DE2723202B2 - Anordnung zur Kühlung und elektrischen Verbindung von Erregerstromzuleitungen mit der Läuferwicklung in einem wassergekühlten Turbogeneratorläufer - Google Patents
Anordnung zur Kühlung und elektrischen Verbindung von Erregerstromzuleitungen mit der Läuferwicklung in einem wassergekühlten TurbogeneratorläuferInfo
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Description
zwischen Läuferkappe und Kühlwasserverteilkammer möglich, den radialen Stromkontaktbolzen und die
entsprechenden Verbindungsstellen so weit axial aus dem Bereich der Läuferkappe zu verschieien, daß diese
Teile leicht zugänglich sind.
Die Verbindungslasche weist dabei zweckmäßigerweise einen axialen Kühlkanal mit einem radialen Kanal
an einem Ende zur Verbindung mit dem Kühlkanal in der Wickelkopfzuleitung und einen weiteren radialen
Kanal zur Verbindung mit dem Kühlkanal in dem radialen Stromkontaktbolzen sowie einen gekröpften
Hals zum Anschluß an den Hochdruck-Isolierschlauch auf. Die Verbindungslasche und die Kontaktlaschen, die
zweckmäßigerweise durch Schrauben miteinander verbunden sind, können in der Nut durch Nutverschlußkeile
und ein Keilschloß radial gehalten sein.
Der in einer stirnseitig verschließbaren Axialbohrung der Kühlwasserverteilkammer angeordnete Hochdruck-Isolierschlauch
kann über eine dutu parallele
Axialbohrung und ein Umlenkstück mit der Kaltwasserkammer in Verbindung stehen.
Um de» Stromkontaktboizen von axialen Kräften durch Wärmedehnungen in den Erregerstromzuleitungen
freizuhalten und damit die verbreiterte Kontaktlasche des Stromkontaktbolzenkopfes von Biegemomenten
zu entlasten, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung axial neben den Stromkontaktboi/en ein
radialer Arretierungsbolzen für die axialen Erregerstromzuleitungen angeordnet Dieser Arretierbolzen
kann dabei in eine vom Nutgrund ausgehende und die Welle sowie die zugehörige Erregerstromzuleitung
durchsetzenden Bohrung radial von außen eingesetzt sein.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach
der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Läufer eines Turbogenerators über den axialen Bereich von der
Kühlwasserverteilkammer bis zum durch die Läuferkappe gehaltenen Wickelkopf, -to
F i g. 2 eine Aufsicht auf die in die verbreiterte Nut
eingelegte Verbindungslasche und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den radialen Stromkontaktboizen und die Verbindungslasche entsprechend
der Schnittlinie II1-III nach F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist in eine axiale Bohrung 2 der Welle 1 die Erregerstrom-uleitung 3
eingeschoben, in die über eine radiale Wellenbohrung 4 der Stromkontaktbolzen 5 eingesetzt ist. Der Erregerstrom
fließt somit von den nicht näher dargestellten rotierenden Gleichrichtern bzw. den Schleifringen am
erregerseitigen Wellenende über die Erregerstromzuleitungen 3 und die radialen Stromkontaktboizen 5 zu in
einer Nut 6 auf der Wellenoberfläche verlegten Wickslkopfzuleitungen 7 und in den Wickelkopf 8, der »
radial nach außen von der Läuferkappe 29 abgestützt ist.
Erfindungsgemäß ist nunmehr das Ende der Wickelkopfzuleitung 7 mit einer verbreiterten Kontaktlasche 9
versehen, die in einer verbreiterten Nut 10 der Welle 1 liegt. Der radiale Stromkontaktbolzen 5 weist an seinem
radial außenliegenden Ende ebenfalls eine verbreiterte Kontaktlasche 11 auf, die ebenfalls in der Nut 10 liegt
und an der Stirnseite der Kontaktlasche 9 der Wicklungszuleitung 7 endet. Zur elektrischen, hydraulischen
und mechanischen Verbindung ist ferner eine Verbindungslasche 12 vorgesehen, die über den beiden
Kontaktlaschen 9 und 11 liegt und mit diesen über Schrauben 13 verbunden ist Die beiden Kontaktlaschen
9 und 11 sowie die darüberliegende Verbindungslasche
12 werden durch in die Nut 10 eingesetzte Nutverschlußkeile 14 sowie ein freiliegendes und am Nutgrund
15 verschraubtes Keilschloß 16 gehalten.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind zur leichteren
Zugänglichkeit der radiale Stromkontaktbolzen 5 sowie die Kontakt- und Verbindungslaschen 9, U und 12 in
axialer Richtung gegenüber der Läuferkappe 29 versetzt angeordnet, so daß diese Verbindungsstellen
von außen leicht gelöst werden können. Es ergibt sich bei dieser Anordnung jedoch ein Problem dadurch, daß
der Abstand zwischen der Läuferkappe 29 und der Kühlwasserverteilkammer 17 im allgemeinen fest
vorgegeben ist, der wassergekühlte Stromkontaktboizen
5 jedoch in einem gewissen Isolationsabstand, der durch einen Hochdruckisolierschlauch zur Kühlwasserführung
gebildet wird, von der Kühlwasserkammer entfernt sein muB. Um diesen Isolationsabstand
dennoch zu gewährleisten, ist dieser Hochdruckisolierschlauch 18 in einer Axialbohrung 19 der Kühlwasserverteilkammer
17 untergebracht Die Verbindung von der Kaltwasserkammer 20 erfolgt dabei über eine
weitere axiale Bohrung 21 und ein Umlenkstück 22, das an die Stirnseite des Hochdruckisolierschlauches 18
angeschlossen ist
Das andere Ende des Isolierschlauches 18 ist an das als gekröpfter Hals 23 ausgebildete Anschlußende der
Verbindungslasche 12 angeschlossen. Diese Verbindungslasche 12 weist dabei einen axialen Kühlkanal 24
sowie einen radialen Verbindungskanal 25 zum Kühlkanal 26 in der Wickelkopfzuleitung 7 sowie einen radialen
Anschluß 27 für den Kühlwasserkanal im radialen Stromkontaktbolzen 5 auf. Das Kühlwasser fließt also
von der Kaltwasserkammer 20 über die Bohrung 21 und das Umlenkstück 22 in den Hochdruckisolierschlauch 18
und von hier über den gekröpften Hals 23 der Verbindungslasche 12 und wird dann in das radiale
Kühlwasserrohr 27 im Stromkontaktbolzen 5 umgelenkt, wo es nach Austritt am unteren Ende über den
Ringkanal 28 zum oberen Ende des Stromkontaktbolzens 4 und in den axialen Kanal 24 der Verbindungslasche
12 zurückströmt. Von hier aus wird das Kühlwasser dann über den Kühlkanal 26 der Wickelkopfzuleitung 7
dem Wickelkopf 8 und den einzelnen Erregerleitern zugeführt.
Durch diese Anordnung ist also der Stromkontaktboizen
5 bei Revisionen leicht zugänglich und lösbar, wie überhaupt alle Verbindungsstellen und auch die
Dichtungen der Kühlwasserwege gut zugänglich sind und wegen des beschriebenen Aufbaues auch keine
Montagelötungen erfordern. Darüber hinaus kann auch der Hochdruckisolierschlauch 18 leicht aus der Kühlwasserverteilkammer
17 aufgebaut werden.
Zur axialen Fixierung der Erregerstromzuleitung 3 und damit Entlastung des Stromkontaktbo'zens 5 von
Biegebeanspruchungen ist zusätzlich neben diesem Stromkontaktbolzen 5 ein Arretierungsbolzen 30
angeordnet, der radial von außen in eine vom Nutgrund der Nut 10 ausgehenden Wellenbohrung 31 und eine
entsprechende Bohrung 32 in der Erregerstromzuleitung 3 eingesetzt ist. Wegen der Gesamtanordnung
kann dieser Arretierungsbolzen 30 bei Revisionen leicht entfernt werden, so daß dann auch die Erregerstromzuleitungen
3 aus der Wellenbohrung 2 ausbaubar sind.
Claims (7)
1. Anordnung zur Kühlung und elektrischen Verbindung von Erregerstromzuleitungen mit der
Läuferwicklung in einem wassergekühlten Turbogeneratorläufer, bei der außerhalb der Läuferkappe
radiale Stromkontaktbolzen angeordnet sind, die radial innenliegend mit den läuferseitigen Enden von
in der Läuferwelle verlegten Erregerstromzuleitungen in elektrisch leitender Verbindung stehen und
die von auf der Läuferwelle angeordneten Kühlwasserverteilkammern mit über Hochdruckisolierschläuche
zugeführten Kühlwasser gekühlt sind, wobei zur Herstellung einer elektrischen und
hydraulischen Verbindung zwischen dem Stromkontaktbolzen und der Läuferwicklung das radial
außenliegende Ende des Stromkontaktbolzeiis ein Verbindungsstück zu den in Nuten auf der
Läuferwelle verlegten, wassergekühlten Wickelkopfzuleitungen und den Hochdruckisolierschläuchen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Enden der Wickelkopfzuleitungen (7)
als auch der radial außenliegende Kopf des Stromkontaktbolzens (5) als in einer der Nuten
(10) auf der Läuferwelle liegende verbreiterte Kontaktlaschen (9, 11) ausgebildet sind, daß das
Verbindungsstück eine über Kontaktlaschen (9, 11) gänzlich außerhalb der Läuferkappe (29) liegende
und zusätzlich zu der elektrischen und hydraulischen Verbindung eine mechanische Verbindung zwischen
den Kontaktlaschen (9, 11) herstellende Verbindungslasche (12) ist und daß der Hochdruckisolierschlauch
(18) einen Anschluß der Kühlwasserverteilkammer (17) axial durchsetzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (12) einen
axialen Kühlkanal (24) mit einem radialen Kanal (25) an einem Ende zur Verbindung mit dem Kühlkanal
(26) in der Wickelkopfzuleitung (7) und einen weiteren radialen Kanal (27) zur Verbindung mit
dem Kühlkanal (28) in dem radialen Stromkontaktbolzen (5) sowie einen gekröpften Hals (23) zum
Anschluß an den Hochdruckisolierschlauch (18) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungslasche (12) und
Kontaktlaschen (9, 11) durch Schrauben (13) miteinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungslasche (12) und
Kontaktlaschen (9, 11) in der Nut (10) durch Nutverschlußkeile (14) und einem Keilschloß (16)
radial gehalten sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer stirnseitig verschließbaren
Axialbohrung (19) der Kühlwasserverteilkammer (17) angeordnete Hochdruckisolierschlauch (18)
über eine dazu parallele Axialbohrung (21) und ein Umlenkstück (22) mit der Kaltwasserkammer (20) in
Verbindung steht.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der verbreiterten
Kontaktlasche (11) des Stromkontaktbolzens (5) von Biegemomenten axial neben dem Stromkontaktbolzen
(5) ein radialer Arretierungsbolzen (30) für die axialen Erregerstromzuleitungen (3) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen (30) in eine
vom Nutgrund (15) ausgehende und die Welle (1) sowie die zugehörige Erregerstromzulcitung (3)
durchsetzende Bohrung (31, 32/ radial von außen eingesetzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kühlung und elektrischen Verbindung von Erregerstromzuleitungen
mit der Läuferwicklung in einem wassergekühlten Turbogeneratorläufer, bei der außerhalb
der Läuferkappe radiale Stromkontaktbolzen angeordnet sind, die radial innenliegend mit den
läuferseitigen Enden von in der Läuferwelle verlegten Erregerstromzuleitungen in elektrisch leitender Verbindung
stehen und die von auf der Läuferwelle angeordneten Kühlwasserverteilkammern mit über
Hochdruckisolierschläuche zugeführten Kühlwasser gekühlt sind, wobei zur Herstellung einer elektrischen und
hydraulischen Verbindung zwischen dem Stromkontaktbolzen und der Läuferwicklung das radial außenliegende
End«.- des Stromkontaktbolzens ein Verbindungsstück zu den in Nuten auf der Läuferwelle verlegten,
wassergekühlten Wickelkopfzuleitungen und den Hochdruckisolierschläuchen aufweist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 23 46 639 bekannt Von wesentlicher Bedeutung ist bei
derartigen Läufern eine gute Zugänglichkeit der Erregerstromzuleitungen und aller Verbindungsstellen
sowie eine leichte Lösbarkeit letzterer bei Revisionen. Wegen des im allgemeinen jedoch vorgegebenen
Abstandes zwischen dem Ende der Läuferkappe und der Kühlwasserverteilkammer auf der Läuferwelle sowie
der Tatsache, daß der radiale Stromkontaktbolzen einen isolierten Kühlwasseranschluß mit vorgegebenem Mindestisolierabstand
von den Wasserkammern aufweisen muß, steht allerdings in axialer Richtung verhältnismäßig
wenig Raum zur Verfügung, so daß die Verbindungsstellen zwischen dem Stromkontaktbolzen und den
axialen Wickelkopfzuleitungen bei der bekannten Anordnung durch das Ende der Läuferkappe teilweise
verdeckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, bei der einerseits die Erregerstromzuleitungen
und insbesondere der radiale Stromkontaktbolzen gut zugänglich und bei der andererseits
die erforderlichen Verbindungsstellen einfach und leicht lösbar ausgebildet sind, ohne daß für den guten
Stromkontakt Montagelötungen vorgenommen werden müßten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß sowohl die Enden der Wickelkopfzuleitungen als auch der radial außenliegende
Kopf des Strom kontaktbolzens als in einer der Nuten auf der Läuferwelle liegende verbreiterte Kontaktlaschen
ausgebildet sind, daß das Verbindungsstück eine über den Kontaktlaschen gänzlich außerhalb der
Läuferkappe liegende und zusätzlich zu der elektrisch und hydraulischen Verbindung eine mechanische Verbindung
zwischen den Kontaktlaschen herstellende Verbindungslasche: ist und daß der Hochdruckisolierschlauch
einen Anschluß der Kühlwasserverteilkammer axial durchsetzt.
Durch die Verlegung der erforderlichen Isolationsstrecke für den Wasseranschluß in die Kühlwasserverteilkammer
selbst ist es bei voreeeebenem Abstand
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