DE3704913C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/22—Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/0083—Electrical or fluid connection systems therefor
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1742—Mounting of moulds; Mould supports
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung
für Spritzgießmaschinen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
In Spritzgießereien werden oft Hunderte, manchmal Tau
sende von Werkzeugen abwechselnd in wenigen Spritz
gießmaschinen verwendet, wobei die einzelnen Werkzeuge
je nach Auftrag der Kunden periodenweise eingesetzt
werden und häufig schnell gewechselt werden müssen.
Dieses Auswechseln der Werkzeuge ist eine sehr zeit
raubende und wegen des großen Gewichtes der Werkzeuge
auch schwierige Arbeit. Insbesondere müssen die Werk
zeuge vor dem Verspannen in der Spritzgießmaschine ge
nau zentriert werden.
Zur Erleichterung des Auswechselns von Werkzeugen in einer
Spritzgießmaschine haben sich die europäischen Spritzgieß
maschinen-Hersteller vor vielen Jahren darauf geeinigt, in den
Aufspannplatten der Maschinen ein einheitliches Bohrbild,
das sogenannte Euromap-Bohrbild, zu verwenden. Dadurch wird ermög
licht, daß Werkzeuge wechselweise an unterschiedlichen Maschinen
fabrikaten sowie unterschiedlichen Maschinengrößen
aufgespannt werden können. Das Verspannen der Werkzeuge erfolgt
mit Schrauben über das Bohrbild auf den Aufspannplatten
der Maschine sowie auf den Flanschplatten des Werkzeugs
oder auch mittels Führungspratzen.
Trotz Verwendung des Euromap-Bohrbildes ist es immer noch
verhältnismäßig schwierig, das Werkzeug gegenüber der Spritz
gießmaschine vor dem Verspannen genau zu zentrieren. Es sind
hierzu meist verhältnismäßig komplizierte Zusatzeinrichtungen,
wie Zwischenplatten, Zentrierringe an den Werkzeugen
u. dgl., erforderlich, wobei die Zentrierung trotzdem noch
einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand erfordert, da die
Aufspannplatten der Maschinen z. B. unterschiedliche Zen
trierringe besitzen. Überdies sind die Zusatzeinrichtungen
bei Lagerung der Werkzeuge platzraubend. In diesem Zusammenhang
wird auf den Prospekt "Wörner Spannsystem" der Firma
Wörner, 7580 Bühl; die Werksinformation der Firma Klöckner
Ferromatik Desma GmbH Nr. 8409; und den Prospekt "Mechanisches
Schnellspannsystem" der Fa. Mannesmann Demag Kunststofftechnik,
8501 Schwaig, verwiesen.
Durch die Erfindung soll eine Schnellspannvorrichtung für
Spritzgießmaschinen geschaffen werden, die ein äußerst
schnelles und einfaches Selbstzentrieren und Verspannen
eines Werkzeugs in der Spritzgießmaschine mit einfachen,
verhältnismäßig billigen und bei der Lagerung der Werkzeuge
nicht platzraubenden Zusatzteilen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnellspannvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Schnellspann
vorrichtung wird lediglich eine schmale, im wesent
lichen leistenförmige Zentrierplatte benötigt, die an
den unteren Rand der Flanschplatte des Werkzeugs ge
schraubt wird. Außerdem sind lediglich noch zwei
Zentrierbolzen erforderlich, die in den Aussparungen
der Zentrierplatte entsprechende Rasterpunkte des
Bohrbildes an der Aufspannplatte der Spritzgießma
schine eingeschraubt werden. Dann muß einfach das
Werkzeug mit den beiden Auflagen bzw. Aussparungen der
Zentrierplatte auf die beiden Zentrierbolzen aufgesetzt
werden, wodurch eine einwandfreie Selbstzentrierung er
folgt. Unmittelbar anschließend kann das Werkzeug in
beliebiger Art in der Maschine verspannt werden.
Erfindungsgemäß wird das ohnehin an jeder modernen
Spritzgießmaschine vorhandene Euromap-Bohrbild zur
Zentrierung ausgenützt, indem einfach Zentrierbolzen
in zwei Rasterpunkte des Bohrbildes nahe dessen unte
rem Rand eingeschraubt und diese Zentrierbolzen mit
tels der nach unten sich erweiternden Aussparungen
der Zentrierplatte zu einer im wesentlichen selbst
tätigen Zentrierung des aufgesetzten Werkzeugs ver
wendet werden. Die Lage der jeweils für das Einsetzen
der Zentrierbolzen herangezogenen Rasterpunkte des
Bohrbildes wird natürlich je nach Maschinengröße und
Werkzeug jeweils zweckmäßig ausgewählt.
Um die Lage der Zentrierplatte am Werkzeug ggf. ge
ringfügig verstellen zu können, können gemäß Anspruch
2 an der Flanschplatte des Werkzeugs geeignete Stell
schrauben vorgesehen sein.
Die an der Zentrierplatte vorgesehenen Aussparungen
sind nach Anspruch 3 vorzugsweise in besonderen Vor
sprüngen angeordnet, die nicht nur beim Aufsetzen auf
die Zentrierbolzen, sondern auch bei der Lagerung des
außer Gebrauch befindlichen Werkzeugs in einem Regal
od. dgl. als Auflage dienen können. Sie können ferner
zum Schutz von in gleicher Höhe aus dem Werkzeug heraus
geführten Kühl- oder Temperierwasseranschlüssen dienen.
Grundsätzlich genügt für die Zentrierung und anschlie
ßende Verspannung des Werkzeugs eine einzige Zentrier
platte gemäß der Erfindung an der düsenseitigen feststehenden Flansch
platte des Werkzeugs. In vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 4 ist aber eine zweite Zen
trierplatte mit Auflagen bzw. Aussparungen und gebenenfalls Vor
sprüngen an der auswerferseitigen beweglichen Flanschplatte des Werk
zeugs vorgesehen, die mit entsprechenden Zentrierbolzen
in der beweglichen Aufspannplatte der Spritzgieß
maschine zusammenwirken. Dadurch wird das Auflegen und
Zentrieren des meist schweren Werkzeugs zusätzlich ver
einfacht. Es ist allerdings nicht unbedingt erforderlich,
daß auch die Aussparungen der zweiten Zentrierplatte
einen prismatischen Querschnitt besitzen. Die einwand
freie Zentrierung erfolgt ja bereits durch die erste
Zentrierplatte.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann nach
Anspruch 5 jede Zentrierplatte Kanäle zum Durchleiten
und/oder Verteilen von Kühl- oder Temperierwasser oder
einem anderen Kühl- oder Temperiermittel enthalten.
Dies erfordert keinen zusätzlichen Platzaufwand. Ins
besondere wird es dadurch ermöglicht, gemäß Anspruch 6
an der Zentrierplatte eine sämtliche erforderlichen
Kühl- und Temperierwasseranschlüsse enthaltende Wasser
kupplungsleiste lösbar zu befestigen. Dadurch wird
das sonst oft zeitraubende und komplizierte Anschließen
zahlreicher Verbindungsleitungen am Werkzeug
außerordentlich beschleunigt und vereinfacht, wobei
die lösbare Befestigung gemäß Anspruch 7 mittels einer
Schnellverschlußkupplung erfolgen kann. Diese lösbare
Befestigung kann auch beispielsweise über eine Kurven
scheibe oder durch ein Zahnstangengetriebe automatisiert
werden.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der er
findungsgemäßen Vorrichtung gemäß der Linie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung des unteren
Teils der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß der Linie IV-IV in
Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
Von der Spritzgießmaschine sind in Fig. 2 nur die
beiden Aufspannplatten, nämlich die düsenseitige feststehende Auf
spannplatte 10 und die auswerferseitige bewegliche Aufspannplatte
12, im Teilschnitt dargestellt. Dazwischen ist das all
gemein mit 14 bezeichnete Werkzeug eingespannt. Auf den
zum Werkzeug 14 hin weisenden Flächen 16 bzw. 18 tra
gen die beiden Aufspannplatten 10, 12 in an sich be
kannter und daher nicht näher dargestellter Weise je
weils ein Euromap-Bohrbild. Am Bohrbild der Aufspann
platte 10 wird die düsenseitige Flanschplatte 20 und
am Bohrbild der Aufspannplatte 12 die bewegliche
Flanschplatte 22 des Werkzeugs 14 verspannt. Die Ein
zelheiten des Werkzeugs 14 sind an sich bekannt und
betreffen die Erfindung nicht unmittelbar, so daß sie
nicht näher erläutert werden müssen.
An der schmalen Unterseite der düsenseitigen Flansch
platte 20 wird mittels Schraubbolzen 24 (siehe Fig. 1)
eine der axialen Dicke der Flanschplatte 20 entspre
chende Zentrierplatte 26 angeschraubt, die quer zu ihrer
Längserstreckung zwei nach unten abstehende Vorsprünge
28 aufweist. Zwei von oben in die Zentrierplatte
26 geschraubte Stellschrauben 30, die an der Unter
seite der Flanschplatte 20 anliegen, ermöglichen eine
genaue Einstellung der Zentrierplatte 26 bezüglich
der Flanschplatte 20.
Jeder Vorsprung 28 enthält eine sich nach unten erwei
ternde Aussparung 32 mit prismatischer Form, die je
weils auf einem in nicht näher gezeigter Weise in
einen Rasterpunkt des Bohrbildes der Aufspannplatte
10 eingeschraubten Zentrierbolzen 34 aufruht. Durch
das Aufsetzen der Aussparungen 32 auf die Zentrierbolzen
34 wird eine selbsttätige Zentrierung der Flanschplatte
20 bezüglich der Aufspannplatte 10 erreicht.
Die Zentrierplatte 26 enthält mehrere Kühl- oder Tempe
rierwasserkanäle 36, die mit seitlich herausgeführten
Anschlußnippeln 38 in Verbindung stehen. Die Anschluß
nippel 38 können in nicht näher dargestellter Weise
über Verbindungsschläuche in geeigneter Weise mit
den Anschlußnippeln 40 des Werkzeugs 14 in Verbindung
stehen. Die Zuführung von Kühl- oder Temperierwasser
erfolgt über Wasserkupplungen 42 mit Anschlußnippeln
44, die in einer gemeinsamen Wasserkupplungsleiste
46 gehaltert sind. Die Wasserkupplungsleiste 46 ist
frei beweglich und kann von Hand gemäß dem Doppelpfeil
48 an- und abgekuppelt werden. Statt dessen kann sie
in nicht näher dargestellter Weise an einem Antrieb
in der Aufspannplatte 10 gelagert sein, der eine Ver
schiebung derselben gemäß dem Doppelpfeil 48 ermöglicht.
Somit ist ein Anschluß sämtlicher Kühl- bzw. Temperier
leitungen durch das Heranfahren der Wasserkupplungs
leiste 46 nach oben an die Zentrierplatte 26 gewähr
leistet. Ebenso einfach gestaltet sich das Öffnen die
ser Leitungen, indem die Wasserkupplungsleiste 46 nach
unten von der Zentrierplatte 26 entfernt wird. Nach dem
Lösen der nicht gezeigten Schnellspanneinrichtungen
zwischen Aufspannplatte 10 und Flanschplatte 20 kann die
letztere in einfacher Weise wieder von den Zentrierbol
zen 34 abgehoben werden.
Eine zweite, der an der feststehenden Flanschplatte 20
befestigten Zentrierplatte 26 gleiche Zentrierplatte 26
ist an der Unterseite der beweglichen Flanschplatte 22
des Werkzeugs befestigt, welche mit der beweglichen Auf
spannplatte 12 der Spritzgießmaschine verspannt ist. Der
Schnitt der Fig. 2 ist so durch das Werkzeug 14 geführt,
daß er durch einen der Zentrierbolzen 34 geführt ist.
Alle Merkmale der beiden Zentrierplatten 26 und der zu
gehörigen Wasseranschlüsse sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Im düsenseitigen Teil der Fig. 2 ist
überdies die Wasseranschlußleiste 46 längs der Aufspann
platte 10 nach unten verschoben, so daß die Wasserkupplungen
42 von der Zentrierplatte 26 getrennt sind, während bei
der Darstellung auf der beweglichen Auswerferseite der Fig.
2 die Wasserkupplungen 42 mit der Zentrierplatte 26 ge
kuppelt sind. Ferner ist auf der feststehenden Düsenseite
der Fig. 2 zu sehen, daß jeder Zentrierbolzen 34 einen an
der Aufspannplatte 10 und in einem Rasterpunkt des nicht ge
zeigten Bohrbildes derselben eingeschraubten Schraubbolzen
52 aufweist. Dies gilt auch für alle übrigen Zentrierbolzen.
Claims (7)
1. Schnellspannvorrichtung für Spritzgießmaschinen mit
einer feststehenden Flanschplatte an dem aufzuspannenden
Werkzeug und einer mit der Flanschplatte zu verspannenden
feststehenden Aufspannplatte an der Spritzgießmaschine,
die ein genormtes Euromap-Bohrbild aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Selbstzentrierung an der
Unterseite der feststehenden Flanschplatte (20) eine
Zentrierplatte (26) befestigt ist, welche an zwei im
Rasterabstand des Euromap-Bohrbildes angeordneten Stellen
nach unten gerichtete Auflagen aufweist, von welchen
mindestens eine eine nach unten sich erweiternde Aussparung
(32) mit prismatischer Form aufweist, deren Prismenachse
sich senkrecht zur Flanschplatte (20) erstreckt,
und daß die Auflagen auf je einem in einen
Rasterpunkt des Euromap-Bohrbildes eingeschraubten
Zentrierbolzen (34) aufruhen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage der Zentrierplatte (26) an der Flanschplatte
(20) mittels Stellschrauben (30) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Aussparungen (32) ausgebildeten Auflagen
in von der Unterseite der Zentrierplatte (26) abstehenden
Vorsprüngen (28) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zentrierplatte (26) mit
Auflagen bzw. Aussparungen (32) und gegebenenfalls Vorsprüngen
(28) auch an der beweglichen Flanschplatte (22) des
Werkzeugs (14) und damit zusammenwirkende Zentrierbolzen
(34) im Euromap-Bohrbild der beweglichen Aufspannplatte
(12) der Spritzgießmaschine vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Zentrierplatte (26)
Kühl- oder Temperierwasserkanäle enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Zentrierplatte (26) eine mit dem Kühl- oder
Temperiersystem der Spritzgießmaschine in Verbindung
stehende Wasserkupplungsleiste (46) lösbar befestigt
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wasserkupplungsleiste (46) über eine Schnellver
schlußkupplung an der Zentrierplatte (26) befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE19873704913 DE3704913A1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Schnellspannvorrichtung fuer spritzgiessmaschinen |
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Publications (2)
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DE3704913C2 true DE3704913C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6321119
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3140837C2 (de) * | 1981-10-14 | 1985-12-19 | Idra Pressen GmbH, 7000 Stuttgart | Druckgießmaschine |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE19873704913 patent/DE3704913A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19731536A1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-01-28 | Edegs Formenbau Gmbh | Werkzeug für Spritz- oder Druckguß |
DE19731536C2 (de) * | 1997-07-23 | 2000-05-18 | Edegs Formenbau Gmbh | Werkzeug für Spritz- oder Druckguß |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3704913A1 (de) | 1988-08-25 |
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Legal Events
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