DE2725487A1 - Vorrichtung und verfahren zur elektronischen zaehlung der einschaltzeiten eines fernsehgeraetes fuer die gebuehrenabrechnung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur elektronischen zaehlung der einschaltzeiten eines fernsehgeraetes fuer die gebuehrenabrechnung

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DE2725487A1
DE2725487A1 DE19772725487 DE2725487A DE2725487A1 DE 2725487 A1 DE2725487 A1 DE 2725487A1 DE 19772725487 DE19772725487 DE 19772725487 DE 2725487 A DE2725487 A DE 2725487A DE 2725487 A1 DE2725487 A1 DE 2725487A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/162Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing
    • H04N7/163Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing by receiver means only
    • HELECTRICITY
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    • H04H60/29Arrangements for monitoring broadcast services or broadcast-related services
    • H04H60/32Arrangements for monitoring conditions of receiving stations, e.g. malfunction or breakdown of receiving stations
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren
  • zur elektronischen Zählung der Einschaltzeiten eines Fernsehprogramms für die Gebührenerfassung und Gebührenabrechnung anteilig für jeden Fernsehteilnehmer und jede ausstrahlende Sendeanstalt (I,II,III. und jedes weitere Programm).
  • Abkurzun: EFGE = Elektronische-Fernseh-Gebühren-Erfassung 1. Allaemeines 1.1 Das nachfolgend erläuterte Verfahren und die dazu erforderlichen technischen Einrichtungen (Anlage 2) ermöglichen 1.1.1 eine gerechtere Belastung der Fernseh-Teilnehmer mit Gebühren gemäß der tatsachlichen Einschaltzeiten durch Erfassung von Gebührentakten wie im Fernsprechverkehr 1.1.2 die Verteilung eines Teiles der Gebühren auf die einzelnen Sendeanstalten gemäß der tatsächlichen Einschaltquoten 1.2 Hierdurch wird auch beim Fernsehen das echte Leistungsprinzip eingeführt mit dem Ziel der indirekten Einflußnahme des Fernsehteilnehmers auf die Programmgestaltung. Andererseits werden die Fernsehanstalten für ihr mehr oder weniger zuschauernahes Programm gerecht honoriert, was den Wettbewerb untereinander fordert (siehe Theater, Kino, Zeitungen u. Illustrierten) 1.3 Ähnlich wie im Fernsprechverkehr ist die Anwendung von Sozial-und Sondertarifen möglich 1.4 Die EFGE erscheint im Hinblick auf z.Zt. sich abzeichnende Neuerungen im Fernsehbereich wie Kabelfernsehen, Teletext-Systeme, Faksimileübertragung u. dgl. unerläßlich, da eine Pauschal-Gebühr bei einem künftig so weit gespannten Angebot für alle Beteiligten unbefriedigend sein muß.
  • 1.5 Die technischen Einrichtungen wie Frequenz-Filter, Impulswandler, bzw. Dekodierer, Dezimalzähler und Anzeigeeinheit sind bekannte Technologien. Die hohen Stückzahlen bei Einführung der EPGE lassen jedoch eine wesentlich höhere Integration dieser einzelnen Elemente zu, was sich nicht zuletzt beträchtlich auf den Stückpreis auswirken wird.
  • Beschreibung und PatentansDrüche Titel : Elektronische-Fernseh-Gebühren-Erfassung (EFr;E) Anwendungsgebiet : Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zählung der Einschaltzeiten jedes Fernsehgerätes getrennt für jeden Sendekanal.
  • Zweck : Die technische Einrichtung ermöglicht zusammen mit den organisatorischen und gebührenpolitischen Maßnahmen - eine gerechtere Belastung der Fernsehteilnehmer mit Gebühren gemäß der tatsächlichen Einschaltzeiten durch Erfassung von Gebührentakten wie im Fernsprech= verkehr, - die Verteilung eines Teils der Gebühren auf die einzelnen Sendeanstalten gemäß der tatsächlichen Einschaltquoten, - die indirekte Einflußnahme der Fernsehteilnehmer auf die Programmgestaltung.
  • Stand der Technik : Jeder Besitzer eines Fernsehgerätes muß monatlich eine pauschale Rundfunk-und Fernsehgebühr entrichten.
  • Diese Gebühren werden nach einem bestimmten Schlüssel pauschal auf die einzelnen Sendeanstalten verteilt.
  • Kritik des Standes der Technik : Die monatliche Gebühr muß in voller Höhe bereits für das Vorhandensein eines betriebsbereiten Fernseh-Gerätes entrichtet werden unabhängig davon ob es viel, wenig oder garnicht eingeschaltet wurde. Die Sende= anstalten erhalten ihren Gebührenanteil nach dem einmal aufgestellten Verteilungsschlüssel unabhängig davon ob sie mit Auswahl, Niveau und Gestaltung ihrer Sendungen viele oder wenige Fernsehzuschauer haben.
  • Dadurch besteht für die Sendeanstalten kein ökono= mischer Zwang ihre Angebote der Nachfrage anzupassen.
  • Ein echter Wettbewerb mit den anderen Sendeanstalten findet nicht statt, was sich auf das allgemeine Angebot negativ auswirkt Aufgabe : Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Zählung und Speicherung der Einschaltzeiten in jedem Fernsehgerät getrennt für jede Sendeanstalt einen Teil der Rundfunk- und Fernsehgebühren leistungs= gerecht einzuziehen und zuzuteilen. Ein Grundbetrag für den Rundfunk und für Verwaltungskosten ist als monatliche Pauschale beizubehalten.
  • Lösung (Wiedergabe des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Sendeanstalt mit ihrer Sendung eine spezielle Kennung im Sekundentakt ausstrahlt, die in den Fernseh-Empfangsgeräten durch eine elektronische Zusatzeinrichtung dekodiert, in Minutentakte umgewandelt, gezählt und gespeichert wird. Die Speicherinhalte können zur Rblesung auf einem Anzeige - Display sichtbar gemacht werden.
  • Die Gebühreneinzugszentrale veranlaßt die zykliche Ablesung sowie Gebühreneinzug @nd anteilige Verteilung auf die Sendeanstalten. - - - - - -Weitere Ausgestaltung der Erfindung(Wiedergabe des kennzeichnenden Teils eines Untoranspruchs) Fr die Ubergangezeit kann die elektronische Zusatzeinrichtung für die Fernsehempfänger als Nachbausatz gefertigt werden. Neue Geräte sollten mit einer integrierten EFGE geliefert werden.
  • Alle künftig noch hinzukommenden Fernsehdienste wie Teletext-Systeme, Bildschirmzeitung usw erhalten zur Erfassung der Einschaltquoten ihre spezielle Kennung die sie mit ausstrahlen müssen. Erzielbare : Vorteile Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile be= stehen 1) für den Fernsehteilnehmer darin daß a) er abgesehen von der Grundgebühr nur soviel Gebührentakte bezahlt, wie sein Fernsehgerät auch tatsächlich eingeschaltet ist ( wie im Fernsprechverkehr) b) er durch die anteilige Erfassung und Abrech= nung der Einschaltzeiten für jede Sendean= staut indirekt Einfluß auf das Programmangebot ausübt ( die Nachfrage regelt das Angebot 2) für die Sendeanstalten darin, daß für gute Sendungen mit entsprechend hohen Einschaltquoten auch der entsprechende Gebührenanteil eingeht ( Leistungsprinzip ).
  • Beschreibung eines Aus= führungeb ei spiels s Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung (Anl 2 darstellt und in Anlage~1 näher beschrieben 2. Technische Einrichtur.
  • 2.1. Bei den Sendeanstalten 2.1.1 Jeder Sendeanstalt muß von der für die Frequenz-Ökonomie zuständigen Bundespost eine "Eennfrequenz" zugewiesen werden, die während der Sendung ständig im Takt mit auszustrahlen ist (siehe hierzu auch 3.) 2.1.2 Um den Aufwand auf der Empfängerseite (2.2) möglichst gering zu halten, werden für die Kennung keine digitalen Signale in den Austast-Intervallen des Bildkanals vorgeschlagen (wie z.B. bei Teletext) sondern eine trägerfrequente Nf-Tonsignal-Übertragung im 100KHz breiten Wo kanal 2.1.3 Als Kennfrequenzen werden vorgeschlagen 500 Hz, 600 Hz, 700 Hz, 800 Hz usw. bis 2400 Hz im Abstand von jeweils 100 Hz, das ergibt 20 Kennfrequenzen, die bei Bedarf auf 40 erhöht werden können.
  • Die jeweiliger Kennfrequenz wird einer Trägerfrequen von 45 gRz aufmoduliert (Frequenzmodulation) und in dem - 50 KHz breiten Tonkanal mit übertragen (siehe Anlage...Bild 1) Während die Trägerfrequenz ständig ansteht, werden die Kennfrequenzen im Sekundentakt (jeweils 100ms lang) getastet.
  • Eine Störung des Tonempfanges ist nicht möglich, da die Trägerfrequenz von 45KHz * 2400Hz weit außerhalb des Hörbereiches liegt.
  • 2.2. In jedem Fernseh-Garät 2.2.1 Die Kennfrequenz-Trägerfrequenz von 45KHz + 5KHz wird im Fernsehempfänger hinter der Ton-Demodulatorstufe ausgekoppelt und der EFGE-Einrichtung zugeführt.
  • siehe Anlage...Bild 2) 2.2.2 Die Wirkungsweise der EFGE-Einrichtung ist aus dem Blockschaltbild (Anlage... Bild 2) zu ersehen.
  • Die ausgekoppelte Kennfrequenz-Trägerfrequenz wird vorverstärkt und den Kennfrequenz-Filtern (hier 20 Stück) zugeführt. Die entsprechende Kennfrequenz im sec-Takt gelangt über einen Impuls-Wandler und einen Dezimalzähler als Minutenimpuls in den entsprechenden Speicher für diese Kennfreq uenz und damit für die betreffende Sendeanstalts Die Zähler werden bei Einschaltung oder bei Senderwechsel jeweils auf 0 gesetzt.
  • Um von einer Stromversorgung unabhängig zu sein (Netzausfall, Baterie-Gräte, Battnrie-Ausfall usw.) müssen die Speicher nic1<tflüchtig sein (EAROM). Solche Speicher sind ohnehin künftig für den Einsatz bei digitaler Kanalabstimmung vorgesehen (siehe Funkschau Heft 9/77 Seite 394).
  • Als Gebühren-Takt-Anzeige genügt eine 6-stellige LED-Anzeige, die von der jeweiligen Kennfreq uenz an den zugehörigen Speicher angeschaltet wird und während der Sendung den Stand anzeigt.
  • Zur Kontrolle werden die Takte jeder Kennfrequenz parallel einem Summen-Zähler und -Speicher zugeführt. Der Inhalt dieses Summen-Speichers kann durch eine außen zugängige Taste an die Anzeige angeschaltet werden.
  • Alle Speicher werden nach 999 999 wieder auf 0 gesetzt und die Zählung beginnt wieder mit 1.
  • Für die Prüfung und Ablesung ist der Eingang des EFGE-Vorverstärkers und Demodulators parallel auf eine von außen zugängige Steckbüchse zu führen (siehe hierzu 4.1.) 3. Alternativ-Lösung zu 2. 3.1 Statt einzelnen Kennfrequenzen bietet sich das beim öbl-und nöbl-Funkdienst bestens eingeführte System des 5-Ton-Folgerufes nach ZVEI an.
  • 3.2 Dabei wäre jeder Sendeanstalt eine bestimmte 5-Ton-Folge zuzuweisen, was weitaus mehr Möglichkeiten ergibt als die Testfrequenzen nach 2.1.3 3.3 Die im Sekundenrythmus auf der Trögerfrequenz von 45 KHz im Fernseh-Tonkanal übertragene i-Ton-Eennung löst nach der Demodulation und Dekodierung einen 100mg langen Impuls aus, der wie unter 2.2.2 beschrieben weiter verarbeitet wird.
  • 4. Ablesung und Abrecm-4.1 Für die Ablesung der Zählerstände ist ein kleines Ablesegerät vorgesehen.
  • Dieses Gerät erzeugt die Trägerfrequenz von 4SkHz, die über einen Wahlschalter mit den einzelnen Kennfrequenzen moduliert wird. Bei Anschaltung an die Prüf-und Ablesebbehse des Fernsehgerätes können die einzelnen Speicher-Inhalte auf die Anzeige geschaltet und abgelesen werden.
  • 4.2 Die Zählerstände einschl. Summenzählerstand werden in Ablesekarten, die für die zentrale Abrechnung im Rechenzentrum der GEZ (Gebühren-Einzugs-Zentrale) gestaltet sind, eingetragen.
  • Die Abrechnung mit dem Fernsehteilnehmer kann mittels Abschlags- und Schlußrechnungen erfolgen, ähnlich wie dies von den Elektrizitätswerken bereits praktiziert wird.
  • Die Abrechnung mit den einzelnen Fernseh-Anstalten ebenso.
  • 5. Organisatorische Ma13-nahmen 5.1 Wie bereits unter 2.1.1. erläutert muß jeder Sende-Anstalt eine Kennfrequenz im Bereich von etwa 500-4500 Hz zugewiesen werden.(oder 5-T@n-Folge nach 3.) 5.2 Die EFGE muß mittels Verordnung und einer angemessenen Übergangszeit bundesweit zwingend eingeführt werden.
  • 5.3 Die Industrie muß alle neuen Fernsehgeräte mit EFGE-Einrichtungen bauen und für die vorh. Geräte einen mit wenig Aufwand einbaufähigen Nachrüst-Bausatz herstellen.
  • 5.4 Die Ablesung der Zählerstände erfordert eine bundesweite Organisation im Rahmen der GEZ. Sie könnte z.B, durch die DBP wahrgenommen werden. Ablesung 174-,1/2-oder 1-jährlich.
  • 6. Gebühren 6.1 Mit Rücksicht auf eine differenzierte Gebührenerfassung werden von der EFGE Minuten-Takte gezählt und gespeichert.
  • 6.2 Ausgehend von der derzeitigen Jahresgebühr für Rundfunk und Fernsehen in Höhe von 126.-DM wird als Taktgebühr folgender Satz errechnet und vorgeschlagen: 6.2.1 Grundgebühr für Rundfunk und Fernsehanstalten sowie Unkosten für Ablesung und Abrechnung = 70.-DM/Jahr 6.2.2 TaktgebUhr Bei einer durchschnittlichen derzeitigen Einschaltzeit eines Fernsehgerätes von etwa 5 Stunden/Tag (Durchschnitt über das ganze Jahr) ergeben sich 365 Tage x 5 Std x 60 Minuten = rund 110 000 Minuten Einschaltzeit/Jahr Bei einer Taktgebühr von = 0,05Dpf/Min. sind das für echte Leistungsgebühr aufgerundet = 56.-DM/Jahr zusammen derzeitige Jahresgebühr = 126.-DM 6.2.3 Als Minuten-Taktge@üh@ wird daner vorgeschlage@ 0.05Dpf oder = 1/20 Dpf/Takt 6.2.4 Während die Grundgebühr nach dem bisherigen Schlüssel, abzüglich der Gebühr an GEZ für Ablesung und Abrechnung, an die Rundfunk- und Fermsehanstalten verteilt wird, werden die Taktgebühren nach den tatsächlichen anteiligen Einschaltzeiten den Sendeanstalten zugeteilt.
  • (das sind z.B, für eine Sende-Stunde bei 10 Millionen eingeschalteten Fernsehgeräten = 300 000.-DM).
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche Oberbegriff: (1.)Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Zählung der Einschaltzeiten von Fernseh-Irnpfangs= geräten für die Gebührenerfassung und Gebühren= abrechnung anteilig für jeden Fernsehteilnehmer und jede ausstrahlende Sendeanstalt.
    Abkürzung: EFGE = Elektronische-Fernseh-Gebühren-Erfassung Kennzeich= nender Teil : dadurch gekennzeichnet, daß jede Sendeanstalt eine Kennung im Sekundentakt mit ihrer Sendung ausstrahlt, die in den Fernseh-Empfangsgeräten durch eine elektronische Zusatzeinrichtung dekodiert, in Minutentakte umgewandelt, gezählt und gespeichert wird. Die Speicherinhalte werden in bestimmten Zeitabständen ( halbjährlich oder jährlich ) abge= lesen und von der Gebühreneinzugszentrale für die Abrechnung mit den Fernsehteilnehmern und den Sende= anstalten weiter verarbeitet.
    Oberbegriff des Unter= anspruchs : Z. Elektronische Einrichtung für Fernsehgeräte und Verfahren nach Anspruch 1 Kennzeichnendor Teil des Unter= anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung als hochintegrierter Baustein in alle Fernsehgeräte mit eingebaut wird und alle zusätzlichen Fernsehdienste ebenfalls eine speziefische Kennung im Sekundentakt mit ihren Sendungen ausstrahlen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112571A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Licentia Gmbh Vorrichtung und verfahren zur messung von fernseheinschaltquoten
DE3343838A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 AVM Schmelter GmbH & Co KG, 4404 Telgte Anordnung zur steuerung eines fernseh- oder rundfunkgeraetes, insbesondere in krankenanstalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112571A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-14 Licentia Gmbh Vorrichtung und verfahren zur messung von fernseheinschaltquoten
DE3343838A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 AVM Schmelter GmbH & Co KG, 4404 Telgte Anordnung zur steuerung eines fernseh- oder rundfunkgeraetes, insbesondere in krankenanstalten

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