DE2724815A1 - Drehzahlregler fuer einen universalmotor - Google Patents

Drehzahlregler fuer einen universalmotor

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DE2724815A1 DE19772724815 DE2724815A DE2724815A1 DE 2724815 A1 DE2724815 A1 DE 2724815A1 DE 19772724815 DE19772724815 DE 19772724815 DE 2724815 A DE2724815 A DE 2724815A DE 2724815 A1 DE2724815 A1 DE 2724815A1
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    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
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    • H02P25/14Universal motors

Description

3 3 O
Ein derartiger Drehzahlregler ist bekannt und bietet gegenüber denjenigen Schaltungen,bai denen lediglich eine Steuerung und/oder Regelung des Phasenanschnittwinkels bei Halbwallen der einen Polarität, d.h. während der positiven oder während der negativen Halbwollen der Wechselspannung erfolgt, den wesentlichen Vorteil, daß d9r Universalmotor bei entsprachen— der Belastung nahezu im Vollwallenbetrieb arbeiten kann.
Im einzelnen ist bei der bekannten Schaltung ein Triac vorgesehen, dessen zwei Halbleitergleichrichterstrscken über eine einzige Steuerelektrode ansteuerbar sind, wobei der Steuerkreis und der Regelkreis bei dem bekannten Drehzahlregler einen gemeinsamen Kondensator enthalten, was dan schwerwiegenden Nachteil mit sich bringt, daß sich die Drehzahlregelung und die Drehzahlsteuerung aufgrund von Restladungen auf diesem Kondensator am Ende der einzelnen Halbwellen der Wechselspannung gegenseitig beeinflussen, so daß eine Phasenanschnittsteuerung nur von einer Hflindest drehzahl an erfolgen kann. Insbesondere ist dadurch nur ein beschränkter Regelbereich möglich und ein kontinuierliches Einstellen der Drehzahl bis zur Drehzahl Null entfällt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehzahlregler anzugeben, bei dem die Drehzahlsteuerung einerseits und die Drehzahlregelung andererseits praktisch völlig unabhängig voneinander sind, so daß die Drehzahl im Steuerkreis auf einen gewünschten Ufert eingestellt werden kann, der einem Phasenanschnittwinksl zwischen O und 180° entspricht, wobei diese eingestellte Drehzahl gleichzeitig in Abhängigkeit von der fflotorbelastung wesentlich genauer geregelt wird als dies bisher möglich war. Weiterhin wird eine Begrenzung der Leerlaufdrehzahl des Universalmotors angestrebt.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Drehzahlregler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Regelkreis einen eigenen RC-Kreis enthält, dessen
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Kapazität in Abhängigkeit t/oci [flotorstrom aufladbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Regelkreis mit Hilfe eines Stromwandler an den Zutaig des Drehzahlreglers angekoppelt ist, durch den der ITflot or strom mährend der Halbwollen der einen Polarität fließt. Auf diese U/eise wird nämlich einerseits eine besonders wirksame Trennung zwischen dam Steuerkreis und dem Regelkreis erreicht und andererseits die Möglichkeit geschaffen, die Größe der in der Kapazität gespeicherten Ladung bzw. die Höhe der Spannung über dieser Kapazität besonders gut an die Erfordernisse des Regelkreises anzupassenr insbesondere an die Zündspannung der Halbleitergleichrichter tr ecke.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Halbleitergleichrichter— strecken im Steuerkreis und im Regelkreis jeweils Teil einer besonderen Halbleiteranordnung mit zugehöriger Steuerelektrode sind. Bei der Verwendung derartiger besonderer bzw. getrennter Halbleiteranordnungen, insbesondere bsi der Verwendung von Thyristoren, ergibt sich nämlich eine noch weitergehende Trennung von Steuerkreis und Regelkreis, als dies beispielsweise bei Verwendung eines den beiden Kreisen gemeinsamen Triacs mit seinen zwei Halblaitergleichrichtsr-8trecken der Fall ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Drehzahlreglers gemäß der Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Drehzahlreglers und
Fig. 2a - 2f schematische Diagramme des Spannungsverlaufs an zwei verschiedenen Punkten des Drehzahlreglers gemäß Fig. 1 für verschiedene Betriebszustända.
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Wie Fig. 1 dar Zeichnung zeigt, ist dar Drehzahlregler an eine U/9ch3alspannungsqualle 10 angeschlossen, d.h. normalerweise an das übliche lUechsalspannungsnstz mit einar Spannung von 220 V und einer Frequenz von 50 Hz.. Aus dar Wechsel— spannungsqualle wird ein Motor 12 gespeist, malchar als Universalmotor in Form eines Raihanschlußkollaktormotors ausgebildet ist. Der Motor 12 liegt in Serie mit einem ersten Thyristor 14 zwischen den Anschlüssen der Wechsel— spannungsqualle 10. Zur Steuerung das ersten Thyristors ist ein Steuerkreis vorgesehen, welcher einen ersten Zweig mit der Serienschaltung einer Zehnerdiode 16 eines Widerstandes 18 und einer Diode 20 aufweist. Durch den ersten Zweig 16, 18, 20 des Steusrkreises fließt ein Strom, wenn die Dioda 20 in Durchlaßrichtung gepalt ist, also beispielsweise mährend der positiven Halbwollen der Wechselspannung. Die Zehnerdioda 16 begrenzt dabei die Spannung an ihrem Verbindungspunkt A mit dem Widerstand 18 auf einen vorgegebenen Wert. Der Verbindungspunkt A ist über die Sarienschaltung einas Potentiometers 22, eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 26 mit dem anderen Anschluß der Zehnerdiode 16 bzw. mit der Wechselspannungsquelle 10 verbunden. Ferner ist parallel zu dem Potentiometer 22 ein weiterer Widerstand als Abgleichwiderstand 24 vorgesehen, der erforderlich ist, um Bauteiltoleranzen auszugleichen, so daß ein exakter Abgleich der Drehzahlsteuerung ermöglicht wird. Insbesondere ergibt sich mit dem Abgleichtuiderstand 24 eine genaue Reproduzierbarkeit fest vorgegebener Drehzahlen einschließlich dar Drehzahl Null bei Einstellen das Potentiometers 22 in bestimmte Stellungen. Außerdem läßt sich eine genügende Linearisierung dar Laarlaufdrahzahl über dam Potentiometerweg erreichen. Am Verbindungspunkt B des Kondensators mit dam Widerstand 23 ist die Steuerelektrode eines Schuiellwertechaltars angeschlossen, dar beim Ausführungsbaispiel als Trigger· diode 28 ausgebildet ist, die über einen weiteren Widerstand mit dar Steuerelektrode des ersten Thyristors 14 verbunden ist.
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Durch die Stabilisierung der Eingangsspannung für die Triggerdiode 28 mit Hilfe der Zenerdiode 16 wird dabei eine weitgehende Unabhängigkeit der Drehzahlsteuerung uon Schwankungen der Netzspannung erreicht. Schließlich ist parallel zu der Ulechselspannungsquelle 10 eine übliche Entstörkondensator-Kombination 11 vorgesehen, mährend ein u/eiterer Entstör- bziu. Funkenlöschkondensator 13 parallel zu dem Motor 12 liegt, dessen Feldwicklung 12a, 12b zur Verdeutlichung des Anschlußschemas des Kondensators 13 getrennt dargestallt ist. Anstelle des Kondensators 13 oder zusätzlich zu diesem kann eine übliche Thyristorschutzbeschaltung 32, 33 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Das Zeitintervall, welches nach Beginn einer positiven HaIbtuslle benötigt wird, um an dem Verbindungspunkt B die erforderliche Schaltspannung für den Unijunktion-Transistor zu erzeugen, ist bei vorgegebener Zehnerspannung der Zehnerdiode 16 und in Abhängigkeit von den UJiderstandswarten der Festwiderstända 23, 24 von der Stellung des Potentiometers 22 abhängig, über dieses Potentiometer 22 ist somit der Phasenanschnittswinkel für die Durchschaltung des ersten Thyristors 14 einstellbar und damit die Drehzahl des motors 12 steuerbar.
Bei dem Drehzahlregler gemäß Fig. 1 ist ferner ein Transformator 34 vorgesehen, der als Stromwandler dient und dessen Primärwicklung 34.1 in den Lastkreis des ersten Thyristors eingefügt ist. Die Sekundärwicklung 34.2 des Transformators 34 liegt dagegen in einem Drehzahlregelkreis ,
der nachstehend erläutert wird.
Im einzelnen besitzt der Drehzahlregelkreis des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers einen zweiten Thyristor 36, der antiparallel zu dem ersten Thyristor 14 geschaltet ist, der also in Serie zu dem Motor 12 an die UJechselspannungsquelle 10 angeschlossen ist, jedoch mit entgegengesetzter Polung, uiie der erste Thyristor 14. lüenn also dar erste Thyristor 14
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3.; ft
mährend eins3 Teils jadar positiven Halbwella leitend gesteuert wird, dann wird dar zweite Thyristor 36 währarid ainas Teils jeder negativen Halbwelle dar Wechselspannung aus dar Wachsslspannungsquelle 10 leitend gesteuert, wobai ebenfalls wieder nach dam Verfahren dar Phasenanschnittsteuerung gearbeitet wird.
Im einzelnen entsteht bei der betrachteten Schaltung bei einem Strom durch die Primärwicklung 34.1 des Transformators 34 ein entsprechender Strom durch die Sekundärwicklung 34.2 dieses Transformators 34, und dieser Strom lädt einen Kondensator 38 auf, der in Reihe mit einer Diode 40 parallel zur Sekundärwicklung 34.2 des Transformators 34 geschaltet ist, der außerdem noch ein, ggf. einstellbarer, Widerstand 42 parallel geschaltet ist. Dar Varbindungspunkt des Kondensators 38 mit der Diode 40 ist über einen Widerstand 44 mit dem einen Anschluß einar Triggardioda 46 verbunden, daran anderer Anschluß über einen Widerstand 48 mit der Steuerelektrode des Thyristors 36 verbunden ist. Dar mit dem Widerstand 44 verbundene erste Anschluß der Triggerdiode 46 ist ferner über einen Kondensator 50 mit dar Kathode des Thyristors 36 verbunden. Parallel zur Schaltstracke des Thyristors 36 und damit zur Speisespannungsquelle 10 liegt die Serienschaltung einer weiteren Diode 52 und zweier Widerstände 54, 56, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände 54 und 56 über eine Diode 58 mit dem Wideretand 44 und dem ersten Anschluß der Triggerdiode 46 verbunden ist«
Der Drehzahlregelkreis, dessen Aufbau vorstehend beschrieben wurde, arbeitet wie folgt:
Während einer positiven Halbwelle fließt gemäß der vorstehend gemachten Annahme ein Strom über den ersten Thyristor 14 und den Motor 12, wobei die Höhe dieses Stromes in erster
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Näherung nur von der Belastung des Motors 12 abhängig ist. Dieser lYlotorstrom fließt auch über die Primärujicklung 34.1 des Transformators 34 und wird in einen entsprechenden Strom in der Sekundärwicklung 34.2 des Transformators 34 umgesetzt. Mit diesem Strom u/ird der Kondensator 38 über die Diode 40 aufgeladen, so daß die Aufladung des Kondensators 38 bzw. die über diesem anstehende Spannung am Ende der positiven Halbmeile von der Größe des Scheitelwerts des jeweils fließenden lilotorstroms, d.h. von der Belastung des Motors 12; abhängig ist.
Noch während der positiven Halbzelle entlädt sich der Kondensator 38 bereits teilweise über die Serienschaltung des Widerstandes 44,der Diode 5.8 und das Widerstandes 56, die parallel zu dem Kondensator 38 liegt. Dabei ergibt sich an dem ersten Anschluß. derTriggärdioda 46 bzw. an dem Kondensator 50 eine dem Teilerverhältnis der Elemente 44, 58, 56 entsprechende Spannung, die jedoch durch geeignete Dimensionierung der Schaltung so klein gehalten wird, daß die Zündspannung der Triggerdiode 46auf keinen Fall erreicht wird.
Zu Beginn der negativen Halbwalle beginnt nunmehr ein Strom über die Serienschaltung 52, 54, 56 zu fließen, der zur Folge hat, daß die Diode 58 sperrt. Sobald dies geschahen ist, wird der Kondensator 50 ausgehend von dem während dar positiven Halbwalle erreichten Niveau üb9r den Widerstand 44 bis auf die Zündspannung dar Triggerdiode 46 aufgeladen, bei deren Durchschalten sich ein Zündimpuls am Steuereingang des zweiten Thyristors 36 ergibt, so daß dieser nunmehr durchschaltet und erneut einen Stromfluß übar den motor ermöglicht.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß dar Zeitpunkt, zu welchem die Triggardioda46nach Beginn dar negativen Halbualla durchschaltat, von der Aufladung des Kondensators 38 während der unmittelbar vorausgegangenen
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positiven Halbwelle abhängig ist und damit vom Klotorstrom bzw. von der Belastung des motors 12. mit dam in dar beschriebenen Weise aufgebauten Drehzahlragalkreis ist es also möglich, die Speisung des motors 12 während jeder zwaiten Halbwelle der Wechselspannung in Abhängigkeit von der Belastung des motors zu regeln,und zwar in dem Sinne, daß die in dem Drehzahlsteuerkreis eingestellte Drehzahl unabhängig von der jeweiligen Belastung möglichst weitgehend aufrechterhalten wird. Tatsächlich gelingt es mit dem erfindungsgemäßen prehzahlregalkreis den Phasenanschnitt für den zweiten Thyristor 36 stufenlos von nahezu 0° bis etwa 180° zu verändern, wodurch bai entsprechend hoher Belastung das motors 12 praktisch ein Vollwallenbatrieb erreicht wird.
Die Funktion des vorstehend anhand dar Fig. 1 beschriebenen erfindungsgemäßen Drehzahlreglers wird aus Fig. 2 besonders deutlich, deren Teilfiguren 2a, 2b und 2c die während dreier verschiedener Betriebsarten vorhandene Spannung am motor 12 zeigen und deren Teilfiguren 2d - 2f den Spannungsverlauf über dem Kondensator 50 bai diesen Batriebsarten zeigen.
Im einzelnen gelten die Fig. 2a und 2d für den Leerlauf des Motors, die Fig. 2b und 2d für dan Normalbetrieb, bei dem die Drehzahl auf einen vorher eingestallten Wart geregelt wird, und die Fig. 2c und 2f für den Fall, daß der Motor mit einer Last arbeitet, die größer oder gleich der Nennlast ist. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß in allen drei Batriebsfällen der während der positiven Halbwelle fließende Strom zunächst dazu führt, daß die Spannung über dem Kondensator 50 - diese Spannung ist mit U bezeichnet - auf ein bestimmtes Nivaau ansteigt und dann bis zum Ende der positiven Halbwalla auf diesem Niveau bleibt. Das am Ende dar positiven Halbwella erreichte Niveau dar Spannung U ist nun bai Leerlauf, Teillast und Nennlaet bzw. Überlast varschiadan und liegt bei Nennlast bzw. Überlast auf dam höchsten Wart, während sich bai Leerlauf
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der niedrigste liiert ergibt. Ausgehend von dem im Verlauf der positiven Halbwalle erreichten Niveau steigt die Spannung U über dam Kondonsator 50, während der darauffolgenden negativen Halbwelle je nach der Belastung des Motors mehr oder waniger steil an und nähert sich dabei der Zündspannung U, für die Triggerdiode 46.HJie Fig. 2d zeigt, wird die Zündspannung U bei Leerlauf gar nicht erreicht, da hier der Rlotorstrom mährend der positiven Halbwelle gering ist und folglich der Kondensator 38 nur relativ schwach aufgeladen wird, so daß die Spannung über dem Kondensator 50 nur langsam ansteigt. Bei leerlaufendem motor 12 kann also der zweite Thyristor 36 während der gesamten negativen Halbwelle gesperrt bleiben oder am Ende der Halbwelle gerade noch gezündet werden. Bei Teillast wird dagegen bereits während der positiven Halbwalle ein höheres Niveau der Spannung U über dem Kondensator 50 erreicht, und es ergibt sich außerdem während der negativen Halbwelle aufgrund der höheren Aufladung das Kondensators eih steilerer Spannungsanstieg über dem Kondensator 50, so daß der zweite Thyristor 36 nach Erreichen der Zündspannung U für die Triggerdiode46während eines Teils der negativen Halbwelle leitend gesteuert wird. Beim dritten Betriebsfall, d.h. bei Nennlast öder Überlast,ist das während der positiven Halbwelle erreichte Niveau der Spannung U über dem Kondensator 50 noch etwas höher und die Spannung über diesem Kondensator steigt auch während der folgenden negativen .Halbwelle aufgrund der höheren Aufladung des Kondensators 38 noch steiler an, so daß der zweite Thyristor 36 bereits kurz nach Beginn der negativen Halbwelle leitend gesteuert wird. Bei entsprechend hoher Belastung des Motors 12 ergibt sich also nahezu ein Vollwellenbetrieb bzw. eine Speisung des motors 12 während nahezu der gesamten negativen Halbwelle.
Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel für das Durchschalten des Motorstroms während der positiven und der negativen Halbwelle zwei getrennte antiparallele Thyristoren vorhanden sind, besteht in Abwandlung der be-
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8chriabenen Schaltung auch die möglich kalt, dia baidan Thyristoren durch einen einzigen Triac zu ersetzen. Weiterhin besteht die möglichkeit, die Triggerdiode 46, welche vorzugsweise als Diac ausgebildet ist, durch einen in geeigneter Weise beschalteten Unijunktion-Transistor zu ersetzen. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Triggerdiode 28 im Steuerkreis durch einen entsprechend beschalteten Unijunktion-Transistor zu ersetzen.
Unter Umständen kann es ferner vorteilhaft sein, wann der Motor 12 unmittelbar zwischen den Anschlüssen der Konden— satorkombination 11 und der Zehnerdiode 16 liegt. Die Funktion der Reglerschaltung bleibt in diesem Fall im wesentlichen dieselbe; es ergeben sich doch Vorteile hinsichtlich der Leitungsführung zwischen dem Motor und dem Drehzahlregler.
Grundsätzlich ist es ferner möglich, anstelle des Transformators im IKlotorstromkreis einen Serienwiderstand vorzusehen, über dem eine dem Mötorstrom proportionale Spannung für den Drehzahlregelkreis abgegriffen werden kann. Diese Lösung hat den Vorteil, daß ein Uliderstand einerseits billiger ist als ein Transformator und andererseits auch weniger empfindlich gegen Erschütterungen, wie sie bei Einsatz des Drehzahlreglers in einer Schlagbohrmaschina oder dgl. auftreten. Bei Verwendung eines Widerstandes kann andererseits eine erhebliche Verlust— wärme über demselben auftreten, so daG für eine gute Wärmeabfuhr gesorgt werden muß.
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Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers besteht ferner darin, daß dieser in einfacher Uieise eine Lear— laufdrehzahibegrenzung des Universalmotors ermöglicht. Eine solche Leerlaufdrehzahlbegrenzung ist besonders bei stärkeren maschinen sehr wünschenswert, da diese unter Umständen so hohe Drehzahlen erreichen können, daß eine Schädigung der betreffenden maschine,insbesondere der Lager,auftritt.Erfindungsgemäß besteht nun die Möglichkeit, den parallel zur Sekundärwicklung 34.2 des Transformators 34 liegenden Widerstand 42 auf einen solchen UJiderstandsiuert einzustellen, daß der Phasenanschnittsluinkel im Regelkreis bei maximalem Phasenanschnittsuiinkel im Steuerkreis auf liierte zwischen etwa 0 und 30° begrenzt tuird. Durch diese Maßnahme wird bei Leerlauf die Motorspeisespannung etwa auf den Wert -yi · U ff begrenzt, tuobei U f„ der Effektivwert der Spannung ist, welche v/on der Uiechselspannungsquelle 10 geliefert wird. Aufgrund dieser Begrenzung der Speisespannung wird auch die Drehzahl im Leerlauffall auf einen zulässigen Ulert begrenzt, der bei etwa 80 % derjenigen Leerlaufdrehzahl liegt, die sich bei Speisung mit der effektiven Speisespannung ergeben würde. Mit Hilfe des Abgleichwiderstandes 24 wird gleichzeitig eine Linearisierung der Leerlaufdrehzahl über dem Potentiometerweg des Potentiometers 22 erreicht.
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Claims (10)

11.5.1977 . Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Anspruchs
f 1 · /Drehzahlregler für sinan wachselspannungsgaspeistan ^—S Universalmotor mit einer stauerbaren Halbleitergleich-' richterstrecke in Serie zum Motor mit einem der Drehzahlsteuerung durch Steuerung d9s Phasenanschnittiuinkels der Halbleitergleichrichter— strecke mährend der Halbujellen dar ainen Polarität dar U/echselspannung dienenden StBuerkreis mit einem RC-Kreis mit einstellbarer Zeitkonstanta und mit einem die Leitfähigkeit einer zweiten Halbleitergleichrichterstrecke beeinflussenden Ragalkreis zur Drehzahlregelung durch Regelung des Phasenanschnittwinkels während der Halbmellen der anderen Polarität dar Wechselspannung in Abhängigkeit vom Iflotorstrom. mährend der Halbwellen der einen Polarität, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis einen eigenen RC-Kreis (38, 44, 50) enthält, dessen Kapazität (38)
in Abhängigkeit vom fflotorstrom aufladbar ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis mit Hilfe eines Stromwandlers (34) an den Zweig (14, 34.1) des Drehzahlreglers angekoppelt ist, durch den der ßlotorstrom während der Halbwellen der ei non Polarität fließt.
3« Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichterstrecken jeweils Teil einer besonderen Halbleiteranordnung (14, 36) mit zugehöriger Steuerelektrode sind.
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4. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbleiteranordnungen antiparallel geschaltete Thyristoren (14, 36) sind.
5. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazität (38) des Regelkreises die Serienschaltung eines Widerstandes (44), einer Diode (58) und eines weiteren Widerstandes (56) parallel geschaltet ist, daß Sperreinrichtungen (52, 54, 56) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Diode (58) u/ährend der Halbujellen der anderen Polarität der Wechselspannung sperrbar ist;und daß der Verbindungspunkt des zwischen der Kapazität (38) und der Diode (58) liegenden Widerstandes (44) mit der Diode (58) mit einem Kondensator (50) verbunden ist, über dem die Zündspannung für die HaIbleitergleichrichterstrecke des Regelkreises erzeugbar ist.
6» Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß zur Ansteuerung mindestens einer Halbleitergleichrichterstrecke ein Triggerelement (28, 46), insbesondere eine Triggerdiode (46), vorgesehen ist.
7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Stabilisierungseinrichtungen (16) zum Unterdrücken des Einflusses von Schwankungen der Wechselspannung auf die Drehzahlsteuerung vorgesehen sind.
8. Drehzahlregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtungen eine Zenerdiode (14) im Steuerkreis aufweisen.
9. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbleitergleichrichterstrecken durch einen einzigen Triac gebildet sind.
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10.Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis parallel zur Sekundärseite (34.2) des Stromiuandlers (34) ein Widerstand (42) vorgesehen ist, der zur Begrenzung der Leerlaufdrehzahl des Universalmotors (12) einstellbar ist.
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