DE2723078A1 - Vorrichtung zur unterscheidung von banknoten oder aehnlichen vorlagen - Google Patents

Vorrichtung zur unterscheidung von banknoten oder aehnlichen vorlagen

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DE2723078A1
DE2723078A1 DE19772723078 DE2723078A DE2723078A1 DE 2723078 A1 DE2723078 A1 DE 2723078A1 DE 19772723078 DE19772723078 DE 19772723078 DE 2723078 A DE2723078 A DE 2723078A DE 2723078 A1 DE2723078 A1 DE 2723078A1
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Germany
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banknotes
note
notes
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DE19772723078
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Akio Dipl Ing Komura
Yasukazu Dipl Ing Sano
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Fuji Electric Co Ltd
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Fuji Electric Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency

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Description

  • Vorrichtung zur Unterscheidung von Banknoten
  • oder ähnlichen Vorlagen Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Ubertragung von Banknoten oder ähnlichen Vorlagen in einer Vorrichtung zur Unterscheidung von Banknoten oder ähnlichen Vorlagen, wobei sie lnsoesondere einem erneuten Versuch, einer weiteren Unterscheidung unterworfen werden.
  • In üblichen Vorrichtungen zur Unterscheidung von Banknoten, in denen mehrere Arten von Banknoten unterschiedlichen Wertes von einem gemeinsamen Eingang aufgenommen und auf ihre Echtheit oder Falschheit untersucht werden, oder in anderen Vorrichtungen mit ähnlichen Funktionen wie z.B. Geldwechslern oder automatischen Hinterlegungsmaschinen wird eine Banknote 1, wenn sie in einen Eingang eingegeben ist, zwischen einem Gurt 3, der zwischen Walzen 21 und 22 von einem Motor 5 gelagert ist> und einer Gegenrolle 4 weitergegeben und zu einem BaSknotenmerkmals-Detektor 6 gebracht, der an einem Übergabedurchgang angebracht ist, in dem dann die Entscheidung zwischen Echtheit und Falschheit für die Note durchgeführt ist, die auf der Größe, dem Druckbild , dem magnetischen Bild usw. beruht. Ein Deispiel davon ist in Figur 1 dargostellt. Falls die Banknote 1 als gefälscht beurteilt wird, während sie zu dem Ausgang eines Rollbandes weitergegeben wird, d.h. zu dem Eingang für einen Ablagekasten, wird die Note von dem Ausgang zu dem Eingang durch die Rückwärtsdrehung des Motors 5 zurückgeführt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, , und bei der Rückführung der Note 1 zum Eingang wird sie wieder eingegoben zu einer erneuten Prüfung, indem der Motor 5 sich wioder nach vorne bewegt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Dieses System jedoch besitzt folgende Fehler. Da die Banknotonunterscheidung lediglich während der Vorwärtsdrehung des Motors durchgeführt werden kann, wird die Zeit, die erforderlich ist, um die Note, die als gefälscht beurteilt amrde, zum Eingang zurückzuführen, verhältnismäßig unökonomisch ausgenutzt. Zusätzlich wird die Banknote fast bis zu ihrer halben Längo aus dem Eingang bei dem erneuten Versuch eingeführt, was manchmal den Benutzer überrascht, Jedoch nicht vermieden werden kann, ohne daß os gleichzeitig einen unveriieidlichen Nachteil insofern mit sich bringt, als die Tiefe der Vorrichtung vergrößert werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Unterscheidung von Banknoten oder ähnlichem vorzusehen, die die Zeit, die für eine erneute Prüfung notwendig ist, vermindert, wein eine Note, die von einem Eingang eingefiihrt wurde, als gefälscht beurteilt wttrde, und in der die Noten oder ähnliches nicht aus dem Eingang bei einer erneuton Prüfung herausragen, während die Länge für den Notenübergabedurchgang vermindert wird.
  • Dio Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Eingang für dio Eingabe von Banknoten oder ähnlichen Vorlagen vorgesehen wird, ein Detektor die Merkmale der eingegebenen Noten erfaßt, um zwischen echten und gefälschten Banknoten zu unterscheiaen, und ein Ausgang, der die als echt erkannten Noten oder ähnlichen Vorlagen ausgibt, um einen ringförmigen Notenübergabedurchgang vorgesehen ist, der in eine Richtung angetrieben wird und erste und zweite Ftihrungen zum Führen der Noten oder ähnliches schaltbar zur Durchgangs- oder Entnahmestellung in dem Notenübergabedurchgang in der Nähe des Eingangs- und des Ausgangs schaltet und derart gesteuert werden kann, daß die Noten oder ähnlichen Vorlagen von dem Ausgang durch Schalten der zweiten Führung in die Abgabestellung ausgegeben werden, wenn sie als echt beurteilt wurden, und daß sie zu dem Detektor zu einer weiteren Unterscheidung durch Schalten sowohl der ersten als auch der zweiten Führung Noten in die Durchgangsstellung zurückgeführt werden, falls die/ als gefälscht beurteilt wurden, und die Noten oder ähnlichen Vorlagen, die derart zurückgeführt werden, von dem Eingang durch Schalten der zweiten Führung auf die Durchgangsstellung und der ersten Führung auf dies Entiadestellung ausgegeben werden, wenn sie bei einer erneuten Deurteilung als gefälscht beurteilt wurden.
  • Die vorliegende Erfi-ndung wird nun in Einzelheiten untcr Besugnahn>e auf eine bevorzugte Ausführung beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine verdeutlichende Ansicht, die den Aufbau einer Ausführung dor vorliegenden Erfindung zeigt. Es ist eine banknotenunterscheindende Vorrichtung 30 in schematischem Schnitt dargestellt, bei der eine Note 1 durch einen Noteneingang 11 geführt wird und zwischen dcn äußeren Umfang eines Zylinders 12, der in direkter Verbindung von einem Motor 15 drehend angetrieben wird, eingegeben wird und entlang dor Zylinderfläche Ubartragen wird, wobei bei der Übertragung Merkmale der Banknote wie Größe, Druckbild, magnetisches Bild oder ähnliches durch einen Notenmerkmalsdetektor 16 erfasst werden und eine Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Noten und einem Erkennen des Notenwertes durchgeführt werden. Falls die Banknote als echt beurteilt wird> wird sie zu einem Ausgang 17 gegeben und in einem Ablagekasten 18 gespeichert. Vier Rollen 141 bis 144 sind an der Außenseite eines Zylinders 12 befestigt derart vorgesehen, so daß ein endloses Band 13 in Beruhrung einen größeren Teil der Lunge des Übergabedurchgangs um den Zylinder 12 bedeckt mit Ausdem nahine eines kleineren Teils, in / der Banknoteneingang 11 und der Ausgang 17 verhältnismäßig nahe beieinander liegen und das endlose Band 13 einen U-förmigen Verlauf besitzt. Wenigstens eine der Rolien 141 bis 144 wird angetriebon, so daß das endlose Band 13 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 12 ist. Banknoteneingabodetektoren 20 sind auf der Innenseite des Banknoteneingangs 11 angeordnet, und ein Führungsstück 21 ist in einer Position vorgesehen, wo der Eingang in den Übergabedurchgang mündet, und ein in zweites Führungsstück 22 ist/einer Stellung beim Ausgang 17 vorgesehen. ei Empfang des vom Banknotenmerkmaldetektor 16 ausgegebenen Signals, von dem abhängt, ob die Banknote als echt oder gefälscht beurteilt wurde, verschieben sich schaltbar die Führungsstficke 21 R /oder 22, um es ?er Banknote zu ermöglichen, durch die Abschnitte für den Eingang 11 und den Ausgang 17 durchzulaufen, oder von einem von ihnen ausgegeben zu werden.
  • Dur Betrieb des oben beschriebenen Aufbaus wird im folgenden erklärt. Wenn eine Banknote in den Eingang 11 eingegeben wird, wird sie zuerst durch die Banknoteneingabedetektoren 20 bemerkt, die den Zylinder 12 in einer direkten Verbindung mit dem Motor 15 rotieren lassen und gleichzeitig das Band 13 durch Drehung der Rollen 14 bis 144 in Bewegung setzen. Die Banknote wird demgemäß in die Innenseite der Vorrichtung gezogen, während sie zwischen dem Zylinder 12 und dem Band 13 gehalten wird, wobei dio Muster der Note durch don Notenmerkmalsdetektor 16 gelesen werden und eine Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Banknoton durchgeführt wird. Wird die Banknote als echt beurteilt, wird das Führungsstück 22 betätigt, um die Banknote zum Ausgang 17 zu führen und sie in dem Ablagekasten 18 zu speichern, wobei der Motor 15 anhält. Wird die Note als gefälscht betrachtet, wird keines der Führungsstücke 22 und 21 betätigt, und dor Motor 15 wird weiterhin in Rotation gehalten, wodurch eine Übergabe der Note durch die Abschnitte des Übergabedurchgangs am Ausgang 17 und am Eingang 11 vorbei zum Merkmalsdetektor 16 durchgeführt, wodurch eine erneute Prüfung bewirkt wird, in. der die Muster auf der Note geprüft werden. Wenn bei der erneuten Prüfung die Note als echt beurteilt wird, wird das Führungsstück 22 betätigt, um die Note durch den Ausgang 17 zu führen und sie in dem Ablagekasten 18 zu speichern, wodurch der Motor 15 in der gleichen Weise wie vorher angehalten wird. Wenn die Banknote wiederum auch in dem zweiten Prüfungsdurchgang als gefälscht beurteilt wird, wird das Führungsstück 22 nicht betätigt, somit kann die Note vorbeigeführt werden, während die Führung 21 betätigt wird, um die Note zum Eingang 11 zurückzuführen und auszugeben, wodurch der Motor 15 dann angehalten wird. Die Betätigung der Ausgang stücke 21 und 22, wie auch das Inbetriebsetzen und Unterbrechen dos Motorantriebs kann leicht durch bekannte Techniken erreicht werden, z.E. durch ein Übergeben der von dem Notenmerkmalsdetektor ausgegebenen Signale zur Beurteilung der Echtheit oder Fälschung an geeignete Flip-Flop-Schaltungen und Gatter, Einzelheiten dafUr sind hier nicht beschrieben.
  • Gomäß der oben beschriebenen erfindung kann, da die Noteneingabe und der Notenausgang nahe beieinander an dem äußeren Umfang eines Zylinders liegen und ein Übergabedurchgang entlang des rostlichen äußeren Umfangs ausgebildet ist, der lediglich eine Länge von etwa der länglichen Ausdehnung einer Banknote erfordert, der Übergabedurchgang in seiner Ausdehnung kleiner als zum Stand der Technik gehörende Systeme gemacht werden, die einen geradlinigen Übergabedurchgang erfordern. Zusätzlich kann, da die erneute Prüfung wShrend d"r gesamten Rotation des Durchgangs durchgeführt wird, die seit in Vergleich zu bisherigen Systemen, bei denen die Bowegungsrichtung uingekchrt wurde, reduziert werden. Weiterhin ist eine unerwünschte Vcrwirrung aufgrund der teilweisen Ausgabe der Note aus den Eingang bei einer erneuten Prüfung vermieden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Zeit, die zur erneuten Prüfung notwendig ist auf ungefähr 2/) für eine echte Note und auf ungefähr die Hälfte für eine gefälschte Note im Vergleich zu bisherigcn Systemen, bei denen die Bewegungsrichtung umgekehrt wurde, reduziert.
  • Obwohl die vorangegangene Beschreibung unter Bozugnahme auf die Vorrichtung zur Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Noten durchgeführt wurde, ist festzuhalten, daß die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist bei der Unterscheidung zwischen echten und gefälschten Schuldscheinen, Karten oder ähnlichen Vorlagen, die Banknoten gleichen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r üc h e ol Vorrichtung zur Unterscheidung von Banknoten oder ähnlichen Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Eintritt die Banknoten oder ähnlichen Vorlagen eingegeben norden, ein Detektor die Merkmale der eingegebenen Banknoten erfasst, tun zwischen echten und falschen Banknoten zu unterscheiden, ei.n Ausgang zur Ausgabe der Banknoten, die als echt erkarust n n wurden, vorgeschen ist um eine/ ringförmige/ Notenübergabeherum durchgang/, dr in eire Richtung betrieben wird5 erste und zweite Führungen die Noten schaltbar durch eine Durchgangs-oder Ausgabestellung in den Notenübergangsdurchgang in der Nähe des Eingangs und des Ausgangs schalten, wobei die Führungen derart gesteuert werden können, daß die Noten von dem Ausgang durch Schalten der zweiten Führung auf die Ausgabestellung ansgegeben werden, wenn sie als echt erkannt worden sind, daß sie zu dem Detektor zu einer weiteren Unterscheidung durch Schalten sowohl der ersten ruid der zweiten Führung auf die Durchgangsstellung zurückgegeben werden, wenn sie als falsch erkannt worder sind, und daß die Noten, die so zurückgegeben wurden, von dem Eingang durch Schalten der zweiten Führung auf die Durchgangsstollung und der ersten Führung auf die Entladestellung ausgegeben werden, wenn sie durch eine weitere Unterscheidung vieder als falsch erkannt wurden.
  2. 2. Vorrichtung zur Unterscheidung von Banknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Notenübergabeherum durchgang um den Umfang eines Zyliners/ausgebildet ist, der zur Ucldrehung angetrieben wird, wobei der Eingang und der Ausgang für die Banknoten nahe beieinander in einem Umfangsabschnitt des Zylinders liegen und ein endloses Band in Bertlhrting mit dem restlichen Abschnitt des Umfanges befestigt ist und von Walzen auf der Außenseite synchron mit dem Zylinder angetrieben gelagert wird, so daß die Noten oder ähnlichen Vorlagen zwischen Zylinderoberfläche und dem endlosen Band übertragen werden.
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