DE2725217A1 - Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schatten - Google Patents
Beleuchtungsverfahren zur bildung farbiger schattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2131/00—Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
- F21W2131/40—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
- F21W2131/406—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
Dipl.-lng. Grupe
7 2 O 2 1 7 Bavarlarlng 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56 o6 Telex: 5 24845tipat
cable. Germaniapatent München
3. Juni 1977 B 8199/case ME-293 (F-6118)
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Beleuchtungsverfahren zur
Bildung farbiger Schatten
Bildung farbiger Schatten
709885/0606
VII/So
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten mittels farbiger Lampen. Die
beleuchtete Fläche ujird wegen der Wirkung des farbigen Lichts
der farbigen Lampen nicht gefärbt;und ea werden nur
die Schatten gefärbt, die dann jeweils die gleiche Farbe Bufueiaen wie das farbige Licht.
Es ist ein Beleuchtungsverfahren zur
Bildung farbiger Schatten bekannt, bei dem farbige Lampen für Licht der drei Farbgruppen Rot bis Orange,
Grün und Violett bis Blau so angeordnet werden, so daß ein Objekt beleuchtet wird und schön gefärbte Schatten hinter
dem Objekt erhalten werden.
% Die farbigen Lampen liefern drei PrimMrfarben oder
dergleichen.
Bei dem herkömmlichen Beleuchtungsverfahren zur Bildung
farbiger Schatten uerden drei Arten von farbigen Lampen in drei Gruppen aus einer Lampe für Gelb bis Rot (R-Gruppe),
einer Lampe für Grün (G-Gruppe) und einer Lampe für l/iolett
bis Blau (B-Gruppe) verwendet, wodurch die farbigen Schatten mit den fünf Farben Blaugrün (1), Blau (2), Rosa (3), Rot (Ό
und Gelb (5) gemäß der Darstellung in Figur 1 entstehen.
Das Objekt (C) und die Oberfläche (7), auf der sich das Objekt befindet, werden durch weißes Licht, das gemischte
Licht der drei Artender farbigen Lampen beleuchtet.
Arten der farbigen Lampen vermindert, so daß die Arten der gefärbten Schatten gemäß der Darstellung in Fig. 2 verringert
uerden; d. h. die farbige Lampe B für Blau entfällt und die ,5 farbige Lampe R für Rot und die farbige Lampe G für Grün verbleiben,
wodurch nur zwei Arten von gefärbten Schatten (β) und (9) für Rot bzw. Grün erhalten und die gefärbten Schatten
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vereinfacht werden. Die Umgebung (11) der gefärbten Schatten und das Objekt werden jedoch gelb gefärbt, so daß
die Wirkung der schön gefärbten Schatten verringert uird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungsverfahren
zu schaffen, das vereinfachte schön gefärbte Schatten und eine durch weißes Licht angestrahlte Umgebung
liefert, wobei das weiße Licht auf die Farbwirkung der IQ farbigen Lampen zurückgeht.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit
einem Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten gelöst, bei dem Farblichtquellen für Licht komplementärer
Farben mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet werden, wodurch gefärbte
Schatten mit den gleichen Farben wie die Farblichtquellen erhalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt den Zustand der Beleuchtung einea auf einer weißen Oberfläche angeordneten weißen zylindrischen Objekte durch
farbige Lampen.
Fig. 1 und 2 zeigen den durch das herkömmliche
Beleuchtungsverfahren erhaltenen Zustand;
Fig. 3 bis 5 zeigen den durch das erfindungsgemHße
Beleuchtungaverfahren erhaltenen
Zustand.
Gemäß der-Darstellung in den Figuren 3 bis 5 let ein
weißes zylindrisches Objekt C auf einer weißen Oberfläche
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angeordnet; das Objekt C uiird bei einem erfindungsgemäßen
AusfUhrungsbeispiel durch farbige Lampen mit Licht in
zueinander komplementären Farben beleuchtet.
Hochdruck-Natrium-Lampe 0 und eine blaugrüne Metallhalogenid-Lampe
A (unter Zusatz von Thalliumhalogenid und Indiumhalogenid)
veruendet.
Schatten des Objekts C uird der von der farbigen Lampe 0 verursachte
Teil 12 des Schattens durch die farbige Lampe A beleuchtet, so daß ein blaugrün gefärbter Schatten erhalten uiird; der
von der farbigen Lampe A verursachte Teil 13 des Schattens uird durch die farbige Lampe O beleuchtet, so daß ein orange
gefärbter Schatten erhalten uird; der Teil 1*» ist ein schwarzer
Schatten, der durch Überlagerung der Schatten der beiden farbigen Lampen O und A entsteht.
und das Objekt C uerden durch ueiBes Licht beleuchtet, das
durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen O und A entsteht, da die farbigen Lampen O und A zueinander komplementäre Farben
liefern.
In Figur U werden als farbige Lampen eine rosafarbene Metallhalogenid-Lampe P (unter Zusatz von Natriumhalogenid)
und eine grüne Metallhalogenid-Lampe G (unter Zusatz von Thalliumhalogenid) verwendet.
Bei den von den farbigen Lampen P und G verursachten Schatten des Objekts C wird der von der farbigen Lampe P verursachte
Teil 16 des Schattens durch die farbige Lampe G beleuchtet, so daß ein grün gefärbter Schatten entsteht; der
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van der farbigen Lampe G verursachte Teil 17 des Schattens
wird durch die farbige Lampe P beleuchtet, so daß ein rosa gefärbter Schatten entsteht; der Teil 1Θ ist der schwarze |
Schatten der beiden farbigen Lampen P und G.
f Die Umgebung 19 der gefärbten Schatten 16 und 17 I
und das Objekt C werden durch weißes Licht beleuchtet, das
durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen P und G entsteht, da die farbigen Lampen P und G zueinander komplementäre J
j
j In Figur 5 werden als farbige Lampen eine gelbe Metall- !
halogenid-Lampe Y (unter Zusatz van Thalliumhalogenid und
Natriumhalogenid) und eine blaue Metallhalogenid-Lampe B
15
(unter Zusatz von Indiumhalogenid) verwendet. '
Bei den von den farbigen Lampen Y und B verursachten I Schatten des Objekts C wird der van der farbigen Lampe Y verursachte
Teil 20 des Schattens durch die farbige Lampe B be-
leuchtet, so daß ein blau gefärbter Schatten entsteht; der
van der farbigen Lampe B verursachte Teil 21 des Schattens
wird durch die farbige Lampe Y beleuchtet, so daß ein gelber
beiden farbigen Lampen Y und B.
Die Umgebung 23 der gefärbten Schatten 20 und 21 und das Objekt C werden durch weißes Licht beleuchtet, das
durch Mischen des Lichts der farbigen Lampen Y und B entsteht, da die farbigen Lampen Y und B zueinander komplementäre
Die durch das erfindungsgemäße V/erfahren erhaltenen
gefärbten Schatten sind vereinfachte und schön gefärbte
Schatten in den Farben des Lichts der Farblicht—
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- Y-
quellen, ohne daß die Wirkung schön gefärbter Schatten verringert
wird, da das Objekt und die Umgebung der farbigen Schatten in der ursprünglichen Farbe uiie z. B. Weiß gemäß
den Ausführungsbeispielen beleuchtet werden. Demgemäß kann
eine hervorragende Beleuchtungswirkung erhalten werden.
In den AusfUhrungsbeispielen uierden als Farblichtquellen
Entladungslampen hoher Intensität verwendet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können rote , rosafarbene , orangefarbene
, grüne , blaugrüne oder blaue Farblampen oder Lichtquellen in Form von Vorrichtungen, diE einen vorderen gefärbten Filter,
eine Glasplatte, eine Kunststoffolie u. dgl. besitzen, so daß sich farbiges Licht ergibt,dessen Farben die gleichen sind wie die
der farbigen Lampen,ebensogut wie die Entladungslampen hoher
Intensität als Farblichtquellen verwendet werden.
so ausgewählt werden, wie es in Abhängigkeit von den beleuchteten
Objekten und den geforderten Schattenfarmen erwünscht ist.
lampen verwendet, die zueinander komplementäre Farben liefern. Somit kann die gleiche Ulirkung erreicht werden, indem anstatt
einer gelbfarbigen Lampe eine rotfarbige Lampe und eine benachbarte
grünfarbige Lampe so angeordnet werden, daß sie im wesentlichen eine Lichtquelle sind, und indem
die beiden in einem vorbestimmten
Zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Aufbaue wurden die vereinfachten Aufbauten der Ausführungsbeispiele
beschrieben. Somit kann das erfindungsgemäße Be-
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leuchtungsverfahren zur Bildung farbiger Schatten angewandt
werden für die AuBenbeleuchtung von Skipisten, Eisbahnen ader
Parkplätzen und für die Innenbeleuchtung in Schaufenstern,
Theatern, Kaffeea, Ausstellungen oder Studios, ωο vereinfachte
schön gefärbte Schatten gewünscht sind.
In den Ausführungsbeispielen wird ein Paar von farbigen
Lampen verwendet. Somit ist es möglich, ein Paar von Einheiten einer Mehrzahl farbiger Lampen oder eine Mehrzahl von Paaren
mehrfarbiger Lampen zu verwenden, was von dem Zweck und dem Bereich der Beleuchtung abhängt.
Die Leistung der farbigen Lampen kann im Bedarfsfall
ausgewählt werden und die Stellen und der räumliche Abstand zwischen den farbigen Lampen können im Bedarfsfall ausgewählt
werden, was von den gewünschten Formen der gefärbten Schatten abhängt.
quellen für Licht in zueinander komplementären Farben erfindungsgemäß
mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet, wodurch gefärbte Schatten, die
die gleichen Farben wie die Farblichtquellen aufweisen, hinter
!5 dem Objekt erhalten werden können; das Objekt und die Umgebung der gefärbten Schatten werden mit der ursprünglichen
Farbe mit der Farbwirkung der Farblichtquellen beleuchtet; dementsprechend können vereinfachte schön gefärbte
Schatten, die die gleiche Farbe wie die Farblichtquellen aufweisen, erhalten werden.
Die Wirkung der Beleuchtung ist erstaunlich und könnte
durch das herkömmliche V/erfahren nicht erreicht werden.
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Eine freundliche und anziehende Beleuchtung kann
erreicht werden.
ErfindungsgemMB werden Farblichtquellen für Licht in
zueinander komplementären Farben mit einem vorbestimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts angeordnet, wodurch gefärbte
Schatten erhalten werden, die die gleiche Farbe wie die Farblichtquellen aufweisen.
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Claims (5)
1. Beleuchtungsverfahren zur Bildung farbiger
Schatten, gekennzeichnet durch das Anordnen von Farblichtquellen für Licht in zueinander
komplementären Farben in einem vorbe-.
stimmten Abstand zur Beleuchtung eines Objekts, wodurch gefärbte Schatten erhalten werden,die
die gleiche Farbe ωie die Farblichtquellen besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farblichtquellen eine Kombination einer orangefarbenen Hochdruck-Natriumlampe
und einer blaugrünen Metallhalogenid-Lampe sind.
3. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
rföB die Farblichtquellen eine Kombination
einer rosafarbenen Metallhalogenid-Lampe und einer grünen Metallhalogeniti-Lampe
sind.
U. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB die Farblichtquellen eine Kombination einer gelben Metallhalogenid-Lampe
und einer blauen Metallhalogenid-Lampe sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farblichtquellen eine Kombination
von Farblichtquellen mit einem vorderen gefärbten Filter sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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DE (1) | DE2725217A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
JPS5314980A (en) | 1978-02-10 |
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GB1591062A (en) | 1981-06-10 |
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