DE2724127A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von baellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von baellenInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Kcenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PA Dr. Zumstein et al. BrauhausstraBe 4, SOOO München 2
β MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMEL-NR 225341
TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
6/Li
ECS 5693
ECS 5693
DUNLOP LIMITED, London S.W.1 England
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ballen Zusatzanmeldung zu Patent (Patentanmeldung P 25 26 595)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Ballen, die einen Kern aufweisen, um den getrennte
bzw. einzelne Deckstücke gelegt sind, die haftend
mit dem Kern Rand an Rand liegend verbunden sind. Insbesondere" befaßt sich die Erfindung mit der Herstellung von Tennisbällen,
bei denen um einen federnd nachgiebigen Kern zwei ovale oder hanteiförmige Filzdeckstücke wechselseitig senkrecht
zueinander gelegt und mit dem Kern Rand an Rand liegend haftend fest verbunden sind.
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Die Vermeidung von manuell auszuführenden Vorgängen bei der Massenherstellung von Tennisbällen bereitet große Schwierigkeiten,
wenn die hohen Gütevorschriften gewährleistet sein sollen. Bei der bisherigen Herstellung müssen entweder Vorgänge
manuell ausgeführt werden, oder man muß einen hohen Anteil an Ausschußbällen in Kauf nehmen, so daß beide Arten des
Vorgehens für eine Massenherstellung von Bällen hoher Qualität auf kostengünstige Weise ungeeignet sind.
Ein Hauptproblem bei der Herstellung von Tennisbällen ist darin zu sehen, sicherzus teilen, daß die Filzdeckstücke exakt
und genau geformt sind, wenn sie auf dem Kern aufgebracht werden, da eine Verlängerung bzw. eine Vergrößerung ines
der beiden Deckstücke zu dem Mißstand führt, daß sich die Deckstücke überlappen, während hingegen bei einem zu kleinen
Deckstück das anstoßende Anliegen mit Kante an Kante der beiden Deckstücke nicht möglich ist. Im Hinblick auf die lockere
Struktur bzw. das lockere Gewebe oder die Zusammensetzung der Filzdeckstücke ist eine so genaue Ausformung sehr schwierig,
insbesondere dann, wenn sie in Stapeln.von fünf oder mehr Teilen ausgeschnitten bzw. ausgestanzt werden, obgleich dieses
Vorgehen wirtschaftlich sinnvoller ist, nämlich die Deckstücke in Stapeln zuzuschneiden als diese einzeln anzufertigen.
Wenn eine Anzahl von Deckstücken in einem einzigen Stanzvorgang zugeschnitten werden, kann aufgrund der aufzubringenden
Druckkraft auf die Filzschichten eintreten, daß man keine senkrechte Kante jedes Deckstückes mehr erreichen kann und
unter der Einwirkung der Druck- und Verformungskraft des Stempels neigen die Deckstücke dazu, daß sie zunehmend mit der
tieferen Lage im Stapel kleiner werden.
Andererseits erleichtert das Zuschneiden der Deckstücke in Stapeln das Aufbringen von Klebstoff an der Umfangskante jedes
zugeschnittenen Deckstückes, da der Klebstoff auf die Seiten des Stapels aufgebracht wird, bevor die Deckstücke einzeln
abgezogen bzw. einzeln abgestreift werden.
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Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welchen ein zugeschnittenes Deckstück
unmittelbar vor dem Anbringen an dem Kern des' Balles geformt werden. Auf diese Art und Weise lassen sich Abweichungen
des Deckstückes von seiner zugeschnittenen Gestalt, z.B. durch Dehnen, ausgleichen, die beispielsweise durch das Abziehen
von dem Stapel entstehen können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zum Herstellen
eines Balles mit einem Kern, um welchen einzelne Deckstücke aus einem dehnbaren Material gelegt und haftend fest mit dem
Kern Rand an Rand liegend verbunden sind, dadurch aus, daß die Deckstücke zuerst auf ihre ungefähr endgültige Gestalt, jedoch
mit Untermaß, zugeschnitten werden, daß die Deckstücke mit einem Formstück derart gastretcht bzw. gedehnt werden, daß
jedes Deckstück die endgültige Gestalt durch das Formstück erhält, und daß die Deckstücke haftend fest mit dem Kern verbunden
werden, wobei jedes Deckstück ungefähr die Gestalt beibehält, die es durch die Formung und das Dehnen in dem Formstück
erhalten hat.
Das Verfahren umfaßt vorzugsweise ein Dehnen der Filzdeckstücke und ein haftend festes Verbinden derselben mit einem
federnd nachgiebigen Kern, und vorzugsweise werden zwei Deckstücke ungefähr zu einer hanteiförmigen bzw. ovalen Gestalt
zugeschnitten, und nach dem Strecken bzw. Dehnen werden die Deckstücke um den Kern so gelegt, daß diese senkrecht in bezug
zueinander liegen.
Jedes Deckstück wird vorzugsweise Dehnkräften ausgesetzt, die auf die Endabschnitte in Längsrichtung einwirken,
während der Mittelteil bzw. das eingschnürte Mittelstück jedes Deckstückes keinen quer gerichteten Dehnkräften
ausgesetzt ist. Der eingeschnürte Mittelteil jedes Deckstückes \ kann festgehalten werden, während die Endabschnitte entgegen
, den in Längsrichtung wirkenden Dehnkräften ausgesetzt werden,
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wobei der eingeschnürte Mittelteil keiner in Längsrichtung
wirkenden Dehnkraft ausgesetzt ist.
Nach dem Zuschneiden der Deckstücke^auf die endgültige Gestalt,
jedoch mit Untermaß, die zur Bedeckung eines Kernes dienend werden diese Deckstücke vorzugsweise eben bzw. flach in entsprechende
Spalten einer Beschickungsplatte eingebracht, wobei Jeder Spalt ein Formstück bildet. Die so eingebrachten
Deckstücke werden dann in ebenem Zustand gedehnt und an die Form und die Gestalt der entsprechenden Spalten passend angelegt,
so daß sie die Form der Spalten aufweisen, und der Kern wird dann anschließend durch die Beschickungsplatte durchgeleitet,
um die gedehnten Deckstücke in einem abgeschlossenen Raum aufeinanderfolgend aufzunehmen, wobei die Deckstücke um
den Kern gelegt und haftend fest mit diesen verbunden werden.
Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist in der GB-Patentanildung
No. 26 3*1/74 (ECS.5480) beschrieben.
Die ungefähr ovalen bzw. hanteiförmigen Deckstücke werden vorzugsweise so gedehnt, daß die Endkanten einen kleineren
Krümmungsradius als der restliche Teil Jedes Endabschnittes aufweisen.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die nachstehend näher erläutert wird.
Diese Vorrichtung mit einer Beschickungsplatte, die einen Spalt zur Aufnahme eines mit Untermaß zugeschnittenen, ungefähr
hanteiförmigen bzw. ovalen Deckstückes ebener Form und mit einer Einrichtung, die sich relativ von dem Spalt und von diesem
wegbewegt, um mit einem Deckstück zu dem Spalt in Eingriff xu kommen oder sich von diesem zu lösen, zeichnet sich erfindungsgemäß
dadurch aus, daß eine Dehnungseinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens zwei Glieder aufweist, die sich
gegenseitig in einer Richtung parallel zur Achse des Spaltes
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trennen bzw. voneinander wegbewegen können, während sie in Eingriff mit einem in dem Spalt liegenden Deckstück bleiben
und dieses in Längsrichtung dehnen.
Vorzugsweise ist der Spalt so profiliert, daß beim Dehnen des Deckstückes zur Anpassung an die Gestalt des Spaltes ihre
Endkanten einen kleineren Krümmungsradius als der restliche Teil jedes Endabschnittes aufweisen.
Jedes dieser Glieder weist vorzugsweise an seiner dem Spalt zugewandten Fläche eine Anzahl von spitzen oder abgerundeten
Vorsprüngen auf, welche in ein Deckstück in dem Spalt eingreifen.
Die Dehnungseinrichtung umfaßt vorzugsweise ein ortsfestes
Bauteil, das zwischen den gegenseitig trennbaren Gliedern angeordnet und dazu bestimmt ist, den Mittelteil bzw. den eingeschnürten
Teil des Deckstückes in dem Spalt einzuspannen, während die Endabschnitte durch die trennbaren Glieder gedehnt
werden, und dieses ortsfeste Bauteil weist an seiner dem Spalt zugewandten Fläche in Richtung des Spaltes zugespitzte Vorsprünge
auf, die in ein Deckstück in dem Spalt eingreifen.
Vorzugsweise umfaßt die Dehneinrichtung zusätzlich eine perforierte
Abstreifplatte, die sich über ein Deckstück in dem
Spalt legen kann und bezüglich der trennbaren Glieder oder des trennbaren Gliedes und dem ortsfesten Bauteil beweglich ist,
wobei die spitzen Vorsprünge durch die entsprechenden Perforierungen in der Abstreifplatte bewegbar sind und somit in
Eingriff mit einem im Spalt liegenden Deckstück kommen oder von diesem freikommen können.
Vorzugsweise ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Abstreifplatte
in Richtung von den Gliedern weg vorspannt und diese in einer Lage in einem Abstand von und parallel dazu
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derart arretiert, daß die spitzen Vorsprünge in den Perforierungen
zurückgezogen sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Vorlaufen der Dehnungseinrichtung zu der Beschickungsplatte
die Abstreif platte die Beschickungsplatte berührt und die fortschreitende. Bewegung der Dehnungseinrichtung
in Richtung auf die Beschickungsplatte bewirkt, daß die spitzen Vorsprünge durch die Perforierungen überstehen,
wenn die von der Vorspanneinrichtung aufgebrachte Vorspannkraft
-überwunden wird. Die Perforierungen der Abstreif platte, durch welche die spitzen Vorsprünge der trennbaren Glieder bewegbar
sind, sind vorzugsweise länglich in Richtung der Trennbewegung der Glieder ausgebildet.
Vorzugswelse ist eine Einrichtung vorgesehen, die eine Bewegung
der Beschickungsplatte gestattet, so daß zwei ähnliche Spalte in dieser sich sukzessiv auf eine Station zubewegen, in welcher
die Dehnungseinrichtung im Zusammenwirken mit einem Deckstück in dem Spalt kommt und zu einer weiteren Station bewegbar
1st, In welcher ein Kern die Beschickungsplatte passiert, um das gedehnte Deckstück in dem Spalt zur Weiterbeförderung
in einen Raum mitzunehmen, der der Beschickungsplatte benachbart liegt, wobei das Deckstück um den Kern gelegt und haftend
fest mit diesem verbunden wird. Vorzugsweise sind die Anordnung und Ausbildung der beiden Spalte in der Beschickungsplatte
derart ausgebildet, daß ihre Achsen gegenseitig senkrecht in den Stellungen stehen, die sie in beiden Stationen einnehmen,
und die Dehnungseinrichtung kann hierbei vier Glieder umfassen, die gegenseitig in entsprechenden senkrechten Richtungen zu
den senkrechten Achsen trennbar sind.
Vorzugsweise kann eine einzige Abstreif platte allen vier
trennbaren Gliedern zugeordnet sein.
Vorzugswelse ist jedes trennbare Glied während der Längsbewegung
In einer entsprechenden Ausnehmung geführt, und vor-
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zugsweise sind alle trennbaren Glieder gelenkig an einem gemeinsamen
Drehteil angebracht, wobei diese Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Winkelbewegung des Drehteils den
trennbaren Gliedern in den entsprechenden Führungsausnehmungen
eine ähnliche hin- und hergehende Bewegung aufgeprägt wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig.
2 einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. A ist eine Unteransicht der Dehnungseinrichtung;
Fig. 5 ist eine Unteransicht einer Dehnungseinrichtung, wobei die Abstreifplatte abgenommen ist, längs der Linie V-V
in Fig. 3; und
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Beschickungsplatte eines Formteiles, in welchem ein Filzdeckstück zum Dehnen mit
Hilfe der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 liegt.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, weist die Dehnungseinrichtung eine Platte 15 auf, die vier rechteckförmige Aussparungen
11 aufweist, in welchen die Glieder 12 bewegbar sind. Eine Platte 13 ist am Oberteil der Platte 15 angeschraubt und
weist Flansche 14 auf, die oberhalb der Glieder 12 liegen und · in Verbindung mit der Platte 15 kreuzförmige Führungsausnehmungen
begrenzen, in welchen die Glieder 12 bei der Bewegung in senkrechten Richtungen in bezug aufeinander geführt sind.
Diese Vorrichtung kann an Gestellen befestigt sein, die nicht
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gezeigt sind, und zwar in der Art, daß sie insgesamt auf-und
abwärts oder in Richtung auf ein Formteil 16 (Fig. 6) oder von diesem weg bewegbar ist.
Am Oberteil der Platte 15 ist ein kreisförmiges Gehäuse 16 angeschraubt, das im Abstand zueinander Lager 17 für eine
Buchse 18 aufweist, die einstückig am oberen Ende mit einem Hebel 19 ausgebildet ist, und am unteren Ende eine mit einem
Flansch versehene Muffe aufweist. Bei der Bewegung des Hebels 19 sind die Buchse 18 und die Muffe 20 relativ zu dem Gehäuse
und den Platten 15 und 13 drehbeweglich. Die Muffe 20 weist einen Flansch 21 auf, mit dem vier Verbindungen 22 schwenkbar
in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, während die anderen Enden der Verbindungen schwenkbar mit einem der Glieder
12 verbunden sind. Bei der Drehbewegung des Hebels 19 sind die Glieder 12 somit miteinander in Richtung auf die Platte 15
oder von dieser weg bewegbar.
Die Platte 10 weist vier geradlinige Reihen von spitzen Vorßprüngen
23 auf, wobei jeder nach innen in einem Abstand von und parallel zu dem rückwärtigen Ende einer der Ausnehmungen
11 angeordnet ist, während jedes Glied 12 eine bogenförmig angeordnete Reihe von ähnlichen spitzen Vorsprüngen 24 aufweist.
Unterhalb der Platte 10 ist eine Abstreifplatte 25 vorgesehen.
Diese i(wrd parallel zu der Platte 10 durch vergrößerte Abschnitte
26 und vier Schraubbolzen 27 gehalten, die einstückig mit der Abstreifplatte 25 ausgebildet sind und über diese
überstehen. Jeder Schraubenbolzen verläuft durch eine relativ groß bemessene Bohrung 28 in der Platte 13 und eine relativ
klein bemessene Bohrung 29 in dem Gehäuse 16. Muttern 30 sind auf die Schraubenbolzen 27 aufgeschraubt, die die Verschiebung
der Abstreifplatte 25 von der Platte 10 durch Druckfedern 31 begrenzt, die in den Bohrungen 28 zwischen dem
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vergrößerten Abschnitt 26 und den Schraubenbolzen und dem Gehäuse 16 untergebracht sind. Die Muttern 30 sind derart angeordnet,
daß sie in Grundstellung der Abstreifplatte 25 einen
Abstand zu der Platte 10 einnehmen, währenddem alle spitzen Vorsprünge 23 und 24 eingerückt sind, die Vorsprünge 23 der
Platte 10 innerhalb eines Längsschlitzes 32 für jede Reihe und jeder Vorsprung 24 innerhalb eines entsprechenden Schlitzes
in der Abstreifplatte. Die Länge jedes Schlitzes 33 in
Richtung der zulässigen Bewegung der zugeordneten Glieder 12 ist gleich der zulässigen Verschiß bebewegung des Gliedes 12
in der Ausnehmung 11, wenn sich der Hebel 19 dreht.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung ist zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung bestimmt, die in der
GB-Patentanmeldung No. 26 341/74 (ECS 5480) beschrieben ist.
Bei dieser Vorrichtung werden ungefähr oval bzw. hanteiförmig zugeschnittene Filzdeckstücke eben in die entsprechenden
Spalte in einer Beschickungsplatte eingebracht und mit dieser zu Stationen transportiert, in denen ein Ballkern die Beschickungsplatte
senkrecht zu der Ebene der Spalte passiert, um die Deckstücke mit dem Kern in einen ungefähr kugelförmigen
Hohlraum zu bringen, in welchem die Deckstücke um den Kern
gelegt und haftend fest mit diesem verbunden werden.
In Fig. 6 ist ein Spalt 34 in einer Beschickungsplatte 16 gezeigt,
Jedoch ist festzustellen, daß beim Anlegen/zwei hanteiförmigen Deckstücken um ein-und denselben Kern diese zu dem
Kern in senkrechten Richtungen zugeführt werden müssen. Aus diesem Grunde sind zwei Spalte in ein-und derselben Beschickungsplatte
in derartigen relativen Stellungen und Lagen · angeordnet, daß die Achsen, der Spalten dann senkrecht sind,
wenn die Spalte zur Bewegung durch die Platte bei demselben Kern angeordnet sind. Vorteilhafterweise weist deshalb ein-
und dieselbe Dehnungseinrichtung Einrichtungen auf, die ein Eingreifen und Dehnen von ihr zugeführten Deckstücken in
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senkrechten Stellungen gestattet, so daß die Vorrichtung vier trennbare Glieder 12 anstelle von nur zweien aufweist, obgleich
auch nur zwei Glieder 12 vorgesehen sein können, die sich auf derselben Achse bewegen und in Eingriff mit einem
Deckstück zur Ausführung eines Dehnvorganges kommen können.
Die in den Fig.1 bis 5 gezeigte Dehnungseinrichtung ist nicht
dazu geeignet, ohne weiteres für die in der Zeichnung der entsprechenden britischen Patentanmeldung vorgesehene^ Vorrichtung
verwendet zu werden. Die Beschickungsplatte 15 in Fig. 6 kann ein Formteil, getrennt von den Spalten der Beschikkungsplatte
der in der · entsprechenden britischen Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtung sein, jedoch stellt diese
keine optimale Anordnung dar, da jedes Filzstück nach dem Dehnen von dem Spalt zu dem Formteil der Fig. 6 zu einem der
Spalte in der Beschickungsplatte der Vorrichtung der entsprechen britischen Patentanmeldung, beispielsweise von Hand,
weitergegeben werden muß. Eine jede Weitergabe dieser Art ist nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern auch deshalb unerwünscht,
da die zwischen dem Dehnen, des Filzes in dem Spalt 34 und seine Anbringung an dem Ballkern liegende Zeit
so kurz wie möglich sein sollte, um zu vermeiden, daß der gedehnte Filz seine vorgedehnte Form wieder verlieren kann.
Vorzugsweise bildet deshalb das Formteil 16 in Fig. 6 die Beschickungsplatte, die bei der in der entsprechenden britischen
Anmeldung beschriebenen Vorrichtung verwendet wird, so daß der Spalt 34 einen Spalt darstellt, durch welchen nachher
der Ballkern in einen halbkugelförmigen Hohlraum gelangen kann, um den gedehnten Filz um den Kern zu legen und haftend mit
diesem zu verbinden. Nach dem Abziehen eines einzelnen DeckstUckes aus dem Stapel von zugeschnittenen Deckstücken
wird dieses in den Spalt 34 in Fig. 6 gebracht und passiert
die Beschickungspiatte unterhalb der Dehnungseinrichtung der Fig. 1 bis 5 und gelangt dann direkt und ohne eine Entnahme
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aus dem Spalt 34 zu der Station zwischen den beiden Hohlräumen, die in der entsprechenden GB-Patentanmeldung beschrieben
sind. Diese Zusammenstellung kann z.B. so vorgenommen werden, daß die sich drehende Beschickungsplatte der entsprechenden
GB-Patentanmeldung vergrößert wird, oder daß die sich drehende Beschikungsplatte durch eine in Reihe vorgesehene Anordnung
ersetzt werden kann, bei welcher einzelne Beschickungsplatten vorgesehen sind, die jeweils zwei senkrechte Spalte
34 aufweisen und auf einem Transportband darauffolgend durch die Dehnungseinrichtung nach den Fig. 1 bis 5 befördert werden
und dann zu einer Vorrichtung gelangen, die ähnlich derjenigen in der GB-Patentanmeldung aufgebaut ist.
Die Betriebsweise der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Vorrichtung
ist folgende:
« Eine Anzahl von Deckstücken werden aus übereinanderliegenden
. Lagen aus Filz zugeschnitten, die jeweils an einer Seite einen Klebstoff aufweist,und das Zuschneiden erfolgt in einem einzigen
Stanzvorgang. Die zugeschnittenen Deckstücke werden ge-, stapelt, und Klebstoff wird an den Seiten des Stapels angebracht,
so daß die Umfangskante jedes Deckstücks mit Klebstoff überzogen ist. Die Deckstücke werden dann einzeln abgezogen,
und jedes einzelne wird in den entsprechenden Spalt 34 in einer Beschickungsplatte 16 eingebracht. Die beiden Deckstücke,
die auf ein- und demselben Ballkern aufgebracht werden sollen, sind in ähnlichen Spalten 34 angeordnet, wobei die mit Klebstoff
überzogenen Seiten einander gegenüberliegen, und die beiden Spalte sind in der gleichen Beschickungsplatte 16 derart
angeordnet, daß die Achsen der Spalte senkrecht zueinander sind, wenn diese darauffolgend sich in der Vorrichtung befinden,
die derjenigen in der entsprechenden britischen Patentanmeldung ähnlich ist. Vorteilhafterweise ist die Anordnung
so getroffen, daß im Grundzustand die Spalte senkrecht zueinander bei der Dehnungseinrichtung in Fig. 1 bis 5 sind.
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Unter dieser Annahme gelangt ein erster Spalt 34 unter die Dehnungseinrichtung der Fig. 1 bis 5 mit seiner Achse parallel
zu' der gemeinsamen Hauptbewegungsrichtung der beiden
Glieder 12. Die Dehnungseinrichtung der Fig. 1 bis 5 wird
dann abgesenkt,bis die Abstreifplatte 25 auf der Beschickungsplatte
16 aufliegt. Bei einer weitergehenden Abwärtsbewegung der Dehnungseinrichtung werden die Federn 31 so gedrückt, daß
die spitzen Vorsprünge 23 und 24 durch die Spalte 32 und 33 der Abstreifplatte ausgefahren werden.. Zwei der parallelen
Reihen von ortsfesten VorSprüngen 23 kommen in Eingriff mit
dem Filzdeckstück 50 in dem Spalt 34 an dem Mittel- oder eingeschnürten
Teil 51 gegenüberliegenden Enden, während die bewegbaren Vorsprünge 24 die Endabschnitte des Deckstückes ergreifen.
Zu diesem Zeitpunkt sollen beispielsweise die beiden Glieder 12 in der nach innen eingerückten Lage relativ zur
Platte 15 sein. Der Hebel 19 wird nun gedreht, so daß alle Glieder 12 relativ zu der Platte 15 ausgefahren werden, so
daß die Vorsprünge 24 in Eingriff mit den Endabschnitten des Pilzstückes kommen und sich zu der äußersten Stellung bewegen,
die sie in den Fig. 1,4 und 5 einnehmen. Hierbei dehnen die bewegbaren Vorsprünge 24 das Filzstück 50 in dem Spalt 34,
und das Filzstück ist nahezu jjmt" vollständig Längskräften
ausgesetzt. Die ortsfesten Vorsprünge 23 verhindern im wesentlichen, daß irgendwelche Dehnkräfte auf den Mittel- oder eingeschnürten
Teil 51 des Deckstückes einwirken.
Jedes Deckstück wird geringfügig auf Untermaß bezüglich des Spaltes 34 zugeschnitten, in welches dieses eingebracht wird,
Jedoch weist der Mittelteil oder der eingeschnürte Teil des Deckstückes ungefähr die Endgestalt auf, da die Verringerung
der Abmessung des Deckstückes überwiegend in Längsrichtung erfolgt.
Da jedes Deckstück beim Legen um den kugelförmigen Kern dazu neigt, an den äußersten Enden des Spaltes 34 abgeschert zu
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werden, sind Endausnehmungen 35 mit einem kleineren Krümmungsradius
als im restlichen Teil des Spaltes vorgesehen. Durch das Abrichten und Zurichten der Enden des Deckstückes beim
Legen um den Ballkern kommt es dazu, daß das Deckstück wiederum die genaue hanteiförmige Gestalt einnimmt, so daß es sicher in
passende Berührung mit dem anderen Deckstück kommt, das um den gleichen Kern gelegt ist.
Das Ergebnis des Dehnungsvorganges ist darin zu sehen, daß jedes Deckstück eine genau vorbestimmte Gestalt hierdurch erhält,
und zwar mit Hilfe der Gestalt des Spaltes J>k unmittelbar
vor dem Aufbringen des auf den Ballkern.
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Claims (18)
- 272A127Pat en tansprücheVerfahren zum Herstellen eines Balles mit einem Kern, um den einzelne Deckstücke aus einem dehnbaren Material gelegt und haftend fest Kante an Kante aneinanderliegend mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstücke ungefähr auf ihre endgültige Gestalt, jedoch mit Untermaß, zuerst zugeschnitten werden, die Deckstücke in einem Formteil (3*0 derart gedehnt bzw. gestreckt werden, daß jedes Deckstück durch das Formstück (3*+) eine vorgegebene Gestalt erhält, daß die Deckstücke haftend mit dem Kern fest verbunden werden, währenddem jedes Deckstück ungefähr die Gestalt beibehält, auf die es in dem Formteil (3*0 gedehnt worden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzdeckstücke gedehnt und haftend fest mit einem federnd nachgiebigen Kern verbunden werden.
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Deckstücke auf eine, ungefähr ovale bzw. hanteiförmige Gestalt zugeschnitten werden und nach dem Dehnen um den Kern derart gelegt werden, daß sie ungefähr senkrecht zueinander liegen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckstück in Gegenrichtung mit den Kräften gestreckt wird, die in Längsrichtung an den Endabschnitten einwirken, und daß der Mittelteil oder der eingeschnürte Teil jedes Deckstückes einer quer gerichteten Dehukraft ausgesetzt ist.709850/0941ORIGINAL INSPECT®
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel- oder eingeschnürte Teil jedes Deckstückes festgehalten wird, während die Endabschnitte den in Längsrichtung in Gegenrichtung wirkenden Dehnkräften ausgesetzt sind, wobei der Mittelteil oder der eingeschnürte Teil keiner in Längsrichtung wirkenden Dehnkraft ausgesetzt ist.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zuschneiden auf die Form mit Untermaß die zum Bedecken eines Kerns erforderlichen Deckstücke in die entsprechenden Spalte (34) einer Beschickungsplatte (16) eingelegt werden, wobei jeder Spalt (34) ein Formstück bildet, daß die Deckstücke in ebener Form gedehnt und entsprechend der Gestalt der Spalte geformt werden, und daß durch die Beschickungsplatte (16) ein Kern geleitet wird, um die gedehnten Deckstücke darauffolgend in einen Hohlraum mitzunehmen, in welchem die Deckstücke um den Kern gelegt und haftend mit diesem verbunden werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 6, in Abhängigkeit von Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ungefähr ovalen bzw. hanteiförmigen Deckstücke in ebenem Zustand so gedehnt werden, daß die Endkanten (35) einen kleineren Krümmungsradius als der restliche Teil jedes Endabschnittes aufweisen.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Beschickungsplatte mit einem Spalt zur Aufnahme eines mit Untermaß oval bzw. hanteiförmig zugeschnittenen Deckstückes in ebenem Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dehnungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die relativ in Richtung auf den Spalt (34) oder von diesem weg bewegbar ist, um7 09850/0941. ein Deckstück in dem Spalt (34) zu ergreifen oder loszulassen, und daß die Dehnungseinrichtung (10) wenigstens zwei Glieder (12) umfaßt, die wechselseitig in einer Richtung parallel zur Achse des Spaltes (34) trennbar sind, während beim Eingreifen in ein Deckstück dieses in Längsrichtung gedehnt wird.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (34) so profiliert ist, daß die Endkanten ("35Σ des Deckstückes zum Dehnen und Formen in dem Spalt einen kleineren Krümmungsradius als der restliche Teil jedes Endstückes aufweisen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (12) an seiner dem Spalt zugewandten Fläche eine Reihe von spitzen Vorsprüngen (24) aufweist, die in Deckstück in dem Spalt (34) eingreifen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseinrichtung zusätzlich ein ortsfestes Bauteil (10) aufweist, das zwischen den wechselseitig trennbaren Gliedern (12) angeordnet ist und den Mittelteil bzw. den eingeschnürten Teil eines Deckstückes in dem Spalt (34)einj6pannt, während die Endabschnitte durch die trennbaren Glieder (12) getrennt werden.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Bauteil (10) an der dem Spalt (34) zugewandten Fläche spitze VorSprünge (23) aufweist, die in ein Deckstück in dem Spalt (34) eingreifen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10,11 oder 12 in Abhängigkeit von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseinrichtung zusätzlich eine perforierte Abstreifplatte709850/0941(25) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie ein Deckstück in dem Spalt (34) überdeckt und relativ zu den trennbaren Gliedern (12) oder dem trennbaren Glied (12) und dem ortsfesten Bauteil (12,10) bewegbar ist, wobei die spitzen Vorsprünge (23»24) durch die entsprechenden Perforierungen (32,33) der Abstreifplatte (25) derart bewegbar sind, daß sie in Eingriff oder außer Eingriff mit einem Deckstück in dem Spalt (34) kommen können.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (31»30) vorgesehen sind, die die Abstreifplatte (25) in Richtung von den Gliedern (12,10) weg vorspanntund diese in einer Stellung in einem Abstand zu und parallel derart arretiert, daß die spitzen Vorsprünge (23,24) in die Perforierungen (32,33) zurückgezogen sind, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß die Dehnungseinrichtung (10) zu der Beschickungsplatte (16) vorschiebbar ist, während die Abstreifplatte (25) die Beschickungsplatte (16) berührt und bei weiterer Bewegung der Dehnungseinrichtung (10) in Richtung auf die Beschickungsplatte (16) die spitzen Vorsprünge (23,24) durch die Perforierungen (32,33) überstehen, wenn die von der Vorspanneinrichtung (31) aufgebrachte Kraft überwunden ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierungen (33) die Abstreifplatte (25), durch welche die spitzen Vorsprünge (24) der trennbaren Glieder (12) bewegbar sind, in Richtung der Trennbewegung der Glieder (12) länglich ausgebildet sind,
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche.8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Bewegen der Beschickungsplatte (16) vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, daß zwei ähnliche Spalte (34) allmählich zu einer Station vorgeschoben werden, in welcher die Deh-709850/0941nungseinrichtung (10) in ein Deckstück in dem Spalt (34) eingreift und zu einer weiteren Station vorgeschoben werden, in welcher ein Kern die Beschickungspiatte (16) passiert, um das gedehnte Deckstück in dem Spalt mit dem Kern in einen Hohlraum mitzunehmen, welcher der Beschickungsplatte (16) benachbart liegt, daß das Deckstück um den Kern in diesem Hohlraum gelegt und haftend fest mit diesem verbunden wird, und daß die beiden Spalte (34) in der Beschickungsplatte (16) derart angeordnet sind, daß ihre Achsen wechselweise senkrecht zu den Stellungen liegen, die diese in den beiden Stationen einnehmen, und daß die Dehnungseinrichtung (10) vier Glieder (12) aufweist, die gegenseitig in senkrechter Richtung zu den senkrechten Achsen trennbar sind.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16 in Abhängigkeit von einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Abstreifplatte (25) allen vier trennbaren Gliedern (12) zugeordnet ist.
- 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes trennbare Glied (12) zur Längsbewegung in einer entsprechenden kanalförmigen Ausnehmung (11,13,14) geführt ist, und daß alle trennbaren Glieder (12) gelenkig mit einem gemeinsamen Drehteil (18) verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Winkelbewegung des Drehteiles (18) ähnliche hin- und hergehenden Bewegungen den trennbaren Gliedern (12) in den entsprechenden kanalförmigen Ausnehmungen (11, 13,14) aufgeprägt werden.709850/0941
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