DE2724639C3 - Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweist - Google Patents
Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweistInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
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- F26B5/04—Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
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- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/049—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with provisions for working under increased or reduced pressure, with or without heating
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Description
Die Erfi'idung bezieht sich auf eiwen Schüttguttrockner
nach dem Oberbegriff dts Patentanspruchs 1, wie sie in Jer chemischen Industrie ur. i in der Lebensmittelindustrie
verwendet werden. j>
>»us der FR-PS 15 93 256 ist ein Schüttguttrockner
bekannt, der ein in bezug auf die Horizontalachse drehbares zylindrisches Gehäuse aufweist, dessen
Längsachse unter einem Winkel zur Drehachse verläuft und längs dessen Wänden Rohre verlaufen, die parallel
zur Längsachse am Kreisumfang um diese Achse herum angeordnet sind. Jedes von diesen Rohren ist mit seinen
Enden an die entsprechenden Gehäuseböden derart angeschweißt, daß der Innenraum des Rohres mit dem
Raum für das Durchströmen des Wärmeträgers 4r> zwischen den Doppelwänden des Trocknergehäuses in
Verbindung steht. Im Betrieb wird der Wärmeträger, beispielsweise Wasserdampf, durch einen Kanal in
einem der Dreh agerzapfen in den Raum zwischen den Doppelwänden des Trocknergehäuses eingeleitet. Aus
diesem Raum gelangt der Wärmeträger in die längs des Hohlraums des Trocknergehäuses verlaufenden Rohre.
Hierbei entstehen im Trocknergehäuse und in den Rohren verschieden große Wärmespannungen, die die
Schweißnähte an den Verbindungsstellen der Rohre mit dem Trocknergehäuse zerstören.
Außerdem können sich bei der Drehung des Trocknergehäuses die Rohre in ihrer unteren Lage im
Trockner mit Kondensat füllen, weshalb bei Berührung der Rohre mit dem zu behandelnden CJuI ihre
Wärmeabgabe beträchtlich niedriger ist als bei den Rohren, die sich oben befinden, mit Dampf gefüllt sind
und keine Berührung mit dem zu behandelnden Gut haben.
Eine große Anzahl von Öffnungen in den Hoden des
Trocknergchänses. die zum Einführen der Enden der
zum Durchströmen des Wärmeträgers bestimmten Rohre dienen, schwächt die mechanische Festigkeit des:
Gehäuses beträchtlich ab, so daß seine Dicke vergrößert werden muß und ,olglich mehr Material zur
Herstellung des Trockners verbraucht wird.
Die Längslage der Rohre in bezug auf das Trocknergehäuse trägt Picht zur effektiven Vermischung
des zu behandel'iden Guts und zum Ausgleich seiner Temperatur an der Wand und im mittleren Teil
bei und gestattet deshalb nicht, die Wirkung der Wärmeaustauschfläcnen wesentlich zu erhöhen.
Die in Längsrichtung angeordneten Rohre nehmen bei ihrem Urr/iauf einen Teil des zu behandelnden Gutes
mit nach oben und bilden Staub, der aus dem Trockner ausgetragen wird, was zum Verlust an Fertigprodukt
urö zum Verstopfen des Vakuumsystems führt.
Darüber hinaus macht die Längslage der Rohre den Trockner sperrig und erlaubt es trotz der komplizierten
Konstruktion nicht, seine Wärmeaustauschfläcke wesentlich
zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten einen Schüttguttrockner
mit solcher Form und Anordnung der rohrförmigen Elemente zum Durchströmen des Wärmeträgers zu
ichaffen, daß eine Vergrößerung der Wärmeaustauschflachen erzielt, die Leistungsfähigkeit des Trockners
gesteigert, seine Betriebsdauer verlängert und die Qualität des hergestellten Fertigproduktes erhöht
wird.
Ausgegangen wird dabei von einem Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden
aufweist, die einen Raum für das Durchströmen eines Wärmeträgers bilden, welcher Raum mit dem
Hohlraum eines jeden von rohrförmigen Teilen in Verbindung steht, die innerhalb des Gehäuses um dessen
Längsachse herum angebracht sind, das unter einem Winkel zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet
ist
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind erfindungsgemäß an der Innenwand des Gehäuses ein Zuleitungsund
ein Ableitungssammler einseitig befestigt, vermittels deren der Raum für das Durchströmen des
Wärmeträgers mit dem Hohlraum jedes der rohrförmigen Teile verbunden ist, welche in Form von Rohrschlangen
ausgeführt sind, die in Schraubenlinien gekrümmt und koaxial zueinander angeordnet sind.
Die genannte Form und Anordnung der rohrförmigen Elemente bieten die Möglichkeit, die Wärmeaustauschfläche
beträchtlich zu erhöhen und dadurch die Leistungsfähigkeit des Trockners zu steigern.
Durch die Ausbildung der rohrförmigen Elemente in Form von in Schraubenlinien gekrümmten Rohrschlangen
werden die Wärmespannungen vollkommen beseitigt und eine Zerstörung der Schweißnähte an den
Stellen der Zu- und Abführung des Wärmeträgers zu den rohrförmigen Elementen wird ausgeschlossen.
Die koaxiale Anordnung der Rohrschlangen vergrößert die Kontakiflächc des Schüttgutes mit der
beheizten Oberfläche und intensiviert die Vermischung desselben, gewährleistet seine gleichmäßige Trocknung
und trägt demnach zur Erhöhung der Qualität des Fertigproduktes bei.
Es ist zweckmäßig, die Stellen des Anschlusses wenigstens der innersten Rohrschlange an die Sammler
in einem Abstand von der Innenwand des Gehäuses anzubringen, der in einem Bereich von Vi bis Vj des
Innendurchmessers des Troikncrgehäuses liegt.
Bei einer solchen Ausbildung bleiben die Rohrschlangen
frei von Kondensat, was <lazn beiträgt, den Wärmeauslauschprozeß erheblich zu intensivieren.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Trockner im Vertikalschnitt entlang der Längsachse;
Fi g.2 den Schnitt nach Linie H-Il in Fig. 1.
Der Schüttguttrockner besitzt ein geschweißtes zylindrisches Gehäuse 1 mit einer Innenwand 2 und
einer Außenwand 3, zwischen denen ein Raum 4 zum Durchströmen eines Wärmeträgers, beispielsweise von
Dampf, gebildet ist
Das Trocknergehäuse 1 ist unter einem Winkel von 35° zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet und
mittels Zapfen 5 und 6 in Lagerungen 7 und 8 befestigt.
Durch (in den Zeichnungen nicht ersichtliche) Kanäle
in einem Stutzen 9: einem Kopf 10 in einer Packungsstopfbuchse 11 und dem Zapfen 5 wird der
Wärmeträger (Dampf) in den Raum 4 zwischen den Wänden 2 und 3 des Gehäuses eingeleitet Dieser Raum
steht mit Sammlern 12 und 13 in Verbindung, die an der
Innenwand 2 seitens des Hohlraumes 14 des Trcjknergehäuses
1 einseitig befestigt sind. An den Sammlern 12 und 13 sind mit ihren Enden drei rohrförmige Teile
befestigt, deren jedes eine schraubenlinienförmig gekrümmte Rohrschlange 15, 16 und 17 darstellt. Die
Hohlräume jeder der genannten Rohrschlangen stehen mit den Sammlern 12 und 13 in Verbindung, während
die Rohrschlangen 15, 16 und 17 selbst um die Längsachse des Gehäuses 1 herum angebracht und
koaxial zueinander angeordnet sind.
Die Stellen des Anschlusses der Rohrschlangen 15,16 und 17 an die Sammlsr 12 und 13 sind von der Innenwand
2 des Trocknergehäuses 1 in einigem Abstand angebracht Der Abstand der Anschlußstelle wenigstens
der innersten Rohrschlange 17 von der Innenwand 2 liegt in einem Bereich von '/i bis '/2 des
Innendurchmessers D(F i g. 2) des Trocknergehäuses 1.
Zur Abfuhr des Kondensats aus den Hohlräumen der Rohrschlangen 15, 16 und 17 sind entsprechende
Kanäle (in den Zeichnungen nicht ersichtlich) und ein Stutzen 18 im Kopf 10 seitens des Zapfens 5 vorgesehen.
In dem Zapfen 6 verläuft ein Kanal zur Abfuhr des Dampf-Luft-Gemisches aus dem Hohlraum 14 des
Trocknergehäuses 1 zu einem Kopf 19.
Das Trocknergehäuse 1 hat eine Luke 20 zur Aufgabe des Schüttgutes und zum Austrag des Fertigproduktes.
Eine Luke 21 im Gehäuse 1 ist zur Wartung der Rohrschlangen 15, 16 und 17 und von am Zapfen 6
befestigten Filtern 22 bestimmt Der Trockner besitzt
einen Antrieb 23 zu seiner Drehung, welcher auf einem Gestell 24 montiert ist. Die Lagerung 8 des Zapfens 6 ist
auf einem Gestell 25 befestigt
Im Betrieb des Trockners wird periodisch eine vorgegebene
Menge Behandlungsgut durch die Luke 20 bei deren oberer Lage aufgegeben. Nach Beendigung der
Beschickung wird die Luke 20 hermetisch abgeschlossen. Danach wird der Antrieb 23 zur Drehung des
Trocknergehäuses 1 eingeschaltet und der Hohlraum 14 des Trockners vakuumiert.
Danach wird der Wärmeträger (Dampf) durch den Stutzen 9 über die Kanäle im Kopf 10 und im Zapfen 5
in den Raum 4 zwischen den Wänden 2 und 3 des Trocknergehäuses 1 eingeleitet. Aus dem Raum 4
gelangt der Wärmeträger (Dampf) durch den Sammler 13 in jede der Rohrschlangen 15, 16 und 17, gibt seine
Wärme ab und kondensiert teilweise. Das Kondensat
in bewegt sich durch den Sammler 12, der sich unterhalb
des Sammlers 13 befindet, während der Drehung der Rohrschlangen schraubenlinienförmig zum Zapfen 5
und dann durch die entsprechenden Kanäle im Zapfen 5 und Kopf 10 zum Stutzen 18.
I1J Während der Drehung des Trocknergehäuses 1 wird
das im Hohlraum 14 befindliche Trockengut an der Innenwand 2 des Gehäuses 1 durchmischt und kommt
mit der Außenfläche der Rohrschlangen 15, 16 und 17 in
Berührung, wobei es sich unter intensive Vermischung beträchtlich erwärmt und demzufolge schnell und
effektiv getrocknet wird. Das sich im Prozeß der Trocknung bildende Dampf-Luft-Gemisch wird aus
dem Hohlraum 14 des Gehäuses 1 durch die Filter 22 und die Kanäle in dem Zapfen 6 und dem Kopf 19
abgeführt Die Intensivierung der Trocknung erfolgt durch Verwendung eines heißen Wärmeträgers und
das durch die Konstruktion bedingte Freibleiben der Rohrschlangen von Kondensat.
Die angegebene Form der Rohrschlangen gewäh γιο
leistet die Queranströmung derselben durch das zu trocknende Material, wobei die Austragverluste
(Verluste an Fertigprodukt) zurückgehen und der Wärmeaustausch bedeutend zunimmt.
Nach beendeter Trocknung des Schüttguts wird der
Nach beendeter Trocknung des Schüttguts wird der
r. Drehantrieb 23 ausgeschaltet und das Trocknergehäuse 1 in die Lage mit der Luke 20 nach unten gebracht,
worauf das Vakuumierungssystem abgeschaltet und dann die Luke geöffnet wird, durch welche das
Fertigprodukt ausgetragen wird.
•to Wie Prüfungen gezeigt haben, wurde es möglich, die
Temperatur des Wärmeträgers im Trockner zu erhöhen, das zu behandelnde Gut intensiver durchzumischen,
den Wärmeaustausch zu verbessern, die Wärmeaustauschfläche zu vergrößern und dabei die
Ar> Rohrschlangen kompakter anzuordnen, den Materialaufwand
zu vermindern, die Herstellung zu vereinfachen und Verluste des zu behandelnden Gutes durch
Verminderung seines Austrags aus dem Trockner im Strom des Dampf-Lufl-Gemisches herabzusetzen.
V) Außerdem ist die Leistungsfähigkeit des Trockners als Ergebnis der Vergrößerung der Wärmeaustauschfläche
gestiegen. Die Betriebszuverlässigkeit des Trockners ist durch Wegfall von für die Schweißnähte
zerstörend wirkenden Wärnicspannungen an deii
-,". Befestigungsstellen der Endabschnitte der Rohrschlangen erhöht. Das Einsatzgebiet des Trockners ist
erweitert und sein Arbeitswirkungsgrad erhöht.
I liwivii I HIrUI/.cic
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweist, die einen Raum ~> für das Durchströmen eines Wärmeträgers bilden, welcher Raum mit dem Hohlraum eines jeden von rohrförmigen Teilen in Verbindung steht, die innerhalb des Gehäuses um dessen Längsachse herum angebracht sind, das unter einem Winkel zu seiner horizontalen Drehachse angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der Innenwand (2) des Gehäuses IJ) ein Zuleitungs- und ein Ableitungssammler (13 bzw. 12) einseitig befestigt sind, vermittels deren der Raum (4) für das Durchströ- π men des Wärmeträgers mit dem Hohlraum jedes der rohrförmigen Teile verbunden ist welche in Form von Rohrschlangen (15, 16 und 17) ausgeführt si".ä, die in Schraubenlinien gekrümmt und koe^iai zueinander angeordnet sind. x>
- 2. Schüttguttrockner nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelkn des Anschlusses wenigstens der innersten Roh/schlange (17) an die Sammler (12 und 13) in ei'.iem Abstand von der Innenwand (2) des Trocknergehäuses (1) angebracht sind, der in einem Bereich von Ui bis V2 des Innendurchmessers (O) des Trocknergehäuses (1) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724639 DE2724639C3 (de) | 1977-06-01 | 1977-06-01 | Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772724639 DE2724639C3 (de) | 1977-06-01 | 1977-06-01 | Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2724639A1 DE2724639A1 (de) | 1978-12-07 |
DE2724639B2 DE2724639B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2724639C3 true DE2724639C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=6010367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772724639 Expired DE2724639C3 (de) | 1977-06-01 | 1977-06-01 | Schüttguttrockner, der ein zylindrisches Gehäuse mit Doppelwänden aufweist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2724639C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI102782B1 (fi) * | 1996-07-15 | 1999-02-15 | Kumera Corp | Höyrykuivain |
NO306837B1 (no) * | 1998-01-15 | 1999-12-27 | Kvaerner Tech & Res Ltd | Rörvarmeveksler for oppvarming, törking eller kjöling av flytende eller törre bulkformede materialer |
FI105130B (fi) | 1998-04-17 | 2000-06-15 | Kumera Corp | Höyrykuivain |
EP2249113B1 (de) | 2009-05-08 | 2018-07-11 | Kumera Oy | Dampftrockner |
-
1977
- 1977-06-01 DE DE19772724639 patent/DE2724639C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2724639B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2724639A1 (de) | 1978-12-07 |
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