DE2724222A1 - Treppenstufe - Google Patents

Treppenstufe

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DE2724222A1
DE2724222A1 DE19772724222 DE2724222A DE2724222A1 DE 2724222 A1 DE2724222 A1 DE 2724222A1 DE 19772724222 DE19772724222 DE 19772724222 DE 2724222 A DE2724222 A DE 2724222A DE 2724222 A1 DE2724222 A1 DE 2724222A1
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DE19772724222
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Maximilian Aumer
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppenstufe
  • Zusatz zu Patent ...(Anm. P 27 13 480.1) Die Erfindung betrifft eine Treppenstufe mit einem tragenden Stufenteil, der von einem rahmen aus Metall mit einem den Innenraum des Rahmens ausfüllenden Kern aus zementgebundenem Material gebildet ist und an dem mindestens an einer Seitenfläche und/oder an einer Oberflächenseite eine Verblendung befestigbar ist, sowie mit Mitteln zum Verbinden mehrerer Stufenteile zu einer Treppe.
  • Eine Treppenstufe dieser Art ist an sich Gegenstand des Hauptpatentes (dt. Patentanmeldung P 27 13 480.1), wobei diese Treppenstufe den Vorteil besitzt, daß eine mit den tragenden Stufenteilen hergestellte Treppe unter Verwendung einer entsprechenden Verblendung, die im Gegensatz zum Stufenteil keinen tragenden Teil der Treppe darstellt, dem gewünschten geschmacklichen Eindruck ohne Schwierigkeiten angepaßt werden kann, wobei die Verblendung beispielsweise aus Marmor, Kunststein, Holz, Kunststoff usw. besteht und relativ billig herstellbar ist. Hierdurch werden die Iierstellungskoeten sowie die Kosten der Lagerhaltung für Treppen bzw. Treppenstufen weseiitlich verringe:t.
  • Weiterhin besitzt eine Treppenstufe der eingangs geschilderten Art dorüber hinaus den Vorteil, daß der von dem Metallrahmen gebildete tragende Stufenteil bereits bei Herstellung eines rohbaus montiert werden kann, so daß schon im ohbau eine voll begehbare Treppe vorhanden sist, während durch das Anbringen der Verblendung erst nach Abschlu. der Bauorbeiten später sichtbare Beschädigungen der einzelnen Treppenstufen durch t3aumaterial, Geräte usw. vermieden werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treppenstufe: der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß sie auf besonders einfache krise eine Verbindung mit benachbarten Treppenstufen zur Erzielung einer freitragenden bzw. teilweise freitragenden Treppe gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Treppenstufe der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Mittel zum Verbinden mehrerer Stufenteile von wenigstens einer Lasche aus iletall gebildet sind, die jeweils an einem Ende an einer in kichtung der Stufentiefe verlaufenden Längsseite des Metallrahmens eines Stufenteils und am ande-l ren Ende an einer entsprechenden Längsseite des Metallrahmens eines benachbarten Stufenteils befestigbar ist.
  • Die Lasche ist dabei vorzugsweise an der Außenseite des Metallrahmens befestigt, wobei zu dieser Befestigung vorzugsweise ein Bolzen dient, der gleichzeitig zur Verankerung einer Verblendung an dieser Langsseite benutzt wird.
  • Der Stufenteil ist bei der erfindungsgemäßen Treppenstufe vorzugsweise seitensymmetrisch ausgebildet, so daß die einzelnen Stufenteile bequem zu einer Treppe montiert werden können, ohne daß bei der Montage auf eine richtige Seitenanordnung der Stufenteile geachtet werden mu3. Insbesondere bei für gewendelte Treppen bzw. gewendelte Treppenabschnitte bestimmten Treppenstufen, bei denen der Stufenteil bzw. der Metallrahmen trapezförmig ausgebildet ist, hat die seitensymmetrische Ausbildung des Stufenteils den zusätzlichen Vorteil, da;' ein und derselbe Stufenteil für linksgüngige und für rechtsgöngige Treppen bzw. Treppenabschnitte verwendet werden karin.
  • Die Verwendung eines Metallrahmens, der vorzugsweise aus Eisen bzw. Stahl besteht, zur Herstellung des Stufenteils hat weiterhin den Vorteil, daß der Metallrahmen bei der Herstellung des betreffenden Stufenteils fUr das zementgebundene Material, z.U. Beton bis zum Aushärten dieses liaterials gleichzeitig als Form dient. Hierdurch ergibt sich eine besonders bilige und einfache Herstellung des Stufenteils.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindung wird im folgenden anhond de Figuren an AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den selbsttragenden Stufenteil einer Treppenstufe gemäß der Erfindung zusammen mit einer an der einen Längsseite des Stufenteils befestigten Verblendung; Fig. 2 in ieitenonsicht einen Teil einer Treppe, die von mehreren gleicht artigen Treppenstufen gemäß der Erfindung gebildet ist; Fig. 3 in Detaildarstellung eine erste Treppenstufe gemäß der Erfindung sowie eine zweite darüberliegende Treppenstufe im Bereich der Verbindung zwischen beiden Treppenstufen; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1.
  • Die in den Figuren gezeigte Treppenstufe besteht aus einem Metallrahmen 1, der von vier U-Profileisen 2-5 gebildet ist, die jeweils so angeordnet sind, daß ihre parallel zueinander verlaufenden Schenkel parallel zu den Oberflächenseiten des flachen Stufenteils liegen, während das die Schenkel des jeweiligen U-Profileisens 2-5 verbindende JochstUck senkrecht zu den Oberflächenseiten des Stufenteils verläuft und den äußeren ,and des Metallrahmens bildet. bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform weist der Metallrahmen 1 Rechteckform auf, wobei die U-Profileise*} 2 und 3 an der Hinter- bzw. Vorderkante der Stufe liegen und die beiden U-Profileisen 4 und 5 die in Stufentiefe verlaufenden Längsseiten des Iletallrahmens 1 darstellen. Die U-Profileisen 2-5 sind zur Bildung des Metallrahmens 1 miteinander verschweißt.
  • Um gewendelte Treppen bzw. Treppenabschnitte zu erzeugen, ist es selbstverständlich auch möglich, den Metallrahmen 1 mit Trapez-Form herzustellen. FUr diesen Zweck wird das U-Profileisen 3, welches an der Vorderkante der Stufe bzw. des Metallrahmens 1 liegt durch ein entsprechendes U-Profileisen 6 ersetzt, welches dann schräg zu dem U-Profileisen 2 an der Hinterkante der Stufe verlöuft, wie dies in Fig. 1 mit unterbrochene Linien angedeutet ist. Es versteht sich von selbst, daß bei einer de.-artigen Ausführung des Metallrahmens 1 das U-Profileisen 4 entsprechend kürzere Länge aufweist.
  • In dem von den U-Profileisen 2-5 bzw. 6 begrenzten Innenraum 7 des tletollrahmens 1 ist etwa in halber Höhe des JochstUckes der U-Profileise| ein Baustahlgitter 8 eingeschweißt, welches parallel zu den Oberflächenseiten des flachen Stufenteils liegt und von welchem in der Fig. 1 der besseren Darstellung wegen lediglich ein Teil gezeigt ist. Dieses Baustahlgitter 8 dient zusammen mit dem in den Innenraum 7 eingefüllten, zementgebundenem Material, z.B. Beton zur Herstellung einer tragfähigen, im im Metallrahmen 1 gehalterten Fläche, die beispielsweise beim Verlegen der erfindungsgemäßen Treppenstufe in einem Rohbau als vorläufige Lauffläche bzw. Treppenfläche geeignet ist und die gleichzeitig als Auflagefläche für die von einem plattenförmigen Teil 9 gebildete endgültige Lauffläche der entsprechenden Treppenstufe dient. Der plattenförmige Teil 9 ist je nach Ausbildung des Metallrahmens 1 ebenfalls rechteckförmig bzw. trapezförmig.
  • Im Bereich der Vorder- und Hinterkante des Metalirahmens 1 sind an den U-Profileisen 4 und 5 im Innenraum 7 bzw. zwischen den Schenkeln dieser U-Profileisen Muttern 10 vorgesehen, die mit einem angeformten Ansatz 11 verminderten Querschnitts in jeweils eine Bohrung 12 am JochstUck des U-Profileisens 4 bzw. 5 hineinragen und dort gehaltert sind. Um ein unerwünschtes Verdrehen der Muttern 10 zu vermeiden, ist es möglich, die ansätze 11 an ihrer Umfongsfläche mit einer kiffelung bzw. Rändelung zu versehen, die von mehreren, sich in kichtung der Achse der Muttergewindebohrung 13 erstreckenden rippen 14 gebildet ist. Zum Innenraum 7 des Metallrahmens 1 ist jede Mutter 10 durch eine Abdeckkappe 15, die beispielsweise aus Gummi besteht,gegen Eindringen von zementgebundenem Material in die Muttergewindebohrung 13 geschützt.
  • An der Außenseite des Hetalirahmens 1 ist im Bereich jeder Bohrung 12 eine Platte 16 befestigt, die an ihrer dem Metallrahmen 1 abgewandten Oberflächenseite eine kastverzahnung 17 aufweist, deren Zähne mit den Zähnen einer entsprechenden kastverzahnung 18 an den Enden der aus Metall bestehenden Lasche 19 zusammenwirkt, die zum Verbinden zweier, Ubereinande angeordneter Stufenteile bzw. Metallrahmen 1 zur Herstellung einer freitragenden Treppe dient. Bei der dargestellten Ausführungsform sind am Metallrahmen 1 vier Laschen 19 vorgesehen, wobei die Laschen im Bereich des U-Profileisens 2 zur Befestigung einer darüberliegenden Treppenstufe und die beiden Laschen 19 im Bereich des U-Profileisens 3 bzw.
  • 6 zur Befestigung eiiier darunterliegenden Treppenstufe dienen.
  • Die Halterung der Laschen 19 am Metallrahmen 1 erfolgt durch bolzen 20, die am einen Ende ein Gewinde 21 aufweisen und am anderen Ende eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden ringnuten 22 besitzen. im mittleren Bereich ist jeder Bolzen 20 mit einem Sechskant-Abschnitt 23 versehen, der einen vergrößerten DuLchmesser aufweist und zum Anziehen des betreffenden Bolzens 20 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels dient.
  • Die Befestigung einer Lasche 19 an dem Hetallrahmen 1 erfolgt in der Weise, daß der Bolzen 20 mit seinem mit dem Gewinde 21 versehenen Ende durch eine öffnung 24 bzw. 24' an einem Ende der Lasche 19 hindurchgefUhrt und in die Muttergewindebohrung 13 der betreffenden Hutter 10 eingeschroubt wird. Beim Festziehen des Bolzens 20 mit Hilfe eines am Sechskont-Abschnitt 23 angreifenden Schraubenziehers wird die Lasche 19 zwischen diesem Sechskant-Abschnitt und der am lletallrahmen 1 befestigten Platte 16 festgeklemmt, wobei die kastverzahnungen 17 und 18 ineinandergreifen und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Metallrahmen 1 und der Lasche 19 erhalten wird.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die bffnungen 24 bzw. 24' jeweils als Langlöcher ausgebildet, wobei sich das die Oeffnung 24 bildende Lang loch in Löngsrichtung der Lasche 19 und das die Öffnung 24' bildende Langloch in Querrichtung der Lasche 19 erstrecken. Durch diese Ausbildung der Öffnungen 24 bzw. 24' ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Treppenstufen zur Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten sowohl in Richtung Stufenhöhe als auch in Richtung Stufentiefe gegeneinander einzustellen bzw. auszurichten.
  • Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform befindet sich die Uffnung 24 jeweils am oberen Ende der betreffenden Lasche 19, während die Öffnung 24' am unteren Ende dieser Lasche vorgesehen ist. Die einzel nen Zähne der Kastverzahnungen 17 und 18 verlaufen dabei jeweils quer zur Längsachse des die dffnung 24 bzw. 24' bildenden Langlochs.
  • Sobald die einzelnen von den rletallrahmen 1 gebildeten tragenden Stufenteile mit Hilfe der Laschen 19 und bolzen 20 zu einer freitragenden Treppe miteinander vebunden sind, werden dann beispielsweise nach bschluß der Bauarbeiten in einem rohbau zur endgültigen Fertigstellung der Treppe die plattenförmigen Teile 9 auf die Oberseiten der einzelnen Stufenteils aufgelegt und dort z.B. durch Kleben befestigt, während an den Längsseiten der einzelnen Stufenteile Verblendungen 25 befestigt werden. diese Verblendungen 25, die beispielsweise aus einem quader-bzw. plattenförmigen Teil bestehen, dessen Länge in etwa der Tiefe und dessen Höhe in etwa der Dicke der betreffenden Treppenstufe entspricht, werden durch das mit den Ringnuten 22 versehene Ende der Beizen 20 gehalten. Zu diesem Zweck sind die Verblendungen 25 mit entsprechenden bohrungen, vorzugsweise Sackbohrunyen versehen, in die die Bolzen 20 hineinragen. Die Verbindung zwischen der Verblendung 25 und den bolzen 20 erfolgt beispielsweise durch klebstoff, wobei die ringnuten 22 eine gute haftung des Klebstoffes an dem entsprechenden Bolzen 20 sicherstellen.
  • Selbstverständlich kann beispielsweise bei aus Stein bestehenden Verblendungen 25 zur Verankerung der Bolzen 20 auch Zement verwendet werden.1 Jede Verblendung 25 besitzt an ihrer dem Metallrahmen 1 zugewandten Seit, im Bereich der Beizen 20 bzw. im Bereich der für diese Bolzen vorgesehene Bohrung eine seitlich offene Ausnehmung, in de bei fertiggestelher Treppe das betreffende Ende einer Lasche 19 sowie einer die Lasche 19 umgebenden Verblendung 27 liegen. Die Verblendung 27 ist dabei kürzer als die zugehörige Lasche 19 und besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 27' und 27", wobei der trogförmig bzw. U-förmig ausgebildete Teil 27' die betreffende, von einem Flacheisen gebildete Lasche 19 an einer Oberflächenseite sowie an den beiden Längsseiten umfaßt, während der Teil 27" die Lasche 19 an der zweiten Oberflächenseite abdeckt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, nur an einer Längsseite des Metallrahmens 1, z.B. nur an dem U-Profileisen 4 Laschen 19 zum Verbinden einer Treppenstufe mit einer dorüberliegenden bzw. darunterliegenden Treppenstufe vorzusehen, während an der anderen Längsseite des isletallrahmens 1 überstehende Bolzen vorgesehen sind, die in das thuerwerk eines Gebäudes eingreifen und die Treppenstufen dort verankern.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Treppenstufe mit einem tragenden Stufenteil, der von einem Rahmen aus Metall mit einem den Innenraum des Metallrahmens ausfüllenden Kern aus zementgebundenem material gebildet ist und an dem mindestens an einer Seitenfläche und/oder an einer Oberflächenseite eine Verblendung befestigbar ist, sowie mit thitteln zum Verbinden mehrerer Stufenteile zu einer Treppe, nach Patent ... (Patentanmelaung P 2713 4J0.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden mehrerer Stufenteile von wenigstens einer Lasche (19) aus lietall gebildet sind, die an einem Ende an einer in Richtung de Stufentiefe verlaufeiden Längsseite (4, 5) des Metallrahmens (1) eines Stufenteils und am anderen Ende an einer entsprechenden Längsseite des Metallrahmens (1) eises benachbarten atufenteils befestigbar ist.
  2. 2. Treppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (19) an der Außenseite des Metallrahmens (1) befestigbar ist.
  3. 3. Treppenstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da. die Lasche (19) mit einem Uber die Außenseite desMetakllrahmens (1) vorstehenden dolzen (20) an dem Metallrahmen (1) befestigbar ist.
  4. 4. Treppenstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Uolzen (20) zur Halterung einer seitlichen Verblendung (25) dient.
  5. 5. Treppenstufe nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeicl1net, daß am hletallrahmen (1) eine erste Kastverzahnung (17) vorgesehen ist, die mit einer entsprechenden zweiten kastverzahnung (1b) an der Lasche (19) zusammenwirkt.
    6. Treppenstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kastverzahnung (17) an einer an der Außenseite des Metallrahmens (1) befestigten Platte (16) vorgesehen ist.
    7. Treppenstufe nach einem der AnsprUche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Metallrahmens (1) ein Muttergewindestück (10) vorgesehen ist, dessen Muttergewindebohrung (13) durch eine im Rahmen vorgesehene Offnung bzw. Bohrung (12) für das mit einem Gewinde (21) versehene Ende des Bolzens (20) zugänglich ist.
    o. Treppenstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kastverzahnung (17) im Bereich der Bohrung ( 12) vorgesehen ist.
    9. Treppenstufe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das das @uttergewindestück von einer Mutter (10) gebildet ist, die an einer Stirnseite mit einem Ansatz (11) verminderten Querschnitts in die [ohrung (12) des lietallrahmens (1) hineinreicht.
    13. Treppenstufe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) zur Inneiiseite des Metallrahmens (1) durch eine Abdeckkappe (15), vorzugsweise aus Gummi, abgedeckt ist.
    11. Treppenstufe nach einem der Anspruche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der beizen (20) zwischen seinem ersten, mit einem Gewinde (21) versehenen Ende und seinem zweiten Ende einen Abschnitt vergrößerte Querschnitts mit einer Angriffsfldche für ein Werkzeug, vorzugsweise mit einem Sechskant-Abschnitt (.3) versehen ist.
    12. Treppenstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) im bereich seines anderen Ende wenigstens eine ringnut (22) aufweist.
    13. Treppenstufe nach einem der Anspruche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine auf die Lasche (19) aufsetzbare Verblendung (27).
    14. Treppenstufe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lasche (19) aufsetzbare Verblendung (27) aus zwei Teilen (27', 27") besteht, von denen der erste Teil (27') U-förmig bzw. trogformig ausgebildet ist und die Lasche (19) an einer Oberflächenseite sowie an den beiden Längsseiten umgreift, während der zweite Teil (27") plattenförmig ausgebildet ist und aiezweite Oberflochenseite de: Lasche (19) abdeckt.
    15. Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fietollrohmen (1) Rechteckform besitzt.
    16. Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der rletallrahmen (1) Trapezform aufweist.
    17. Treppenstufe nach einem der Anspruche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung fur den Stufenteil und/oder fUr die Lasche (19) aus Holz, Ilarmor, Kunststein oder Kunststoff besteht.
DE19772724222 1977-05-27 1977-05-27 Treppenstufe Withdrawn DE2724222A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380198A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Keiichirou Yamazaki Auseinandernehmbare Treppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0380198A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Keiichirou Yamazaki Auseinandernehmbare Treppe

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