DE3704913A1 - Schnellspannvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen - Google Patents

Schnellspannvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung für Spritzgießmaschinen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
In Spritzgießereien werden of Hunderte, manchmal Tau­ sende von Werkzeugen abwechselnd in wenigen Spritz­ gießmaschinen verwendet, wobei die einzelnen Werkzeu­ ge je nach Auftrag der Kunden periodenweise eingesetzt werden und häufig schnell gewechselt werden müssen. Dieses Auswechseln der Werkzeuge ist eine sehr zeit­ raubende und wegen des großen Gewichtes der Werkzeuge auch schwierige Arbeit. Insbesondere müssen die Werk­ zeuge vor dem Verspannen in der Spritzgießmaschine ge­ nau zentriert werden.
Zur Erleichterung des Auswechselns von Werkzeugen in einer Spritzgießmaschine haben sich die europäischen Spritzgießmaschinen-Hersteller vor vielen Jahren dar­ auf geeinigt, in den Aufspannplatten der Maschinen ein einheitliches Bohrbild, das sog. Euromap-Bohrbild, zu verwenden. Dadurch wird ermöglicht, daß Werkzeuge wechselweise an unterschiedlichen Maschinenfabrikaten sowie unterschiedlichen Maschinengrößen aufgespannt werden können. Das Verspannen der Werkzeuge erfolgt mit Schrauben über das Bohrbild auf den Aufspannplat­ ten der Maschine sowie auf den Flanschplatten des Werk­ zeugs oder auch mittels Führungspratzen.
Trotz Verwendung des Euromap-Bohrbildes ist es immer noch verhältnismäßig schwierig, das Werkzeug gegen­ über der Spritzgießmaschine vor dem Verspannen genau zu zentrieren. Es sind hierzu meist verhältnismäßig komplizierte Zusatzeinrichtungen, wie Zwischenplatten, Zentrierringe an den Werkzeugen und dgl., erforderlich, wobei die Zentrierung trotzdem noch einen verhältnis­ mäßig hohen Zeitaufwand erfordert, da die Aufspannplat­ ten der Maschinen z. B. unterschiedliche Zentrierringe besitzen. Überdies sind die Zusatzeinrichtungen bei Lagerung der Werkzeuge platzraubend.
Durch die Erfindung soll eine Schnellspannvorrichtung für Spritzgießmaschinen geschaffen werden, die ein äußerst schnelles und einfaches Selbstzentrieren und Verspannen eines Werkzeugs in der Spritzgießmaschine mit einfachen, verhältnismäßig billigen und bei der Lagerung der Werkzeuge nicht platzraubenden Zusatz­ teilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnellspannvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Schnellspann­ vorrichtung wird lediglich eine schmale, im wesent­ lichen leistenförmige Zentrierplatte benötigt, die an den unteren Rand der Flanschplatte des Werkzeugs ge­ schraubt wird. Außerdem sind lediglich noch zwei Zentrierbolzen erforderlich, die in den Aussparungen der Zentrierplatte entsprechende Rasterpunkte des Bohrbildes an der Aufspannplatte der Spritzgießma­ schine eingeschraubt werden. Dann muß einfach das Werkzeug mit den beiden Auflagen bzw. Aussparungen der Zentrierplatte auf die beiden Zentrierbolzen aufgesetzt werden, wodurch eine einwandfreie Selbstzentrierung er­ folgt. Unmittelbar anschließend kann das Werkzeug in beliebiger Art in der Maschine verspannt werden.
Erfindungsgemäß wird das ohnehin an jeder modernen Spritzgießmaschine vorhandene Euromap-Bohrbild zur Zentrierung ausgenützt, indem einfach Zentrierbolzen in zwei Rasterpunkte des Bohrbildes nahe dessen unte­ rem Rand eingeschraubt und diese Zentrierbolzen mit­ tels der nach unten sich erweiternden Aussparungen der Zentrierplatte zu einer im wesentlichen selbst­ tätigen Zentrierung des aufgesetzten Werkzeugs ver­ wendet werden. Die Lage der jeweils für das Einsetzen der Zentrierbolzen herangezogenen Rasterpunkte des Bohrbildes wird natürlich je nach Maschinengröße und Werkzeug jeweils zweckmäßig ausgewählt.
Um die Lage der Zentrierplatte am Werkzeug ggf. ge­ ringfügig verstellen zu können, können gemäß Anspruch 2 an der Flanschplatte des Werkzeugs geeignete Stell­ schrauben vorgesehen sein.
Die an der Zentrierplatte vorgesehenen Aussparungen sind nach Anspruch 3 vorzugsweise in besonderen Vor­ sprüngen angeordnet, die nicht nur beim Aufsetzen auf die Zentrierbolzen, sondern auch bei der Lagerung des außer Gebrauch befindlichen Werkzeugs in einem Regal oder dgl. als Auflage dienen können. Sie können ferner zum Schutz von in gleicher Höhe aus dem Werkzeug heraus­ geführten Kühl- oder Temperierwasseranschlüssen dienen.
Grundsätzlich genügt für die Zentrierung und anschlie­ ßende Verspannung des Werkzeugs eine einzige Zentrier­ platte gemäß der Erfindung an der düsenseitigen Flansch­ platte des Werkzeugs. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist aber eine zweite Zen­ trierplatte mit Auflagen bzw. Aussparungen und ggf. Vor­ sprüngen an der auswerferseitigen Flanschplatte des Werk­ zeugs vorgesehen, die mit entsprechenden Zentrierbolzen in der auswerferseitigen Aufspannplatte der Spritzgieß­ maschine zusammenwirken. Dadurch wird das Auflegen und Zentrieren des meist schweren Werkzeugs zusätzlich ver­ einfacht. Es ist allerdings nicht unbedingt erforderlich, daß auch die Aussparungen der zweiten Zentrierplatte einen prismatischen Querschnitt besitzen. Die einwand­ freie Zentrierung erfolgt ja bereits durch die erste Zentrierplatte.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann nach Anspruch 5 jede Zentrierplatte Kanäle zum Durchleiten und/oder Verteilen von Kühl- oder Temperierwasser oder einem anderen Kühl- oder Temperiermittel enthalten. Dies erfordert keinen zusätzlichen Platzaufwand. Ins­ besondere wird es dadurch ermöglicht, gemäß Anspruch 6 an der Zentrierplatte eine sämtliche erforderlichen Kühl- und Temperierwasseranschlüsse enthaltende Wasser­ kupplungsleiste lösbar zu befestigen. Dadurch wird das sonst oft zeitraubende und komplizierte Anschlie­ ßen zahlreicher Verbindungsleitungen am Werkzeug außerordentlich beschleunigt und vereinfacht, wobei die lösbare Befestigung gemäß Anspruch 7 mittels einer Schnellverschlußkupplung erfolgen kann. Diese lösbare Befestigung kann auch beispielsweise über eine Kurven­ scheibe oder durch ein Zahnstangengetriebe automati­ siert werden.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der er­ findungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des unteren Teils der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Von der Spritzgießmaschine sind in Fig. 2 nur die beiden Aufspannplatten, nämlich die düsenseitige Auf­ spannplatte 10 und die auswerferseitige Aufspannplatte 12 im Teilschnitt dargestellt. Dazwischen ist das all­ gemein mit 14 bezeichnete Werkzeug eingespannt. Auf den zum Werkzeug 14 hin weisenden Flächen 16 bzw. 18 tra­ gen die beiden Aufspannplatten 10, 12 in an sich be­ kannter und daher nicht näher dargestellter Weise je­ weils ein Euromap-Bohrbild. Am Bohrbild der Aufspann­ platte 10 wird die düsenseitige Flanschplatte 20 und am Bohrbild der Aufspannplatte 12 die auswerferseitige Flanschplatte 22 des Werkzeugs 14 verspannt. Die Ein­ zelheiten des Werkzeugs 14 sind an sich bekannt und betreffen die Erfindung nicht unmittelbar, so daß sie nicht näher erläutert werden müssen.
An der schmalen Unterseite der düsenseitigen Flansch­ platte 20 wird mittels Schraubbolzen 24 (siehe Fig. 1) eine der axialen Dicke der Flanschplatte 20 entspre­ chende Zentrierplatte 26 angeschraubt, die quer zu ih­ rer Längserstreckung zwei nach unten abstehende Vor­ sprünge 28 aufweist. Zwei von oben in die Zentrierplat­ te 26 geschraubte Stellschrauben 30, die an der Unter­ seite der Flanschplatte 20 anliegen, ermöglichen eine genaue Einstellung der Zentrierplatte 26 bezüglich der Flanschplatte 20.
Jeder Vorsprung 28 enthält eine sich nach unten erwei­ ternde Aussparung 32 mit prismatischer Form, die je­ weils auf einem in nicht näher gezeigter Weise in einen Rasterpunkt des Bohrbildes der Aufspannplatte 10 eingeschraubten Zentrierbolzen 34 aufruht. Durch das Aufsetzen der Aussparungen 32 auf die Zentrierbol­ zen 34 wird eine selbsttätige Zentrierung der Flansch­ platte 20 bezüglich der Aufspannplatte 10 erreicht.
Die Zentierplatte 26 enthält mehrere Kühl- oder Tempe­ rierwasserkanäle 36, die mit seitlich herausgeführten Anschlußnippeln 38 in Verbindung stehen. Die Anschluß­ nippel 38 können in nicht näher dargestellter Weise über Verbindungsschläuche in geeigneter Weise mit den Anschlußnippeln 40 des Werkzeugs 14 in Verbindung stehen. Die Zuführung von Kühl- oder Temperierwasser erfolgt über Wasserkupplungen 42 mit Anschlußnippeln 44, die in einer gemeinsamen Wasserkupplungsleiste 46 gehaltert sind. Die Wasserkupplungsleiste 46 ist frei beweglich und kann von Hand gemäß dem Doppelpfeil 48 an- und abgekuppelt werden. Statt dessen kann sie in nicht näher dargestellter Weise an einem Antrieb in der Aufspannplatte 10 gelagert sein, der eine Ver­ schiebung derselben gemäß dem Doppelpfeil 48 ermöglicht. Somit ist ein Anschluß sämtlicher Kühl- bzw. Temperier­ leitungen durch das Heranfahren der Wasserkupplungs­ leiste 46 nach oben an die Zentrierplatte 26 gewähr­ leistet. Ebenso einfach gestaltet sich das Öffnen die­ ser Leitungen, indem die Wasserkupplungsleiste 46 nach unten von der Zentrierplatte 26 entfernt wird. Nach dem Lösen der nicht gezeigten Schnellspanneinrichtungen zwischen Aufspannplatte 10 und Flanschplatte 20 kann die letztere in einfacher Weise wieder von den Zentrierbol­ zen 34 abgehoben werden.
Eine zweite, mit der an der düsenseitigen Flansch­ platte 20 befestigten Zentrierplatte 26 identische Zentrierplatte 26′ ist an der Unterseite der auswerfer­ seitigen Flanschplatte 22 des Werkzeugs befestigt, welche mit der auswerferseitigen Aufspannplatte 12 der Spritzgießmaschine verspannt ist. Der Schnitt der Fig. 2 ist auf dieser Seite des Werkzeugs 14 so geführt, daß er durch einen der Zentrierbolzen 34′ geführt ist. Im übrigen sind alle Merkmale der Zentrier­ platte 26′ und der zugehörigen Wasseranschlüsse mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie auf der Düsen­ seite der Maschine, jedoch jeweils mit einem Strich versehen. Im düsenseitigen Teil der Fig. 2 ist überdies die Wasseranschlußleiste 46′ längs der Auf­ spannplatte 10 nach unten verschoben, so daß die Wasser­ kupplungen 42′ von der Zentrierplatte 26′ getrennt sind, während bei der Darstellung auf der Auswerferseite der Fig. 2 die Wasserkupplungen 42 mit der Zentrierplatte 26 gekuppelt sind. Ferner ist auf der Düsenseite der Fig. 2 zu sehen, daß jeder Zentrierbolzen 34 aus einem an der Auf­ spannplatte 10 und in einem Rasterpunkt des nicht gezeigten Bohrbildes derselben eingeschraubten Schraubbolzen 52 be­ steht. Dies gilt auch für alle übrigen Zentrierbolzen.

Claims (7)

1. Schnellspannvorrichtung für Spritzgießmaschinen, mit einer düsenseitigen Flanschplatte an dem auf­ zuspannenden Werkzeug und einer mit der Flansch­ platte zu verspannenden düsenseitigen Aufspann­ platte an der Spritzgießmaschine, die ein genorm­ tes Euromap-Bohrbild aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Selbstzentrierung an der Unterseite der düsenseitigen Flanschplatte (20) eine Zentrier­ platte (26) befestigt ist, welche an zwei im Raster­ abstand des Euromap-Bohrbildes angeordneten Stellen nach unten gerichtete Auflagen aufweist, von wel­ chen mindestens eine eine nach unten sich erweitern­ de Aussparung (32) mit prismatischer Form aufweist, deren Prismenachse sich senkrecht zur Flanschplatte (20) erstreckt, und daß die Auflagen auf je einem in einen Rasterpunkt des Euromap-Bohrbildes einge­ schraubten Zentrierbolzen (34) aufruhen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lage der Zentrierplatte (26) an der Flanschplatte (20) mittels Stellschrauben (30) ein­ stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Aussparungen (32) ausgebilde­ ten Auflagen in von der Unterseite der Zentrier­ platte (26) abstehenden Vorsprüngen (28) angeord­ net sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierplatte (26′) mit Auflagen bzw. Aussparungen (32′) und ggf. Vorsprüngen (28′) auch an der auswerferseitigen Flanschplatte (22) des Werkzeugs (14) und damit zusammenwirkende Zentrierbolzen (34′) im Euromap- Bohrbild der auswerferseitigen Aufspannplatte (12) der Spritzgießmaschine vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zentrierplatte (26, 26′) Kühl- oder Temperierwasserkanäle enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an jeder Zentrierplatte (26, 26′) eine mit dem Kühl- oder Temperiersystem der Spritzgieß­ maschine in Verbindung stehende Wasserkupplungs­ leiste (46, 46′) lösbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserkupplungsleiste (46, 46′) über eine Schnellverschlußkupplung an der Zentrierplatte (26, 26′) befestigt ist.
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