DE2024394A1 - Stabwicklung fur den Stander einer elektrischen Maschine - Google Patents

Stabwicklung fur den Stander einer elektrischen Maschine

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DE2024394A1 DE19702024394 DE2024394A DE2024394A1 DE 2024394 A1 DE2024394 A1 DE 2024394A1 DE 19702024394 DE19702024394 DE 19702024394 DE 2024394 A DE2024394 A DE 2024394A DE 2024394 A1 DE2024394 A1 DE 2024394A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
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    • H02K3/505Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto for large machine windings, e.g. bar windings

Description

  • STABWIKLUNG FÜR DEN STÄNDER EINER ELEKTRISCHEN MASCHINE Die vorliegende Erfindung betrifft vorwiegend leistungsstarke elektrische Maschinen, insbesondere eine Stabwicklung für Ständer elektrischer Maschinen.
  • Es sind weitgehend angewendete Stabwicklungen für Ständen Von elektrischen Maschinen bekannt, bei denen die Stirnteile den der Stäbe an Verbindungsstellen mit aus einem harten Isolierstoff gefertigten Kappen isolierte Köpfe bilden und die Höhlräume zwischen den Köpfen und den Kappen mit seiner härt baren isoliermasse vergossen sind.
  • 6in Nachteil der bekannten Konstruktion besteht in der schwachen räumlichen Fixierung der Köpfe der Stirnteile.
  • in bezug auf elektrodymamische Beanspruchungen, die bei plötzlichen Kurzschluß bzw. bei falscher Synchronisation der elektrischen Maschine auftreten.
  • Diese Beanspruchungen führen zu einer Verschiebung der Wicklungsstäbe sowie zum Verschletß der Isolation, und in Wicklungen mit direkter Kühlung zur Störung der Dichtheit des hydraulischen Systems, was die Betriebssicherheit der elektrischen Maschinen herabsetzt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben aufgeführten Mängel.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, die Zuverlässigkeit der Stabwicklung des Ständers der elektrischen Maschine durch Verbesserung der Fixierung dev Stirnteile der Wicklung in der Zone der Köpfe zu erhöhen.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst gauß in der Stabwicklung des Ständers der elektrischen Maschine, deren Stirnteileköpfe durch Kappen isoliert sind, wobei die Hohlräume zwischen den Köpfen und den Kappen mit einer härtbaren isolier masse vergossen sind, erfindungsgemäß zwischen den benachbarten Kappen Abstandsstücke eingesetzt sind,welche mindestens an einer Seite durch an der seitlichen Oberflache der angegebenen Kappen ausgeführte Anschläge gegen Verschiebung fixiert sind.
  • Es ist zweckmäßig, die erwähnten Abstandsstücke als Keile oder Einlagen auszubilden und die Einlagen untereinander zu verschrauben.
  • Zweckmäßigerweise werden die untereinander verbundenen Einlagen mit kommunizierenden Hohlräumen ausgestattet und diese mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen.
  • Außerdem kommunizieren die Hohlräume zwischen den Köpfen und den Kappen sowie die Hohlräume der Einlagen und werden mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen., Es ist ratsam, die Enden der Einlagen sphärisch aus zu -führen und auf entsprechende sphärische Oberflachen der An -schläge zu stützen, sowie die Einlagen mit den Anschlagen durch Gelenke mit Spiel zu verbinden, wobei das Spiel zwecks Fixierung der Gelenke mit einer härtbaren Isoliermasse ver -gessen ist.
  • Die vorgeschlagende Wicklung weist erhöhte Zuverlässigkeit auf, die durch Verbesserung der Befestigung der Stirnteile in der Zone der zöpfe erzielt wird.
  • Die erhöhte Starrlleit der Befestigung der Stirnteile schützt die Wicklung vor Beschädigung unter der Einwirkung von elektrodynamischen Beanspruchungen, wodurch die Lebensdauer der Isolation und somit die der elektrischen Maschine als Ganzes erhöht wird.
  • Die vorgeschlagene Wicklung ist besonders in leistungs -starken elektrischen Maschinen mit hohen elektrischen und elektromagnetischen Belstungen vorteilhaft, insbesondere in Maschinen mit Flüssigkeitskühlung der Ständerwicklung, bei denen die el'Ektrodynamischen Beanspruchungen sehr stark,die eigene Starrheit der Stäbe aber gering ist,und die Köpfe mit unmittelbar angrenzenden Abschnitten der'Sta0%e einen ziemlich großen Anteil des Stirnteiles der Wicklung ausmachen.
  • In den Maschinen mit Flüssigkeitskühlung führt die vor -liegende Erfindung zur Verminderung der Vibration und somit sur Herabsetzung der Störanfälligkeit der Hohlleiter und hydraulischen Verbindungsstücke Von Vorteil ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung in leistungsstarken Turbogeneratoren,vertikal angeordneten Wasserkraftgeneratoren und Synchronphasenschiebern.
  • Die Wirtschaftlichkeit der Anwendung der Erfindung kommt durch die Erhöhung der Betriebssicherheit der elektrischen Maschine im ganzen infolge der Herabsetzung des Aufwandes Reparaturarbeiten und Verminderung eines Energiemangels beim Verbraucher zustande.
  • Die vorliegende Erfindung ist in endgültigen Entwürfen des 250 MW - Wasserkraftgenerators für das Tschirkeisk - Wasser -kraftwerk und des 300 MW -Wasserkraftgenerators mit inner -halb der Leiter gekühlter Ständerwicklung fiir Nurek - Wasserkraftwerk angewendet.
  • Im weiteren wird der Erfindungsgegenstand an Ausführungs beispielen an Hand der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen einen Fig. 1 - Ständerteil mit Wicklungen im Schnitt; Fig. 2 - den Schnitt II - II aus Fig. 1 mit keilförmig ausgebildeten Abstandsstücken; Qigj 3 - , aus auseinanderschraubbarenEinlagen gebildete Abstandsstücke im Schnitt gem. Fig. 2; Fig. 4 - aus hohlenmit Isoliermasse vergessenen Einlagen gebildete Abstandstücke i Schnitt gem. Fig. 2; Fig. 5 - Abstandsstücke gem; Fig.4 mit untereinander kom -munizierenden mit Isoliermasse vergessenen Hohlräumen; Fig. 6 - Abstandsstücke gem. Fig. 3 aus über sphärische Oberflächen verbundenen Einlagen und Anschlagen; Fig. 7 - Schnitt II - II der Fig. 1 mit Abstandsstücken, die aus gelenkig mit den Anschlägen verbundenen Einlagen ausgebildet sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersiohtlich,bilden die Stirnteile 1,2 der Stäbe 3,4 der Standerwicklung 5 in ihrer Verbindungsstelle Köpfe 6, 7 (Fig. 2) auf welche aus einem barten Isolier -stoff eferti6"te Kappen 8,9 aufgesetzt sind .Die IIohl raume 10,11 zwischen den Köpfen 6,7 und-den Kappen 8,9 sind mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen.
  • Zwischen den Kappen 8,9 der benachbarten Köpfe 6,7 ist, ein Reil 12 eingesetzt,der mit an der seitlichen Oberfläche der Kappen 8,9 ausgeführten Anschlägen fixiert ist.
  • Die beispielsweise bei einem Kurzschluß auftretenden elektrodynamischen Beanspruchungen sind bestrebt,die benach -barten Köpfe 6, 7 gegeneinander zu verschieben.
  • Die tangential auf gegenseitige Annäherung der Köpfe 6,7 wirkenden Kräfte werden von dem auf Druck beanspruchten Keil 12 aufgenommen.
  • Der Keil 12 nimmt über die Anschlage 13,14 auch die auf die Köpfe 6,7 in radialer Richtung wirkenden Kräfte aufi Sind die radialen Kräfte nicht sehr groß oder werden sie von anderen Befestigungselementen der wicklung auf£"e -nommen,so genügt es,nur die Anschläge 14 an einer Seite des Keiles 12 ausschließlich zur seinen Fixierung auszuführen.
  • In diesem Fall werden die Kappen an der anderen Seite des Keiles ohne Anschlage ausgeführt.
  • Diese Ausführung ist etwas einfacher und erfordert keine so hohe Genauigkeit der räumlichen Anordnung der Köpfe.
  • In der Stabwicklung lauS Fig.) ist das zwischen den Eappen 15, 16 der benachbarten Köpfe 6,7 eingesetzte Abstands -stück aus durch Gewinde 17 auseinanderschraubbaren Einlagen 18, 19 ausgebildet, die mindestens an einer Seite durch den An -schlag 20 an der seitlichen Oberfläche der Kappe 16 fixiert Sind @.Auf die Anbringung eines analogen Anschlages an der seitlichen Oberfläche der Kappe 15 an der anderen Seite des Abstandsstückes kann man verzichten.
  • In dieser Konstruktion der Wicklung wird die gegensei -tige Annäherung der Köpfe 6, 7 unter der Einwirkung der elektrodynamischen Beanspruchungen durch die durch das Gewinde 17 auseinanderschraubbaren Abstandsstücke aua Einlagen 18, 19 verhindert. Diese Konstruktion ist besonders bei großen Ab -weichnungen in den Abständen zwischen den Köpfen 6, 7 zweckmäßig. Während des Betriebes erlaubt sie es, wenn erforderlich die Abstandsstücke nachzuziehen.
  • In der Stabwicklung nach Fig .4 ist das zwischen den Kappen 21, 22 eingesetzte und mit Hilfe vomn Anschlägen 23, 24 an den seitlichen Oberflächen dieser Kappen fixierte Abstandsstück aus hohlen Einlagen 25, 26 ausgeführt die einen Hohlraum 27 bilden,der durch die Öffnung 28 mit einer härtbaren Isoliermasse vergessen ist. Dieser Vergäß gewährleistet das Anhaften der lappen 21, 22 der angrenzenden Köpfe 6, 7 unter einander.
  • Zur Verbesserung der haftung können die Anschlage 23, 24 aufgerauhte bzw. gerillte Oberflächen 29, 30 auSweisen., In dieser Konstrulction der Wicklung gewährleistet das Vergießen der Hohlräume 27 mit einer härtbaren Masse die starre Verbindung sämtlicher Köpfe 6, 7 untereinander. Gegen -über den vorigen Beispielen werden die Abstandsstücke hier auch auf Zug beansprucht. Eine derartige Kupplung sämtlicher Köpfe der Wicklung bildet einen um die Achse der Maschine geschlosverbundener Köpfe.
  • senen starren Ring gegenseitigt Diese Konstruktion ist für unter besonders schweren Be -dingungen arbeitende elektrische Maschinen zu empfehlen.
  • Die Stabwicklung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der vorigen dadurch, daß die Hohlräume 31, 32 zwischen den Köpfen 6, 7 und den Kappen 33, 34 sowie die Hohlraume 35 der Ein -lagen 25, 26 untereinander durch die Öffnungen 36, 37 in den Kappen 33, 34 kommunizieren und mit einer ha4tbaren Isolier -masse vergessen sind.
  • In dieser Konstruktion werden alle Eigenschaften der Wicklung nach Fig. 4 verwirklicht sowie, die Möglichkeit des gleichzeitigen Vergusses mit der härtbaren Isoliermasse der Hohlräume 31, 32, 35 von mehreren benachbarten bzw. samt -lichen an einer Seite des Ständers angeordneten Kopsen und Abstandsstücken der Wicklung gegeben.
  • Diese Lösung erweist sich in einigen Bällen als be -sonders vorteilhaft.
  • In der Stabwicklung nach Fig. 6, wie auch in der Wick -lung nach Fig. 3, ist das zwischen den Kappen 38, 39 der be -nachbarten Köpfe 6, 7 eingesetzte Abstandsstück aus durch Gewinde 40 auseinanderschraubbaren Einlagen 41, 42 ausgebildet, welche mit den Anschlagen 43, 44 an den seitlichen Oberflächer der Kappen 38, 39 über sphärische Oberflächen 45, 46 ver -bunden sind.
  • Das gegenseitige Annähren der Kopie 6, 7 unter der Ein -wirkung von elektrodynamischen Kräften wird in dieser Kon -struktion durch die durch Gewinde 40 auseinanderschraubbaren Einlagen 41, 42 verhindert.
  • Diese Kons-l-ruk.tion kann nicht nur bei ziemlich großen Abweichungen in den Abständen zwischen den Köpfen 6, 7 sondern auch bei wesentlicher Schrägstellung der Kappen 38, 39 erfolgreich angewendet werden.
  • In der Stabwicklung nach Fig. 7 sind die aus Einlagen 47 ausgebildeten Abstandsstücke mit den Anschlägen 48, 49 an den seitlichen Oberflächen der Kappen 50, 51 gelenkig mit Spiel 52, 53 verbunden0 Die Größe des Spiel 52, 53 wird so gcwah'lt, daß es für die Überbrückung der möglichen Abweichungen in der gegenseitigen Anordnung der Köpfe 6, 7 und der Kappen 50, 51 ausreicht. Nach dem zusammenbau werden die Gelenke durch den Verguß des Spiels 52, 53 mit einer Isoliermasse fixiert, deren Härtung eine starre Kupplung sämtlicher KöpSe 6, 7 untereinander sicherstellt.
  • Diese Konstruktion, wie auch die Konstruktion laut Fig. 4 und 5, bildet einen um die Achse der Maschine geschlossenen starren Ring von gegenseitig verbundenen Köpfen und kann ebenfalls für unter schwersten Bedingungen arbeitende elektrische Maschinen empfohlen werden.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion der Stabwicklung dos Ständers kann auch in dem Fall angewendet werden,wenn auf den Wicklungskopf von der Stirnseite der Maschine her nur eine als ein Ganzes ausgebildete Kappe an Stelle ton zwei inden Fig. 2 - 7 dargestellten Kappen aufgesetzt wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Stabwicklung für den Ständer einer elektrischen Maschine mit Stirnteilen, deren Köpfe durch Kappen isoliert sind, wobei die Hohlräume zwischen den Köpfen und Kappen mit einer härtbaren Masse gefüllt sind, und mit Abstandsstücken, die zwischen den Stäben angebracht sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abstandsstücke zwischen den Kappen der benachbarten Köpfe (6,7) angebracht sind und mindestens an einer Seite durch an der seitlichen Oberfläche der Kappen angebrachten Anschläge (13,14,20,23,43,44,48,49) fixiert sind.
2. Stabwicklung des Ständers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke in Form von Einlagen (18,19) ausgebildet sind, die untereinander mittels eines Gewindes verbunden sind.
3. Stabwicklung des Ständers nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke Hohlräume (27) aufweisen, die untereinander kommunizieren und mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen sind.
4. Stabwicklung des Ständers nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abßtandsstücke Hohlräume aufweisen, die mit den Hohlräumen zwischen den Köpfen (6,7) und den Kappen (33,34) verbunden sind und mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen sind.
5. Stabwicklung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (41,42) der Abstandsstücke an den Enden sphärische Oberflächen (45,46) aufweisen und an den entsprechenden sphärischen Oberflächen der Anschläge (43,44) angebracht sind.
6. Stabwicklung des Ständers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Abstandsstücken (47) und den Anschlägen (48,49) in Form von Gelenken mit Spiel (52,53) ausgeführt ist, wobei zur Fixierung der Gelenke das Spiel (52,53) mit einer härtbaren Masse vergossen ist.
L e e r s e i t e
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