DE102005008004A1 - Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück, bei dem das wenigstens eine Werkstück mittels eines flüssigen, aushärtenden Vergussmaterials gespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Unter Werkstücken ist insbesondere folgendes zu verstehen:
    Betrachtet man so genannte "Kleinteile" im Großwerkzeug- und Formenbau, so meint man damit im Allgemeinen Einsätze, Schieber, Ausheber, Niederhalter, Kullissen, Schnittleisten oder Bauteile mit ähnlichen Bezeichnungen, welche in Großwerkzeugen oder -formen folgende Aufgaben erfüllen:
    • – Ausheben oder Niederhalten von Artikeln,
    • – formgebende Einsätze – in Teilbereichen der darzustellenden Artikeloberfläche als Segmente oder Einsatz,
    • – Schneiden von Artikelbereichen,
    • – Führen von Schnittstempeln und so weiter.
  • Hieraus ergeben sich wiederkehrende und standardisierbare Aussagen bezüglich der möglichen und nötigen Bauteile (Einzelelemente), die zu erstellen sind, wie Artikeloberflächen, Passflächen oder Führflächen, Gewinde- oder Durchgangsbohrungen für Befestigungselemente und so weiter.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Werkstücke für eine Bearbeitung, beispielsweise für einen Fräsvorgang eingespannt.
  • Die zum Stand der Technik gehörenden Spannvorrichtungen haben den Nachteil, dass Werkstücke, die eine ungleichmäßige Oberfläche aufweisen, sehr schlecht eingespannt werden können.
  • Beispielsweise existieren Werkstücke, die teilweise erhabene Schriftzüge aufweisen. Müssen die Werkstücke gerade in diesem Bereich eingespannt werden, so ist eine feste Einspannung nicht möglich, und ein genaues Bearbeiten wird unmöglich oder deutlich erschwert.
  • Viele der einzelnen Bauteile sind nur schwer spann- und spanbar, das heißt sie sind nur über Schraubstöcke oder andere mechanische Befestigungselemente mit Kraft- oder Formschluss einzuspannen. Oftmals ist die Auskragung zum Befestigungselement auf dem Maschinentisch hoch, so dass es zu unerwünschten Schwingungen kommt, und dadurch die Bearbeitung unwirtschaftlich ist durch beispielsweise den Ver schleiß von Bearbeitungswerkzeug durch die verlängerte Bearbeitungsdauer und so weiter.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück anzugeben, mit dem auch schwer spannbare Werkstücke bearbeitet werden können, und mit dem es darüber hinaus möglich ist, mehrere Werkstücke in einem Arbeitsgang zu spannen und zu bearbeiten. Darüber hinaus soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
  • Dieses technische Problem wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Dadurch, dass gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück das wenigstens eine Werkstück gespannt wird, derart, dass das wenigstens eine Werkstück mittels eines flüssigen, aushärtenden Vergussmaterials gespannt wird, können auch schwer spannbare Werkstücke, beispielsweise mit seitlich angeordneten reliefartig vorstehenden Schriftzügen, gespannt werden. Nach dem Spannen ist eine hochgenaue Bearbeitung des wenigstens einen Werkstückes möglich.
  • Als Vergussmaterial wird vorteilhaft ein Gießharz verwendet. Vorteilhaft wird dem Vergussmaterial vor dem Vergießen wenigstens ein Zuschlagstoff, beispielsweise ein Granulat, beigemengt, um die Menge an Vergussmaterial, beispielsweise an Gießharz, zu reduzieren, wodurch das Vergussmaterial günstiger, das heißt preiswerter wird.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Spannrahmen vorgesehen mit wenigstens einer Öffnung für das wenigstens eine Werkstück. Der Spannrahmen wird auf einer Fläche angeordnet, und in der wenigstens einen Öffnung wird das wenigstens eine Werkstück angeordnet. Anschließend wird die wenigstens eine Öffnung mit dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial wenigstens teilweise ausgefüllt, derart, dass das Werkstück vollständig von dem Vergussmaterial umschlossen ist, und das Vergussmaterial mit dem Spannrahmen in Kontakt steht. Hierdurch ist das Werkstück relativ zu dem Spannrahmen nach dem Aushärten des Vergussmaterials fixiert und kann nach dem Aushärten des Vergussmaterials weiterbearbeitet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird auf einer Fläche, beispielsweise einem Tisch mit einer Arbeitsfläche, ein Blech angeordnet, welches wenigstens eine Öffnung aufweist. Auf dem Blech wird anschließend der Spannrahmen angeordnet, der sich mit den Öffnungen des Bleches deckende Öffnungen aufweist. In den Öffnungen wird wenigstens ein Werkstück angeordnet, und anschließend werden die Öffnungen mit dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial ausgegossen.
  • Vorteilhaft wird in jeder Öffnung ein Werkstück angeordnet. Es ist grundsätzlich auch möglich, in einer Öffnung mehrere Werkstücke anzuordnen. Um eine hohe Genauigkeit bei der Bearbeitung zu erzielen, ist es jedoch vorteilhaft, in jeder Öffnung lediglich ein Werkstück anzuordnen.
  • Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass das Blech und der Spannrahmen jeweils nur eine Öffnung aufweisen, so dass ein Werkstück gespannt und anschließend bearbeitet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen Blech und Spannrahmen jedoch mehrere Öffnungen auf, so dass mehrere Werkstücke in den Öffnungen angeordnet werden können und anschließend der Bearbeitung, beispielsweise einem Fräsvorgang, unterzogen werden können.
  • Nach dem Vergießen und Aushärten des flüssigen Vergussmaterials wird die Spannplatte gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Vergussmaterial und mit dem wenigstens einen Werkstück von der Fläche abgenommen, derart, dass das Blech auf der Fläche verbleibt. Das Werkstück kann anschließend der Bearbeitung zugeführt werden.
  • Wird ein Fräsvorgang durchgeführt, ist es vorteilhaft, zuerst die Fläche des Werkstückes zu bearbeiten, die vormals der Arbeitsfläche zugewandt war, das heißt die vormals auf der Fläche angeordnet war. Hierzu werden auf einer weiteren Arbeitsfläche Distanzstücke angeordnet, so dass die überstehenden, in dem Spannrahmen angeordneten und gespannten Werkstücke mit dem Spannrahmen fixierbar sind, so dass sie weiterbearbeitet werden können. Es besteht nun die Möglichkeit, das Werkstück auf der freiliegenden Seite beispielsweise einem Fräsvorgang zuzuführen. Es ist auch möglich, Lochbilder in dem Werkstück von der Rückseite her anzuordnen. Diese Art der Spannung und der Anordnung des Werkstückes hat den Vorteil, dass zum Beispiel sehr kurze Spannwege für Bohrwerkzeuge vorhanden sind im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem beispielsweise lange Bohrer oder lange Spannwege vorhanden sind, um an die verschiedenen Stellen des Werkstückes zu kommen.
  • Wird die genannte Seite, die während des Spannvorganges auf der Arbeitsfläche aufgelegen hat, in einem Fräsvor gang bearbeitet, so wird vorteilhaft auch ein Teil des Vergussmaterials mit abgetragen. Dadurch, dass das Blech auf der Arbeitsfläche geblieben ist, stehen das Werkzeug und das Vergussmaterial in der Höhe der Blechdicke über den Spannrahmen über. In diesem Bereich kann auch der Fräsvorgang durchgeführt werden.
  • Zu einer weiteren Bearbeitung der entgegengesetzten Seite des Werkstückes kann der Spannrahmen mit der während des Vergießens mit dem Vergussmaterial auf der Arbeitsfläche liegenden Seite wiederum auf einer weiteren Arbeitsfläche angeordnet und auf dieser gespannt werden. Da während des Fräsvorganges nicht bis zum Spannrahmen selbst gefräst wird, um diesen nicht zu beschädigen, stehen das Vergussmaterial und das Werkstück über den Spannrahmen über. Wird der Spannrahmen mit der Arbeitsfläche gespannt, so baut sich ein Druck auf das Werkstück und das Vergussmaterial auf, so dass das Werkstück sehr fest auf den Maschinentisch gespannt ist und damit sehr gut bearbeitet werden kann.
  • Nach dem Bearbeiten des Werkstückes wird dieses aus dem Spannrahmen gelöst, und das Vergussmaterial wird entfernt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vor dem Auflegen des Bleches oder vor dem Aufnehmen des Spannrahmens auf der Arbeitsfläche ein Plot aufgelegt, auf dem die Anordnung und Lage der Werkstücke eingezeichnet ist, so dass diese vor dem Vergießen entsprechend ausgerichtet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhaft eine Arbeitsfläche auf, auf der wenigstens ein Spannrahmen anordbar ist. Öffnungen in dem Spannrahmen und die Arbeits fläche bilden Räume, die mit dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial ausfüllbar sind.
  • Vorteilhaft weist der Spannrahmen an den mit dem Vergussmaterial in Kontakt kommenden Flächen Fasen auf, so dass das Vergussmaterial den Rahmen umgreift und somit der Spannrahmen mit dem Vergussmaterial und den eingegossenen Werkstücken von der Arbeitsfläche abgehoben werden kann, ohne dass sich das Vergussmaterial und das Werkstück oder die Werkstücke von dem Spannrahmen lösen.
  • Zwischen dem Spannrahmen und der Arbeitsfläche ist vorteilhaft ein Blech angeordnet, welches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform fest, jedoch lösbar mit der Arbeitsfläche verbunden ist. Dies erleichtert das Abnehmen des Spannrahmens unter Verbleib des Bleches auf der Arbeitsfläche.
  • Zwischen der Arbeitsfläche und dem Spannrahmen oder zwischen der Arbeitsfläche und dem Blech ist der schon oben beschriebene Plot angeordnet.
  • In dem Spannrahmen sind vorteilhaft Bohrungen angeordnet, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derart in dem Spannrahmen angeordnet sind, dass sie nach Anordnung des Spannrahmens auf dem Maschinentisch Spannnuten gegenüberliegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den Vorteil, dass sämtliche Teile, das heißt der Spannrahmen und das Blech, wiederverwendbar sind. Lediglich das Vergussmaterial wird nach dem Bearbeitungsvorgang entfernt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind besonders vorteilhaft Gussbacken zu bearbeiten. Die fertig bearbeiteten Gussbacken können weiteren Bearbeitungsschritten, wie Sandstrahlen und Lackieren zugeführt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht folgendermaßen aus:
    • 1. Anhand der Arbeitsvorbereitung werden Bauteile mit ähnlichen Dimensionen und ähnlichen Bearbeitungselementen sortiert,
    • 2. per CAD werden die Bauteile in der richtigen Bezugslage zum Spannrahmen gesetzt; der Rahmen ist ebenfalls in CAD vorhanden,
    • 3. es wird ein 1:1-Plot (Zeichnung) erstellt,
    • 4. der Plot wird auf die Grundplatte des Vergusstisches gelegt,
    • 5. ein Blech wird zum Plot ausgerichtet und mit der Grundplatte verschraubt,
    • 6. der Spannrahmen wird lose auf das Blech ausgerichtet gelegt,
    • 7. der Vergussraum wird mit Trennmittel versehen,
    • 8. die Bauteile werden zum Plot positioniert,
    • 9. mit Mehrkomponenten-Kunststoff wird der Raum zwischen Bauteilen und Spannrahmen ausgegossen,
    • 10. alles aushärten lassen,
    • 11. den Spannrahmen abziehen – folgende Situation stellt sich nun dar: Auf der Anlageseite des Spannrahmens zum Blech stehen die vergossenen Bauteile mit einer Stärke, welche der Wandstärke des Bleches entspricht, über den Spannrahmen hinaus ab,
    • 12. an dem Spannrahmen wird eine Rasterdistanz befestigt: Der Spannrahmen mit Rasterdistanz kann nun auf den Maschinentisch manuell oder mit hydraulischen/pneumati schen/elektrischen Vorrichtungen (je nach Automationsgrad) gespannt werden,
    • 13. die Segmentseiten der Einzelteile, welche später im Werkzeug oder in der Form die Auflagefläche zum Werkzeug oder der Form bilden, können nun bearbeitet werden (planfräsen und Bohrungen und Gewinde herstellen),
    • 14. der Spannrahmen wird gedreht, manuell oder mit hydraulischen/pneumatischen/elektrischen Vorrichtungen (je nach Automationsgrad),
    • 15. die Segmentseiten der Einzelteile, welche später im Werkzeug oder in der Form die Auflagefläche zum Werkzeug oder der Form bilden, können nun bearbeitet werden (Artikeloberfläche fräsen, Schnittumrisse fräsen, Anlagefläche fräsen und Bohrungen und Gewinde herstellen). Da nun die bearbeitete Seite der Bauteile im 1/10-mm-Bereich aus dem Spannrahmen herausragt und die Anlagefläche zum Maschinentisch bildet, werden die Bauteile gegen die Gießmasse verspannt. Hierdurch erhält man ideale Bedingungen für eine gute Krafteinleitung von Bauteil zu Maschine, so dass die Spannbarkeit des Einzelteiles gegenüber herkömmlichen Spannmethoden erhöht ist,
    • 16. Abspannen des Spannrahmens,
    • 17. die fertig oder teilweise bearbeiteten Bauteile werden mit der Vergussmasse aus dem Füllraum herausgeschlagen, die Gießmasse zerbricht,
    • 18. die Teile werden gereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Vorteile auf :
    • a) Ähnliche Bauteile können in großer Stückzahl in wenigen Aufspannungen bearbeitet werden. Folge: Senkung der Rüstkosten und Minimierung der Durchlaufzeiten pro Aufspannung und pro Bauteil,
    • b) Minimierung der Anzahl der Werkzeuge pro Aufspannung. Folge: Erhöhung der Prozessfähigkeit; Verminderung der Kosten pro Aufspannung und pro Bauteil,
    • c) Erhöhung der Automation: Werkzeugwechselzeiten werden minimiert, da pro zu fertigendem Element nun nicht ein Teil, sondern mehrere Teile, beispielsweise bis zu 25 oder auch mehr, je nach Arbeitsraum der Werkzeugmaschinen, bearbeitet werden können, der Spannrahmen und die Bauteile werden als "ein Bauteil" programmiert, das heißt, es werden beispielsweise erst alle D10-Bohrungen bearbeitet, danach alle M12-Gewinde und so weiter,
    • d) stabile Verhältnisse zwischen Bauteil und Maschine sorgen für gute Spannbarkeit der Bauteile, nicht zuletzt durch den zusätzlichen Seitenhalt durch die Gießmasse,
    • e) Vereinfachung des Arbeitsablaufes von Maschine zu Maschine: Es werden nicht jeweils ein, sondern mehrere Werkstücke transportiert, gespannt, ausgerichtet und so weiter,
    • f) Erhöhung der Maschinenhauptzeiten durch die Arbeitsteilung und das Aufspannen von mehreren Bauteilen auf einmal,
    • g) die Rasterdistanzen besitzen zusätzliche Dämpfungseigenschaften während der Bearbeitung (sind nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff).
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass standardisierte Spannrahmendimensionen verwendet werden können. Hierdurch werden die einzelnen Bearbeitungsvorgänge standardisiert, und die Bearbeitung wird einfacher und preisgünstiger.
  • Darüber hinaus ist eine Nullpunktdefinition der Bauteile über den Spannrahmen zum Maschinenkoordinatensystem möglich. Hierdurch wird eine genauere Bearbeitung möglich.
  • Die Öffnungen in dem Spannrahmen können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform konisch, vorteilhaft zweiseitig konisch ausgebildet sein, um einen guten Halt des Vergussmaterials zu erreichen. Es ist auch möglich, Fasen an dem Spannrahmen vorzusehen.
  • Auch durch standardisierte Rasterdistanzdimensionen wird die Bearbeitung standardisiert und vereinfacht.
  • Es ist auch möglich, eine Vorrichtung mit einem automatischen Schnellwechselsystem vorzusehen. Auch hier wird das Verfahren einfacher und preiswerter.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine Vielzahl von Bauteilen auf einmal gespannt werden kann, und dass insbesondere gleiche Bauteile gleichmäßig und in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können, wodurch die Genauigkeit erhöht wird und das Verfahren hierdurch deutlich preiswerter ist gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Verfahren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele betreffend das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Arbeitstisch mit Blech, Spannrahmen und gespanntem Werkstück im Querschnitt;
  • 2 einen zweiten Verfahrensschritt zur Bearbeitung der Unterseite des Werkstückes im Querschnitt;
  • 3 das Werkstück mit Spannrahmen im Querschnitt nach einem Fräsvorgang;
  • 4 einen Arbeitstisch mit Spannrahmen und Werkstück im Querschnitt zur Bearbeitung der Oberseite des Werkstückes;
  • 5 einen Spannrahmen mit Werkstücken in Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit einem Spannrahmen (2), in dem eine Öffnung (3) angeordnet ist. Der Spannrahmen (2) ist auf einem Arbeitstisch (4), der eine Fläche (5) aufweist, angeordnet, wobei zwischen dem Spannrahmen (2) und der Fläche (5) zusätzlich ein Plot (6) und ein Blech (7) angeordnet sind. Das Blech (7) weist eine Öffnung (8) auf, die sich im Wesentlichen mit der Öffnung (3) des Spannrahmens (2) deckt.
  • In den Öffnungen (3, 8) ist ein Werkstück (9) angeordnet, welches mittels eines Vergussmaterials, beispielsweise mittels eines Gießharzes (10) in dem Spannrahmen (2) eingegossen, das heißt gespannt ist. Nach Anordnung des Plots (6) auf der Fläche (5) wird das Werkstück (9) entsprechend dem Plot (6) ausgerichtet. Vor Anordnung des Werkstückes (9) wird jedoch das Blech (7) mit Schrauben (11) an dem Arbeitstisch (4) lösbar befestigt. Anschließend wird der Spannrahmen (2) auf dem Blech (7) angeordnet. In dem weiteren Verfahrensschritt wird das Werkstück gemäß dem Plot (6) in den Öffnungen (3, 8) angeordnet. Anschließend wird die Öffnung (3, 8) mit dem Vergussmaterial ausgegossen.
  • Nach Aushärten des Vergussmaterials (10) wird der Spannrahmen (2) von dem Tisch (4) entfernt, wobei das Blech (7) auf der Fläche (5) bleibt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Spannrahmen (2) mit dem Werkstück (9) und dem Vergussmaterial (10) mittels Distanzstücken (12) auf einer weiteren Arbeitsfläche (13) angeordnet. Das über eine Grundfläche (14) des Spannrahmens (2) überstehende Werkstück (9) kann nun auf seiner Unterseite (15) bearbeitet werden. In einem Fräsvorgang wird die Unterseite (15) des Werkstückes (9) abgefräst. Gleichzeitig wird ein Teil des Vergussmaterials (10) abgetragen, derart, dass der Spannrahmen (2) nicht beschädigt wird. Das bedeutet, dass das Vergussmaterial (10) wie auch das Werkstück (9) lediglich bis zu einer Höhe (H), wie in 3 dargestellt, abgetragen werden.
  • In der in 3 dargestellten Position können in der Unterseite (15) des Werkstückes (9) auch auf einfache Art und Weise Bohrungen angeordnet werden. Beim Anbringen derartiger Lochbilder von der Rückseite (15) des Werkstückes (9) her besteht der Vorteil, dass für die Bohrwerkzeuge sehr kurze Spannwege vorhanden sind, was die Genauigkeit der Bohrungen erhöht.
  • Anschließend wird der Spannrahmen (2) mit dem bearbeiteten Werkstück (9) und dem Vergussmaterial, wie in 4 dargestellt, auf einem Maschinentisch (16) angeordnet. Das Werkstück (9) und das Vergussmaterial (10) stehen mit der Höhe (H) über den Spannrahmen (2) über. Der Spannrahmen (2) wird mittels Spannklauen (17) und Spannschrauben, welche in T-Nutensteine (22) greifen, in Spannnuten (18) des Maschinentisches (16) mit diesem verschraubt. Hierdurch wird der Spannrahmen (2) mit dem Maschinentisch (16) verspannt, und das Werkstück (9) liegt sehr fest auf dem Maschinentisch (16) an und kann damit sehr gut, das heißt hochgenau bearbeitet werden. Der Spannrahmen (2) weist Fasen (19) auf, so dass das Vergussmaterial (10) den Spannrahmen (2) umschließt und der Spannrahmen (2) somit mit dem Werkstück (9) und dem Vergussmaterial (10) in die Arbeitspositionen gemäß 2 und 4 gebracht werden kann, ohne dass das Vergussmaterial (10) aus dem Spannrahmen (2) herausrutscht.
  • 5 zeigt den Spannrahmen (2) mit Öffnungen (3). In den Öffnungen (3) sind Werkstücke (9, 20) angeordnet. Der erfindungsgemäße Spannrahmen (2) hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Werkstücken (9, 20) angeordnet werden kann, und dass diese gleichzeitig in einer einzigen Aufspannung bearbeitet werden können, was eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis mit sich bringt, insbesondere wenn gleiche Werkstücke (9 oder 20) in dem Spannrahmen (2) angeordnet sind.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Spannrahmen
    3
    Öffnung
    4
    Arbeitstisch
    5
    Fläche
    6
    Plot
    7
    Blech
    8
    Öffnung
    9
    Werkstück
    10
    Vergussmaterial
    11
    Schrauben
    12
    Distanzstücke
    13
    Arbeitsfläche
    14
    Grundfläche
    15
    Unterseite
    16
    Maschinentisch
    17
    Spannklauen
    18
    Spannnuten
    19
    Fasen
    20
    Werkstück
    21
    Aufnahmegewinde
    22
    T-Nutensteine
    H
    Höhe

Claims (19)

  1. Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einem Werkstück, bei dem das wenigstens eine Werkstück gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Werkstück (9) mittels eines flüssigen, aushärtenden Vergussmaterials (10) gespannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmaterial (10) ein Gießharz verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannrahmen (2) mit wenigstens einer Öffnung (3) für das wenigstens eine Werkstück (9) auf einer Fläche (5) angeordnet wird, und dass die wenigstens eine Öffnung (3) nach Anordnung des wenigstens einen Werkstückes (9) in der Öffnung (3) mit dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial (10) wenigstens teilweise ausgefüllt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass auf der Fläche (5) ein Blech (7) mit wenigstens einer Öffnung (8) angeordnet wird, – dass auf dem Blech (7) der Spannrahmen (2) angeordnet wird, – dass anschließend in der wenigstens einen sich deckenden Öffnung (3, 8) des Bleches (7) und des Spannrahmens (2) wenigstens ein Werkstück (9) angeordnet wird, – und dass anschließend die Öffnung (3, 8) mit dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial (10) ausgegossen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vergießen und Aushärten des flüssigen Vergussmaterials (10) die Spannplatte (2) mit dem Vergussmaterial (10) und dem wenigstens einen Werkstück (9) von der Fläche (5) ohne das Blech (7) abgenommen wird, und dass das Werkstück (9) bearbeitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Vergießen auf einer der Fläche (5) angeordnete Werkstückfläche (15) des Werkstückes (9) nach dem Vergießen bearbeitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückfläche (15) und ein Teil des Vergussmaterials (10) in wenigstens einem Fräsvorgang bearbeitet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Bearbeitung die gefräste Fläche auf einer Arbeitsfläche (16) aufgelegt und der Spannrahmen (2) auf der Arbeitsfläche (16) verspannt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bearbeiten des Werkstückes (9) das Werkstück (9) aus dem Spannrahmen (2) gelöst und das Vergussmaterial (10) entfernt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fläche (5) vor dem Auflegen des Bleches (7) oder vor dem Auflegen des Spannrahmens (2) und vor dem Auflegen des wenigstens einen Werkstückes (9) ein die Anordnung des wenigstens einen Werkstückes (9) darstellender Plot (6) angeordnet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) mit seiner während des Vergussvorganges auf der Fläche aufliegenden Seite auf einem Maschinentisch (16) angeordnet und auf dem Maschinentisch (16) gespannt wird, und dass das wenigstens eine Werkstück (9) anschließend bearbeitet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem flüssigen, aushärtenden Vergussmaterial (10) vor dem Vergießen Zuschlagstoffe beigemengt werden.
  13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Arbeitsfläche (5) aufweist, auf der ein Spannrahmen (2) anordbar ist, und dass die Vorrichtung (1) als eine mit flüssigem, aushärtendem Vergussmaterial (10) ausfüllbare, von Öffnungen (3) in dem Spannrahmen (2) und der Arbeitsfläche (5) begrenzte Räume aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) an mit dem Vergussmaterial (10) in Kontakt kommenden Flächen Fasen (19) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannrahmen (2) und der Arbeitsfläche (5) ein Blech (7) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (7) an der Arbeitsfläche (5) lösbar befestigt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Arbeitsfläche (5) und dem Spannrahmen (2) oder zwischen der Arbeitsfläche (5) und dem Blech (7) ein Plot (6) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spannrahmen (2) Bohrungen angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anordnung der Bohrungen einer Anordnung von Spannnuten (18) in einem Maschinentisch (16) entsprechend ausgebildet ist.
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