DE2724020A1 - Werkzeugtrageinrichtung einer spritzgiessmaschine mit befestigungsvorrichtung fuer die werkzeugteile - Google Patents

Werkzeugtrageinrichtung einer spritzgiessmaschine mit befestigungsvorrichtung fuer die werkzeugteile

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DE2724020A1
DE2724020A1 DE19772724020 DE2724020A DE2724020A1 DE 2724020 A1 DE2724020 A1 DE 2724020A1 DE 19772724020 DE19772724020 DE 19772724020 DE 2724020 A DE2724020 A DE 2724020A DE 2724020 A1 DE2724020 A1 DE 2724020A1
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Edwin Rueegg
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Netstal Maschinen AG
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Maschinenfabrik und Giesserei Netstal AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1742Mounting of moulds; Mould supports
    • B29C45/1743Mounting of moulds; Mould supports using mounting means projecting from the back side of the mould or from the front side of the mould support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/30Mounting, exchanging or centering
    • B29C33/305Mounting of moulds or mould support plates

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Werkzeugtrageinrichtung mit Befestigungsvorrichtung für die Werkzeugteile. Bei bekannten Werkzeugtrageinrichtungen, die üblicherweise zwei von Zugankern getragene plattenförmige Werkzeugträger (Wovon einer beweglich) aufweist, sind die Befestigungsmittel für den betreffenden Werkzeugteil im zwischen den Trägern liegenden Werkzeugraum angeordnet. Sie sind deshalb Beschädigungen durch das Werkzeug ausgesetzt, erschweren den Zugang zu den Werkzeugteilen zwischen den Zugankern. Ferner hat sich gezeigt, dass ihre Festigkeit, insbesondere wenn sie die volle Werkzeugöffnungskraft aufzunehmen haben (z.B. bei Klemmenden, Werkzeugteilen), oft zu wünschen übrig lässt, da sie ohne unverhältnismässigen Aufwand kaum stabil genug gemacht werden können.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile; sie ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückseite jedes Werkzeugteils zur Werkzeugtrennebene senkrechte Führungsbolzen durch entsprechende Bohrungen im Werkzeugträger hindurch in den Arbeitsbereich von an der Werk-
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zeugabgekehrten Seite des Trägers geführten Querschiebern ragen, die in ihrer Wirkungslage durch Keilangriff am Führungsbolzen den Werkzeugteil gegen den Werkzeugträger anpressen.
Zweckmässig ist der Führungsbolzen mit einem durch zueinander parallele Abflachungen gebildeten Steg versehen, der in Wirkungslage des Schiebers von einer Schiebergabel umfasst ist, wobei die vom Werkzeugträger abgekehrte Gabelfläche und die mit dieser zusammenwirkenden, den Steg begrenzenden Schulterflächen des Führungsbolzens, Keilflächen sind. Die Betätigung der Schieber kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
Da sämtliche Elemente der Befestigungsvorrichtung ausserhalb des Werkzeugraumes liegen, bleiben die Werkzeugteile voll zugänglich; eine Beschädigung dieser Elemente durch die Werkzeugteile selbst ist ausgeschlossen, und da die Querschnitte der Führungsbolzen ohne Schwierigkeit den zu erwartenden maximalen Werkzeugöffnungskräften angepasst werden können, ist diese Befestigungsvorrichtung den bekannten Ausführungen bezüglich Festigkeit überlegen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt! darin zeigt»
Fig. 1 in Draufsicht die Arbeitspartie einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit Werkzeugtrageinrichtung,
Fig. 2 in grösserem Massstab und in Teilansicht von der Werkzeugseite her einen Werkzeugträger mit Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 . eine Ansicht des Werkzeugträgers nach Fig. 2 von der werkzeugabgekehrten Seite her,
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Fig. 4 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 3, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3.
Die in Fig. 1 teilweise gezeigte Kunststoff-Spritzgiessmaschine besitzt in üblicher Welse zwei von vier Zugankern Z getragene Werkzeugträger T, an deren einander gegenüberliegenden Seiten die beiden Werkzeugteile W abnehmbar befestigt sind. Da die beiden Werkzeugträger T bezüglich Werkzeugbefestigung gleich ausgebildet sind, ist im folgenden nur ein solcher Werkzeugträger mit zugeordneten Befestigungsmitteln beschrieben.
Wie in den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich," sind auf der Rückeeite, d.h. auf der dem Werkzeugträger T zugekehrten Seite des zugeordneten Werkzeugteils W (Spritzformhälfte), die Köpfe la zweier einander bezüglich der Werkzeugaxe a ( hier Spritzaxe) diametral gegenüberliegender Führungsbolzen 1 mittels der Schrauben 2 befestigt. Jeder Führungsbolzen 1 ragt durch eine entsprechende Bohrung 5 im Werkzeugträger T. An dem über die Rückseite des Werkzeugträgers vorstehenden Endteil des Führungsbolzens 1 ist durch zwei zueinander parallele Abflachungen ein Steg Ib gebildet} die diesen Steg nach dem Bolzenende hin begrenzenden Schulterflächen Ic (Fig.5) bilden zur Trägerebene geneigte Keilflächen . Am Werkzeugträger T ist eine Grundplatte 7 mit seitlichen Führungsbakken 8 befestigt, auf welchen ein Schieber 6 geführt ist. Der Arbeitsteil 6a dieses Schiebers 6 ist als Gabel ausgebildet, zwischen deren Arme der durch die Abflachungen am Bolzen 1 gebildete Steg Ib passt, und deren den Schulterflächen Ic gegenüberliegende Flächen 6b entsprechende Keilflächen sind. Am von der Gabel 6a abgekehrten Schieberende greift die Kolbenstange 9 einer hydraulischen oder pneumatischen Kolbenvorrichtung 10 an, mittels welcher der Schieber 6 in und ausser Wirkungslage gebracht werden kann.
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Der Werkzeugeinbau mit der vorbeschriebenen Einrichtung geschieht wie folgt:
Zuerst werden die beiden Führungsbolzen 1 mit den Schrauben 2 am Werkzeugteil W befestigt. Die Schieber 6 befinden sich in der, in Fig. 5 strichpunktiert gezeichneten, ausgefahrenen Lage. Der Werkzeugteil W mit den Führungsbolzen 1 wird nun z.B. mit einem Hebezeug in den Werkzeugträger T eingefahren. Liegt der Werkzeugteil W am Träger T an, dann kann mit den Schiebern 6 in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage gefahren werden, wobei durch die aufeinandergleitenden Keilflächen Ic, 6b der Werkzeugteil W am Werkzeugträger T zum festen Anliegen kommt. Die Werkzeug-Oeffnungskraft wird durch den Steg des Führungsbolzens 1 auf den Schieber 6 übertragen.
Die Montage der vorbeschriebenen Befestigungsmittel ist an beiden Werkzeugteilen und sowohl am beweglichen Werkzeugträger als auch am feststehenden Werkzeugträger in gleicher Weise durchzuführen.
Die gewünschte Festigkeit ist somit ohne weiteres durch genügende Dimensionierung der Führungsbolzen bzw. der Bolzenstege und Schieber in einfachster Weise gewährleistet. Der Werkzeugeinbau selbst ist schnell und einfach durchzuführen. Die Befestigungsvorrichtungen liegen (bis auf den im Werkzeugteil versenkt angeordneten Bolzenkopf) ausserhalb des zwischen den Trägern T liegenden Werkzeugraumes und behindern somit in keiner Weise den freien Zugang zum Werkzeug zwischen den Zugankern; ferner bestehen diese Vorrichtungen aus einfachen Elementen, wobei die Kolbenvorrichtungen 10, die durch die Kolbenstangen 9 mit den Schiebern 6 fest verbunden sind, auf den Grundplatten 7 festgeschraubt sind, die ihrerseits auf dem Träger T festgeschraubt sind.
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Claims (4)

[^,'^'',VH^ohMmt Akte: M 77 216 Dipl.lri^. '.V. Mi.uf lnr V1' ■ «"Fr« Ii !-'.Vo I. Hr. 2724020 PATENTANSPRUECHE
1.jWerkzeugtrageinrichtung einer Spritzgiessmaschine mit Befestigungsvorrichtung für die Werkzeugteile, dadurch gekennzeichnet, dass von der Rückseite jedes Werkzeugteils (W) zur Werkzeugtrennebene senkrechte Führungsbolzen (1) durch entsprechende Bohrungen (5) im Werkzeugträger (T) hindurch in den Arbeitsbereich von an der werkzeugabgekehrten Seite des Trägers geführten Querschiebern (6) ragen, die in ihrer Wirkungslage durch Keilangriff am Führungsbolzen den Werkzeugteil gegen den Werkzeugträger anpressen.
2. Werkzeugtrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Pührungsbolzen (1) durch parallele Abflachungen ein Steg (Ib) gebildet ist, der in Wirkungslage des Schiebers (6) von einer Gabel (6a) des letzteren umfasst ist, wobei die den Steg nach aussen hin begrenzenden Schulterflächen (Ic) des Bolzens (1) sowie die gegenüberliegenden Flächen (6b) der Schiebergabel (6a) zusammenwirkende Keilflächen sind.
3. Werkzeugtrageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) in Seitenführungen (8) einer am Werkzeugträger (T) befestigten Grundplatte (7) geführt ist, an welcher eine hydraulische oder pneumatische Betätigungsvorrichtung (10) befestigt ist, deren Kolbenstange (9) am Schieber (6) befestigt ist.
4. Werkzeugtrageinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden als Platte ausgebildete Werkzeugträger (T) mit zwei je mit einem Führungsbolzen (1) zusammenwirkenden Schiebern (6) versehen ist, wobei die beiden Führungsbolzen (l) bezüglich der Werkzeugaxe (aj einander diametral gegenüber liegen.
709882/0693 ^
Π .
ORIGINAL INSPECTED
DE19772724020 1976-06-29 1977-05-27 Werkzeugtrageinrichtung einer spritzgiessmaschine mit befestigungsvorrichtung fuer die werkzeugteile Withdrawn DE2724020A1 (de)

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