DE2723307A1 - Kunsteisbahn - Google Patents

Kunsteisbahn

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DE2723307A1
DE2723307A1 DE19772723307 DE2723307A DE2723307A1 DE 2723307 A1 DE2723307 A1 DE 2723307A1 DE 19772723307 DE19772723307 DE 19772723307 DE 2723307 A DE2723307 A DE 2723307A DE 2723307 A1 DE2723307 A1 DE 2723307A1
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DE
Germany
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glycol
artificial ice
ice rink
lubricant
artificial
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DE19772723307
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English (en)
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Jun John Eibert
Elmer O Nathaniel
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ALL SEASONS RECREATION Inc
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ALL SEASONS RECREATION Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/10Ice-skating or roller-skating rinks; Slopes or trails for skiing, ski-jumping or tobogganing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/10Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds for artificial surfaces for outdoor or indoor practice of snow or ice sports
    • E01C13/107Non-frozen surfacings for ice, skating or curling rinks or for sledge runs; Rinks or runs with such surfacings

Description

  • Kunsteisbahn
  • Die Erfindung betrifft eine Kunsteisbahn sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Allgemein handelt es sich also um Schlittschuhlaufbahnen. Die einzigen bisher bekannten Laufbannen für das Schlittschuhlaufen sind gekühlte Eisbahnent ebenso wie natürlich gebildetes Eis auf Teichen oder dergleichen. Wegen der kostspieligen Installierung und Unterhaltung hat es sich aber herausgestellt, daß gekühlte Kunsteisbahnen notwendigerweise nur in städtischen Gebieten verwendet werden können, wobei nämlich eine derart intensive Benutzung erfolgt, daß sich die Investitionekosten lohnen. Versuche, eine nicht-gekühlte Kunsteisbahn zu schaffen, haben sich bisher als fruchtlos erwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nicht-gekühlte Kunsteisbahn zu schaffen, auf der man im wesentlichen in derselben Weise wie auf Eis schlittschuhlaufen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kunsteisbahn gelöst, welche gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von Einzelkomponenten, die jeweils aus einem Kunstharzmaterial aus der aus Hochdruckpolyäthylen, Polypropylen und fluoriniertem Polyäthylen bestehenden Gruppe gebildet sind, wobei auf der Oberfläche ein Schmiermittel vorgesehen ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Kunsteisbahn hergestellt wird, die im wesentlichen vorgeformt werden kann, wodurch die Notwendigkeit kostspieliger Installationsarbeiten entfällt, und die darüber hinaus die Möglichkeit gibt, den Aufbau mittels relativ unerfahrenen Bediequngspersonals vorzunehmen.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin eine Kunsteisbahn nichtgekühlter Art geschaffen, die aus einer vorgegebenen Anzahl von integrierten Komponenten zusammengesetzt werden kann, wodurch sich Kunsteisbahnen vorgegebener Erstreckung bilden lassen, so daß also die entstehende Lauffläche dem verfügbaren Platz- oder Raumangebot entspricht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen niCht-gekuhlten Kunsteisbahn besteht darin, daß kein spezielles Fundament notwendig ist, sondern die Bahn leicht auf jedwede ebene Fläche gelegt werden kann, unabhängig von deren Beschaffenheit.
  • Die Kunsteisbahn ist verschleißbeständig, läßt sich höchst ökonomis:h herstellen und unterhalten und läßt sich sowohl im Freien als auch im Inneren von Gebäuden verwenden.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Kunsteisbahn nach der Erfindung leicht auseinandergenommen und während Zeiten ihrer Nichtverwendung einfach gestapelt werden kann. Auch läßt sich die Kunsteisbahn leicht transportieren.
  • Innerhalb des Erfindungsgedankensliegtes also, eine Lauffläche zu schaffen, die durch Schlittschuhläufer benutzt werden kann und aus einer Vielzahl von miteinander in Eingriff stehenden Ebenen oder flachen Komponenten besteht, die beispielsweise durch Extrusion aus Kunstharz oder Kunststoff hergestellt werden könrn. Die Komponenten werden auf einer ebenen Fläche angeordnet, wobei deren obere Fläche anschließend'mit einem Schmiermittel, welches beispielsweise aufgesprüht wird, behandelt wird. Das Schmiermittel kann periodisch während der Benutzungsdauer der Lauffläche aufgebracht werden, wobei die Kunsteisbahn im übrigen die gewinschte"Nachgiebigkeit" oder begrenzte Verformungsfähigkeit aufweist, um den Sportlern dieselben Gebrauchscharakteristiken und Empfindungen zu vermitteln, wie sie auftreten, wenn das Schlittschuhlaufen auf einer gekühlten, gefrorenen Fläche erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird also insgesamt eine Kunsteisbahn, auch allgemein als "Eisbahn" bezeichnet, obwohl sie natürlich eben nicht aus gefrorenem Wasser besteht, geschaffen, die aus einer vorgegebenen Anzahl von Einzelkomponenten besteht. Alle Einzelkomponenten haben dieselbe Größe und Form, wodurch eine wirtschaftliche Herstellung möglich wird. Jede Einzelkomponente besteht aus einer flachen, ebenen Platte mit einer Dicke von annähernd 1/4". Die Fläche der einzelnen Platten kann vorgegeben werden, wünschenswerterweise natürlich so, daß sich eine leichte Handhabungsmöglichkeit ergibt. In der Praxis haben derartige Komponenten im aligemeinen vier Seiten und haben Abmessungen von 1 x 1 oder 2 x 2', obwohl offensichtlich die im wesentlichen quadratische Form nicht kritisch ist. Die Kantenabschnitte jeder Komponente sind Zick-Zack-ähnlich oder nach Art alternierender Erhebungen und Ausnehmungen aufgebaut, damit eine Verriegelung mit der anstoßenden Kante benachbarter Komponenten möglich ist, wodurch dann die Lauffläche gebildet werden kann.
  • Die vorstehend angegebenen Dimensionen und Dicken sind natürlich nur vorteilhafte Beispiele, da dieselben sowohl eine wirtschaftliche Herstellung als auch eine leichte Handhabung beim Transport, beim Stapeln, beim Zusammenbau und beim Auseinandernehmen der Eisbahn ermöglichen.
  • Die Komponenten werden durch Extrudieren aus Hochdruckpolyäthylen hergestellt. Ferner können sie auch al Polypropylen oder aus fluoriniertem Polyäthylen bestehen.
  • Bei Aufbau der Kunsteisbahn können die Komponenten auf jedweder geeigneten Stützfläche angeordnet werden sei es aus Holz, aus Beton, auf einem Teppichboden oder dergleichen. Das einzige Erfordernis ist, daß die Fläche eben ist, damit nämlich auch eine ebene Kunsteisbahn entsteht, welche keine Unebenheiten aufweist. Außerdem ist die Ebenheit der Auflagefläche für die richtige Verriegelung zwischen den einzelnen Komponenten wichtig.
  • Obwohl es auf der Hand liegt, daß eine Kunsteisbahn der erfindungsgemäßen Art aus Komponenten mit glatten, geradlinigen Kanten gebildet werden kann, haben sich diese in der Praxis nicht als günstig herausgestellt, da jedwede auf Umweltbedingungen zurückzuführende Kontraktion die Tendenz hat, den Stoß zwischen benachbarten Komponenten zu vergrößern, wodurch sich beim Schlittschuhlaufen leicht Unfälle ergeben können.
  • Findet aber die oben beschriebene Verriegelung statt, so ist ein Trennen benachbarter Komponenten durch Umweltbedingungen, die eine Kontraktion bewirken, nicht mehr möglich.
  • Nachdem die einzelnen Komponenten auf der Unterlage zur Bildung einer Fläche angeordnet worden sind, wird auf die nach oben gerichtete Oberfläche der Kunsteisbahn ein Schmiermittel aufgegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert wird.
  • Auf die aus den Einzelkomponenten,die miteinander verriegelt sind, gebildete Kunsteisbahn wird ein Schmiermittel aufgegeben, welches aus annähernd einem Volumenteil wasserlöslichen Glykols und drei Volumenteilen Wasser besteht. Glycerin hat sich als insbesondere geeignet für die Herstellung des Schmiermittels erwiesen, obwohl auch andere wasserlösliche Glykole, wie Äthylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol oder dergleichen in ähnlicher Weise verwendet werden können. Es ist notwendig, daß diese Verbindungen einen relativ hohen Siedepunkt haben, um eine Verdampfung zu verhindern.
  • Die Verbindungen müssen weiterhin wasserlöslich sein und der behandelten Oberfläche die gewünschte Schlüpfrigkeit geben. Auch müssen die Verbindungen dazu geeignet sein, Wasser festzuhalten. Das Schmiermittel wird vorzugsweise durch Sprühen, beispielsweise mittels einer gewöhnlichen Sprühpistole, aufgebracht, wodurch sich ein Nebel ergibt, der sich auf die Oberfläche der Komponenten legt. Das Sprühen erfolgt dabei vorzugsweise in einer Höhe von etwa 30 bis 60 cm (1 bis 2') oberhalb der Kunsteisbahn. Das Schmiermittel bildet einen leichten Film, der dazu dient, die Oberfläche gegen ein Aufheizen durch die Schlittschuhkufen zu schützen. Auch wird die Obl!r¢Läche regen Schneideinwirkung geschützt. Das Schmiermittel dient also dazu, die durch die Reibung zwischen den Kufen und der Fläche erzeugte Wärme zu dissipieren.
  • Die resultierende Kunsteisbahn hat, wie sich gezeigt hat, vom Standpunkt des Sportlers aus gesehen sehr ähnliche Eigenschaften wie eine gekühlte Kunsteisbahn, wobei sich zum Vergleich ein Wirkungsgrad von etwa 90% ergibt. Die Kunstharzkomponenten haben die erforderliche "Nachaiebigkeit", ohne elastisch zu scin, so daß sie sowohl dem Druck der Schlittschuhkufen standhalten können, um eine Beschädigung zu verhindern, als auch ein weiches Schlittschuhlaufen ermöglichen, wie es bei gekühlten Eisbahnen der Fall ist.
  • Das material weist also gleichzeitig die gewünschte Härte und auch die gewünschte Verformbarkeit auf. Es ist zu beachten, daß das Schmiermittel ungiftig ist und die Oberfläche in einem kühlen Zustand hält, wobei unerwünschte Wärmestaus vermieden werden.
  • Die erf indungsgemäße Kunsteisbahn kann bei Umgebungstemeraturen im Bereich von 40 bis 800F verwendet werden, wobei eine Umgebungstemperatur von 600F bevorzugt wird. Dementsprechend können die Kunsteisbahnen sowohl im Freien als auch im Innere von Gebäuden verwendet werden, wobei die Verwendung im Freien dann erfolgt, wenn normalerweise Schlittschuhlaufen nicht möglich ist.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß die Erfindung in neuartiger Weise eine Kunsteisbahn zum Schlittschuhlaufen schafft, die sowohl hart als auch ökonomisch herstell- und unterhaltbar ist. Die erfindungsgemäße Kunsteisbahn erfordert keine kostspieligen Präparationsmaßnahmen für die Installierung, so daß die Kunsteisbahn in jedem gewünschten Bereich verwendet werden kann. Eine Verwendung ist insbesondere auch in Bezirken mit geringer Bevölkerungsdichte möglich, bei der bislang die Möglichkeit der Verwendung einer gekühlten Kunsteisbahn nicht bestand.

Claims (9)

  1. ANSPRffCHE Kunsteisbalin, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einzelkomponenten, die jeweils aus einem Kunstharzmaterial aus der aus Hochdruckpolyäthylen, Polypropylen und fluoriniertem Polyäthylen bestehenden Gruppe gebildet sind, wobei auf der Oberfläche ein Schmiermittel vorgesehen ist.
  2. 2. Kunsteisbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel Wasser und ein Glykol enthält.
  3. 3. Kunsteisbahn nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol annähernd einen Volumenteil des Schmiermittels und das Wasser annähernd drei Volumenteile des Schmiermittels ausmachen.
  4. 4. Kunsteisbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Miteinander-in-Eingriff-Bringen der Komponenten zur Bildung einer Fläche.
  5. 5. Kunsteisbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol wasserlöslich ist.
  6. 6. Kunsteisbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol aus der aus Glycerin, Äthylenglykol, Butylenglykol, Proylenglykol, Diäthylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol und Pentamethylenglykol bestehenden kruppe gewählt ist.
  7. 7. Kunsteisbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten eine flache, ebene Form haben.
  8. 8. Kunsteisbahn nach Ansprüch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten eine Dicke von annähernd 1/4" haben.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen einer Kunsteisbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl flacher, ebener Einzelkomponenten, die aus einem Kunstharz bestehen, welches aus der aus ochdruckpolyäthylen, Polypropylen und fluorinidrtem Polyäthylen bestehenden Klasse gewählt ist, so angeordnet werden, daß sich eine Fläche ergibt, woraufhin ein Schmiermittel, welches Wasser und ein wasserlösliches Glykol in einem Verhältnis von drei Volumenteilen zu einem Volumenteil aufweist, auf die Fläche aufgebracht wird, um dort einen Schmiermittelfilm zu bilden.
DE19772723307 1977-05-24 1977-05-24 Kunsteisbahn Withdrawn DE2723307A1 (de)

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