DE2723562A1 - Gaspedaldrucksteuerung - Google Patents

Gaspedaldrucksteuerung

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DE2723562A1
DE2723562A1 DE19772723562 DE2723562A DE2723562A1 DE 2723562 A1 DE2723562 A1 DE 2723562A1 DE 19772723562 DE19772723562 DE 19772723562 DE 2723562 A DE2723562 A DE 2723562A DE 2723562 A1 DE2723562 A1 DE 2723562A1
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DE
Germany
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accelerator pedal
fuel consumption
pressure control
servo control
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772723562
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English (en)
Inventor
Herbert Lickert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LICKERT HERBERT DIPL WIRTSCH I
Original Assignee
LICKERT HERBERT DIPL WIRTSCH I
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/015Arrangements for indicating the position of a controlling member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/03Means for enhancing the operator's awareness of arrival of the controlling member at a command or datum position; Providing feel, e.g. means for creating a counterforce

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gaspedaldrucksteuerung
  • Beschreibung: Die Erfindung der Gaspedaldrucksteuerung bezieht sich auf den Beschleunigungsmechanismus von Antriebsaggregaten bei Fahrzeugen, insbesondere bei solchen mit Verbrennungsmotoren.
  • Das im normalen Fahrzeug eingebaute Gaspedal dient zur Drehzahlveränderung des Antriebsaggregates.Drückt man mit dem Fuß auf das Gaspedal,so führt das zu einer Drehzahlerhöhung,das Fahrzeug beschleunigt.Entlastet der Fahrer seinen auf dem Gaspedal ruhenden Fuß,so erfolgt automatisch eine Drehzahlverringerung,da eine Anordnung von Federn das Gaspedal in seine Ausgangslage zurückdrückt und diese Bewegung über ein Gestnoe oder mittels einer sonstigen Vorrichtung auf das Antriebsaggregat übertragen wird. Eine gefühlvolle Betätigung des Gaspedals ist dabei durch diese einfache Federeinrichtung oft nicht möglich.
  • Nun entscheidet jedoch die mehr oder weniger "sensiblen Handhabung des Gaspedals über verschiedene Betriebswerte des Fahrzeuges mit.Forsches Gasgeben erhöht erheblich den Treibstoffverbrauch,den Motorverschleiß(bei kaltem Betriebszustand)oder die Fahrzeuggeschwindigkeit.Natürlich stehen dem Autofahrer dafür optisch ablesbar Messeinrichtungen zur Verfügung,wie beispielsweise die Anzeige des Treibstoffverbrauchs oder der Geschwindigkeitsmesser.Nachteil dieser optischen Anzeigen sind jedoch die nach einer gewissen Zeit auftretende Vernachlässigung in der Beachtung und eine Reaktionsverzögerung,da der Fahrer die visuelle Wahrnehmung des Ablesen der zu hohen Geschwindigkeit oder des zu hohen Treibstoffverbrauches erst in eine körperliche Bewegung (Gaspedal entlasten und/oder Ändern der Fahrstufe) umsetzen muß.
  • Die Gaspedaldrucksteuerung erweitert oder ersetzt die mech.
  • RUckstellfedern des Gaspedals durch eine Vorrichtung,deren Rßckstellkraft veränderbar i st ,wobei der Bewegungsmechanismus mechanisch,elektrisch,pneumatisch und/oder hydraulisch beeinflußt wird.Die Vorrichtung verstärkt dabei,gesteuert durch sich ändernde Fahrzeugdaten ( wie z.B. Treibstoffverbrauch, Geschwindigkeit) ,die Rückstellkraft bei bestimmten Pedalsteuerungen,so daß der Fahrer anhand der Veränderung der aufzubringenden Fußkraft beim Gasgeben über Fahrzeugwerte wie unwirtschaftliche Drehzahl oder zu hohe Geschwindigkeit informiert wird.Der erhöhte Gaspedaldruck baut sich bei einer Drehzahl- bzw.Geschwindigkeitsverringerung sofort ab.Die Rückstellkraftverstärkung kann natürlich in jeder Pedalstellung einsetzen,entsprechend den überwachten Fahrzeugdaten.
  • Die aktive Sicherheit des Fahrzeuges bleibt durch die Gaspedalsteuerung unberührt,da die zusätzliche Rückstellkraft nie so hoch werden kann,daß das Gaspedal in einer Position blockiert ist.Der Fahrer ist also immer in der Lage,die volle Motorleistung einzusetzen.Für längere Autobahnfahrten ist die Vorrichtung abschaltbar,um eine zu starke Belastung des Fußes zu vermeiden.
  • Die Gaspedaldrucksteuerung besteht im wesentlichen aus einem Geber- und einem Steuerteil.Der Geberteil hat die Aufgabe,einen oder mehrere Betriebswerte des Fahrzeugs zu erfassen,dabei kann auf im Fahrzeug schon bestehende Messeinrichtungen (Tachometer) oder auf neu einzubauende Geräte (z.B.Treibstoffverbrauchsmessung) zurückgegriffen werden.Diese Messdaten werden im Steuerteil ausgewertet und in Veränderungen der Gaspedalrückstellkraft umgesetzt.Die zum Gasgeben erforderliche Fußbelastung kann dabei unterschiedliche Werte annehmen und z.B. einen linearen,degressiven, progressiven und/oder sprungartigen Verlauf aufweisen.
  • Der Steuerteil ist direkt oder indirekt mit dem Gaspedal oder einer anderen Beschleunigungsvorrichtung verbunden,wobei jede Art der gegenseitigen Kopplung vorstellbar ist.
  • Die Gaspedaldrucksteuerung kann jeden Betriebswert eines Fahrzeuges erfassen,doch seien ihrer Wichtigkeit entsprechend 2 Beispiele näher zu erläutern: Treibstof fverbrauch Den Treibstoffverbrauch bestimmt der Fahrer durch mehr oder weniger gefühlsvolle Gaspedalbetätigung selbst,so daß hier am wirkungsvollsten eine Begrenzung des Treibstoffverbrauches stattfinden könnte.
  • Wird mittels eines Gebers der Treibstoffdurchfluß gemessen und in die Steuerung der Pedalrückstellkraft miteinbezogen,so erhöht sich der Pedaldruck,wenn der Treibstoffverbrauch ansteigt.Der Kraftaufwand,den der Fahrer zum Gasgeben aufbringen muB,erhöht sich- abhängig vom Treibstoffverbrauch - langsam und kontinuierlich.Denkbar wäre auch eine sprunghafte Zunahme der Gaspedalrückstellkraft bei unwirtschaftlichem Fahrbetrieb ,wie er z.B.
  • beim Überschreiten einer motorspezifischen Drehzahl auftreten kann.
  • Fahrzeuggeschwindigkeit Höchstzulässige Fahrzeuggeschwindigkeiten lassen sich leicht in den Gaspedalmechanismus integrieren,indem die Rückstellkraft des Gaspedals in vorgegebenen Geschwindigkeitsintervallen (z.B.
  • zwischen 50 - 60 km/h und zwischen loo - llo km/h) sprunghaft zunimmt und so auf Geschwindigkeitsübertretungen im Stadtgebiet bzw. auf zweispurigen Verkehrswegen aufmerksam macht.
  • Bezeichnung: Gaspedaldrucksteuerung Beispiel: Ein Ausführungsbeispiel ist zeichnerisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,wobei Figur 1 und 2 den grundsätzlichen Aufbau der Vorrichtung einer Steuerung der Gaspedalrückstellkraft zeigen und Figur 3 das Schema einer kombinierten Steuerung herausstellt.
  • Figur1 zeigt die Vorrichtung in der Ruhestellung,d.h. das Gaspedal verfügt nur über die normale RUckstellkraft,da beispielsweise kein erhöhter Treibstoffverbrauch bzw. keine Geschwindigkeitsüberschreitung eines vorgewählten Bereiches vorliegt.Der elektrische Steuermagnet (5)ististabgeschaltet und der Schaltbolzen (7) wird durch die Druckfeder (4) in den Magneten gedrückt.Somit greift der Federbolzen (2) nicht in die gewellte Halteführung (8) des Gasgestänges (6) ein,das sich somit frei entsprechend der Pfeilrichtungen bewegen kann.Die Zugfeder (1) bleibt dadurch unbelastet.
  • Figur2 zeigt die Vorrichtung in eingeschaltetem Zustand,d.h.
  • das Fahrzeug weist einen sehr hohen Treibstoffverbrauch auf oder eine festgelegte Geschwindigkeit ist überschritten.Der Steuermagnet (5) ist eingeschaltet,so daß der Schaltbolzen (7) auf die Haltegabel (3) des Federbolzens (2) drückt.Die Druckfeder (4) ist somit belastet und läßt den Federbolzen (2) in die Halteführung (8) einrücken,womit die Bewegung des Gasgestänges (6) durch die Zugfeder (1) gehemmt wird.Die Rückstellkraft des Gaspedals hat sich vergrößert'der Fahrer muß mehr Kraft aufbringen,um das Pedal weiter durchzudrücken.
  • Figur 3 stellt im Schema dar, wie beispielsweise die Parallelschaltung von zwei Funktionsbereichen (Fahrzeuggeschwindigkeit und Treibstoffverbrauch) zu erreichen ist.Die Anordnung besteht aus den zwei Messgebern für den Treibstoffverbrauch (11) und die Geschwindigkeit (12) , letztere mit vorgeschaltetem Tachometer (lo).Diese zwei Betriebszustände werden in ein Steuerteil (13) eingegeben, daß die Messdaten erfaßt,auswertet und der eigentlichen Gaspedalsteuerung (14) zuführt.Die gesamte Anordnung läßt sich beispielsweise über die Steuereinheit bedienen,wobei folgende Funktionen denkbar wären: o Fahrzeuggeschwindigkeit (Ein/Aus, 50 km/h , loo km/h o Wirtschaftlicher Fahrbetrieb (Ein/Aus) Leerseite

Claims (4)

  1. Bezeichnung: Gaspedaldrucksteuerung Patentansprüche: 1. aspedaldrucksteuerung für den Beschleunigungsmechanismus der Antriebsaggregate von Fahrzeugen,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft,die dem Fuß des Fahrers beim Gasgeben entgegenwirkt und die das Gaspedal in seine Ausgangsbasis zurückdrücken will,beliebig veränderbar ist und jeden Wert annehmen kann,d.h.
    übergangslos oder sprungartig zu- oder abnimmt.
  2. 2. Gaspedaldrucksteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen des Gaspedaldruckes von Messwerten und/ oder Kenndaten des Fahrzeuges abhängen und durch ein Geberteil ermittelt werden.
  3. 3.Gaspedaldrucksteuerung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Geberteil aus-einer oder mehreren Messeinrichtungen besteht,die z.B. Treibstoffverbrauch,Fahrzeuggeschwindigkeit,Motortemperatur usw. ermitteln.
  4. 4.Gaspedaldrucksteuerung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet,daß die im Geberteil gewonnenen Werte einem Steuerteil zugeführt werden,um damit ein elektrisch,mechanisch, pneumatisch und/oder hydraulisch gesteuertes Drucksystem aufzubauen,welches dem Fußdruck des Fahrers am Gaspedal entgegenwirkt und ihm so anhand der Druckveränderungen Informationen über Betriebszustände seines Fahrzeuges gibt.
    S.Gaspedaldrucksteuerungnach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Drucksystem direkt oder indirekt mit dem Gaspedal oder einer anderen Beschleunigungsvorrichtung gekoppelt ist.
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Cited By (7)

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DE3146738A1 (de) * 1981-11-25 1983-06-01 Emil Weber Fabrik für Ölhydraulik GmbH & Co, 7129 Güglingen Vorrichtung zum automatischen ausruecken der kupplung eines kraftfahrzeugs
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DE102021102058A1 (de) 2021-01-29 2022-08-04 HELLA GmbH & Co. KGaA Pedalemulator für ein Fahrzeug

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FR2841505A1 (fr) 2002-06-26 2004-01-02 Alain Pierre Adri Landerretche Pedale d'accelerateur a controle de force de rappel integre
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