DE2725792A1 - Schuettgut-behaelter mit zwei kammern - Google Patents

Schuettgut-behaelter mit zwei kammern

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Vernard S Booth
Billy W Oswalt
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Description

SCHÜTTGUT-BEHÄLTER MIT ZWEI KAMMERN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Körper für einen Behälter für Schüttgüter, insbesondere auf aus Wellpappe hergestellte Behälter zum Transportieren und Aufbewahren von Schüttgut, wie Erdnüssen.
Pappebehälter werden oftmals wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer geringen Kosten und auch deshalb, weil sie im leeren Zustand zusammengelegt oder gefaltet werden können, wobei sie dann unter geringem Raumaufwand gelagert oder versandt werden können, zum Transport und zur Lagerung von Schüttgütern herangezogen. Die Behälter müssen deshalb hinreichende Festigkeit auf v/eisen, um dem vergleichsweise großen Gewicht des Schüttgutes ohne Ausbeulen oder Reißen der Behälterwandungen standzuhalten. In den stellvertretend für den Stand der Technik genannten US-PS 3 425 615, 3 543 991 und 3 904 105 sind Schüttgutbehälter mit einer Anzahl zusammenlaminierter vertikaler Zellen oder rechtwinkliger Rohre doppelter Dicke beschrieben, um auf diese Weise Behälter zu erhalten, die besser den während der Lagerung oder des Transports beim Stapeln und Ausbeulen auftretenden Kräften zu widerstehen. Auch die Schüttgutbehälter nach den US-PS 3 066 842, 3 633 794, 3 701 466 und 3 715 072 weisen mehrere Zellen oder Räume auf, die mittels röhrenartiger Futter gebildet werden, welche von einer äußeren Schachtel oder Hülle umgeben sind. Andere Behälterarten, z.B. nach den US-PS 3 347 und 3 404 806 weisen wirksame Mittelteilungen oder mittige Verstärkungswandungen auf.
Auch verschiedene Böden wurden bereits bei bekannten Behältern mit zwei Räumen verwendet, so (1) die Böden oder Kappen gemäß
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den vorstehend genannten US-PS 3 543 991 und 3 904 105, (2) die geschlitzten oder separaten Bodenklappen, vgl. die genannten US-PS 3 701 466 und 3 715 072, und (3) die trapezförmigen Bodenklappen, die mittels dreieckiger, nach innen gefalteter Teile miteinander verbunden sind, siehe die genannten US-PS 3 633 794 und 3 066 842. Die Kappen erfordern ein herzustellendes, zusätzliches Teil; die geschlitzten Bodenklappen neigen zum Abreißen oder Abrunden an den äußeren Ecken; Vollbalgböden, wie trapezförmige Wandungen, die vollständig mittels dreieckiger, nach innen gefalteter Teile miteinander verbunden sind, bewirken einen federnden Faltaufbau.
Ein Papierbehälter gemäß dem US-PS 2 478 359 weist faltbare, bodenbildende Teile mit sich von Ecken zu Schlitzen oder Ausschnitten erstreckenden Faltlinien zur Bildung eines sich nach innen faltenden, dreieckigen Eckstückes auf. Hierdurch wird ein flüssigkeitsdichter Boden für den Behälter gebildet. In der US-PS 3 378 137 ist eine Display-Schachtel beschrieben, deren Oberteil zwei Seiten- oder Anschlußklappen mit diagonalen Kniffen aufweist, die mit V-förmigen Kerben zusammenwirken, um einen Faltenbalg zu ergeben; eine erste Klappe ist von den anderen Klappen getrennt, so daß nur zwei der oberen vier Ecken mit den Anschlußklappen gebildet sind. Derartige Flüssigpapier-Behälter und Display-Kartons sind grundsätzlich als Schüttgutbehälter zur Aufnahme großer Mengen an Schüttgut, z.B. einer Tonne Erdnüssen, nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zweischichtigen, mehrzelligen Behälter gesteigerter Festigkeit und gesteigerten Verformungswiderstands im befüllten und gestapelten Zustand zu schaffen. Ein derartiger Behälter soll vergleichsweise einfach und preisgünstig herstellbar sein. Bei einem derartigen, zwei Räume aufweisenden Behälter für Schüttgut soll weiterhin ein Verschleiß und ein Abrunden der äußeren Ecken weitgehend vermieden werden. Im weiteren Sinne soll ein Behälter mit mehreren Räumen geschaffen werden, der eine äußere Verbindungsklappe an
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jedem Raum aufweist, die sich über die Verbindung zwischen laminierten Wandungen eines Muffenpaares erstreckt, welch letzteres die Räume bildet,und so die Widerstandsfähigkeit der Zellen gegen Auseinanderreißen oder Abtrennen verstärkt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein Hülsenpaar, dessen jede Hülse aus vier aufeinander folgenden, miteinander verbundenen Wandungsteilen und einer innenseitigen Verbindungsklappe an einem Wandungsendteil der aufeinander folgenden Wandungsteile besteht, wobei diese Wandungsendteile zur Bildung gegenüberliegender Seitenaäume zwischen den Hülsen aneinander anliegend miteinander verbunden sind, durch ein Futterpaar, dessen jedes Futter aus drei aufeinander folgenden, miteinander verbundenen Futterwandungsteilen besteht, die an der Innenfläche der anderen Wandungsteile der jeweiligen Hülsen befestigt sind, wobei jede Hülse eine integrale außenseitige Verbindungsklappe am jeweils anderen Wandungsendteil der aufeinander folgenden vier Wandungsteile aufweist und diese Verbindungsklappen sich über die Seitensäume zwischen den Hülsenpaaren erstrecken und an den im Bereich der Wandungsendteile der einander gegenüber liegenden Hülsen angrenzenden Wandungsteilen befestigt sind.
Es hat sich gezeigt, daß ein Behälter mit dem erfindungsgemäßen Behälterkörper erheblich gesteigerte Festigkeit gegenüber den bekannten Behältern aufweist. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß die außen gelegenen Klappen jeder der beiden Zellen oder Räume ein flaches Mittelverstärkungswandteil ergeben, die jeweils als Gelenk wirksam werden, wenn der Körper in seine Gebrauchslage gebracht oder gefaltet wird. Dieser Ansatz führt auch zu einer dritten Pappenlage, die ihrerseits die Stapelfestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Ausbeulen erhöht. Die Anordnung von Bodenklappen an den Hülsenwandungen, also den äußeren Wandungen, erbringt sich von den Außenwandungen über die Futterwandungsteile erstreckende Klappen, wodurch im wesentlichen auslaufsichere Ecken zur Zurückhaltung und zum Schütze
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des Inhalts des Behälters geschaffen werden.
Eine grundlegende Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Anschluß an die miteinander verbundenen Wandungsteile an den Bodenkanten der anderen Wandungsteile der Hülsen über Knifflinien drei angelenkte Bodenwandungsteile zur Bildung von zwei Bodenwandungs-Seitenteilen und eines Bodenwandungs-Endteils an jeder Zelle vorgesehen sind, daß die beiden Bodenwandungs-Seitenteile an gegenüberliegenden Seiten des Bodenwandungs-Seitenteils jeweils diagonal angeordnete Teilknifflinien aufweisen, die sich von den durch den Schnittpunkt von vertikalen und horizontalen Knifflinien gebildeten Ecken aus erstrecken, daß die beiden Bodenwandungs-Seitenteile je einen Einschnitt aufweisen, die sich vom äußeren Rand der Bodenwandungs-Seitenteile zum anderen Ende der diagonalen Teilknifflinien erstrecken derart, daß im Bereich eines jeden Bodens des Behälters Ecken eines Teilbalges gebildet werden und daß an den Bodenkanten der miteinander verbundenen Wandungsteilen jeweils ein von den restlichen drei Bodenwandungs-Seitentellen getrenntes Mittelbodenteil vorgesehen ist, wobei diese Mittelbodenteile jeweils zwischen den zugehörigen Bodenwandungs-Endteilen und den eingefalteten Teilen angeordnet sind, die durch die diagonalen Teilknifflinien und die Einschnitte definiert sind, und wobei die Bodenwandungs-Endteile auf dem jeweiligen Mittelbodenteil bei aufrecht stehendem Behälter angeordnet sind.
Diese Ausführungsform der Erfindung erbringt balgenartig ausgebildete Ecken an den äußeren Bodenecken des erfindungsgemäßen Behälterkörpers, ohne daß es hierdurch zu einem wesentlich federnden Faltaufbau käme. Diese Ausbildung trägt weiter zu einer Steigerung der Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Behälterkörpers wiederum bei im wesentlichen dichtem Abschluß des Behälterbodens bei, da diese Ausbildung zusätzlich den Widerstand der Behälterecken gegen Ausbeulen verstärkt. Gleichzeitig wird dabei eine Klappe der gemeinsamen Wandung
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der beiden Zellen des Behälters zwischen der balgartigen Faltung an den Außenecken des Behälterkörpers erfaßt, so daß es zu einer Verstärkung des äußeren Bodenendes des Behälterkörpers kommt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung und den Patentansprüchen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines zwei Räume oder Zellen aufweisenden Behälters für Schüttgut gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Pappeausschnitts zur Bildung einer Hülse in einem Raum des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Pappeausschnitts zur Bildung eines Futters für einen Raum des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Rutschunterlage für den Behälter nach Fig. 1;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt gemäß Richtung 5-5 nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt der Fig. 1 entsprechend Richtung 6-6; Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 5 im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 8 eine Draufsicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Ausschnitts zur Bildung einer Hülse in einem Raum des Behälters nach Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Bodenteils des Behälters nach Fig. 1 im nicht zusammengefalteten Zustand, wobei der Boden jedoch nflcj^nichty zusammengesteckt ist;
ORIGINAL INSPECTED
Fig. 10 die gleiche Ansicht wie nach Fig. 9, wobei jedoch mit dem Zusammenfügen des Bodens des Behälters begonnen wurde;
Fig. 11 den Gegenstand der Fig. 10 bei weiter zusammengefügtem Boden und
Fig. 12 die gleiche Ansicht wie nach den Fig. 9, 10 und 11 nach vollständigem Zusammenbau des Behälterbodens.
Gemäß Fig. 1 weist ein Behälter für Schüttgut einen Körper auf, der im wesentlichen aus zwei mit 10 und 12 bezeichneten Zellen oder Räumen besteht, weiterhin aus einem Verschließteil, wie der oberen Kappe 14, und einem Unterteil, wie einer insgesamt mit 16 bezeichneten Rutschplatte. Die obere Kappe 14 ist herkömmlich wie bei bekannten Schüttgutbehältern ausgebildet, sie kann jedoch durch jegliches andere, entsprechende Verschließteil ersetzt werden. Die Rutschplatte 16 gemäß Fig. 4 ist aus einem Ausschnitt gebildet und weist eine dem Boden des Behälterkörpers entsprechende Wand 18 auf sowie zwei Klappen 20 und 22, die über Kniff- oder Knicklinien 24, 26 an der Stirn- bzw. einer Seitenkante der Wand 18 angelenkt sind; andere herkömmliche Bodenträger, wie Paletten, Bodenkappen od. dgl. können anstelle oder zusätzlich zur Rutschplatte 16 Verwendung finden.
Der Raum 10 des Behälterkörpers, siehe Fig. 5, ist aus einer insgesamt mit 30 bezeichneten Hülse und einem wiederum insgesamt mit 32 bezeichneten Futter gebildet, die beide aus Wellpappe bestehen. Der Hülsenausschnitt 30 gemäß Fig. 2 umfaßt vier Wandungsteile 34, 36, 38, 40, die aufeinander folgend mittels einer Kniff- oder Knicklinie 42 zwischen den Wandungsteilen 34 und 36, einer Kniff- oder Knicklinie 44 zwischen den Wandungsteilen 36 und 38 und einer Knifflinie 46 zwischen den Wandungsteilen 38 und 40 aneinander angelenkt sind. Eine innengelegene Verbindungsklappe 48 ist wiederum einstückig über eine Kniffoder Knicklinie 50 an das Wandungsteil 34 an dem einen Ende der gesamten Hülsenwandungsteile angelenkt, wohingegen eine außengelegene Verbindungsklappe 52 an einer Kniff- oder Knicklinie
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am Wandungsteil 40 am anderen Ende der Wandungsteile einstückig gelenkig vorgesehen ist. Bodenklappen 56, 58, 60 und 62 sind über Kniff- oder Knicklinien 64, 66, 68 und 70 an den Bodenkanten der jeweiligen Wandungsteile 34, 36, 38 und 40 angelenkt. Über die Länge des Ausschnitts der Hülse 30 erstreckt sich ein Verstärkungs- oder Klebeband 72, wobei dessen Breite einen Bodenteil der Wandungsteile 34 bis 40 und die Knifflinien 64 bis 70 an den Außenkanten der Bodenklappen 56 bis 62, die an die Wandungsteile anstoßen, überdeckt. In der Regel wird das Verstärkungsband 72 während des Wellvorganges in die Wellpappe eingebaut.
Der Aueschnitt des Futters 32 gemäß Fig. 3 weist eine Serie von Wandungsteilen 74, 76 und 78 auf, wobei die Wandungsteile 74 und 76 über eine Knifflinie 80 und die Wandungsteile 76 und 78 über eine Knifflinie 82 miteinander verbunden sind. Obere Klappen 84, 86, 88 sind wiederum über Knifflinien 90, 92 und 94 im Bereich der Oberkanten der jeweiligen Wandungsteile 74, 76 und 78 aneinander angelenkt oder miteinander verbunden. Die Außenkanten oder Randbereiche 96 und 98 der Verbindungsklappe 52 des Ausschnitts der Hülse 30 und des Wandungsteils des Ausschnitts des Futters 32 sind jeweils eingedrückt oder geprägt, wie dies durch die horizontal verlaufenden Linien gezeigt ist.
Gemäß Fig. 5 und 6 sind die Wandungsteile 74, 76 und 78 des Futters mit den Innenflächen der jeweiligen Wandungsteile 36, 38 und 40 der Hülse mittels eines Klebers od. dgl. verbunden. Die innengelegene Verbindungsklappe 48 ist an die Innenfläche des Futterwandungsteils 78 angeklebt, um eine rohrförmige Hülse rechteckigen Querschnitts aus den Wandungsteilen zu bilden. Die Bodenklappen 56 bis 62 sind horizontal zusammengefaltet, wodurch sich der Boden des Behälterkörpers einstellt, während die oberen Klappen 84, 86 und 88 des Futters gleichermaßen horizontal nach innen gefaltet oder geklappt sind, um die Wandungen der Zelle 10 zu verstärken und def^usbeulen zu verhindern.
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Die Zelle 12 ist identisch zur Zelle 10 ausgebildet mit der Ausnahme, daß sie um 180° gedreht ist. Den Teilen der Zelle entsprechende Teile der Zelle 12 sind mit den gleichen Bezugsziffern unter Zufügung eines Strichs C) versehen. Die Wandungsteile 34 und 34* der Zellen 10 und 12 sind aneinander anliegend mittels eines Klebers od. dgl. verbunden, und zwar derart, daß Seitenkantenteile der Wandungsteile 34 und 34· im Bereich der entsprechenden Wandungsteile 36 und 36' um die Dicke der Futterwandungsteile 78'und 78 versetzt sind, um sich so über die Kanten der Wandungsteile 78' und 78 der jeweils gegenüberliegenden Zelle zu erstrecken; die Futterwandungsteile 78 und 78' sind in ihrer Breite so bemessen, daß ihre Kanten im wesentlichen an den versetzten Kantenteilen der Wandungsteile 34 und 34' anliegen. Die äußeren Verbindungsklappen 52 und 52' erstrecken sich über die einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen oder Säume zwischen den Hülsen 30 und 30* der jeweiligen Zelle 10 bzw. 12 und überbrücken so die Stoßstellen zwischen den Wandungsteilen 78 und 34' bzw. 78' und 34; sie sind mit den Außenflächen der Wandungsteile 36' und 36 der jeweiligen, einander gegenüberliegenden Zelle oder Räume verbunden. Die Futterwandungsteile 74 und 74' sind kürzer als die korrespondierenden Wandungsteile 36 und 36', so daß nur extreme Kantenteile der Wandungsteile 74 und 74' die Kantenteile der entsprechenden Klappen 52' und 52 an der Außenseite der Wandungsteile 36 und 36' überlappen.
Der vorstehend beschriebene Behälterkörper ergibt einen im wesentlichen ausgeglichenen Behälter mit gesteigerter Festigkeit gegen Kräfte, die dann auftreten, wenn derartige Behälter gestapelt werden. Insbesondere die außengelegenen Verbindungsklappen 52 und 52' verstärken die Verbindung zwischen den Räumen 10 und 12 und den Wandungsteilen 34 und 34', wodurch verhindert wird, daß die Räume infolge der Kräfte auseinander gerissen werden, die auf sie wegen des in ihnen befindlichen Schüttmaterials und ihres Aufeinanderstapelns wirken. Die Verbindungsklappen 52 und 52' werden gleichzeitig mit den Wandungsteilen und 34' verklebt und neigen deshalb dazu, die Wandungsteile 34 und 34' während des Verbindens oder Klebens zusammenzuhalten,
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wodurch eine bessere Verbindung zwischen letzteren herbeigeführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Verbindungsstellen oder Gelenke zwischen den innen gelegenen Verbindungsklappen 48 und 48' und den Wandungsteilen 34 und 34' bezüglich der Verbindungsstellen oder Gelenke zwischen den Wandungsteilen 34' und 34 sowie 36' und 36 versetzt sind. Durch diese Versetzung können die Behälterkörper leichter zusammengefaltet oder zusammengelegt werden; vgl. Fig. 7.
Die inneren Verbindungsklappen 48 und 48' und die äußeren Verbindungsklappen 52 und 52' führen (insoweit die Klappen 52 und 52' die Wandungsteile 74 und 74' überlappen) zu einer dritten Lage an Wellpappe im Bereich der Mitte, wodurch diese Mitte wesentlich verstärkt wird und wodurch ein Ausbeulen verhindert sowie weiter eine Verstärkung der Festigkeit gegen die beim Stapeln auftretenden Kräfte herbeigeführt wird. Ebenso erstrecken sich die Verbindungsklappen 52, 52', 48 und 48' in ausgeglichener Anordnung auf die gegenüberliegenden Seiten der Mitte des Behälters. Dies führt zu einem seinerseits ausgeglichenen Behälter mit gleichmäßiger Belastung im gestapelten Zustand. Im gefalteten Zustand führen die gedrückten oder gepreßten Flächen 96, 96', 98 und 98' zu einer verringerten Gesamtdicke der gefalteten Schichten des Behälterkörpers und somit zu einem kompakteren Faltgegenstand. Da der Behälterkörper im flachen Zustand verklebt, also verbunden wird, bewirkt der gleichmäßige Aufbau, insbesondere die sich von der Mitte doppelter Dicke nach außen erstreckenden Klappen 48 und 48', eine gleichmäßigere oder geringere Änderung der Laminationsdicke während des Verbindens, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung der Verbindungsdrücke herbeigeführt wird.
Weiterhin sei besonders vermerkt, daß die Bodenklappen 56, 58, 60 und 62, die an der Hülse 30 angeordnet sind, die Bodenkanten des Futters 32 übergreifen. Hierdurch werden im wesentlichen dichte Ecken der Zelle 10 sowohl zur Zurückhaltung als auch zum
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Schutz des Inhalts des Behälters erhalten. Die an der Hülse 30 angeordneten Bodenklappen erleichtern ebenfalls das Aufstellen und auch das Zusammenfalten des Behälterkörpers.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8 bis 12 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der zwei Räume aufweisende Behälter so aufgebaut, daß er im Gebrauchszustand einen teilweise balgförmigen Boden aufweist. Wie aus Fig. 8 hervorgeht sind Bodenwandungsteile 166, 168, 170 und 172 über horizontal verlaufende Kniff- oder Knicklinien 174, 176, 178 und 180 im Bereich der Bodenkanten der jeweiligen Wandungsteile 34, 36, 38 und 40 an diesen Wandungsteilen angelenkt. Die seitlichen Bodenwandungsteile 168 und 172 sind über die jeweiligen vertikalen Knifflinien 182 und 184 mit den gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodenwandungsteils 170 verbunden und weisen jeweils teilweise diagonal verlaufende Kniff- oder Knicklinien 186 und 188 auf. Letztere erstrecken sich von den durch die vertikalen Knifflinien 44 und 46 mit den horizontalen Knifflinien 176 und 180 gebildeten Ecken aus weniger als 40% über die Breite (vertikale Dimension gemäß Fig. 8) der seitlichen Bodenwandungsteile 168 und 172. Die anderen Enden dieser diagonalen Teilknifflinien 186 und 188 enden in Einschnitten 190 und 192, die in den Bodenwandungsteilen 168 und 172 von den äußeren Innenkanten der Bodenwandungsteile aus vorgesehen sind und sich parallel zu den Knifflinien 182 und 184 über mehr als 60% der Breite der seitlichen Bodenwandungsteile 168 und 172 erstrecken. Das Bodenwandungsteil 166 ist an seiner gegenüberliegenden Seitenkante weggeschnitten und bildet so eine freie Klappe ausreichender Größe, um sich zwischen den nach innen gefalteten Teilen 194 und 196 zu erstrecken, die von den diagonalen Knifflinien 186 und 188 und den Einschnitten 190 und 192 nach Falten der Endbodenwandung 170 in eine horizontale Lage gebildet werden; vgl. Fig. 11.
Die Bodenwandungsteile und Bodenklappen beider Zellen oder Räume werden in der in den Fig. 9 bis 12 gezeigten Weise zusammengefügt,
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Erst werden die äußeren Endbodenwandungsteile 170 und 170' nach innen in eine horizontale Lage gefaltet, wodurch auch die eingefalteten Teile 194, 196, 194' und 196* um die diagonalen Teilknifflinien 186, 188, 186« und 188' gefaltet werden, so daß die eingefalteten Teile 194, 196 sowie 194' und 196' längs der Innenseiten der verbleibenden Teile der seitlichen Bodenwandungsteile 168, 172, 168' und 172' verlaufen. Sodann werden die freien Mittelbodenwandungsteile 166 und 166' umgelegt, wodurch sie die zugehörigen Bodenwandungsteile 170 und 170' überlappen, wobei die Bodenwandungsteile 166 und 166' jeweils zwischen den eingefalteten Teilen 194, 196 sowie 194' und 196' zu liegen kommen. Schließlich werden die seitlichen Bodenwandungsteile 168, 172, 168' und 172* nach innen in eine horizontale Lage gefaltet. Gleichzeitig werden hierdurch die eingefalteten Teile 194, 196, 194* und 196' in eine horizontale Lage verbracht, wodurch die Mittelbodenwandungsteile 166 und 166' zwischen den Endbodenwandung steil en 170 und 170' und den eingefalteten Teilen 194, 196, 194' und 196' zu liegen kommen. Die Endbodenwandungsteile 170 und 170' liegen hierbei bei aufrecht stehendem Behälter zu Oberst.
Die eingefalteten Teile 194, 196, 194' und 196' erzeugen einen balgenartigen Boden, der die Außenecken des zwei Zellen aufweisenden Behälterkörpers wesentlich verstärkt. Hierdurch wird einem am Boden beginnenden Ausreißen der Außenecken des Behälters Widerstand entgegengesetzt, ebenso wird die "fendenz dieser Außenecken, sich bei Befüllung des Behälters mit einer großen Menge an Schüttgut zu runden oder auszubeulen, verringert. Weiterhin verringert dieser Teilbalg am Boden, bei dem die diagonalen Knifflinien 186, 188, 186' und 188' sich über weniger als 40% der Breite der Bodenwandungsteile 186, 172 und 186' und 172' erstrecken, wesentlich jeglichen federnden Faltaufbau, der grundsätzlich jeden am Boden vorgesehenen Vollbalg begleitet oder auch solche Bälge, die sich über eine wesentlich größere Strecke über den Bodenwandungsteil erstrecken.
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Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß die Außenkanten 126, 128, 126' und 128' der Bodenwandungsteile 166 und 1661 fest zwischen den eingefalteten Teilen 194, 196, 194* und 196' sov/ie den Endbodenwandungsteilen 170 erfaßt werden, wodurch die Endbodenwandungsteile 170 und 170' zuverlässig an die Bodenwandungsteile 166 und 166' angelegt werden. Dieses Erfassen von einander gegenüberliegenden Klappen in der HaIgfaltung bewirkt eine Festigung des äußeren Bodenendes im Bereich der Knifflinien 178 und 178', wodurch die Festigkeit des Behälters weiter wesentlich gesteigert wird. Die obenseitige Anordnung der Endbodenwandungsteile 170 und 170' bei aufrechter Anordnung des Behälters erbringt darüberhinaus den Vorteil, daß die Falten des aT\ Beden vorgesehenen Teilbalcres nicht der Innenseite des Behälters ausgesetzt sind. Dies führt zusammen mit der dichten Anordnung der Endbodenwandungsteile 170 und 170' an den Mittelbodenwandungsteilen 166 und 166* zu einem wesentlich verringerten Einschluß von Schüttgutteilchen in den Falten oder unter den Klappen im Bodenbereich des Behälters,
Die Verstärkung der Außenecken der Endbodenkanten des Behälters steigert die Verstärkung der Verbindung zwischen den Zellen und 12 und den Wandungsteilen 34 und 34', v/odurch verhindert wird, daß die Zellen durch die durch das Schüttgut herbeigeführten Kräfte auseinander gerissen werden, da die Eliminierung oder Verringerung des Rundens der Außenecken und Bodenkanten diejenigen Kräfte verringert, die das Bestreben haben, die Zellen oder Räume auseinanderzureißen. Gleichermaßen steigert die Verringerung der Rundungstendenz der Außenecken und der Bodenkanten die verbesserte Festigkeit des Behälters, so daß er den beim Stapeln von Behältern auftretenden Kräften standhält. In diese Richtung wirkt insbesondere die durch die dritte Pappenschicht der innenliegenden Verbindungsklappen 48 und 48' herbeigeführte Festigkeit.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Bodenwandungsteile 166, 168, 170 und 172 der äußeren Hülse 30 die Bodenkanten des Futters 32 übergreifen, v/odurch weiterhin das Austreten von Materialien an den Ecken des Bodens des Behälters v/irksam einge-
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schränkt .wird, zusätzlich zu der gleichgerichteten Wirkung der Bälge im Bodenbereich. Die an der Hülse 130 angeordnetem Bodenwandungsteile 165, 168, 170 und Ί72 erleichtern es gleichfalls, den Behälterkörper in seine Gebrauchslage zu bringen und ihn auch wieder flach zusammenzulegen.
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L e e r s e i t e
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Zwei Zellen aufweisender Behälterkörper, gekennzeichnet durch ein Hülsenpaar, dessen jede Hülse (30; 30') aus vier aufeinander folgenden, miteinander verbundenen Wandungsteilen (34, 36, 38, 40; 341, 36', 33', 401) und einer innenseitigen Verbindungsklappe (48; 48') an einem Wandungsendteil (34; 34') der aufeinander folgenden Wandungsteile besteht, wobei diese Wandungsendteila zur Bildung gegenüberliegender Seitensäume zwischen den Hülsen (30; 30') aneinander anliegend miteinander verbunden sind, durch ein Futterpaar, dessen jedes Futter (32; 32') aus drei aufeinander folgenden, miteinander verbundenen Futterwandungsteilen (74, 76, 78; 74·, 76', 78') besteht, die an der Innenfläche der anderen Wandungsteile (36, 38, 40; 36', 38', 40") der jeweiligen Hülsen (30, 30') befestigt sind, wobei jede Hülse (30; 30') eine integrale außenseitige Verbindungsklappe (52; 52') am jeweils anderen Wandungsendteil (54; 54') der aufeinander folgenden vier Wandungsteile aufweist und diese Verbindungsklappen (52; 52') sich über die Seitensäume zwischen den Ilülsenpaaren erstrecken und an den im Bereich der Wandungsendteile (34; 34') der einander gegenüberliegenden Hülsen (30; 30') angrenzenden Wandungsteilen (36; 36') befestigt sind.
    Behälterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Bodenklappen (56, 58, 60, 62; 56', 58', 60', 62') an den Bodenkanten der jeweiligen Wandungsteile (34, 36, 38, 40; 34', 36", 38', 40') sowie drei obere Klappen (84, 86, 88; 84', 86', 88') an den jeweiligen Oberkanten der Futterwandungsteile (74, 76, 78; 74', 76', 73') angelenkt sind.
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    3. Behälterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen Verbindungsklappen (48; 48') mit der inneren Fläche des einen Wandungsendteils (78; 78') des jeweiligen Futters (32; 32') so verbunden sind, daß die Gelenkverbindungen zwischen den Wandungsteilen (34; 34') und den innenseitigen Verbindungsklappen (48; 48') bezüglich der Gelenkverbindungen zwischen den Wandungsteilen (34; 34·) und den daran anschließenden Wandungsteilen (36; 36') versetzt sind.
    4. Behälterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Verbindungsklappe (52; 52') an dem angrenzenden Wandungsteil der gegenüberliegenden Hülse (30; 30') befestigt ist und ein Futterwandungsendteil (98; 98') der gegenüberliegenden Zelle (10; 12) überdeckt, wobei die überlappenden Teile der äußeren Verbindungsklappe und des Futterwandungsendteils (98; 98') gepreßt sind.
    5. Behälterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Wandungsteile der Hülsen ein Verstärkungsband (72) vorgesehen ist, das sich mit seiner Breite in die Bodenklappen (56, 58, 60, 62; 56', 58', 60', 62') erstreckt.
    6. Behälterkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gefalteten Bodenklappen der Hülsen mit den Bodenkanten der Futterwandungsteile zur Bildung von auslaufsicheren Ecken zusammenwirken.
    7. Behälterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenpaare sowie die Futterpaare aus Wellpappe gefertigt sind.
    8. Behälterkörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Abdeckung (14) versehen
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    9. Behälterkörper nach Anspruch 1 bis 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Bodenplatte (16) versehen ist.
    10. Behälterkörper nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die miteinander verbundenen Wandungsteile (34; 34') an den Bodenkanten der anderen Wandungsteile der Hülsen über Knifflinien (176, 178, 180; 176', 178', 180") drei angelenkte Bodenwandungsteile (168, 170, 172; 168', 170', 172') zur Bildung von zwei Bodenwandungs-Seitenteilen und eines Bodenwandungs-Endteils an jeder Zelle (10, 12) vorgesehen sind, daß die beiden Bodenwandungs-Seitenteile an gegenüberliegenden Seiten des Bodenwandungs-Endteils angelenkt sind, daß die beiden Bodenwandungs-Seitenteile jeweils diagonal angeordnete Teilknifflinien (186, 138; 186', 188') aufweisen, die sich von den durch den Schnittpunkt von vertikalen und horizontalen Knifflinien gebildeten Ecken aus erstrecken, daß die beiden Bodenwandungs-Seitenteile je einen Einschnitt (190, 192; 190', 192') aufweisen, die sich vom äußeren Rand der Bodenwandungs-Seitenteile zum anderen Ende der diagonalen Teilknifflinien erstrecken derart, daß im Bereich eines jeden Bodens des Behälters Ecken eines Teilbalges gebildet werden und daß an den Bodenkanten der miteinander verbundenen Wandungsteilen (34; 34') jeweils ein von den restlichen drei Bodenwandungs-Seitenteilen getrenntes Mittelbodenteil (166; 166') vorgesehen ist, wobei diese Mittelbodenteile jeweils zwischen den zugehörigen Bodenwandungs-Endteilen und den eingefalteten Teilen angeordnet sind, die durch die diagonalen Teilkniff linien und die Einschnitte definiert sind, und wobei die Bodenwandungs-Endteile auf dem jeweiligen Mittelbodenteil bei aufrecht stehendem Behälter angeordnet sind.
    11. Behälterkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonal angeordneten Teilknifflinien sich weniger als 40% über die Breite des jeweiligen Bodenwandunas-
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    Seitenteils erstrecken.
    12. Behälterkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandungs-Seitenteile, die Bodenwandungs-Endteile und die Bodenwandungs-Mittelteile gleiche Breite aufweisen.
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US05/694,756 US4046307A (en) 1976-06-10 1976-06-10 Two cell bulk container
US05/701,577 US4154387A (en) 1976-06-10 1976-07-01 Two-cell bulk container with partial bellows bottom

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DK (1) DK256777A (de)
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FR (1) FR2354253A1 (de)
IT (1) IT1083770B (de)
LU (1) LU77486A1 (de)
NL (1) NL7705933A (de)
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SE (1) SE7706543L (de)

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LU77486A1 (de) 1977-09-26
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FR2354253A1 (fr) 1978-01-06
SE7706543L (sv) 1977-12-11
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