DE2726359C2 - - Google Patents
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- DE2726359C2 DE2726359C2 DE19772726359 DE2726359A DE2726359C2 DE 2726359 C2 DE2726359 C2 DE 2726359C2 DE 19772726359 DE19772726359 DE 19772726359 DE 2726359 A DE2726359 A DE 2726359A DE 2726359 C2 DE2726359 C2 DE 2726359C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B28/00—Maintaining rolls or rolling equipment in effective condition
- B21B28/02—Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen. Die Erfindung geht dabei
von dem durch die DE-AS 12 35 118 gegebenen Stand
der Technik aus.
Unter Walzen sind in diesem Zusammenhang auch andere Vollkörper zu verstehen.
Walzen für die Kalt- bzw. Warmbearbeitung von Brammen, Knüppeln und dergleichen werden bekanntlich
als rotationssymmetrische Vollkörper geschmiedet oder gegossen und kommen in Walzgerüsten zum
Einsatz. Ihre Standzeit wird i. a. durch den Verschleiß
bestimmt: durch das Walzen ergibt sich ein Verschleiß durch Nacharbeiten an den Ballenkörpern, so daß ihr
anfänglicher Durchmesser allmählich abnimmt. Der kritische Ballendurchmesser, d. h. der Ballendurchmesser,
der nicht unterschritten werden darf, ist von den durch das Walzgerüst ausgeübten Kräften und vom
Antriebsdrehmoment abhängig. Sobald dieser kritische Ballendurchmesser unterschritten ist, muß die Walze
gegen eine neue ausgewechselt werden. Abgesehen vom Abschliff, können Brüche die Einsatzfähigkeit
frühzeitig beenden.
Bisher wurden die verschlissenen oder zu Bruch gegangenen Walzen uls Schrott Schmelzöfen zugeführt
und zu neuem Wal/enniaterial ein- bzw. umgeschmolzen.
l-'eslzuhalien ist in diesem Zusammenhang!, diiß diese
geschmiedeten bzw. gegossenen als Vollkörper hergestellten Walzen frei von metallurgischen Fehlstellen
sowohl im Innern als auch in der Oberfläche sein müssen, damit das Walzengut eine einwandfreie
5 Oberfläche nach dem Durchlaufen der Walzgerüste hat. Die Herstellung derartiger Walzen als rotationssymmetrische Vollkörper ist demnach sehr aufwendig, so daß
diese Walzen auch entsprechend teuer sind.
ίο Walze» sind an sich bereits bekannt (DE-AS 12 35 118).
neue Walze verwendet, indem auf diesem Kern ein
hohlzylinderförmiger Ballenkörper angeordnet wird
und in ihrer gemeinsamen Berührungsfläche axial
is verlaufende Kanäle gebohrt werden, die durch das
Es sind zahlreiche Verfahren zum Herstellen von Walzen bekannt (DE-AS 19 05 633 und DE-OS
26 13 535). Mit einem derartigen Verfahren befaßt sich
die Erfindung jedoch nicht
Die Erfindung geht vielmehr davon aus, daß die verschlissenen Walzen hochwertiges Walzenmaterial
sind, das frei von metallurgischen Fehlstellen ist, und ohne weiteres als vorzügliches Ausgangsmaterial für die
Herstellung von neuen Walzen dienen könnte, ohne daß der Umweg über das Ein- bzw. Umschmelzen erfolgen
müßte.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, verschlissene, aber qualitativ einwandfreie Walzen als
Ausgangsmaterial für die Herstellung von neuen Walzen zu verwenden.
Die Lösung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der verschlissenen Walze
entfernt werden, der Ballenkörper auf Schmiedetempe- ratur gebracht und verdrängend gelocht wird, daß der
so gebildete hohlzylinderförmige Ballenkörper auf ein vorgegebenes Außendurchmesserübermaß und ein
vorgegebenes Längenübermaß und einen Innendurch messer geschmiedet wird, der das Ein- bis Eineinhalbfaehe
des Durchmessers der neuen Zapfen und weniger als 80% des Durchmessers des verschlissenen Walzen
körpers beträgt, durch Umschmelzen einer selbstverzehrenden Elektrode die neuen Zapfen unter Füllen des
im Ballenkörper durch das verdrängende Lochen 4r>
erzeugten Hohlraumes hergestellt werden und dieser Walzenrohling durch eine Feinbearbeitung auf seine
Endmaße gebracht wird.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet (Anspruch 2), daß die verschlisr>o
sene Walze auf Schmiedetemperatur gebracht wird und die Zapfen durch Schmieden in den Ballenkörper
eingepreßt werden und der Ballenkörper verdrängend gelocht wird, wobei die weiteren Verfahrensmaßnahmen
dann identisch mit den im Anspruch 1 angegebenen Einwirkungen auf den hohlz.ylinderförmigen Ballenkörper
sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die verschlissene alte Walze, die frei von metallurgischen
Fehlstellen ist, zur Herstellung eines neuen Ballenkörpers dient.
In völliger Abkehr vom bisherigen Stand der Technik werden erfindungsgemäß neue Walzen durch Aufarbeiten
von verschlissenen Walzen hergestellt. Dies erfolgt ei findlingsgemäß dadurch, daß nach Erwärmen des
Ballenkörpers auf .Schmiedetemperatur ein verdrängendes
Loch erfolgt, d.h. daß während des Lochens das Material des entstehenden hohlz.ylinderförmigen Körpers
in radialer Richtung nach außen verdrängt wird.
wobei durch das Schmieden dafür gesorgt wird, daß der so hergestellte hohlzylinderförmige Ballenkörper auf
einen derartigen Außendurchmesser und eine derartige vorgegebene Länge, d. h. auf Übermaß, geschmiedet
wird, daß nach dem letzten Bearbeitung sschritt an diesem Ballenkörper durch spanende Bearbeitung und
dergleichen der Ballenkörper die vorgegebenen Endmaße hat Durch das erfindungsgemäße Verfahren
werden demnach Walzenrohlinge hergestellt, die in dem sich anschließenden letzten Arbeitsschritt einer Feinbearbeitung
unterworfen werden.
Beim Schmieden des hohlzylinderförmigen Ballenkörpers wird dabei so verfahren, daß der Innendurchmesser
das Ein- bis Eineinhalbfache des Durchmessers der neuen Zapfen und weniger als 80% des Durchmessers
des verschlissenen Walzenkörpers beträgt Dies ist insofern wichtig, da der Durchmesser der Umschmelzzone
größer ist als der Durchmesser des Hohlraumes. Der hohlzylinderförmige Rohling des Ballenkörpers
wird mit seiner Achse lotrecht ausgerichtet anschließend
wird eine selbstverzehrende Elektrode in den durch das verdrängende Lochen erzeugten Hohlraum
eingebracht; durch Umschmelzen dieser seibstverzehrenden
Elektrode werden die neuen Zapfen hergestellt, wobei gleichzeitig der Hohlraum bzw. Innenraum des
hohlzylinderförmigen Ballenkörpers mit dem geschmolzenen Elektrodenmaterial ausgefüllt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 wird von dem bekannten
Elektrodenumschmelzverfahren Gebrauch gemacht, das bei überschweren Rohblöcken Anwendung findet,
wobei zur Herstellung von homogenen Rohblöcken die abgegossenen, auf einer Temperatur von rund 12000C
befindlichen Rohblöcke mit einem Hohllochwerkzeug zum Entfernen der Kernseigerungen und Verunreinigungen
gelocht werden und anschließend der gebildete Hohlraum mittels einer selbstverzehrenden Stahlelektrode
aufgefüllt wird, DE-»Stahl u. Eisen« 95 (1975) Nr. 26, 18. Dezember, S. 1297/1298. Erfindungsgemäß
werden jedoch weder Kernseigerungen und Verunreinigungen entfernt, da ein hochwertiges Walzenmaterial
vorliegt, vielmehr wird durch das verdrängende Lochen ein hohlzylinderförmiger Ballenköprer hergestellt, dessen
innerer Hohlraum durch das geschmolzene Elektrodenmaterial ausgefüllt wird.
Es ist an sich bereits bekannt (DE-OS 26 13 535), Walzen in der Weise herzustellen, daß aus einem
hohizylinderförmigen Ballenkörper mittels einer selbstverzehrenden Elektrode eine Walze hergestellt wird,
jedoch hat man diese Ballenkörper bisher stets aus neuem Material hergestellt, ohne daß die Fachwelt die
Möglichkeit erkannt hat, verschlissene Walzen erfindungsgemäß verdrängend zu lochen, um zu einem
hochwertigen hohlzylinderförmigen als Rohling vorliegenden Ballenkörper zu gelangen.
Die erfindungsgemäße Aufarbeitung von verschlissenen Walzen kann nach Anspruch 2 in der Weise
erfolgen, daß die verschlissene Walze auf Schmiedetemperatur gebracht wird und die Zapfen durch Schmieden
in den Ballenkörper eingepreßt werden, der Ballenkörper verdrängend gelocht wird, der so gebildete
hohlzylinderförmige Ballenkörper auf ein vorgegebenes Außendurchmesserübermaß und ein vorgegebenes
l.ängenübermaß und einen Innendurchmesser geschmiedet
wird, der das Fun- bis Eincinhalbfache des Durchmessers der neuen Zapfen und weniger als 80°/»
des Durchmessers des verschlissenen Walzenkörpers betraut und durch Umschmel/.jn einer solbvtver/ehren-
den Elektrode die neuen Zapfen unter Füllen des im Ballenkörper durch das verdrängende Lochen erzeugten
Hohlraumes hergestellt werden und dieser Walzenrohling durch Feinbearbeitung auf seine Endmaße
gebracht wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß auch die aus hochwertigem Mate·'U bestehenden Zapfen zur
Herstellung des durch verdrängendes Lochen erzeugten hohlzylinderförmigen Ballenkörpers verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß durch das Einpressen der Zapfen
mehr Material zur Verfügung steht, so daß gegebenenfalls, falls dies erwünscht ist, der erfindungsgemäß
hergestellte Rohling einen weit größeren Außendurchmesser haben kann als die ursprüngliche Walze. Dies
gilt selbstredend auch für die aus diesem Rohling hergestellte Walze nach ihrer Endbearbeitung.
Es können nach dem einen oder anderen dieser erfindungsgemäßen Verfahren auch Verbundwalzen aus
verschlissenen Walzen hergestellt werden, indem eine selbstverzehrende Elektrode aus einem Material mit
einer höheren Zähigkeit als das Material des Ballenkörpers verwendet wird.
Derartige Verbundwalzen sind an sich auch bereits bekannt (DE-OS 26 13 535), jedoch besteht der Ballenkörper
aus neuem Material und ist nicht ein aus einer verschlissenen Walze erfindungsgemäß hergestellter
hohlzylinderförmiger Körper.
Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine verschlissene Vollwalze im Schnitt;
Ftg. 2 einen erfindungsgemäß durch verdrängendes
Lochen hergestellten Ballenkörper im Schnitt und
Fig.3 die Herstellung einer neuen Walze in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine verschlissene Vollwalze dargestellt. Durch den Abschliff ist der anfängliche
Durchmesser, der mit D\ bezeichnet ist, auf den kritischen Ballendurchmesser, der mit Di bezeichnet ist,
zurückgegangen. Die Länge des Walzenkörpers, die sich durch den Abschliff nicht geändert hat, ist mit L\
bezeichnet. Der verschlissene, mit 2 bezeichnete Ballenkörper hat demnach den kritischen Ballendurchmesser
üh und die Länge L\. An den Stirnseiten des
Ballenkörpers sind die angeschmiedeten Zapfen 3 und 4.
An dieser verschlissenen Vollwalze werden die Zapfen 3 und 4 entfernt und der Ballenkörper auf
Schmiedetemperatur gebracht und in einer Schmiedepresse verdrängend gelocht. In Abwandlung hiervon
wird die verschlissene Walze ohne Entfernen der Zapfen auf Schmiedetemperatur gebracht; die Zapfen
werden durch Schmieden in den Ballenkörper eingepreßt, wobei in einem weiteren Arbeitsschritt der so
gebildete Ballenkörper in einer Schmiedepresse verdrängend gelocht wird. In beiden Fällen entsteht gemäß
der F i g. 2 ein hohlzylinderförmig ausgebildeter Ballenkörper 5, der die Länge Li und einen Durchmesser Di
hat. Die Länge Li und der Durchmesser Dj sind größer
als die ursprüngliche Länge Li und der ursprüngliche
Durchmesser Di, da dieser Ballenkörper in einem letzten Arbeitsscheu einer Feinbearbciiiing üüleiy.wgen.
wird, wobei z. B. durch spanende Bearbeitung dieser Durchmesser D] auf den Durchmesser Di und die Länge
Li auf die Länge Li abnimmt. Der aus der verschlissenen
Walze crfindungsgemüß hergestellte liulicnkörpur 5 hat
demnach nach seiner Endbearbeitung wieder die
ursprünglichen Abmessungen.
Durch das verdrängende Lochen wird das Material des Ballenkörpers radial nach außen verdrängt, so daß
der Ballenkörper 5 einen durchgehenden Hohlraum 6 aufweist.
Dieser Ballenkörper 5 wird gemäß der F i g. 3 auf einem Kristallisator 7 angeordnet. Dieser Kristallisalor
sitzt seinerseits auf einer wassergekühlten Platte 8. Auf der oberen Stirnfläche des Ballenkörpers 5 ist ein
zweiter Kristallisator 9 angeordnet. Die Achsen der Kristallisatoren 7 und 9 sowie des Ballenkörpers 5 fallen
zusammen, es ist hierdurch eine konzentrisch fluchtende Anordnung geschaffen. Die Innendurchmesser der
hohlzylinderförmigen Kristallisatoren 7 und 9 entsprechen den Außendurchmessern der herzustellenden
Zapfen. Die Platte 8 wird von Kühlwasser durchströmt (nicht dargestellt).
Durch den hohlzylinderförmigen Kristallisator 9 ist die selbstverzehrende Elektrode 10 eingeführt, die
durch Abschmelzen den unteren Zapfen 11 unter Füllung des Innenraumes 12 und unter Bildung des
oberen Zapfens 13 abschmilzt. Die Elektrode ist in einer Stellung gezeigt, in der bereits der untere Zapfen 11
gebildet und ein Teil des Innenraumes 12 durch das abschmelzende Material gefüllt ist. Mit 14 ist der flüssige
Spiegel des geschmolzenen Materials bezeichnet, mit 15
der Spiegel der flüssigen Schmelzschlacke, durch die das abgeschmolzene Metall 16 der Elektrode nach unten
tropft. Das Umschmelzen von selbstverzehrenden Elektroden ist an sich bekannt, so daß darauf nicht näher
eingegangen wird.
Das Material der Elektrode 10 kann aus dem gleichen
ίο Material bestehen, aus dem der Ballenkörper 5 besieht.
In diesem Falle wird anmeldungsgemäß der Rohling einer Vollwalze ausgehend von einer verschlissenen
Walze hergestellt.
Das Elektrodenmaterial kann auch ein Materia! sein
das eine höhere Zähigkeit als das Material des Ballenkörpers 5 hat. in diesem Falle wird durch das
beschriebene Verfahren der Rohling einer Verbundwalze hergestellt.
Der eingeschmolzene Walzenachsenwerkstoff hat in beiden Fällen eine Abmessung von mehr als ein- bis eineinhalbfach des Zapfendurchmessers und weniger als 80% des Durchmessers des Walzenballens.
Der eingeschmolzene Walzenachsenwerkstoff hat in beiden Fällen eine Abmessung von mehr als ein- bis eineinhalbfach des Zapfendurchmessers und weniger als 80% des Durchmessers des Walzenballens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zapfen der verschlissenen Walzen entfernt werden, der Ballenkörper auf Schmiedetemperatur gebracht
und verdrängend gelocht wird, daß der so gebildete hohlzylinderförmige Ballenkörper auf ein vorgegebenes AuSendurchmesserübermaß und ein vorgegebenes Längenübermaß und einen Innendurchmesser
geschmiedet wird, der das Ein- bis Eineinhalbfache
des Durchmesser der neuen Zapfen und weniger als 80% des Durchmessers des verschlissenen Walzenkörpers beträgt, durch Umschmelzen einer selbstverzehrenden Elektrode die neuen Zapfen unter
Füllen des im Ballenkörper durch das verdrängende Lochen erzeugten Hohlraumes hergestellt werden
und dieser Walzenrohling durch eine Feinbearbeitung auf seine Endmaße gebracht wird.
2. Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschlissene Walze auf Schmiedetemperatur gebracht wird und die Zapfen durch Schmieden in den
Ballenkörper eingepreßt werden, der Ballenkörper verdrängend gelocht wird, der so gebildete hohlzylinderförmige Ballenkörper auf ein vorgegebenes
Außendurchmesseriibermaß und ein vorgegebenes Längenübermaß und einen Innendurchmesser geschmiedet wird, der das Ein- bis Eineinhalbfache des
Durchmessers der neuen Zapfen und weniger als 80% des Durchmessers des verschlissenen Walzen
körpers beträgt, und durch Umschmelzen einer selbstverzehrenden Elektrode die neuen Zapfen
unter Füllen des im Ballenkörper durch das verdrängende Lochen erzeugten Hohlraumes hergestellt
werden und dieser Walzenrohling durch Feinbearbeitung auf seine Endmaße gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726359 DE2726359B1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772726359 DE2726359B1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2726359B1 DE2726359B1 (de) | 1978-07-27 |
DE2726359C2 true DE2726359C2 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=6011282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772726359 Granted DE2726359B1 (de) | 1977-06-10 | 1977-06-10 | Verfahren zum Aufarbeiten von verschlissenen Walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2726359B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2545890C2 (ru) * | 2013-03-26 | 2015-04-10 | Открытое акционерное общество "Челябинский трубопрокатный завод" | Способ подготовки валков пилигримовых станов к прокатке горячекатаных труб |
-
1977
- 1977-06-10 DE DE19772726359 patent/DE2726359B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726359B1 (de) | 1978-07-27 |
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