DE4323569A1 - Sendeanlage für zu zahlende Sendungen - Google Patents

Sendeanlage für zu zahlende Sendungen

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DE4323569A1
DE4323569A1 DE4323569A DE4323569A DE4323569A1 DE 4323569 A1 DE4323569 A1 DE 4323569A1 DE 4323569 A DE4323569 A DE 4323569A DE 4323569 A DE4323569 A DE 4323569A DE 4323569 A1 DE4323569 A1 DE 4323569A1
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Takashi Tanaka
Shunichi Momiki
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sendeanlage für Pay-Sender mit einer Sendestation und einem Gebührenerhebungszentrum, bei der ein gesendetes Programm auf Zahlungsbasis vom Satelliten-Fernseh-Sender, dem Kabel-Fernseh-Sender oder vom terrestrischen Fernseh-Sender über einen Sendesatelliten (BS) oder einen Kommunikationssatelliten (CS) angeboten wird.
In der heutigen informationsorientierten Gesellschaft sind sowohl die über Sendesatelliten (BS) oder über Kommunikati­ onssatelliten (CS) sendenden Satelliten-Fernsehsender oder auch die Kabelfernsehsender, CATV (Kabelfernsehen) unter Ver­ wendung von Coaxial-Kabeln oder optischen Faserkabeln, immer verbreiteter.
Es verbreiten sich auch verschiedene Multiplex-Teletext-Sen­ der zum getrennten Versenden von Buchstabeninformation über elektromagnetische Wellen im Fernseh-Bereich (Fernsehwellen).
Bei einigen dieser Satelliten-Fernseh-Sendeanlagen wird im Gegensatz zu konventionellen terrestrischen Fernseh-Sendern, zu denen jeder Zutritt haben kann, ein verzerrtes Fernsehpro­ gramm derart übertragen, daß nur die eingetragenen Mitglie­ der, die einen Mitgliedsvertrag unterschrieben haben, das Programm sehen können und die eingetragenen Mitglieder das Programm auf Zahlungsbasis und unter Verwendung von Tu­ ner/Decoder empfangen können, die das Programm entzerren kön­ nen.
Um das Programm bei derartigen Pay-Satelliten-Fernsehsendern zu sehen, ist es notwendig, besondere Tuner/Decoder zu ver­ wenden. Der Tuner/Decoder wird mit mit einem Identifikations­ code (ID-Code) versehen, der regelmäßig (bspw. monatlich ein­ mal) vom Satelliten übertragen wird, und lediglich der den übermittelten ID-Code empfangende Tuner/Decoder kann das Pro­ gramm entzerren.
Daher können in einigen Fällen Probleme auftreten. Beispiels­ weise können manchmal die Fernsehkunden nicht vertragsgemäß empfangen, oder sie haben den Identifikationscode aus irgend­ welchen Gründen nicht empfangen und es ist nicht möglich, das Programm zu sehen, obwohl das Programm bereits gemietet wurde.
Da der Tuner/Decoder eine Anordnung für einen speziellen Zweck ist, werden verschiedenartige Tuner/Decoder-Typen benö­ tigt, um das Programm von unterschiedlichen Satelliten-Fern­ seh/Rundfunk-Anstalten zu empfangen.
Im CATV, das ′zig Kanäle gleichzeitig übermitteln kann, wer­ den zusätzlich zu allgemeinen Kanälen, die nicht verzerrt sind und bei Vorliegen des Grundvertrags gesehen werden kön­ nen, gleichzeitig Spezialkanäle für die Sendung von Filmen, Sportprogrammen, Musikprogrammen etc. gesendet. Die Programme derartiger spezialisierter Fernsehkanäle werden als verzerrte zu bezahlende Fernsehsendungen übermittelt. Um die Programme in den verzerrten Kanälen zu sehen, ist es notwendig, einen Entzerrungsvertrag zu unterzeichnen. Da die vertragliche Zeitdauer normalerweise monatlich erneuert werden muß, ist es nicht möglich, die durch den unterzeichneten Vertrag abon­ nierten Programme jederzeit zu sehen.
Um einen Zugang zum Sportprogramm, dem Filmprogramm oder dem Musikprogramm, die durch die verzerrten Satellit-Rundfunk- oder CATV-Kanäle gesendet werden, zu haben, besteht eine spe­ zielle Anlage, bei der ein Einschalt-Zeitrekorder in jeder Fernsehanlage installiert wird, und es muß verzögert eine Ge­ bühr auf Grundlage der tatsächlich gesehenen Programme ge­ zahlt werden. Für diese Kontrolle und die Gebühreneintreibung eines derartigen Systems wird viel Arbeit benötigt.
Wenn ein Fernsehzuschauer Programme aus terrestrischen oder Satelliten-Fernsehstationen erhält und diese nachfolgend zu mehreren Anzeigevorrichtungen verteilt, müssen durchaus nor­ male Fernsehzuschauer für einige Programme auf Grund des Co­ pyright sogar zahlen, obwohl die Programme vom Original-Sen­ der kostenlos angeboten werden.
Ein typisches über Verteiler angebotenes Programm ist das Multiplex-Teletext-System. Da wertvolle Informationen, wie Nachrichten, Aktienkurse, Devisenpreise, Verkehrsinformatio­ nen, Informationen über spezielle Veranstaltungen, Marktinforma­ tionen oder auch Subskriptionsinformationen durch das Multi­ plex-Teletext-Sendesystem angeboten werden, ist eine derar­ tige Anlage sehr sinnvoll, wenn sie an Orten eingesetzt wird, an denen sich viele Personen versammeln. In vielen Fällen wird das Multiplex-Teletext-Programm durch einen terrestri­ schen Sender übermittelt und ist kostenlos. Bei Zweitanwen­ dungen, die das Anlage durch Empfangen und Verteilen des Pro­ gramms auf verschiedene Anzeigevorrichtungen verwenden, wird das Programm auf Zahlungsbasis angeboten, da Copyright-Pro­ bleme betroffen sind.
So können Empfänger, die die Programme aus terrestrischen Fernsehsendern oder Multiplex-Teletext-Sendern auf Zahlungs­ basis sehen oder verteilen wollen, nicht den Subskriptions­ vertrag für individuelle Programme wie bei Satellit-Sendern oder CATV unterzeichnen, da jeder Zuschauer einen Subskripti­ onsvertrag für jeden Kanal unterzeichnen muß, in dem der Emp­ fänger die erwünschten Programme ansieht oder verteilt.
Um obige, durch konventionelle Anlagen nicht zu lösende Pro­ bleme zu vermeiden, die durch die konventionellen Verfahren nicht gelöst werden, ist es ein Ziel der Erfindung, eine Sen­ deanlage zu schaffen, die das sogenannten "pay-per-view" zum Empfang des individuellen Programms ohne Vertrag auf Zah­ lungsbasis realisieren kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist die erfindungsgemäße Sende­ anlage für Pay-Sender mit einer Sendestation und einem Ge­ bührenerhebungszentrum, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sendestation (11, 21, 31) zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des zu sendenden Programmes gemeinsam mit einem verzerrten Sendeprogramm,
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) zum Senden eines Erlaub­ nis-Codes zur Ansicht eines Pay-Programms entsprechend einer Anmeldung für unverzerrten Programmempfang über die öffentli­ che Telefonleitung (42) mittels einer Datenübertragungsvor­ richtung (43) und zur Erhebung von Gebühren für dieses Pro­ gramm befähigt ist; und
  • - daß eine Empfangsvorrichtung (15, 23), die den Erlaubnis- Code entzerrt und das empfangene Programm entsprechend dem Erlaubnis-Code unverzerrt zeigt, vorgesehen ist.
Bei einer Sendeanlage mit einer Sendestation (11, 21, 31) und einem Gebührenerhebungszentrum (41), kann es vorteilhaft sein, daß:
  • - die Sendestation (11, 21, 31) zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des zu sendenden Programms gemeinsam mit dem gesendeten Programm befähigt ist;
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) zum Senden eines Distri­ butions-Erlaubnis-Codes zur Distribution eines gesendeten Programms entsprechend einer Anmeldung für die Programm-Dis­ tribution über die öffentliche Telefonleitung durch eine Da­ tenübertragungsvorrichtung (43) und zur Erhebung von Gebühren für das Programm befähigt ist; und
  • - ein Distributor den Distributionserlaubnis-Code empfängt und das empfangene Programm entsprechend dem Distributionser­ laubnis-Code verteilt.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Kommunikations- Sendeanlage, mit einer Kommunikations-Sendestation (31) und einem Gebührenerhebungszentrum (41), gekennzeichnet durch:
  • - eine Kommunikations-Sendestation (31), die zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des Kommunikationsprogramms gemeinsam mit einem verzerrten Kommunikationsprogramm befä­ higt ist;
  • - ein Gebührenerhebungszentrum (41), das zum Senden eines Er­ laubniscodes zur Ansicht eines Pay-Programms entsprechend ei­ ner Anmeldung zum unverzerrten Empfang der Kommunikationssen­ dung durch die öffentliche Telefonleitung (42) über eine Da­ tenübertragungsvorrichtung (43) und zur Erhebung der Gebühren für ein das Programm eingerichtet ist; und
  • - einen Empfänger zum Empfang des Erlaubniscodes und zur De­ codierung des gesendeten Kommunikations-Programms entspre­ chend dem Code befähigt ist.
Bei einer Kommunikationssende-Anlage, mit einer Kommunikati­ onssende-Station und einem Gebührenerhebungszentrum (41), kann es auch sinnvoll sein, daß:
  • - die Kommunikations-Sendestation (11, 12) eine Programmnummer zur Identifikation des gesendeten Kommunikationsprogramms ge­ meinsam mit dem Kommunikationsprogramm senden kann;
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) einen Erlaubniscode zur Verteilung eines gesendeten Kommunikations-Programms entspre­ chend einer Anmeldung für das Distributionsprogramm über die öffentliche Telefonleitung (42) mittels einer Datenübertra­ gungsvorrichtung (43) senden kann und zur Erhebung von Gebüh­ ren für das Programm befähigt ist; und
  • - daß eine Distributionsvorrichtung, die den Erlaubniscode empfängt, ein empfangenes Kommunikations-Programm entspre­ chend dem Erlaubniscode distribuiert.
Ferner bezieht sich die Erfindung auch auf einen Empfänger für die Sendungen der o.g. Sendeanlagen, der aufweist:
  • - einen Tuner zum Empfang des verzerrten Signals einer gesen­ deten elektromagnetischen Strahlung, und
  • - einen Decoder zur Entzerrung des verzerrten Signals durch ein Verzerrungs-Dekodier-Signal, das aus einer anderen Ein­ richtung als aus der gesendeten elektromagnetischen Strahlung stammt.
Bei einer erfindungsgemäßen Sendeanlage mit einem Sender und einem Empfänger kann es vorteilhaft sein, daß
  • - der Sender zur Übermittlung einer Programmnummer, um ein gesendetes Programm gemeinsam mit dem gesendeten Programm zu identifizieren, und
  • - der Empfänger zur Überwachung der Programmnummer und Steue­ rung des Empfangs durch die Programmnummer befähigt ist.
Erfindungsgemäße Empfänger zum Empfang von Sendungen einer erfindungsgemäßen Sendeanlage können bevorzugt zur Überwa­ chung einer Programmnummer, die gemeinsam mit einem durch einen Sender-Transmitter übertragenen Programm gesendet wird, um den Empfang durch die Programmnummer zu steuern, befähigt sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen, auf die hiermit ausdrücklich bezug genommen wird. Die erfindungsgemäße Anlage weist also ein Gebühren-Zentrum zum Senden eines Erlaubnis-Codes zum unverzerrten Empfang eines Pay-Programmes auf einem Datenkommunikationsapparat entsprechend einer Anwendung zur Ansicht des Pay-Programms, der von einem "pay-per-program"-Empfänger durch eine öffent­ liche Telefonleitung mittels einer Datenübertragungsvorrich­ tung übermittelt wird und die Gebühren für ein derartiges Programm abrechnet, sowie einen Empfänger-Sender, der, wenn er den Erlaubnis-Code empfängt und das Fernsehbild auf einer Fernsehanlage, entsprechend dem Erlaubnis-Code ohne ein Zahlsystem eingestellt ist. Genauso sendet die Gebührensta­ tion einen Erlaubniscode zur Verteilung eines Teletext-Pro­ gramms an die Datenfernübertragungsvorrichtung entsprechend der Anmeldung für das Teletext-Programm, der von einem Tele­ text-Programmverteiler mittels der Datenverteilungsvorrich­ tung durch die öffentliche Telefonleitung versendet wird und Gebühren für die Programmverteilung und eine Teletext-Emp­ fangstation erhebt, wenn sie den Erlaubniscode anerkennt und Teletext-Bilder zu Anzeigevorrichtungen entsprechend dem Er­ laubniscode übermittelt.
Der pay-per-program-Kunde unterzeichnet einen Vertrag mit dem Gebührenzentrum über die Telekommunikationsleitung und emp­ fängt den Erlaubniscode. Durch den Erlaubniscode kann der Be­ trachter das Programm entzerren und ansehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spiels sowie der aus einer einzigen Figur bestehenden schema­ tischen Zeichnung näher erläutert, die eine Sende- bzw. Kom­ munikationsanlage gemäß der Erfindung zeigt.
Die Sendeanlage weist einen Satelliten-Fernsehsender 1, einen Kabelfernseh-Sender 2, einen Multiplex-Teletext-Sender 3 un­ ter Verwendung des terrestrischen Fernsehsenders und ein Ge­ bührenerhebungssystem 4 auf. Im Satelliten-Fernsehsender 1, der BS oder CS verwendet, bezeichnet das Bezugszeichen 11 die terrestrische Station eines Satellitenfernsehsenders, wobei eine elektromagnetische Welle, die einen Programmcode und ein verzerrtes Fernsehsignal enthält, von einer Satelliten-Kommu­ nikationssendeantenne 12 zu einem geostationären Satelliten 13 auf einem geostationären Orbit von etwa 30 000 km über dem Äquator gesendet wird.
Wenn die elektromagnetischen Wellen von der Satelliten-Kommu­ nikationssendeantenne 12 empfangen werden, verstärkt der geostationäre Satellit 13 die empfangene elektromagnetische Welle, konvertiert sie in eine Frequenz in der Größenordnung von 10 GHz und übermittelt sie dem Boden.
Der Betrachter empfängt die elektromagnetische Welle mit etwa 10 GHz vom geostationären Satelliten 13 über eine Satelliten- Fernsehempfangsantenne 14, wobei die Welle in eine Frequenz in der Größenordnung von 1 GHz konvertiert und einem Satelli­ ten-Sender-Empfangs-Tuner/Decoder 15 übermittelt wird. Der Satellitensender-Empfangs-Tuner/Decoder 15 nimmt Video- und Audiosignal von der elektromagnetischen Welle ab, sendet sie direkt als Video- und Audiosignale zu einer Fernsehanlage oder konvertiert sie wiederum in die durch die Fernsehanlage empfangbare Frequenz.
Die Satelliten-Sendeanlage selbst entspricht einer konventio­ nellen Anlage, während der erfindungsgemäße Satelliten-Fern­ seh-Sender das Programm verzerrt sendet und lediglich die Be­ trachter mit dem Erlaubnis-Code zum Entzerren des Programms das Fernsehprogramm sehen können.
Bei der Kabelfernseh-Anlage 2 steht das Bezugszeichen 21 für ein Kabelfernseh-Sendezentrum, 22 für ein Coaxial-Kabel oder ein Kabel mit optischen Fasern zur Übermittlung des Fernseh- Signals, und 23 für einen Kabelfernseh-Adapter/Decoder. Der Kabelfernseh-Adapter/Decoder 23 nimmt das Video- und Audio- Signal vom CATV-Signal auf und entzerrt es über das Deco­ diersignal. Ferner werden die Signale direkt als Video- und Audiosignale zur Fernsehanlage gesendet oder wieder auf die durch die Fernsehanlage empfangbare Frequenz umgewandelt.
In der Multiplex-Teletext-Sendeanlage 3 bezeichnet das Be­ zugszeichen 31 eine terrestrische Multiplex-Teletext-Sende­ station zur Übermittlung von Fernsehsignalen mit Multiplex- Teletext auf dem Fernsehwellen-Programm als terrestrische elektromagnetische Welle von einer Fernseh-Sendeantenne 32. Die übermittelte terrestrische elektromagnetische Welle wird durch eine Fernseh-Empfangsantenne 33 empfangen, wobei das Multiplex-Teletext-Signal vom Fernsehsignal durch einen Mul­ tiplex-Teletext-Adapter 34 aufgenommen und das Signal an An­ zeigevorrichtungen 35, 35, 35, . . . . wie Videomonitore, LED (Licht emittierende Dioden)-Bildschirme, LCD (Flüssigkristall)-Bildschirme, Telefone mit Display, Personal Computer etc. übermittelt wird.
Die Gebührenerhebungsanlage 4 umfaßt ein Gebührenerhe­ bungszentrum 41, eine öffentliche Telefonleitung 42 und eine Datenübertragungseinheit 43.
Bei dieser Gebührenerhebungsanlage 4 wendet sich der Kunde über die öffentliche Telefonleitung 42 und eine Datenübertra­ gungsvorrichtung 43, wie ein Telefon mit Anzeige, an das Ge­ bührenerhebungszentrum 41.
Nach Erhalt der Anmeldung des Pay-per-view-Kunden wird ein Erlaubniscode zum Betrachten eines Pay-Programms vom Gebüh­ renerhebungszentrum 41 zur Datenübertragungsvorrichtung 43 gesandt.
Der Datenübertragungsvorrichtung 43 wird an einen Satelli­ ten-Sender-Tuner/Decoder 15, einen Kabelfernseh-Adap­ ter/Decoder 23 oder einen Multiplex-Teletext-Adapter 34 on- line über eine parallele Datenleitung, eine serielle Daten­ leitung vom RS-232C-Standard; eine übliche öffentliche Tele­ fonleitung untere Verwendung eines Modems; off-line über eine Halbleiter-Speicher-Einheit wie eine IC-Karte, Memory-Card etc. oder eine magnetische Speichereinheit, wie eine Magnet­ karte, Magnetplatte etc. der Erlaubniscode übermittelt.
Nach Empfang des Erlaubniscodes entzerrt der Satellitensen­ der-Tuner/Decoder 15, Kabelfernseh-Adapter/Decoder 23 oder Multiplex-Teletext-Adapter 34 das Programm, dem ein Programm­ code entsprechend dem Erlaubniscode zugeordnet wurde, wobei ein Fernsehsignal zur Fernsehanlage 16 oder 24 oder ein Tele­ text-Signal zu den Anzeigevorrichtungen 35, 35, 35, . . . gesandt wird. Demzufolge erscheint auf der Fernsehan­ lage 16 oder 24 ein entzerrtes Bild oder ein Buchstabensi­ gnal wird auf den Anzeigevorrichtungen 35, 35, 35, . . . ange­ zeigt.
Die Gebühr und der Erlaubniscode für jedes Pay-Programm wer­ den im voraus von der terrestrischen Satelliten-Sende-Station 11, dem Kabelfernseh-Zentrum 21 oder der terrestrischen Sen­ destation 31 zum Gebührenerhebungszentrum 41 gesandt. Das Ge­ bührenerhebungszentrum 41 sendet den Kunden, die sich für den entzerrten Empfang angemeldet haben, den Erlaubniscode und erhebt die Gebühr für die terrestrische Satellitensendesta­ tion 11, die Kabelfernsehstation 21 oder die terrestrische Sendestation 31.
Es ist demzufolge schwierig, den Verzerrungscode zu dekodie­ ren, und die angemeldeten Kunden können das Pay-Programm so­ gar dann sehen, wenn die Sendezeit geändert wurde.
Für die zufriedenstellende Durchführung des pay-per-viewer- Systems wird für jedes Programm bei obiger Ausführungsform der Erfindung ein unterschiedlicher Programmcode gesendet, und für jedes Programm ein Erlaubniscode vergeben. Dieses Verfahren ist sehr zuverlässig, aber die Anwendung ist kom­ pliziert, falls ein Kunde ein nicht-reguläres Programm emp­ fangen will, bspw. Serien, die an einem besonderen Tag, Woche oder Monat oder täglich zur gleichen Zeit gesendet werden.
Um das Problem zu lösen, sollte der Programm-Code die Daten für Monate, Wochen, Tage etc. enthalten, und ein Erlaubnis­ code sollte auch die Daten wie Monat, Woche, Tag etc. enthal­ ten.
Es sollten auch mehrere Verzerrungsmuster ausgearbeitet wer­ den, und der Programmcode sollte den Verzerrungsmuster-Code enthalten. Der Empfangserlaubnis-Code enthält auch die Ver­ zerrungsmuster-codeinformation, so daß die Entzerrung nur dann erreichbar ist, wenn beide Codes zutreffen. Demzufolge ist es praktisch unmöglich, die Codes durch Außenstehende zu decodieren.
Die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Codier-Codes wird dann weiter verbessert, wenn das in der JP-Patentanmeldung No. 4- 164380 beschriebene Codierverfahren, die von den Anmeldern dieser Patentanmeldung hinterlegt wurde, für die Erstellung des Verzerrungs-Codes eingesetzt wird.
Zusätzlich zur Kombination vom Programm-Code und Emp­ fangscode, wie bei der obigen Ausführungsform beschrieben, gibt es ein weiteres Entzerrverfahren, bei dem immer der gleiche Code als Entzerrcode verwendet wird und der Entzerr­ code lediglich für die Stunde, die dem Zeitraum entspricht, währenddessen das Programm gesendet wird, gültig ist. Dies ist ein sehr einfaches Verfahren, aber der angemeldete Emp­ fänger kann, falls die Sendezeit des Programms geändert wurde, das Programm nicht sehen. Auf Grund der Tatsache, daß immer derselbe Verzerrcode verwendet wird, kann es relativ einfach sein, den Verzerr-Code zu decodieren.
Es gibt ein einfacheres Verfahren, bei dem das Gebührenerhe­ bungszentrum dem Pay-Programm-Kunden mittels einer vorausbe­ zahlten Karte eine bestimmte Betrachtungszeit zuordnet, so daß die Kunden das Programm innerhalb der durch die gezahlte Gebühr gesetzten Zeiträume sehen können.
Als Gebührenerhebungssystem für das Gebührenerhebungszentrum kann Gebühreneinzug über öffentliche Telefon- und Telegramm- Träger, durch VAN-Service, durch Bankeinzug etc. erfolgen.
Bei obiger Ausführungsform wird ein Telefon mit Anzeigevor­ richtung als Datenübertragungsvorrichtung 43 verwendet, wobei es ebenfalls möglich ist, ein für Datenübertragung geeignetes Telefon, wie ein Tastenfeld-Telefon, tragbares Telefon etc., oder Mittel wie Personalcomputer, Word-Prozessor etc. mit ei­ nem Modem als Datenübertragungsvorrichtung einzusetzen.
Insbesondere ist es möglich, ein portables Telefon in einem Automobil zu installieren, um ein im Automobil installiertes Fernsehgerät oder einen Multiplex-Teletext-Empfänger zu steu­ ern.
Obige Ausführungsform wurde an Hand des Gebührenerhebungssy­ stems für Fernsehsendungen beschrieben, während diese Anlage auch für andere Kommunikationseinrichtungen zur Erhebung von Gebühren pro Programm, bspw. Satelliten-Sende- und Kommunika­ tionseinrichtungen wie Radiosendern, Datensendern, Datenkom­ munikation etc. oder verschiedene Arten der Sende- und Kommu­ nikationseinrichtungen, die terrestrische gesendete elektro­ magnetische Wellen, wie Daten-, Sende- und Datenkommunikation wie Radio über Sendung oder FM-Multiplex-Broadcasting einset­ zen, anwendbar ist.
Im Einsatz für den Programmempfang erscheint es sinnvoll, wenn das kürzlich für Video-Aufzeichnen verwendete Programm­ codesystem verwendet wird.
Bei obigem Verfahren wird dann, wenn der Programmcode im zu sendenden Programm enthalten ist, eine zuverlässigere VTR- Aufnahme oder Fernsehempfang sichergestellt, wenn der Pro­ grammcode auf der Empfängerseite überwacht und die Video-Auf­ nahme oder der Fernsehbildempfang durch den Programmcode ge­ steuert wird.
Aus obiger Beschreibung ist ersichtlich, daß es gemäß der erfindungsgemäßen Anlage möglich ist, das sogenannte "pay- per-view" zum Empfang von zu zahlenden Programmen ohne Un­ terzeichnung eines Vertrages durchzuführen, was bei konven­ tionellem Verfahren nicht möglich war, und die Gebühren zu­ verlässig ohne zusätzliche Arbeit, verglichen mit konventio­ nellen Verfahren, zu erheben.
Bezugszeichenliste
 1 Satelliten-Fernseh-Sender
 2 Kabel-Ferseh-Sender
 3 Multiplex-Teletext-Sender
 4 Gebührenerhebungsanlage
11 terrestrische Satelliten Sendestation
12 Satelliten-Kommunikations Sendeantenne
13 geostationärer Satellit
14 Empfangsantenne für Satelliten-Fernsehsender
15 Empfangs-Tuner/Decoder für Satelliten-Fernsehsender
16 Fernsehanlage
21 Kabelfernseh-Sender
23 Kabelfernseh-Adapter/Decoder
24 Fernsehanlage
31 terrestrische Multiplex-Teletext Sendestation
32 Fernsehsendeantenne
33 Fernsehempfangsantenne
34 Multiplex-Teletext Adapter
35 Anzeigevorrichtung
41 Gebührenerhebungszentrum
42 öffentliche Telefonleitung
43 Datenübertragungsvorrichtung.

Claims (23)

1. Sendeanlage für Pay-Sender mit einer Sendestation und einem Gebührenerhebungszentrum, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sendestation (11, 21, 31) zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des zu sendenden Programmes gemeinsam mit einem verzerrten Sendeprogramm,
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) zum Senden eines Erlaubnis-Codes zur Ansicht eines Pay-Programms entsprechend einer Anmeldung für unverzerrten Programmempfang über die öffentliche Telefonleitung (42) mittels einer Datenübertragungsvorrichtung (43) und zur Erhebung von Gebühren für dieses Programm befähigt ist; und
  • - daß eine Empfangsvorrichtung (15, 23), die den Erlaubnis- Code entzerrt und das empfangene Programm entsprechend dem Erlaubnis-Code unverzerrt zeigt, vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung zum unverzerrten Empfang durch Angabe des gesendeten Programms erfolgt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung zum unverzerrten Empfang durch Angabe der Sendezeit erfolgt.
4. Sendeanlage mit einer Sendestation (11, 21, 31) und einem Gebührenerhebungszentrum (41), dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - die Sendestation (11, 21, 31) zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des zu sendenden Programms gemeinsam mit dem gesendeten Programm befähigt ist;
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) zum Senden eines Distributions-Erlaubnis-Codes zur Distribution eines gesendeten Programms entsprechend einer Anmeldung für die Programm-Distribution über die öffentliche Telefonleitung durch eine Datenübertragungsvorrichtung (43) und zur Erhebung von Gebühren für das Programm befähigt ist; und
  • - ein Distributor den Distributionserlaubnis-Code empfängt und das empfangene Programm entsprechend dem Distributionserlaubnis-Code verteilt.
5. Kommunikations-Sendeanlage, mit einer Kommunikations- Sendestation (31) und einem Gebührenerhebungszentrum (41), gekennzeichnet durch:
  • - eine Kommunikations-Sendestation (31), die zum Senden einer Programmnummer zur Identifikation des Kommunikationsprogramms gemeinsam mit einem verzerrten Kommunikationsprogramm befähigt ist;
  • - ein Gebührenerhebungszentrum (41), das zum Senden eines Erlaubniscodes zur Ansicht eines Pay-Programms entsprechend einer Anmeldung zum unverzerrten Empfang der Kommunikationssendung durch die öffentliche Telefonleitung (42) über eine Datenübertragungsvorrichtung (43) und zur Erhebung der Gebühren für ein das Programm eingerichtet ist; und
  • - ein Empfänger zum Empfang des Erlaubniscodes und zur Decodierung des gesendeten Kommunikations-Programms entsprechend dem Code befähigt ist.
6. Kommunikations-Sendeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung zum Empfang eines entzerrten Kommunikations-Programms durch Spezifikation des Programms erfolgt.
7. Kommunikations-Sendeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung zum Empfang eines entzerrten Kommunikations-Programms durch Spezifikation der Sendezeit erfolgt.
8. Kommunikationssende-Anlage, mit einer Kommunikationssende- Station und einem Gebührenerhebungszentrum (41), dadurch gekennzeichnet daß:
  • - die Kommunikations-Sendestation (11, 12) eine Programmnummer zur Identifikation des gesendeten Kommunikationsprogramms gemeinsam mit dem Kommunikationsprogramm senden kann;
  • - das Gebührenerhebungszentrum (41) einen Erlaubniscode zur Verteilung eines gesendeten Kommunikations-Programms entsprechend einer Anmeldung für das Distributionsprogramm über die öffentliche Telefonleitung (42) mittels einer Datenübertragungsvorrichtung (43) senden kann und zur Erhebung von Gebühren für das Programm befähigt ist; und
  • - daß eine Distributionsvorrichtung, die den Erlaubniscode empfängt, ein empfangenes Kommunikations-Programm entsprechend dem Erlaubniscode distribuiert.
9. Anlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzerrungsmuster fest ist.
10. Anlage gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verzerrungsmuster einsetzbar sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung für das Distributionsprogramm durch Spezifikation des zu sendenden Programms erfolgt.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anmeldung für die Programm- Distribution durch Angabe der Sendezeit erfolgt.
13. Anlage nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erlaubniscode ein Entzerrcode ist.
14. Anlage nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pay-Programm ein Video- Programm ist.
15. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pay-Programm ein Audio- Programm ist.
16. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Pay-Programm ein Datenprogramm ist.
17. Empfänger, gekennzeichnet durch:
  • - einen Tuner zum Empfang des verzerrten Signals einer gesendeten elektromagnetischen Strahlung, und
  • - einen Decoder zur Entzerrung des verzerrten Signals durch ein Verzerrungs-Dekodier-Signal, das aus einer anderen Einrichtung als aus der gesendeten elektromagnetischen Strahlung stammt.
18. Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragene Entzerrungssignal on-line übermittelt wird.
19. Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragene Entzerrungssignal off-line übermittelt wird.
20. Sendeanlage mit einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Sender zur Übermittlung einer Programmnummer, um ein gesendetes Programm gemeinsam mit dem gesendeten Programm zu identifizieren, und
  • - der Empfänger zur Überwachung der Programmnummer und Steuerung des Empfangs durch die Programmnummer befähigt ist.
21. Empfänger zur Überwachung einer Programmnummer, die gemeinsam mit einem durch einen Sender-Transmitter übertragenen Programm gesendet wird, um den Empfang durch die Programmnummer zu steuern.
22. Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Fernsehanlage ist.
23. Empfänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Video-Rekorder ist.
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