DE2723757C3 - Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen - Google Patents

Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen

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DE2723757C3 DE19772723757 DE2723757A DE2723757C3 DE 2723757 C3 DE2723757 C3 DE 2723757C3 DE 19772723757 DE19772723757 DE 19772723757 DE 2723757 A DE2723757 A DE 2723757A DE 2723757 C3 DE2723757 C3 DE 2723757C3
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    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/08Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveying means, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung fü" selbsttätige Waagen mit einem Zuführrohr und einer darin angeordneten antreibbaren Schnecke sowie in der Austrittsöffnung des Rohres auf der Schneckenwelle angeordnetem, mitumlaufendem Austragstern.
Bei der Zuführung von Schüttgütern, welche zur Brückenbildung neigen, insbesondere bei der Zuführung sehr feinkörnigen oder staubförmigen Gutes, treten erhebliche Dosierungsprobleme auf, die im besonderen Maße durch den unvermeidbaren Nachstrom hervorgerufen werden, welcher nach dem Abschalten des Antriebes für die Förderschnecke eintritt, ohne daß es möglich ist. die genaue Nachstrommenge vorherzubestimmen
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man die Zuführvorrichtung der einleitend genannten Art so ausgebildet, daß im Abstand von der Förderschnecke an der Austrittsöffnung des Zuführrohres horizontale und quer zur Ausinttsöffnung verlaufende Drähte in einer quer zur Austrittsöffnung liegenden Fläche angeordnet sind (DE-PS 12 79 360).
Durch die vorgenannte Ausbildung konnte zwar der Nachstrom verringert und somit eine genauere Dosierung des Wägegutes erzielt werden, jedoch führen derartige im ZüfÜhfföhf angeordnete Drähte zwangsläufig zu einem Stau des Gutes vor diesen Drähten, so
ι ο
daß KJiimpungen des Gutes nicht mit Sicherheit vermieden werden können. Ferner bleiben an den Drähten in dem Wägegut befindliche Verunreinigungen, wie z. B. Fäden oder Papierfetzen, hängen und führen zu einer weiteren Querschnittsverminderung der Austrittsfläche des Zuführrohres, so daß der Druckstau des Gutes im Bereich vor der von den Fäden oder Drähten gebildeten Fläche noch stärker anwächst. Erfahrungen haben gezeigt, daß bei der Anordnung derartiger Drähte oder Stäbe ein häufiges Stillsetzen der Zuführvorrichtung notwendig ist, um die an den Drähten oder Stäben anhaftenden Verunreinigungen zu entfernen.
Es sind andere Ausführungen von Zuführvorrichtungen der einleitend genannten Art bekannt geworden, •aei denen am Ende der Schnecke auf der Schneckenwelle ein mit der Schneckenwelle umlaufender Stern angeordnet ist, der als Austragsorgan zur Wirkung kommt, ohne daß an den bis in die Nähe des Zuführrohres reichenden Armen des Sternes Verunreinigungen anhaften können. Diese werden vielmehr durch die Rotationsbewegung des Sternes und dadurch, daß die Arme sich nur bis in die Nähe der Wandung des Zuführrohres erstrecken, nach außen in die Nähe der Rohrwandung gedrängt und können dort von den Armen des Sternes abgleiten.
Die vorgenannten mit den umlaufenden Austragsternen ausgerüsteten Zuführeinrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß das Auftreten eines unregelmäßigen Nachstromes nicht in dem notwendigen Maße vermieden werden kann. Dies ergibt sich dadurch, daß trotz der Anordnung des Sternes keine in der Ebene des Sternes liegende definierte Abreißstelle entsteht, sondern je nach Stellung der Arme des Sternes im Augenblick des Stillstandes der Schnecke das zwischen benachbarten Armen der Sterne befindliche Gut mehr oder weniger nachriestelt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Zuführvorrichtung der einleitend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ohne die Gefahi des Anhaftens von Verunreinigungen an den Stäben des Sternes ein Nachströmen oder Nachrieseln des Gutes nach der Stillsetzung der Schnecke praktisch vollständig verhindert wird
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich genannte Zuführvorrichtung dadurch, daß die Arme des Sternes in einer Ebene senkrecht zur Schneckenwelle liegen und entgegen der Drehrichtung in ihrem Verlauf von innen nach außen von der Radialrichtung so abweichen, daß zumindest ein Teil jeden Armes wenigstens durch den von den Ansatzpunkten an der Nabe dieses und des ihm folgenden Armes gegebenen Kreissektor des Sternes verläuft.
Während bei den bisher bekannten Ausbildungen der Austragsterne zwischen benachbarten Armen Kreissektoren verblieben sind, werden nunmehr durch die beschriebene Ausbildung der Sternarme diese Kreissektoren nochmals unterteilt. Bei Kreissektoren zwischen den Armen ist es unvermeidbar, daß sich ein Teil des Gutes ohne eine Zwischenabstützung über die Höhe des halben Durchmessers des Zuführrohres erstreckt, so daß hier die Gefahr des Abböschens des Gutes innerhalb der Sektoren relativ groß ist Und je nach der Stellung der Arme sowie aufgrund von Zufälligkeiten, wie geringfügigen Erschütterungen oder dergl., ein Teil des Gutes dieser genannten Sektoren doch noch nachriesell und hierdurch zu einer ungenauen Dosierung führt. Dieser Nachteil kann auch nicht dadurch
beseitigt werden, daß man den Stern mit einer Vielzahl von Armen ausnistet, da in jedem Falle beim Stillstand der Schnecke und damit beim Stillstand des Sternes zwischen den nach oben und nach unten weisenden Armen des Sternes Sektoren von einer Höhe entstehen, ί die dem halben Durchmesser des Zuführrohres entsprechen.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile in überraschend einfacher Weise vermieden, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Arme des ι ο Sternes vorzugsweise über ihre gesamte Länge in Umfangsrichiung gekrümmt ausgebildet sind. Hierdurch ergibt sich eine Form des Sternes, wie sie von Sternradrechen bekannt ist, bei denen die einzelnen Arme entweder entlang einem Kreisbogen oder spiralförmig gekrümmt verlaufen.
Statt dieser gekrümmten Ausbildung der Arme können jedoch bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Arme des Sternes wenigstens einen in Umfangsrichtung abgewinkelten Abschnitt aufweisen. >o Dabei können sich auch mehrere in Umfangsrichtung abgewinkelte Abschnitte von einem entlang einem Radius verlaufenden Arm des Sternes erstrecken.
Von besonderem Vorzug ist es, wenn die Arme des Sternes in Umfangsrichtung federnd ausgebildet sind. :> Sie können dabei aus vorzugsweise metallischem Staboder Bandmaterial hergestellt sein.
Die federnde Ausbildung der Arme hat den großen Vorteil, daß ein solcher Stern eine regulierende Förderwirkung auf das zuzuführende Gut ausübt, da bei so großem Druck des Gutes eine erhöhte Federspannung der Arme auftritt, d. h. die Arme federn gegen die Drehnchtung zurück und geben hierdurch einen größeren Spaltraum zwischen ihren freien Enden und dem Zuführrohr frei. Beim Stillstand hingegen federn die Arme in ihre Ausgangsstellung zurück und verengen dabei wiederum den zuvor freigegebenen Spalt, so daß ein Nachrieseln des Gutes aus diesem Spalt praktisch verhindert wird.
Bei einer Ausbildung der Arme aus einem bandförmigen Materia, wird zwischen den Armen im Augenblick des Stillstandes der Schnecke praktisch eine Scheibe des zuzuführenden Gutes festgehalten, die durch die Arme entsprechend unterteilt ist und infolge der breiten Berührungsfläche mit den Armen dort sicher gehalten <*5 wird, ohne durch Abbröckelungen nachzurieseln.
Der Stern bzw. die Arme des Sterns können ohne weiteres auch aus einem nichtmetallischen Werkstoff, beispielsweise einem bevorzugt armierten Kunststoff, bestehen.
Die Materialwahl riclwet sich im wesentlichen nach der Art des Gutes, welches durch die Zuführeinrichtung der automatischen Waage zugeleitet werden soll.
Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Form wieder. Es zeigt
F i g. I eine schematische Schnittdarstellung durch eine Zuführvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, jedoch ohne die zugehörige automatische Waage.
Fi g. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Uli nach Fig. 1,
Fig. J eine andere Ausbildungsform in der Darstellung wie Fi g. 2, jedoch nur in teilweisem Ausschnitt,
Fig.4 eine weitere Variante in der gleichen Darstellung wie die F i g. 3.
In der F i g. 1 ist unterhalb eines Zuführtrichters 1 für staub- oder mehlförmiges Gut bzw. für ein Gut, welches leicht zu Brückenbildung neigt, ein Zuführrohr 2 angeordnet, in welchem cifie Schnecke 3 Vorgesehen ist, die über einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Antrieb in Drehbewegungen versetzt wird.
Die Welle 4 der Schnecke 3 ist über die Austrittsöffnung des Zuführrohres 2 hinaus verlängert und an den beiden Enden in Lagern 5 bzw. 6 gehalten, wobei das Lager 5 an der Außenseite eines Gehäuses 7 angeordnet ist, welches die Ausirittsöffnung des Zuführrohres 2 umschließt und oberhalb eines Wiegegefäßes 8 angeordnet ist. Das Wiegegefäß 8 befindet sich unmittelbar unterhalb der Austrittsöffnung des Gehäuses 7 und ist mit einer Bodenklappe 10 ausgerüstet sowie an einem Arm 9 aufgehängt, der Teil eines Waagebalkens einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen automatischen Waage ist.
In der Austrittsöffnung 11 des Zuführrohres 2, die besonders deutlich aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, ist ein auf der Schneckenwelle 4 drehsicher angeordneter Stern 12 vorgesehen, der eine Mehrzahl von Armen 13 aufweist, die unterschiedliche Ausbildung aufweisen können.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ··: der Stern 12 mit Arrnsri 132 versehen die übsr ihrc cTec:amte L-1H47*? gegen die durch den Pfeil 14 gekennzeichnete Drehrichtung des Sternes in Umfangsrichtung gekrümmt ausgebildet sind, wobei der Grau der Krümmung von der Nabe 15 des Sternes zu den freien Enden hin zunimmt Durch diese Ausbildung sowie durch die -\nor-:.-..ig der Arme 13a erreicht man. daß die KiC. >suktoren, we ehe zwischen den Ansatzstellen zweier benachbarter Arme 13a von den dort ausgehen den Radien begrenzt werden, mehrfach unterteilt sind, wie dies aus der schraffiert eingetragenen Fläche des Sektors 16 aus F ι g 2 deutlich ersichtlich ist.
Auf diese Unterteilung der Sektoren kommt es bei der Erfindung entscheidend an, da hierdurch ein Nachrieseln des Gutes bei erfolgter Stillsetzung der Schnecke 3 und damit des Sternes 12 mit Sicherheit vermieden wird, während gleichzeitig durch die Formgebung der Arme 13 eine Auflockerung un^ damit ein günstiger Austrag des von der Schnecke zugeförderten Gutes bewerkstelligt wird.
">ie Arme 13a können federnd nachgiebig ausgebildet sein, so daß sie bei einem entsprechenden Druck des zu fördernden Gutes während der Rotationsbewegung des Sternes die für die beiden unteren Arme in der Fig. 2 strichpunktierte Stellung 13£> einnehmen, wodurch der in der Ausgangsstellung schmale Spalt 17 zwischen den freien Enden der Arme 13a und der Wandung des Zufuhrrohres erweitert wird, wie dies durch den Zwischenraum 18 zwischen den beiden Pfeilen im unteren Teil der Fig. 2 angedeutet ist. Es stellt sich somit ein breiterer Förderspalt zwischen den freien Enden der Arme 13a und der Wandung des Zuführronres 7 ein, so daß durch die federnde Ausbildung der Arme 13a des Sternes 13 eine regulierende Wirkung auf die Förderung des Gutes erzeugt wird.
Bei der Variante nach F i g. 3 sind di; Arme 13c derdort wiedergegebenen Sternes abgewinkelt ausgebildet und bestehen jeweils aus den in radialer Richtung verlaufenden Abschnitten 19 sowie den sich daran anschließenden, gegen die Drehrichtung 14 abgewinkelten Abschnitten 20, an deren Ende sich nochmals kurze Abv/inklungen 21 anschließen. Auch diuse Arme 13r können federnd ausgebildet sein und führen dann zu der gleichen Wirkung wie sie in Verbindung mit Fig.2 bereits erläutert ist.
Man erkennt, daß auch bei der Anordnung nach F i g. 3 die Kreissektoren 16 zwischen den benachbarten
Armen 13c unterteilt sind und damit eine gute Stützung des Materials am Ende des Zuführrohres beim Stillsland des Sternes 13 gewährleistet und somit ein Nachrieseln praktisch unterbunden werden kann.
Bei der Variante nach Fig.4 sind die Arme 13c/des % Sternes so ausgebildet, daß sie geradlinig entlang dem Radius von der Nabe 15 bis in die Nähe des Zuführrohres 2 verlaufen und mit gegen die Drehrichtung 14 weisenden Abschnitten 23 und 24 ausgerüstet sind, die als freie Arme in den Kreissektor zwischen benachbarte Arme 13c/hineinrageri und durch Unterteilung dieses Kreissektors für eine Abstützung des Gutes in diesem Sektor sorgen, wenn der Stern 13 bei Stillstand der Schnecke ebenfalls zum Stillstand kommt. Auch die Arme 13c/ der Fig.4 können federnd nachgiebig ausgebildet sein.
Wichtig ist, daß gemäß allen dargestellten Ausführungsbeispielen die Arme 13a bzw. 13c und 13c/ sowie die bei den Ärmcii '.3d vorgesehenen Abschnitte 23 und 24 freie Enden aufweisen, so daß mit dem Gut mitgeförderte Verunreinigungen, wie Fäden oder Papierfetzen, nicht zwischen den Armen der Sterne hängenbleiben können, sondern in jedem Falle mit ausgetragen werden.
Die aus den Figuren ersichtlichen verschiedenen Ausführungen der Arme 13a bis 13c/können sowohl aus Stäben als auch aus bandförmigem Material bestehen, wobei sowohl metallische als auch nichtmetallische Werkstoffe für diese Arme in Betracht kommen können.
Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen können die Arme auch jede andere Form haben, wobei nur dafür gesorgt werden muß, daß die Arme zum freien Ende hin wenigstens mit einem Abschnitt versehen sind, der eine gegen die Drehrichtung weisende Richtungskomponente aufweist und die beschriebenen, zwischen benachbarten Armen liegenden Kreissektoren durch die Armäbschftille Unterteilt werden, um eine Abstützung des Gutes beim Stillstand der Schnecke und des Sternes !!T! Bereich dieser Sektoren zu Gewährleisten»
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für selbsttätige Waagen mit einem Zuführrohr und einer darin angeordneten antreibbaren Schnecke sowie in der Austrittsöffnung des Rohres auf der Schneckenwelle angeordnetem, mitumlaufendem Austragstern, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13) des Sternes (12) in einer Ebene senkrecht zur Schneckenwelle (4) liegen und entgegen der Drehrichtung (14) in ihrem Verlauf von innen nach außen von der Radialrichtung so abweichen, daß zumindest ein Teil (13a; 20, 21; 23, 24) jeden Armes (13a; 13c; 13d) wenigstens durch den von den Ansatzpunkten an der Nabe (15) dieses und des ihm folgenden Armes gegebenen Kreissektor (15) des Sternes (12) verläuft.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13a) des Sternes (12) vorzugsweise über ihre gesamte Länge in Umfangsrichtung gekrümmt ausgebildet sind (F i g. 2).
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13cy des Siemes (12) wenigstens einen in Umfangsrichtung abgewinkelten Abschnitt (20 bzw. 21) aufweisen.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere in Umfangsrichtung abgewinkelte Abschnitte (23, 24) auf einem entlang einem Radius verlaufenden Arm {t3d) erstrecken.
5. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (13a. ί1G \3d) des Sternes (12) in Umfangsrichtung federnd ausgehildet sind.
6. Zuführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekf nnzeichnet, daß die Arme (13) des Sternes (12) aus vorzugsweise metallischem Stab- oder Bandmaterial hergestellt sind.
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