsitzes befestigt ist und mit ihrem unteren Schenkel auf dem Fußboden aufliegt (Fig. 5).
  7. 7. Schwingsessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sesselsitz ein Vibrator angeordnet ist, durch den Schwingungen einstellbarer Frequenz und/oder amplitude auf den Schwingsessel ausübbar sind.
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US2606595A (en) * 1947-01-06 1952-08-12 Mednick Philip Resiliently supported tilting chair
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