DE2725217A1 - Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schatten - Google Patents

Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schatten

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DE2725217A1
DE2725217A1 DE19772725217 DE2725217A DE2725217A1 DE 2725217 A1 DE2725217 A1 DE 2725217A1 DE 19772725217 DE19772725217 DE 19772725217 DE 2725217 A DE2725217 A DE 2725217A DE 2725217 A1 DE2725217 A1 DE 2725217A1
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DE
Germany
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colored
shadows
light sources
lamp
lamps
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Ceased
Application number
DE19772725217
Other languages
English (en)
Inventor
Sumiaki Ibuki
Masato Saito
Michihiro Tsuchihashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

TlEDTKE - BOHLING - KlNNE - GrUPE
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe
7 2 O 2 1 7 Bavarlarlng 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56 o6 Telex: 5 24845tipat
cable. Germaniapatent München
3. Juni 1977 B 8199/case ME-293 (F-6118)
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Beleuchtungsverfahren zur
Bildung farbiger Schatten
709885/0606
VII/So
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten mittels farbiger Lampen. Die beleuchtete Fläche ujird wegen der Wirkung des farbigen Lichts der farbigen Lampen nicht gefärbt;und ea werden nur die Schatten gefärbt, die dann jeweils die gleiche Farbe Bufueiaen wie das farbige Licht.
Es ist ein Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten bekannt, bei dem farbige Lampen für Licht der drei Farbgruppen Rot bis Orange, Grün und Violett bis Blau so angeordnet werden, so daß ein Objekt beleuchtet wird und schön gefärbte Schatten hinter dem Objekt erhalten werden.
% Die farbigen Lampen liefern drei PrimMrfarben oder
dergleichen.
Bei dem herkömmlichen Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten uerden drei Arten von farbigen Lampen in drei Gruppen aus einer Lampe für Gelb bis Rot (R-Gruppe), einer Lampe für Grün (G-Gruppe) und einer Lampe für l/iolett bis Blau (B-Gruppe) verwendet, wodurch die farbigen Schatten mit den fünf Farben Blaugrün (1), Blau (2), Rosa (3), Rot (Ό und Gelb (5) gemäß der Darstellung in Figur 1 entstehen.
Das Objekt (C) und die Oberfläche (7), auf der sich das Objekt befindet, werden durch weißes Licht, das gemischte Licht der drei Artender farbigen Lampen beleuchtet.
Um die gefärbten Schatten zu vereinfachen, werden die
Arten der farbigen Lampen vermindert, so daß die Arten der gefärbten Schatten gemäß der Darstellung in Fig. 2 verringert uerden; d. h. die farbige Lampe B für Blau entfällt und die ,5 farbige Lampe R für Rot und die farbige Lampe G für Grün verbleiben, wodurch nur zwei Arten von gefärbten Schatten (β) und (9) für Rot bzw. Grün erhalten und die gefärbten Schatten
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vereinfacht werden. Die Umgebung (11) der gefärbten Schatten und das Objekt werden jedoch gelb gefärbt, so daß die Wirkung der schön gefärbten Schatten verringert uird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungsverfahren zu schaffen, das vereinfachte schön gefärbte Schatten und eine durch weißes Licht angestrahlte Umgebung liefert, wobei das weiße Licht auf die Farbwirkung der IQ farbigen Lampen zurückgeht.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit
einem Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten gelöst, bei dem Farblichtquellen für Licht komplementärer Farben mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet werden, wodurch gefärbte Schatten mit den gleichen Farben wie die Farblichtquellen erhalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt den Zustand der Beleuchtung einea auf einer weißen Oberfläche angeordneten weißen zylindrischen Objekte durch farbige Lampen.
Fig. 1 und 2 zeigen den durch das herkömmliche
Beleuchtungsverfahren erhaltenen Zustand;
Fig. 3 bis 5 zeigen den durch das erfindungsgemHße
Beleuchtungaverfahren erhaltenen Zustand.
Gemäß der-Darstellung in den Figuren 3 bis 5 let ein weißes zylindrisches Objekt C auf einer weißen Oberfläche
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angeordnet; das Objekt C uiird bei einem erfindungsgemäßen AusfUhrungsbeispiel durch farbige Lampen mit Licht in zueinander komplementären Farben beleuchtet.
In Figur 3 werden als farbige Lampen eine orangefarbene
Hochdruck-Natrium-Lampe 0 und eine blaugrüne Metallhalogenid-Lampe A (unter Zusatz von Thalliumhalogenid und Indiumhalogenid) veruendet.
Bei den von den farbigen Lampen 0 und A verursachten
Schatten des Objekts C uird der von der farbigen Lampe 0 verursachte Teil 12 des Schattens durch die farbige Lampe A beleuchtet, so daß ein blaugrün gefärbter Schatten erhalten uiird; der von der farbigen Lampe A verursachte Teil 13 des Schattens uird durch die farbige Lampe O beleuchtet, so daß ein orange gefärbter Schatten erhalten uird; der Teil 1*» ist ein schwarzer Schatten, der durch Überlagerung der Schatten der beiden farbigen Lampen O und A entsteht.
Die Umgebung 15 der gefärbten Schatten 12 und
und das Objekt C uerden durch ueiBes Licht beleuchtet, das durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen O und A entsteht, da die farbigen Lampen O und A zueinander komplementäre Farben liefern.
In Figur U werden als farbige Lampen eine rosafarbene Metallhalogenid-Lampe P (unter Zusatz von Natriumhalogenid) und eine grüne Metallhalogenid-Lampe G (unter Zusatz von Thalliumhalogenid) verwendet.
Bei den von den farbigen Lampen P und G verursachten Schatten des Objekts C wird der von der farbigen Lampe P verursachte Teil 16 des Schattens durch die farbige Lampe G beleuchtet, so daß ein grün gefärbter Schatten entsteht; der
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van der farbigen Lampe G verursachte Teil 17 des Schattens wird durch die farbige Lampe P beleuchtet, so daß ein rosa gefärbter Schatten entsteht; der Teil 1Θ ist der schwarze | Schatten der beiden farbigen Lampen P und G.
f Die Umgebung 19 der gefärbten Schatten 16 und 17 I
und das Objekt C werden durch weißes Licht beleuchtet, das durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen P und G entsteht, da die farbigen Lampen P und G zueinander komplementäre J j
Farben liefern.
j In Figur 5 werden als farbige Lampen eine gelbe Metall- !
halogenid-Lampe Y (unter Zusatz van Thalliumhalogenid und
Natriumhalogenid) und eine blaue Metallhalogenid-Lampe B 15
(unter Zusatz von Indiumhalogenid) verwendet. '
Bei den von den farbigen Lampen Y und B verursachten I Schatten des Objekts C wird der van der farbigen Lampe Y verursachte Teil 20 des Schattens durch die farbige Lampe B be-
leuchtet, so daß ein blau gefärbter Schatten entsteht; der
van der farbigen Lampe B verursachte Teil 21 des Schattens
wird durch die farbige Lampe Y beleuchtet, so daß ein gelber
Schatten entsteht; der Teil 22 ist der schwarze Schatten von ι
beiden farbigen Lampen Y und B.
Die Umgebung 23 der gefärbten Schatten 20 und 21 und das Objekt C werden durch weißes Licht beleuchtet, das durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen Y und B entsteht, da die farbigen Lampen Y und B zueinander komplementäre
Farben liefern.
Die durch das erfindungsgemäße V/erfahren erhaltenen gefärbten Schatten sind vereinfachte und schön gefärbte
Schatten in den Farben des Lichts der Farblicht— 35
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- Y-
quellen, ohne daß die Wirkung schön gefärbter Schatten verringert wird, da das Objekt und die Umgebung der farbigen Schatten in der ursprünglichen Farbe uiie z. B. Weiß gemäß den Ausführungsbeispielen beleuchtet werden. Demgemäß kann eine hervorragende Beleuchtungswirkung erhalten werden.
In den AusfUhrungsbeispielen uierden als Farblichtquellen Entladungslampen hoher Intensität verwendet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können rote , rosafarbene , orangefarbene , grüne , blaugrüne oder blaue Farblampen oder Lichtquellen in Form von Vorrichtungen, diE einen vorderen gefärbten Filter, eine Glasplatte, eine Kunststoffolie u. dgl. besitzen, so daß sich farbiges Licht ergibt,dessen Farben die gleichen sind wie die der farbigen Lampen,ebensogut wie die Entladungslampen hoher Intensität als Farblichtquellen verwendet werden.
Der Beleuchtungsuiinkel der farbigen Lampen kann
so ausgewählt werden, wie es in Abhängigkeit von den beleuchteten Objekten und den geforderten Schattenfarmen erwünscht ist.
Bei den Ausführungebeispielen wird ein Paar von Farb-
lampen verwendet, die zueinander komplementäre Farben liefern. Somit kann die gleiche Ulirkung erreicht werden, indem anstatt einer gelbfarbigen Lampe eine rotfarbige Lampe und eine benachbarte grünfarbige Lampe so angeordnet werden, daß sie im wesentlichen eine Lichtquelle sind, und indem die beiden in einem vorbestimmten
Abstand zu einer blaufarbigen Lampe angeordnet werden.
Zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Aufbaue wurden die vereinfachten Aufbauten der Ausführungsbeispiele beschrieben. Somit kann das erfindungsgemäße Be-
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leuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten angewandt werden für die AuBenbeleuchtung von Skipisten, Eisbahnen ader Parkplätzen und für die Innenbeleuchtung in Schaufenstern, Theatern, Kaffeea, Ausstellungen oder Studios, ωο vereinfachte schön gefärbte Schatten gewünscht sind.
In den Ausführungsbeispielen wird ein Paar von farbigen Lampen verwendet. Somit ist es möglich, ein Paar von Einheiten einer Mehrzahl farbiger Lampen oder eine Mehrzahl von Paaren mehrfarbiger Lampen zu verwenden, was von dem Zweck und dem Bereich der Beleuchtung abhängt.
Die Leistung der farbigen Lampen kann im Bedarfsfall ausgewählt werden und die Stellen und der räumliche Abstand zwischen den farbigen Lampen können im Bedarfsfall ausgewählt werden, was von den gewünschten Formen der gefärbten Schatten abhängt.
Gemäß vorstehender Beschreibung werden die Farblicht
quellen für Licht in zueinander komplementären Farben erfindungsgemäß mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet, wodurch gefärbte Schatten, die die gleichen Farben wie die Farblichtquellen aufweisen, hinter
!5 dem Objekt erhalten werden können; das Objekt und die Umgebung der gefärbten Schatten werden mit der ursprünglichen Farbe mit der Farbwirkung der Farblichtquellen beleuchtet; dementsprechend können vereinfachte schön gefärbte Schatten, die die gleiche Farbe wie die Farblichtquellen aufweisen, erhalten werden.
Die Wirkung der Beleuchtung ist erstaunlich und könnte durch das herkömmliche V/erfahren nicht erreicht werden.
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Eine freundliche und anziehende Beleuchtung kann erreicht werden.
ErfindungsgemMB werden Farblichtquellen für Licht in zueinander komplementären Farben mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet, wodurch gefärbte Schatten erhalten werden, die die gleiche Farbe wie die Farblichtquellen aufweisen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten, gekennzeichnet durch das Anordnen von Farblichtquellen für Licht in zueinander komplementären Farben in einem vorbe-. stimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts, wodurch gefärbte Schatten erhalten werden,die die gleiche Farbe ωie die Farblichtquellen besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen eine Kombination einer orangefarbenen Hochdruck-Natriumlampe und einer blaugrünen Metallhalogenid-Lampe sind.
3. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rföB die Farblichtquellen eine Kombination einer rosafarbenen Metallhalogenid-Lampe und einer grünen Metallhalogeniti-Lampe sind.
U. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Farblichtquellen eine Kombination einer gelben Metallhalogenid-Lampe und einer blauen Metallhalogenid-Lampe sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen eine Kombination von Farblichtquellen mit einem vorderen gefärbten Filter sind.
709885/0608
ORIGINAL INSPECTED
DE19772725217 1976-07-28 1977-06-03 Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schatten Ceased DE2725217A1 (de)

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JP8998576A JPS5314980A (en) 1976-07-28 1976-07-28 Mixed light illuminating method

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DE19772725217 Ceased DE2725217A1 (de) 1976-07-28 1977-06-03 Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schatten

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JPS5314980A (en) 1978-02-10
NL7708215A (nl) 1978-01-31
GB1591062A (en) 1981-06-10
FR2360038B1 (de) 1981-12-18
FR2360038A1 (fr) 1978-02-24

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