DE2934395A1 - Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer mit einer mehrzahl unterschiedlicher werkzeuge bestueckbaren bearbeitungsmaschine fuer werkstuecke. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer mit einer mehrzahl unterschiedlicher werkzeuge bestueckbaren bearbeitungsmaschine fuer werkstuecke.

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DE2934395A1 DE19792934395 DE2934395A DE2934395A1 DE 2934395 A1 DE2934395 A1 DE 2934395A1 DE 19792934395 DE19792934395 DE 19792934395 DE 2934395 A DE2934395 A DE 2934395A DE 2934395 A1 DE2934395 A1 DE 2934395A1
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/15506Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling the tool being inserted in a tool holder directly from a storage device (without transfer device)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
  • mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeuge bestückbaren Bearbeitungsmaschine für Werkstücke, insbesondere einer in einem flexiblen Fertigungssystem oder einer Transferstraße eingesetzten Bearbeitungsmaschine, bei dem die verschiedenen Werkzeuge entsprechend einem vorgebbaren Programm nacheinander aus einer Warteposition in eine Arbeitsposition gebracht, mit einem Antrieb gekuppelt und nach Beendigung des Einsatzes wieder in eine Warteposition überführt werden. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • Auf vielen Gebieten der Fertigungstechnik ist es üblich, mit Transferstraßen und auch flexiblen Fertigungssystemen zu arbeiten, um bestimmte Werkstücke in großer Stückzahl zu fertigen. Da Transferstraßen, die im Regelfall mit mehreren Spezial- und Sondermaschinen ausgerüstet sind, einen hohen Investitionsaufwand erfordern und nur sehr schwer sowie mit erheblichem Zeitaufwand auf die Fertigung anderer Werkstücke umrüstbar sind, wird zunehmend mit sog. flexiblen Fertigungssystemen gearbeitet, welche in Verbindung mit einer Werkstückförderanlage verschiedene Bearbeitungsmaschinen, z.B. Vielspindel-Bohrmaschinen mit auswechselbaren Mehrspindelköpfen, Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren mit automatischem Werkzeugwechsel umfassen.
  • Derartige flexible Fertigungssysteme ermöglichen es zwar, eine Umrüstung vorzunehmen und durch eine solche Umrüstung beispielsweise die Fertigung einer Nullserie oder Pilotserie sowie von Kundendienstteilen durchzuführen, aber eine solche Umrüstung ist auch bei einem flexiblen Fertigungssystem mit langen Stillstandszeiten des Gesamtsystems verbunden und damit unwirtschaftlich.
  • Die mit einem Ausfall des gesamten Fertigungssystems verbundene Umrüstung ist vor allem auch deshalb sehr zeitaufwendig, weil die einzelnen Werkzeuge, Mehrspindelköpfe oder Kassetten in den Bearbeitungsmaschinen jeweils exakt justiert werden müssen. Außerdem ist es in der Praxis problematisch, die Vielzahl der im Falle der Umrüstung eines größeren Fertigungssystems oder einer Transferstraße, sofern sich diese überhaupt zur Umrüstung eignet, auszuwechselnden Werkzeuge so über ggf. lange Zeiträume zwischenzulagern, daß beim nächsten Einsatz durch Werkzeugverwechslungen und dergleichen entstehende Fehler ausgeschlossen werden können.
  • Demgemäß liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb von mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeuge bestückbarer Bearbeitungsmaschinen zu schaffen, das eine problemfreie und schnelle Umrüstung derartiger Bearbeitungsmaschinen gewährleistet und praktisch einfach sowie mit geringem Aufwand realisierbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß alle wenigstens einer vorgebbaren Bearbeitungsfolge der Maschine zugeordneten Werkzeuge zumindest in ihren Wartepositionen in einer taktweise bewegbaren Trägereinheit gehalten werden, und daß bei Vornahme eines Wechsels in der Werkstückbearbeitung die Trägereinheit von ihrem Taktantrieb getrennt, zusammen mit den in ihr gehaltenen Werkzeugen entfernt und durch eine entsprechend dem dann zu bearbeitenden Werkstück mit anderen Werkzeugen ausgerüstete neue Trägereinheit ersetzt wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die zur Bearbeitung eines bestimmten Werkstücks benötigten Werkzeuge in einer separaten, von der jeweils zugehörigen Antriebseinrichtung entfernbaren Trägereinheit zusammenzufassen und zu haltern, so daß im Falle einer notwendigen Umrüstung der Bearbeitungsmaschine lediglich die Trägereinheit ausgewechselt werden muß und nach Einbringen einer neuen, extern bereits in der notwendigen Weise vorbereiteten Trägereinheit die Maschine und damit auch das Gesamtsystem wieder in Betrieb genommen werden kann. Da die mit den zur Fertigung eines bestimmen Werkstücks ausgerüsteten Trägereinheiten als Gesamtheit zwischengelagert werden können, ist auch jegliche Gefahr von Werkzeugverwechslungen ausgeschaltet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Werkzeuge bereits in der Trägereinheit zu justieren und nach Verbindung von Trägereinheit und zugeordnetem Taktantrieb die Werkzeuge bzw.
  • Werkzeugkassetten ohne Trennung von der Trägereinheit in Bearbeitungsposition zu bringen und sie dabei für die Dauer des Bearbeitungsvorgangs mit einem Werkzeugantrieb zu kuppeln.
  • Da auf diese Weise die zeitaufwendigen Justierarbeiten getrennt vom Fertigungssystem und zu beliebigen Zeiten durchgeführt werden können und überdies Überführungs- bzw.
  • Werkzeugwechselvorgänge zwischen Trägereinheit und Bearbeitungsmaschine vermieden werden, läßt sich zusätzlich zu der überaus schnellen Umrüstung der Maschine noch eine besonders problemfreie Arbeitsweise gewährleisten.
  • Sollte es in besonderen Fällen, bei denen extrem hohe Genauigkeiten gefordert werden, notwendig sein, die in der Trägereinheit bereits justierten Werkzeuge oder Kassetten in der Bearbeitungsmaschine nochmals einer Feinjustierung zu unterziehen, so ist diese Feinjustierung nur ein einziges Mal durchzuführen, da im Falle der Auswechslung dieser Trägereinheit keine Werkzeugdemontage oder Verstellung erfolgt und somit beim nächsten Einsatz dieser Trägereinheit bereits die Feinjustierung gegeben ist.
  • Es wird somit durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch dann ein außerordentlich hoher Maschinennutzungsgrad erzielt, wenn das Gesamtsystem häufiger umgerüstet werden muß. Da die Vorbereitungs- und insbesondere Justierarbeiten extern, d.h. bei sich in Betrieb befindendem Fertigungssystem durchgeführt werden können, läßt sich auch das für diese Arbeiten benötigte Personal optimal einsetzen.
  • Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Trägereinheit für die Werkzeuge als auswechselbarer, auf die zugehörige Bearbeitungsmaschine aufsetzbarer und mit ihr verriegelbarer Revolverkopf ausgebildet ist, der über seinen Umfang verteilt mehrere Werkzeugaufnahmen aufweist und in der Verriegelungsstellung einerseits mit dem Taktantrieb der Bearbeitungsmaschine verbunden und andererseits über eine Zentriereinheit bezüglich der Bearbeitungsmaschine exakt positioniert ist.
  • Durch die Ausbildung der Trägereinhat in Form eines Revolverkopfes werden einfach handhabbare und auch problemfrei lagerbare Trägereinheiten geschaffen, die in Verbindung mit der sowohl beim Aufsetzen eines Revolverkopfes auf eine Bearbeitungsmaschine als auch während des Betriebs wirksam werdenden Zentriereinheit absolut problemfrei und schnell montiert werden können, wobei nach erfolgter Befestigung des Revolverkopfes auf der Maschine bereits die exakte Justierung der Bearbeitungswerkzeuge gewährleistet ist.
  • Durch Einsatz geeignet ausgebildeter Adapter ist es möglich, vorhandene Mehrspindelbohrköpfe unterschiedlicher Hersteller und auch Werkzeuge und Werkzeugkassetten, die beispielsweise bereits in Transferstraßen eingesetzt waren, in den Revolverkopfaufnahmen zu fixieren und zu justieren, so daß beispielsweise auch Werkstücke mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten flexiblen Fertigungssystem hergestellt werden können, deren Fertigung vorher nur in einer Transferstraße möglich war.
  • Die Transferstraße kann in einem solchen Fall dann demontiert und der gewonnene Raum einer anderen Verwendung zugeführt werden.
  • Die Zentriereinheit besteht bevorzugt aus plan-verzahnten Indexringen, von denen der eine an einer Ringträgerauflage der Bearbeitungsmaschine und der andere im unteren Endbereich des im wesentlichen ringglockenförmig ausgebildeten Revolverkopfes angebracht ist. Damit ergibt sich ein besonders kompakter und konstruktiv einfacher Gesamtaufbau, der hinsichtlich der geforderten Zentrierung höchsten Genauigkeitsanforderungen genügt.
  • Der Revolverkopf ist über ein Drehlager einerseits mit einer zentralen Hub- und Spanneinrichtung und andererseits mit einem Takt-Schwenkantrieb verbunden, wobei die Hub- und Spanneinrichtung zweckmäßigerweise mit dem Innenring des Drehlagers fest verbunden ist und der Takt-Schwenkantrieb mit dem eine Verzahnung aufweisenden Außenring des Drehlagers in Eingriff steht.
  • Durch die bei diesem Aufbau den einzelnen Einrichtungen und Einheiten zugeordneten Mehrfachfunktionen wird nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern auch die Betriebssicherheit erhöht.
  • Die Hub- und Spannvorrichtung ist gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung über einen selbstklemmend ausgebildeten, am unteren Ende des Zentralträgers angeordneten Gewindetrieb betätigbar, wodurch einerseits eine hohe Genauigkeit der Bewegungssteuerung des Zentralträgers und andererseits ein einfacher und funktionssicherer Aufbau gewährleistet werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß am revolverkopfseitigen Ende des Zentralträgers eine umlaufende Clzuführ- und Verteileinheit vorgesehen sein kann. Dies ist auch eine Folge davon, daß die zentrale Antriebseinheit unterhalb des Revolverkopfes angeordnet und über ein Getriebe mit einer eine Einrückeinrichtung aufweisenden Kupplungseinheit verbunden ist.
  • Obwohl der Revolverkopf prinzipiell bezüglich der Maschine in beliebiger, jedoch stets exakt zentrierter Weise fixiert werden könnte, ist es vorteilhaft, diese Befestigung des Revolverkopfes an der Maschine über einen Schnellverschluß vorzunehmen, der beispielsweise bajonettverschlußartig ausgebildet sein kann und dazu beiträgt, die zur Auswechslung eines Revolverkopfes benötigte Zeit weiter zu verringern.
  • Die aus einem Elektromotor konstanter Drehzahl bestehende zentrale Antriebseinheit kann eine relativ niedrige Drehzahl, z.B. eine Drehzahl im Bereich von 700 Umdrehungen pro Minute besitzen, da die für das jeweilige Werkzeug benötigte Drehzahl über ein in der zugehörigen Kassette vorgesehenes Getriebe erhalten werden kann.
  • Die die Verbindung des Maschinenantriebs mit der Kassettenantriebswelle gewährleistende Einrückeinheit ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung über eine Zylinder-Kolben-Anordnung axial zwischen einer Kupplungs- und einer Entkupplungslage umsteuerbar und bevorzugt klauenartig ausgebildet, wobei die einzelnen Klauenelemente an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind und die Gegeneldmente am Kassettenanschluß aus Paßrollen bestehen, d.h. aus Rollen, die zwischen die einzelnen Klauenelemente passen und zusammen mit den schneidenartig geformten Klauenenden gewährleisten, daß beim Kupplungsvorgang zwangsläufig und unabhängig von der Relativlage der beiden miteinander zu kuppelnden Elemente eine einwandfreie Verbindung erhalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bearbeitungsmaschine mit Werkstück-Zuführbahn, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, und Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der Bearbeitungsmaschine nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 werden einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Bearbeitungsmaschine über eine Führungsbahn 2 zur Aufnahme des jeweiligen Werkstücks dienende Paletten 3 zugeführt.
  • Der Maschine 1 ist ferner eine übliche, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Spänetransporteinrichtung mit Kühlmittelbehälter zugeordnet.
  • Ein auf der Palette 3 befestigtes Werkstück kann in Richtung des Pfeiles Z bewegt und entsprechend dem Pfeil ZR geschwenkt werden.
  • Die Bearbeitungsmaschine 1 ist mit einem auswechselbaren Revolverkopf 5 versehen, der über seinen Umfang verteilt mehrere Aufnahmen 6 für Werkzeugkassetten besitzt.
  • In der der Zuführbahn 2 entsprechenden Position einer Kassette wird der Kassettenantrieb mit dem Zentralantrieb 7 der Bearbeitungsmaschine gekoppelt. Dies wird im einzelnen noch erläutert.
  • Der Revolverkopf 5 kann in der Bearbeitungsmaschine die durch den Pfeil XR gekennzeichnete Drehbewegung und die für Fräsvorgänge erforderliche geradlinige Bewegung entsprechend dem Pfeil X ausführen.
  • Fig. 2 zeigt, daß zum Zwecke der Ermöglichung der Bewegung in Richtung des Pfeiles X die Bearbeitungsmaschine auf Querschienen 12 geführt ist.
  • Ein Drehtisch 10 ermöglicht es, die Palette 3 entsprechend dem Pfeil ZR zu schwenken, und ein Längsschlitten 11 gewährleistet die Bewegung der Palette 3 in Wichtung des Pfeiles Z.
  • Der mit den Kassettenführungen 6 versehene Revolverkopf 5 besitzt eine ringglockenförmige Gestalt und ist mit Tragösen 9 versehen, mittels der der Revolverkopf auf die Bearbeitungsmaschine gesetzt und auch wieder von dieser abgehoben werden kann. Zwecks Gewährleistung einer Vorzentrierung beim Ein-und Ausbau des Revolverkopfs 5 ist eine Führungshaube 8 vorgesehen Anhand der Fig. 3 soll nunmehr der Aufbau der mit einem auswechselbaren Revolverkopf 5 ausgerüsteten Bearbeitungsmaschine erläutert werden.
  • Der ringglockenförmige Revolverkopf 5 wird vor dem Aufsetzen auf die Maschine bereits mit den Werkzeugen bzw. Kassetten bestückt und zwar unter gleichzeitiger Justierung dieser Kasseten. Diese Justierung kann beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Steinplatte oder spezieller Justiereinrichtungen (Voreinstellgeräte) erfolgen.
  • Der bestückte Revolverkopf 5 wird mittels einer geeigneten Hebevorrichtung über der eine Vorzentrierung bewirkenden Führungshaube 8 abgesenkt, wobei er an einem oberen Auflagerring 13 zur Anlage kommt. Dieser Ring 13 ist über ein tragendes Kugellager 18, 19 mit einem axial verstellbaren Zentralträger 20 verbunden, der während des Aufsetzens des Revolverkopfes sich vorzugsweise in seiner angehobenen Stellung befindet.
  • In seinem unteren, schürzenartig ausgebildeten Teil ist der Revolverkopf mit einem plan-verzahnten Ring 14 versehen, der mit einem auf einem maschinenseitig vorgesehenen Auflagerring 16 befestigten, ebenfalls plan-verzahnten Ring 15 während des Absenkens des Revolverkopfes durch Einfahren des Zentralträgers 20 in zentrierenden Eingriff kommt.
  • Bei der Verzahnung der Indexringe 14, 15 handelt es sich bevorzugt um eine Hirth-Verzahnung, die einerseits eine exakte Zentrierung und andererseits eine entsprechend exakte Indexierung gewährleistet.
  • In der Detaildarstellung A sind die Verzahnungen der Ringe 14 und 15 im einzelnen zu sehen.
  • Der Zentralträger 20 ist Bestandteil einer Hub- und Spannvorrichtung, wobei die Hebe- und Senkbewegung über einen Gewindetriebberreicht wird, der am unteren Ende des Zentralträgers 20 vorgesehen ist, und aus einem am Zentralträger vorgesehenen Gewindeteil 23, einem drehbar gelagerten Mutterteil 24 und einem mit diesem Mutterteil über eine Verzahnung zusammenwirkenden Antriebsteil 25 besteht. Mittels dieses Kompaktantriebs 22 kann der Revolverkopf 5 soweit angehoben werden, daß die Verzahnungen der Indexringe 14, 15 außer Eingriff sind und damit der Revolverkopf in der erforderlichen Weise geschwenkt, und zwar in exakt vorgebbarer Weise geschwenkt werden kann. Dieses Schwenken erfolgt über einen Antrieb 21, der mit dem eine Verzahnung aufweisenden Außenring 18 des Traglagers zusammenwirkt.
  • Der Revolverkopf 5 wird nach erfolger Zentrierung mittels eines Schnellverschlusses 17, der in der Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist, in seiner Lage eindeutig fixiert.
  • Am revolverkopfseitigen Ende des Zentralträgers 20 ist der zur Verfügung stehende freie Raum zur Aufnahme eines umlaufenden ölverteilers 26 ausgenutzt, der am Anschluß 27 vorzugsweise über eine Schnellkupplung mit einer flexiblen Zulaufleitung verbunden werden kann. Eine vom ölverteiler 27 wegführende Leitung ist bei 28 angedeutet.
  • Die Antriebseinheit 7 der Bearbeitungsmaschine befindet sich unterhalb des Revolverkopfes und ist über ein allgemein mit dem Bezugszeichen 29 gekennzeichneten Getriebe mit einer Einrückeinheit 30 verbunden, die über eine Zylinder-Kolben-Anordnung 31 zwischen einer entkuppelten Position und einer Kupplungsposition umsteuerbar ist. In der Kupplungsposition befindet sich die Einrückeinheit 30 in kraftschlüssigem Eingriff mit der Antriebswelle 33 einer in der Halterung 6 angeordneten und justierten Kassette, wobei vorteilhaft ist, daß die für die Arbeitswerkzeuge der jeweiligen Kassette benötigten Drehzahlen durch ein in der Kassette vorgesehenes Getriebe erzeugt werden. Die Drehzahl des Zentralantriebs 7 ist relativ niedrig, z.B. etwa 700 Umdrehungen pro Minute, wodurch sich in der Bearbeitungsmaschine ein günstiger Wärmegang ergibt. Wenn in der Kassette aufgrund der dort benötigten höheren Drehzahl eine größere Wärmeentwicklung/Wärmegang entsteht, so ist dies nicht störend, da sich die Kassette nur während eines relativ kurzen Zeitraums im Einsatz befindet und nach erfolgtem Weiterschalten des Revolverkopfes wieder abkühlen kann.
  • Die Einrückeinrichtung 30 ist klauenartig ausgebildet, wobei die einzelnen Klauenelemente 32 an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind. Die kassettenseitig vorgesehenen Gegenelemente bestehen aus zwischen die Klauenelemente 33 eingreifenden, drehbar gelagerten Rollen, insbesondere Kugellagern, wodurch sichergestellt ist, daß unabhängig von der jeweiligen Relativlage der beiden miteinander zu verbindenden Teile beim Vorschub der Einrückeinrichtung 30 eine zwangsläufige und exakte Kupplung erhalten wird.
  • Es ist ersichtlich, daß der Vorgang des Auswechselns des mit justierten Kassetten bestückten Revolverkopfes 5 ohne aufwendige Demontagearbeiten erfolgen kann, da zum Zwecke des Auswechselns lediglich eine ggf. vorhandene Zuleitung zum ölverteiler über eine Schnellkupplung gelöst und dann nach öffnen des Schnellverschlusses 17 bereits der Revolverkopf abgehoben und durch einen neuen> wiederum bereits mit justierten, jedoch zur Bearbeitung eines anderen Werkstücks bestimmten kassettenbestückten Revolverkopf ersetzt werden kann.

Claims (15)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeuge bestückbaren Bearbeitungsmaschine für Werkstücke Patentansprüche f > Verfahren zum Betrieb einer mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Werkzeuge bestückbaren Bearbeitungsmaschine für Werkstücke, insbesondere einer in einem flexiblen Fertigungssystem oder einer Transferstraße eingesetzten Bearbeitungsmaschine, bei dem die verschiedenen Werkzeuge entsprechend einem vorgebbaren Programm nacheinander aus einer Warteposition in eine Arbeitsposition gebracht, mit einem Antrieb gekuppelt und nach Beendigung des Einsatzes wieder in eine Warteposition überführt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle wenigstens einer vorgebbaren Bearbeitungsfolge der Maschine zugeordneten Werkzeuge zumindest in ihren Wartepositionen in einer taktweise bewegbaren Trägereinheit gehalten werden, und daß bei Vornahme eines Wechsels in der Werkstückbearbeitung die Trägereinheit von ihrem Taktantrieb getrennt, zusammen mit den in ihr gehaltenen Werkzeugen entfernt und durch eine entsprechend dem dann zu bearbeitenden Werkstück mit anderen Werkzeugen ausgerüstete neue Trägereinheit ersetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Überführung der Werkzeuge von der Trägereinheit zur Bearbeitungsmaschine und zurück zur Trägereinheit mittels einer insbesondere als Schnellwechseleinheit ausgebildeten, automatisch arbeitenden Anordnung durchgeführt und die Justierung der Werkzeuge in der Bearbeitungsmaschine vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Werkzeuge bereits in der Trägereinheit justiert und nach Verbindung von Trägereinheit und zugeordnetem Taktantrieb ohne Trennung von der Trägereinheit in Bearbeitungsposition gebracht und dabei für die Dauer des Bearbeitungsvorgangs mit einem Werkzeugantrieb gekuppelt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Trägereinheit für die Werkzeuge als auswechselbarer, auf die zugehörige Bearbeitungsmaschine aufsetzbarer und mit ihr verriegelbarer Revolverkopf (5) ausgebildet ist, der über seinen Umfang verteilt mehrere Werkzeugaufnahmen (6) aufweist und in der Verriegelungsstellung einerseits mit dem Taktantrieb (21) der Bearbeitungsmaschine verbunden und andererseits über eine Zentricrcinheit (14, 15) bezüglich der Bearbeitungsmaschine exakt positioniert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Revolverkopf (5) zur Aufnahme und Festjustierung von Werkzeugkassetten ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Werkzeugkassetten über Adapter in den Revolverkopfaufnahmen (6) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zentriereinheit aus planverzahnten Indexringen (14, 15) besteht, von denen der eine an einer Ringträgerauflage (16) der Bearbeitungsmaschine und der andere im unteren Endbereich des im wesentlichen ringglockenförmig ausgebildeten Revolverkopfes (5) angebracht ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Revolverkopf (5) über ein Drehlager (18, 19) einerseits mit einer zentralen Hub- und Spanneinrichtung (20, 22) und andererseits mit einem Takt-Schwenkantrieb (21) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hub- und Spanneinrichtung (20, 22) mit dem Innenring (19) des Drehlagers fest verbunden ist und der Takt-Schwenkantrieb (21) mit dem eine Verzahnung aufweisenden Außenring (18) des Drehlagers in Eingriff steht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hub- und Spanneinrichtung über einen selbsthemmend ausgebildeten, am unteren Ende des Zentralträgers (20) angeordneten Gewindetrieb (23, 24, 25) betätigbar ist
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am revolverkopfseitigen Ende des Zentralträgers (20) eine umlaufende blzuführ- und Verteileinheit (26) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Revolverkopf (5) mit seiner maschinenseitigen Aufnahme über einen vorzugsweise bajonettartigen Schnellverschluß (15) verbindbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebseinheit (7) für den Kassetten- bzw. Werkzeugantrieb unterhalb des Revolverkopfes (5) angeordnet und über ein Getriebe (29) mit einer eine Einrückeinrichtung (30) aufweisende Kupplungseinheit verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebseinheit (7) aus einem mit konstanter Drehzahl angetriebenen Elektromotor besteht und die Werkzeugdrehzahl über ein in der jeweiligen Kassette vorgesehenes Getriebe estgelegt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrückeinrichtung (30) über eine Zylinder-Kolben-Anordnung (31) axial zwischen einer Kuppiungs- und einer Entkupplungslage umsteuerbar und klauenartig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Klauenelemente (32) an ihren freien Enden schneidenartig geformt sind und die Gegenelemente ar Kassettenanschluß (33) aus Paßrollen (34) bestehen.
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