DE2722569C2 - Fischsuchgerät - Google Patents

Fischsuchgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fischsuchgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Echolot-Fischsuchgeräten wurden früher Schreibgeräte eingesetzt, bei denen ein Stift oder mehrere Stifte — durch reflektierte Ultraschallimpulse gesteuert — über einem sich kontinuierlich bewegenden Aufzeichnungspapier ausgelenkt wurden. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, daß die Auslenkung der Stifte mit einer unvermeidlichen Trägheit behaftet ist, und daß bei vernünftiger Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers die Ausschläge der aufgezeichneten Signale so dicht beieinander liegen, daß keine differenzierte Analyse der Daten möglich ist
Der Pegel des von einer Sende-Empfangs-Einheit ausgesendeten und von einem Hindernis reflektierten Ultraschallimpulses hängt ab von der Entfernung zwischen der Sende-Empfangs-Einheit und dem reflektierenden Gegenstand. Außerdem hängt der Pegel möglicherweise noch ab von der Beschaffenheit des reflektierenden Gegenstands. Ist die Pegeldifferenz der reflektierten Ultraschallimpulse nur gering, was z. B. der Fall ist, wenn sich Fisch in einer Planktonbank befindet, so kann man mit den bekannten Fischsuchgeräten dieser Art nicht eindeutig feststellen, ob sich Fisch an der fraglichen Stelle befindet Außerdem ist es kaum möglich, verschiedene Fischsorten anhand der auf dem Papier aufeezeichneten Kurven zu unterscheiden. In anderen Worten: Beim Aufzeichnen von Datenkurven auf Papierstreifen geht eine beträchtliche Menge der in den reflektierten Impulsen enthaltenen Information verloren. Fischsuchgeräte mit Papierstreifen-Aufzeichnungen sind z. B. in der DE-OS 20 47 943 beschrieben.
Um eine bessere Informationsauswertung zu ermöglichen, sind bereits Fischsuchgeräte mit Bildschirmanzeige vorgeschlagen worden. In der DE-OS 22 11 528 beispielsweise ist ein System zum Orten und Identifizie ren von Fischen mittels Echolotung beschrieben, das einen Rechner, eine Bildschirmanzeige und verschiedene Meßvorrichtungen besitzt. Ein Problem, welches bei diesem System eine besondere Rolle spielt, ist die Ausschaltung von Störsignalen. Hierzu werden in einem
is speziellen Speicher typische Störsignale gespeichert, die dann nach Empfang der reflektierten Ultraschallimpulse mit den Empfangsdaten verglichen werden. Durch den Vergleich werden Störsignale erkannt und können eliminiert werden.
μ Ein Fischsuchgerät der eingangs genannten Gattung ist in der DE-OS 22 26 193 beschrieben. Die spezielle Ausgestaltung und Ansteuerung der Anzeigevorrichtung ist jedoch in dieser Offenlegungsschrift nicht näher erläutert. Bei diesem bekannten Gerät geht es darum, die Empfangsdaten, die auf der Anzeigevorrichtung ein bestimmtes Muster ergeben würden, mit in einem speziellen Sucher gespeicherten »Identifikationsbildern« zu vergleichen. Der Grundgedanke hierbei ist, daß bestimmte Fischsorten typische Bilder erzeugen. Derarti- ge typische Bilder werden dann ah die »Identifikationsbilder« gespeichert. Entsprechen dann die während eines Suchvorgangs empfangenen Daten einem dieser vorab in dem speziellen Speicher gespeicherten Identifikationsbilder, so kann auf automatischem Wege die Er- kennung einer Fischsorte erfolgen.
Der Vergleich zwischen solchen Identifikationsbildern und den jeweils empfangenen Daten ist jedoch äußerst aufwendig, da die Notwendigkeit besteht, spezielle Merkmale für die Identifikationsbilder und auch für die jeweils empfangenen Daten zu abstrahieren. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Nicht-Obereinstimmung zwischen Identifikationsbildern und empfangenen Daten festgestellt wird, obschon die ausgelotete Fischsorte dem Identifikationsbild entspricht, ist sehr hoch.
Es ist andererseits bekannt, daß die Hochseefischer über beträchtliche Erfahrung bei der Auswertung von auf Papierstreifen oder Bildschirm dargestellten Daten verfügen. Diese Erfahrungen in ein automatisch arbeitendes System einzubringen, das heißt einzuprogram- mieren, ist erfahrungsgemäß mit äußerst g.'oBen Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Fischsuchgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Empfangsdaten derart aufzubereiten und dar- zustellen vermag, daß eine einwandfreie Erkennung von Fisch und Fischsorten möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Fisehsuchgerät ist der Bildschirm zweckmäßigerweise ein Schwarz/ Weiß-Bildschirm; denn es werden lediglich bestimmte Punkte über einer periodischen Zeitachse dargestellt, wobei der Abstand dieser Punkte von einer Grundlinie den Abstand zwischen dem Echolot und einem reflektierenden Hindernis darstellt Im Gegensatz dazu schafft die Erfindung eine Anzeige, die wesentlich mehr Information enthält: Ausgehend von der Erkenntnis, daß die
Pegel der reflektierten Ultraschallimpulsc von der Entfernung zwischen Echolot und reflektierendem Gegenstand und von der Beschaffenheit des Gegenstands abhängen, ordnet der Farbkonverter bestimmten Pegeln eine bestimmte Farbe zu. Dem ausgesendeten Ultraschallimpuls kann z. B. die Farbe gelb zugeordnet werden, so daß in benachbarten Anzeigezeilen an jeweils der gleicht;· Stelle ein gelber Anzeigepunkt auftritt. Der Meeresboden kann z. B. grün dargestellt werden. Ein Fischschwarm wirft einen reflektierten Impuls mit relativ kleiner Amplitude zu der Sende-Empfangs Einheit zurück. Dieser relativ kleine Pegel kann durch den Farbkonverter umgesetzt werden in beispielsweise ein Farbsignal »rot«, so daß der Fischschwarm in Form roter Anzeigepunkte auf dem Bildschirm angezeigt wird. Betrachtet man dann den Bildschirm, so erkennt man zwischen der gelben Linie, die dem Wasserspiegel entspricht, und der grünen Linie, die dem Meeresboden entspricht, den rot angezeigten Fischschwarrn.
Es besteht aber noch ein weiterer Unterschied zu dem bekannten Fischsuchgerät: Die Erfindung schafft eine dauernde Aktualisierung der auf dem Bildschirm dargestellten Daten. Wenn eine neue Anzeigezeile geschrieben wird, werden die alten Anzeigezeilen in Richtung der älteren Anzeigezeilen verschoben. Dies bedeutet, daß die jeweils älteste Anzeigezeile vom Bildschirm verschwindet, und daß die jüngste Anzeigezeile diejenige Stelle auf dem Bildschirm einnimmt, die zuvor von der nun zweitjüngsten Anzeigezeile eingenommen wird. Insoweit entspricht das erfindungsgemäße Gerät den früher üblichen Papierstreifenschreibern. Gleichwohl liefert das erfindungsgemäße Gerät unverhältnismäßig viel mehr Information, so daß eine schnellere und eindeutigere Aussage über den ausgeloteten Fisch gemacht werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur schematischen Darstellung eines erfindungsgemäßen Fischsuchgeräts (hier auch als Fischlot bezeichnet),
F i g. 2A bis 2E Wellenformdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. 1 gezeigten Fischloles,
F i g. 3 bis 5 Blockschaltbilder einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fischlotes,
F i g. 6 eine Reihe von Wellenformdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in den Fig.3 bis 5 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einem Fischfangboot und einem Netzmonitor,
F i g. 8 ein Schaltbild zur Erläuterung eines speziellen Beispiels einer Synchronisationswahlschaltung,
Fig.9 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Wählers,
F i g. 10 eine Reihe von Wellenformdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der selektiven Auslesevorrichtungen,
F i g. 11 eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Gattersteuerschaltung für einen Hauptspeicher,
F i g. 12 ein Diagramm für ein Beispiel einer mit einer Farbrnairixschaltung erhältlichen Umwandlung, ·
F i g. 13 eine Wellenformdarstellung, die ein Beispiel eines empfangenen Signals des Netzmonitors zeigt,
FiE. 14 und 15 Diagramme, die je Erläuterungsbeispiele von Darstellungen zeigen, die vom erfindungsgcmäßen Fischlot erzeugt worden sind,
Fig. 16 ein Blockschaltbild des Hauptteils einer Schaltungsanordnung zur Darstellung der Position des Signals vom Netzmonitor in einer verschobenen Position,
Fig. 17 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Hauptspeichers und dessen Gattersteuerschaltung,
ίο Fig. 18 ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels sowohl für den Hauptspeicher als auch die Gattersteuerschaltung für den Fall, daß eine Anzeigezeile in einer Richtung senkrecht zu einer Abtastzeile erzeugt wird,
F i g. 19 eine Reihe von Wellenformdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 18 gezeigten Schaltungsanordnung,
Fig.20 eine Darstellung, welche den Vorgang der Anzeige durch den in Fig. 18 gezeigten Hauptspeicher zeigt, und
F i g. 21 ein Schahbild zur Erläuterung eines Beispiels einer Farbwahlschaltung.
Gemäß F i g. 1 wird ein Sende-Empfangs-Wandler 23 über eine Brückenschaltung 2 mit einer konstanten Periode erregt, und zwar von einem Sendeabschnitt 1 einer Sende-Empfangs-Einheit U eines Fischlotes (Fischsuchgerätes). Als Folge davon werden Ultraschallimpulse vom Sende-Empfangs-Wandler 23 zum Meeresboden 3 hin gesendet. Die vom Meeresboden 3 reflektierten Wellen werden vom Sende-Empfangs-Wandler 23 empfangen und über die Brückenschaltung 2 einem Empfangsabschnitt 4 zugeführt. Das empfangene Signal setzt sich zusammen aus einem gesendeten Impuls 25, einem von einem Fischschwarm 5 reflektierten Signal 26 und einem vom Meeresboden 3 reflektierten Signal 27 (Fig.2A). Dieses empfangene Signal wird von einem Analog-Digital-Wandler 28 beispielsweise in ein Vier· Bit-Digital-Signal umgewandelt, das in einen Dateneinlesespeicher 34 geschrieben wird. Beim DäicBciiiiesespeicher 34 handelt es sich beispielsweise um ein Schieberegister, in das eine Anzahl von Digitalsignalen, die den parallelen Bitausgängen des A/D-Wandlers gleich ist, gleichzeitig geschrieben werden kann. Dieses Schreiben wird durchgeführt, indem ein Schreibimpuls (F i g. 2B) über eine ODER-Schaltung 56 an den Spei-
eher 34 gegeben wird, welcher Schreibimpuls durch einen Schreibimpulsgenerator 6 von einem Signal eines (nicht gezeigten) Oszillators des Sendeabschnitts 1 erzeugt worden ist.
Es ist eine Farbkathodenstrahlröhrenanzeige 82 vorgesehen, deren Bildschirm von einem Elektronenstrahlenbündel unter der Steuerung eines Zeilensynchronisationssignals und eines Bildsynchronisationssignals von einer Kathodenstrahlröhrensteuerschaltung 7 abgetastet wird Ein Lesesignal von einem Hauptspeicher 81 wird der Anzeige 82 über einen Färbkonverter 177 zugeführt Der Hauptspeicher Sl ist beispielsweise mit Schieberegistern F(, Fi... Fn aufgebaut und weist eine Kapazität auf zum Speichern von Information eines Einzelbildes des Bildschirms der Anzeige 82. Zum leich-
eo teren Verständnis der Erfindung sind die Schieberegister Fi, F2,... Fn, die den Hauptspeicher 81 bilden, als den Abtastzeilen Λ, k,... bzw. In auf dem Schirm der Anzeige 82 entsprechend beschrieben, und diese Schieberegister sind der Reihe nach in Kaskadenschaltung verbunden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird Digitalinformation in den Schieberegistern FuFt,... Fn auf den Abtastenzeilen I\, h... In angezeigt. Das Ausgangssignal von der letzten Stufe des Schieberegisters Fn wird
auf den Farbkonverter 177 gegeben und über eine Gatterschaltung 8 gleichzeitig auf die erste Stufe des Schieberegisters F\ rückgekoppelt. Die Verschiebegeschwindigkeit ist so gewählt, daß die Periode eines Umlaufs gleich groß wie die Oberflächenabtastperiode der Anzeige 82 ist In diesem Zustand wird der Inhalt des Hauptspeichers 81 in der Form eines Stehbildes auf der Anzeige 82 anzeigt. Jedes der Schieberegister Fi bis Fn vermag ein Digitalsignal aus vier parallelen Bits zu speichern. Der Farbkonverter 177 führt eine Farbumwandlung durch, um eine vorbestimmte Farbe auf der Anzeige 82 anzuzeigen, und zwar entsprechend dem dem Farbkonverter 177 gelieferten Digitalsignal, d. h, dem Pegel des diesem zugeführten Eingangsdigitalsignals. Und es wird eine rote, eine grüne und eine blaue Elektronenkanone der Farbkathodenstrahlröhrenanzeige S2 durch das Ausgangssignal des Farbkonverters 177 gesteuert
In der Sende-tmpfangs-Einheit ii wird ein für einen gesendeten Impuls empfangenes Signal in den Dateneinlesespeicher 34 gelesen, und ein Signal im Speicher 34 wird als Information einer Anzeigezeile an den Hauptspeicher 81 übertragen. Dieses neue Signal wird auf der Anzeigevorrichtung 82 bei einer vorbestimmten Position angezeigt. Beispielsweise wird in F i g. 1 das letzte Signal auf der ersten Abtastzeile h angezeigt. Der Dateneinlesespeicher 34 hat die gleiche Kapazität wie jedes der Schieberegister F1 bis Fn des Hauptspeichers 81. Nach Vollendung des Einschreibens von Daten in den Speicher 34 wird ein Signal, das die Vollendung anzeigt, an einen Leseimpulsgenerator 9 gegeben. Dem Leseimpulsgenerator 9 wird ein Oberflächensynchronisationssignal Pv und ein Zeilensynchronisationssignal Pl (F i g. 2C) von einer Steuerschaltung 7 zugeführt. Der Leseimpulsgenerator 9 erzeugt Leseimpulse für eine Zeilensynchronisationssignalperiode vom Zeitpunkt des Obcfflächerisynehronisaiionssignals unmittelbar nach Vollendung des zuvor erwähnten Schreibens (F i g. 2D). Die Leseimpulse sind mit Schiebeimpulsen des Hauptspeichers 81 synchronisiert, und ihre Anzahl ist gleich der der Schreibimpulse. Die Leseimpulse werden über eine ODER-Schaltung 56 an den Einlesespeicher 34 gegeben, um diesen auszulesen. Dessen Ausgangssignal wird über die Gatterschaltung 8 auf die erste Stufe des Schieberegisters Fi geführt Wenn die Signalübertragung vom Speicher 84 zum Hauptspeicher 81 vollendet ist, wird das Ausgangssignal des Hauptspeichers 81 zur ersten Stufe des Schieberegisters Fi zurückgekoppelt, und zwar über ein Schieberegister 124, um eine Verzögerung von einer Abtastzeilenperiode zu erzeugen. Die Rückkopplung über das verzögernde Schieberegister 124 findet statt während der Periode vom Zeitpunkt der Vervollständigung des Auslesens aus dem Speicher 34 bis zum Zeitpunkt des Eintreffens des nächsten Bildsynchronisationssignals (Fig.2E). Wenn das Signal vom Speicher 34 zum Hauptspeicher 81 übertragen und dem Schieberegister F1 zugeführt ist, wird das bis dahin im Schieberegister Fn gespeicherte älteste Datum (hier als Einzahl von Daten verwendet) zum Verzögerungsschieberegister 124 übertragen. Da die Zeit für die Rückkopplung vom Schieberegister 124 zum Hauptspeicher 81 um eine Zeilenabtastperiode kürzer ist als eine BiIdabtastsynchronisationsperiode 7V(F i g. 2E), wird dieses älteste Datum im Schieberegister 124 behalten und aus dem Hauptspeicher Sl entfernt.
Jedesmal, wenn die Daten auf diese Weise "vom Speicher 34 zum Hauptspeicher 81 übertragen werden, wird das letzte Datum auf der Abtastzeile l\ angezeigt und wird das älteste Datum aus dem Hauptspeicher eliminiert. Auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 82 werden die Daten in den Anzeigezeilen nacheinander in einer Richtung senkrecht zu den Anzeigezeilen zu jener Zeile für das älteste Datum verschoben, und das zweitletzte Datum wird in der Abtastzeile h dargestellt Infolgedessen werden auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 82 eine Sendespur 15S und Anzeigen 1S3 und 154 erzeugt, die dem Oszillatorimpuls 25, dem Meeresboden
ίο 3 bzw. dem Fischschwarm 5 entsprechen. Das heißt, es wird die gleiche Anzeige wie beim Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungspapier eines herkömmlichen Fischlotes erhalten, und die Darstellung bewegt sich von rechts nach links in der gleichen Weise wie in dem Fall, in welchem das Aufzeichnungspapier von rechts nach links in Fig. 1 verschoben wird. Wenn in Fig. 1 die Ge schwindigkeit der von der Sender-Empfänger-F.inhci·. U empfangenen Daten und die Abtastgeschwindigkeit der KaiuüdensU'ämrührefiäiiZcigcVGrricüiüng 82 gccig net ausgewählt sind, ist es möglich, den Dateneinlesespeicher 34 wegzulassen und die Daten direkt vom Analog/Digital-Wandler 28 in den Hauptspeicher 81 zu schreiben.
Es wird nun anhand der F i g. 3 und folgende das erfindungsgemäße Fischlot weiter im einzelnen beschrieben. Die F i g. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fischlotes, und die eingekreisten Buchstaben an den Enden von Leitungslinien in der F i g. 3 und 5 zeigen, daß Leitungen mit denselben Buchstaben je miteinander verbunden sind. In F i g. 3 ist die Sende-Empfangs-Einheit 11 im wesentlichen die gleiche, wie sie bei bekannten Fischloten verwendet worden ist. Das heißt ein Bezugssignal von einem Bezugsoszillator 12 wird von einem Frequenzteiler 13 frequenzgeteilt, um den Absuchbereich zu bestimmen, und dessen Teilungsverhältnis wird durch die Wahl eines Bereichsschaltcrs t4 geändert. Das heißt, das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 13 wird geändert in Abhängigkeit von dem Absuchbereich, der eingestellt werden soll, beispielsweise 0 bis 100 m, 0 bis 200 m, 0 bis 400 m, 0 bis 800 m oder dergleichen. Wenn der Absuchbereich zui :mmt, wird das Frequenzteilungsverhältnis erhöht, um die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 13 herabzusetzten. Das solchermaßen frequenzgeteilte Ausgangssignal wird mit einem Anzeigezeitschalterkreis 15 so ausgewählt daß es eins von beispielsweise drei Frequenzteilungsverhältnissen aufweist: Normal, zweifach und V2. Der Anzeigezeitschalterkreis i5 ist für das Fischlot des eine Kathodenstrahlröhre verwendenden Typs eigentümlich und weist einen Dreipunkt-Umschalter 16 auf. Eine erste der Schalterpositionen entspricht einer Normalanzeige, eine zweite entspricht einer Hochgeschwindigkeitsanzeige, in welchem Fall die Ausgangsfrequenz zweimal so groß wie im Fall der Normalanzeige ist und eine dritte entspricht einer Niedriggeschwindigkeitsanzeige, in welchem Fall die Ausgangsfrequenz halb so groß wie im Fall der Normalanzeige ist Das heißt, die Zeit zum Neueinschreiben der Information in den Hauptspeicher 81, in dem die Anzeigeinformation für die weiter unten beschriebene Kathodenstrahlröhrenanzeigevorrichtung 82 gespeichert ist kann nach Wunsch mit dem Umschalter 16 gewählt werden.
Das Ausgangssignal vom Anzeigezeitschalterkreis 16 wird von einem Wiederholungsperiodenzähler 17 weiss ter frequenzgeteilt um eine Triggerschwingungsperiode zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Wiederholungsperiodenzählers 17 ist beispielsweise so, wie es F i g. 6A zeigt und dieses Ausgangssignal wird von einer
11 12
Differenzierschaltung 18 differenziert, um beispielswei- 13 für den Absuchbereich zu zählen. Der Zählwert des se dessen Anstiegsimpuls (F i g. 6B) aufzugreifen. Dieser Zählers 49 wird von einem Dekodierer 51 dekodiert, Anstiegsimpuls wird von einer Zeichnungskorrektur- und Ausgangsanschlüsse des Dekodierers 51, die geeigsri;j!tung 19, beispielsweise einem monostabilen Multi- nete Intervalle haben, werden durch einen Schiebeausvibrator, in einen Impuls umgewandelt, der eine Impals- 5 wählschalter 52 ausgewählt. Feste Anschlüsse des Schiebreite aufweist, die der Laufzeit eines Ultraschallimpul- beauswahlschalters 52 auf der Seite des Dekodiere! s 5 i ses von der Wasseroberfläche bis zur Tiefe jener Posi- sind derart angeordnet, daß sie solche Impulse wie Ps tion entspricht, in welcher der Sende-Empfangs-Wand- (F i g. 6G) erzeugen, die der Reihe nach einen Phasenabler 23 angeordnet ist, d. h, in einen Impuls, der eine stand von beispielsweise 50 m, ausgedrückt in der Di-Dauer T\ aufweist (F i g. 6C). Das umgewandelte Aus- io stanz des Absuchens durch die Ultraschallwelle, voneingangssignal wird einem Sendetriggergenerator 21 züge- ander haben. Einer der Impulse Ps wird vom Schiebeführt, um von diesem ein Triggersignal abzuleiten, wie auswahlschalter 52 ausgewählt und einem Gattersignales in F i g. 6D dargestellt ist, das gegenüber dem diffe- generator 53 zugeführt, um diesen zur Erzeugung eines renzierten Impuls (F ig. 6B) um die Zeit Ti verzögert ist. Gattersignals gemäß Fig. 6H zu treiben. Wenn bei-Durch das solchermaßen erhaltene Triggersignal is spielsweise mit dem Schalter 52 für den zweiten Impuls wird ein Sender 22 getrieben, dessen Ausgangssignal ein solcher Zustand gewählt ist, daß der Bereichsschaldem Sende-Empfangs-Wandler 23 zugeführt wird, um ter 14 für den Absuchbereich von 0 bis 100 m eingestellt diesen zu erregen und von diesem einen Ultraschallim- ist, wird ein Bereich von 50 bis 150 m unterhalb der -,'■ puls zum Meeresboden hin auszusenden. Das reflektier- Wasseroberfläche abgesucht Der Schiebeimpulszähler ι· te Signal des gesetideten Ultraschallimpulses wird vom 20 49 ist so aufgebaut, daß er ein Zeitintervall, das dem V Sende-Empfangt Wandler 23 empfangen und einem Abstand wenigstens einer Verschiebung, in diesem Bei-Empfänger 24 zugeführt, so daß der Schwingungsimpuls spiel 100 m entspricht, von dem Moment, zu welchem ;} 25 das von einem Fischschwarm reflektierte Signal 26 der Zähler 49 eine vorbestimmte Impulszahl gezählt hat, ': und das vom Meeresboden reflektierte Signal 27 emp- um seinen vollen Zählerstand zu erreichen, bis zu dem fangen werden. Das Ausgangssignal des Empfängers 24 25 Moment der Erzeugung des nächsten Triggerimpulses, wird von einem Analog/Digital-(A/D-)Wandler 28 bei- erzeugt. Beim Voller-Zählstand-Ausgangssignal vom spie'.sweise in ein Digitalsignal mit vier parallelen Bits Schiebeimpulszähler 49 wird das Senden des Gattersiumgewandelt, das mehreren Dateneinleseabschnitten gnals vom Gattersignalgenerator 50 angehalten und zugeführt wird. dessen Ausgang fällt auf den unteren Pegel ab, wie es Die Dateneinleseabschnitte sind ein Normalanzei- 30 Fig.6F zeigt, was die Zähloperation des Zählers 49 gen-Dateneinleseabschnitt 31, ein Dateneinleseab- anhält Der Gattersignalgenerator 50 ist beispielsweise schnitt 32 für eine teilweise vergrößerte Anzeige und eine Flipflopschaltung und wird durch das Ausgangssiein Dateneinleseabschnitt 33 für eine vergrößerte Mee- gnal der Differenzierschaltung 18 gesetzt und durch das resbodenanzeige. Das Ausgangssignal vom A/D-Wand- Ausgangssignal vom Zähler 49 zurückgesetzt Andere ler 28 wird Einlesespeichern 34,35 und 36 der genann- 35 Gattersignalgeneratoren sind wie der Gattersignalgeten Einleseabschnitte 31,32 und 33 zugeführt nerator 50 konstruiert.
Die dargestellte Ausführungsform ist so ausgelegt Wenn das Ausgangssignal von einem Gattersignalgedaß auch Information eines Netzmonitors (Netzüber- nerator 53 auf den höheren Pegel ansteigt, werden ein wachungsvorrichtung) angezeigt werden kann. Gemäß Frequenzteiler 54 und ein Dateneinlesezähler 55 wirk-F i g. 7 ist der Sende-Empfangs-Wandler 23 des Fischlo- 40 sam. Im Frequenzteiler 54 wird das Ausgangssignal vom tes an der Unterseite des Bodens eines Fischerbootes 37 Frequenzteiler 13 weiter frequenzgeteilt, und das freangeordnet, und die Ultraschallwellenaussendung und quenzgeteilte Ausgangssignal wird vom Dateneinleseder Ultraschallwellenempfang werden in der zuvor be- zähler 55 gezählt Ferner wird das Ausgangssignal vom schriebenen Weise durchgeführt Ein Fischfangnetz 39 Frequenzteiler 54 über eine ODER-Schaltung 54' auf wird über ein Seil 38 geschleppt, und ein Netzmonitor « den Dateneinlesespeicher 34 gegeben, und bei jedem 41 ist an der oberen Seite des Fischfangnetzes in der Anlegen eines Impulses an diesen wird das Ausgangssi-Nachbarschaft von dessen öffnung befestigt Ultra- gnal vom A/D-Wandler 28 über eine ODER-Schaltung schallwellen werden vom Netzmonitor 41 aufwärts und 57 in den Speicher 34 geschrieben. Der Zähler 55 erabwärts gesendet, und die reflektierten Wellen werden reicht seinen vollen Zählstand mit der Anzahl der Bildempfangen. Die empfangenen Signale werden zum 50 elemente einer Anzeigezeile in der Anzeigevorrichtung Fischfangboot 37 übertragen und von einem daran an- 82, beispielsweise mit 256. Durch das Ausgangssignal gebrachten Empfänger 42 empfangen, wobei die Ultra- des Zählers 55 wird der Gattersignalgenerator S3 so schallwelle als Träger verwendet wird. gesteuert, daß dessen Ausgang auf den unteren Pegel Das heißt, in den F i g. 3 bis 5 wird das Signal vom abfällt, was die Operationen von Frequenzteiler 54 und Netzmonitor 41 von einem Empfangswandler 43 des 55 Zähler 55 stoppt Das heißt, der Frequenzteiler 54 erEmpfängers 42 empfangen. Obere und untere Feststell- zeugt einen solchen Dateneinleseimpuls wie er in signalteile im empfangenen Signal werden voneinander Fig. 61 gezeigt ist, und der Dateneinlesespeicher 34, durch Dateneinleseabschnitte 44 und 45 getrennt Deren beispielsweise ein Schieberegister, liest die Daten von Dateneinlesespeicher 46 und 47 werden je mit dem 256 Biidelementen ein.
empfangenen Signal vom Empfänger 42 gespeist, nach- 60 Im Dateneinleseabschnitt 32 für eine teilweise ver-
dem dieses von einem A/D-Wandler 48 in ein Digitalst- größerte Anzeige wird zur Erzeugung einer vergrößer-
gnal umgewandelt worden ist ten Anzeige durch Auswahl einer gewünschten Periode
Im Normalanzeige-Datenemleseabschnitt 31 wird ein während der Operation des Zählers 55, & h. während
Gattersignalgenerator durch den Impuls von der Diffe- das Datum in den Normalanzeige-Dateneinleseab-
renzierschaltung 18 getrieben, um ein Gattersignal zu 65 schnitt 31 eingelesen wird, der Zählerinhalt des Zählers
erzeugen (F i g. 6F). Unter der Steuerung dieses Gatter- 55 an einen Dekodierer 58 geliefert, und einer von des-
signals beginnt ein Schiebeimpulszähler 49 eine Zähl- sen Ausgangsanschlüssen wird durch einen Vergröße-
operation, um die Ausgangsimpulse vom Frequenzteiler rungspositionswahlschalter 59 ausgewählt Beispiels-
13 14
weise wird die Periode des Ausgangsgattersignals vom vall zwischen dem Senden zweier Schwingungsimpulse
Auswahlgattersignalgenerator 53 gleichmäßig in fünf höher als ein vorbestimmter Pegel ist Dieses Meeresbo-
geteilt und Impulse, die der Reihe nach je einen den fünf densignal ist ein Impuls, wie er in F i g. 6M gezeigt ist
Perioden entsprechenden Phasenabstand aufweisen, durch welchen der Gattersignalgenerator 68 gesteuert
werden an fünf fesxn Anschlüssen des Wahlschalters 59 s wird, um sein Ausgangssignal auf den unteren Pegel
erhalten (Fig.6J), und einer der Impulse ist durch den abzusenken und die Operation des Frequenzteilers 69
Schalter 59 gewählt Durch den ausgewählten Impuls und damit die Datenainleseoperation des Dateneinlese-
vvird das Ausgangssignal eines Gattersignalgenerators Speichers 63 zu stoppen. Das solchermaßen eingelesene
61 auf den höheren Pegel angehoben (F i g. 6K) und ei- Datum ist derart, daß das reflektierte Signal vom Mee-
nera Frequenzteiler 62 und einem Dateneinlesezähler 63 io resboden das letzte ist Da eine solche Dateneinleseope-
zugeführt, um diese in Betrieb zu setzen. Der Frequenz- ration zu allen Zeiten stattfindet liegt der Meeresboden
teuer 63 wird mit dem Ausgangsimpuls vom Bezugsos- immer bei einer konstanten Position auf der Anzeige-
ziliator 12 gespeist Das Frequenzteilungsverhältnis die- zeile, und die Zeile des Meeresbodens wird in Form
ses Frequenzteilers 62 wird durch einen Vergrößerungs- einer geraden linie angezeigt und der Bereich oberhalb
breitenwahlschalter 64 geändert Wenn die Vergröße- 15 des Meeresbodens wird dem Frequenzteilungsverhält-
rungsbreife groß ist, d. h, wenn der Vergrößerungsfak- nis des Frequenzteilers 69 folgend in vergrößertem
tor groß ist, ist ein kleines Frequenzteilungsverhältnis Maßstab angezeigt Ij
gewählt um ein Hochfrequenzausgangssignal zu erzeu- Zur einfacheren Erläuterung werden die Dateneinle- §]
gen. Die Ausgangsimpulse vom Frequenzteiler 62 wer- seoperationen der Dateneinleseabschnitte 44 und 45 für g
den vom Dateneinlesezähler 63 gezählt und gleichzeitig 20 den Netzmonitor weiter unten beschrieben. Die in die |j
über eine ODER-Schaltung 65 auf einen Dateneinlese- Dateneinlesespeicher34,35,36, *6 und 47 der Datenein- ™
speicher 35 gegeben, um diesen zu treiben, mit dem leseabschnitte gemäß vorausgehender Beschreibung -.·,
Ergebnis, daß das Ausgangssignal vom A/D-Wandler 28 eingelesenen Daten werden in einen gemeinsamen Puf- 'f.
über ein ODER-Gatter 67 in den Speicher 35 eingelesen ferspeicher 79 eingelesen, und zwar entsprechend dem $
wird. 25 ausgewählten Zustand selektiver Auslesevorrichtungen |!
Der Zähler 63 erreicht seinen vollen Zählstand bei- 74 bis 7S, die entsprechend diesen Speichern vorgesehen Ψ
spielsweise bei 256 Bits, wie im Fall des Zählers 55, und sind. Die in den Pufferspeicher 79 eingelesenen Daten |
durch sein Voller-Zählstand-Ausgangssignal wird der werden zum Hauptspeicher 81 übertragen, aus diesem ψ
Gattersignalgenerator 61 so gesteuert daß er sein Aus- wiederholt ausgelesen und der Kathodenstrahlröhren- i|
gangssignal auf den unteren Pegel absenkt, wodurch der 30 anzeigevorrichtung 82 zugeführt auf der sie als ein Bild $
Frequenzteiler 62 und der Zähler 63 außer Betrieb ge- dargestellt werden. Die Kathodenstrahlröhrenanzeige- I
setzt werden. Somit wird das A/D-Wandler-Ausgangssi- -lorrichtung 82 wird folgendermaßen gesteuert: Das
gnal des empfangenen Signals entsprechend dem höhe- Ausgangssignal eines Oszillators 83 wird von einem
ren Pegel des Ausgangssignals des Gattersignalgenera- Frequenzteiler 84 in seiner Frequenz auf die (horizonta-
tors 61 (F i g. 6K) in den Speicher 35 eingelesen, und 35 Ie) Zeilenabtastperiode der Kathodenstrahlröhrenan-
zwar als 256 Stücke der abgetasteten Information, d. h„ Zeigevorrichtung 82 geteilt und das frequenzgeteiltc
als die Bildelementinformation einer Anzeigezeile. Ausgangssignal wird auf einen Zeilensynchronisations-
Im Dateneinleseabschnitt 33 für die Anzeige des ver- signalgenerator 85 gegeben, dessen Ausgangssignal der
größerten Meeresbodens wird ein Gattersignalgenera- Anzeigevorrichtung 82 zugeführt wird. Ferner wird das
tor 68 durch den differenzierten Impuls von der Diffe- 40 Ausgangssignal vom Frequenzteiler 84 einem (Verti-
renzierschaltung 18 (Fig.6B) getrieben, und das Aus- kaI-)Bitdsynchronisationssignalgenerator 86 zugeführt,
gangssignal des Gattersignalgenerators 68 (Fig.6L) um von diesem ein Bildsynchronisationssignal abzulei-
wird einem Frequenzteiler 69 zugeführt um diesen in ten, das ebenfalls der Anzeigevorrichtung 82 zugeführt
Betrieb zu setzen. Der Frequenzteiler 69 führt eine Fre- wird. Die einer Anzeigezeile der Anzeigevorrichtung 82
quenzteilung des Bezugssignals vom Oszillator 12 45 entsprechende Information wird im Pufferspeicher 79
durch, und das Frequenzteilungsverhältnis des Fre- gespeichert und, wie zuvor beschrieben, zum Haupt-
quenzteilers 69 wird entsprechend dem Vergrößerungs- speicher 81 übertragen.
faktor geändert der durch einen Vergrößerungsbreiten- Die Datenübertragung vom Dateneinleseabschniu wählschalter 71 eingestellt ist Im Fall einer starken Ver- zum Pufferspeicher 79 wird auf der Grundlage des Takgrößerung wird ein kleines Frequenzteilungsverhältnis so tes der Anzeigevorrichtung 82 durchgeführt Zu diesem gewählt um einen Hochfrequenzpuls zu erzeugen, wie Zweck werden das Ausgangssignal vom Dateneinleseim Fall des Frequenzteilers 62. Das Ausgangssignal vom zähler 55 und der Ausgangsimpuls vom Bildsynchroni-Frequenzteiler 69 wird über eine ODER-Schaltung 72 sationssignalgenerator 86 einem Synchronisationswähdem Dateneinlesespeicher 36 zugeführt um diesen da- ler 87 zugeführt Das Bildsynchronisationsimpulssignal für zu treiben, bei jedem Anlegen des Ausgangsimpulses 55 ist beispielsweise so, wie es F i g. 6N zeigt, und ein BiIdvom Frequenzteiler 69 das Ausgangssignal vom A/D- Synchronisationsimpuls, der dem Voller-Zählstand-Aus-Wandler 28 einzulesen. Der Speicher 36 weist die glei- gangssignal vom Dateneinlesezähler 55 am nächsten ist. ehe Kapazität wie die Speicher 34 und 35 auf, so daß er d. h„ der der Rückflanke des in F i g. 6H gezeigten Gatseinen vollen Zählstand bei 256 Impulsen erreicht, und tersignals am nächsten ist, wird gewählt, wie es in jedesmal, wenn das letzte Datum in den Speicher 36 eo Fig.60 gezeigt ist. Der Synchrönisätionswähler 87 eingeschrieben ist, verschwindet das bis dahin gespei- setzt sich aus J-K-Flipflops zusammen, wie es F i g. 8 cherte Datum in der Reihenfolge des Einschreibens in zeigt Ein Schreiben-Vollendet-Signal vom Zähler 55 den Speicher. wird einem J-Anschluß eines J-K-Flipflops FF\ zuge-Andererseits wird das Ausgangssignal vom Empfän- führt, um das Ausgangssignal an dessen Q-Anschluß auf ger 24 außerdem einem Meeresbodensignaldetektor 73 65 den höheren Pegel anzuheben, und dieses Ausgangssi-/ugeführt, der von bekannter Art sein kann. Der Mee- gnal wird einem Rückstellanschluß CL eines J-K-FHprc.sbodcM.sigiiuklelcktor 73 .stellt als ein Mecrcsbodensi- flops FFi zugeführt, durch welchen das Flipflop FFi in gnal beispielsweise ein Signal fest, das in dem Zcitintcr- seinen betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Da dem
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J-AnschluB des Flipflops FFi der Bildsynchronisations- richtung 74 entsprechende Dateneinlesespeicher 34 ge-
impuls vom Bildsynchronisationssignalgenerator 86 zu- trieben, und die vom Speicher 34 ausgelesenen Daten
geführt wird, wird das Flipflop FFi durch denjenigen werden'über ein ODER-Gatter 94 an den Pufferspei-
Bildsynchronisationsimpuls gesetzt, der dem genannten eher 79 geliefert
Schreiben-Vollendet-lmpuls folgt, um das Ausgangssi- 5 Das Einschreiben in den Pufferspeicher 79 findet syngnal am Q-Anschluß auf den höheren Pegel anzuheben. chron mit dem letzten der Ausgangsimpulse vom Fre-Dieses Ausgangssignal mit höherem Pegel wird dem quenzteiler 89 statt. Das heißt, der Puls vom Frequenz-Rücksetzanschluß CL eines Flipflops FF3 zugeführt, um teiler 84 wird in einem Frequenzteiler 95 auf 1/8 herabdieses Flipflop betriebsbereit zu machen. Dem J-An- geteilt, und dessen frequenzgeteiltes Ausgangssigna] Schluß des Ripflops FF3 wird ein invertierter Impuls des io wird dem Pufferspeicher 79 über eine ODER-Schaltung Bildsynchronisationsimpulses zugeführt, und bei dessen % zugeführt, und durch diese Steuerung werden die Anstieg, d. h, bei der Rückflanke des Bildsynchronisa- Daten von der ODER-Schaltung 94 in den Pufferspeitionsimpulses, wird das Flipflop FF3 gesetzt Durch das eher 79 geschrieben. Um dieses Schreiben zu steuern, Ausgangssignal des Flipflops FF3 werden die Flipflops wird das Ausgangssignal vom Synchronisationsdetektor FF\ und FFz zurückgesetzt, und die Ausgangssignale an 15 87 außerdem einem Signalgenerator 97 zugeführt, um den Q-Anschlüssen der Flipflops FFz und FF3 fallen auf ein Gattersignal (F i g. 6Q) zu erzeugen, das dem Freden unteren Pegel ab, wodurch von jedem der Q-An- quenzteiler 95 und einem Zähler 98 zugeführt 51I^d, um Schlüsse ein Impuls abgeleitet wird, und zwar bei der diese in ihren betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Position der Abfallflanke des Bildsynchronisationsim- Der Zähler 98 zählt das Ausgangssignal vom Frequenzpulses, die dem Schreiben-Vollendet-Signal unmittelbar 20 teiler 95, und wenn der Zähler 98 eine vorbestimmte folgt. Anzahl der frequenzgeieiUen Ausgangsimpulse gezählt
Durch den solchermaßen gewählten Bildsynchronisa- hat, in diesem Beispiel 256 Impulse, wird der Gattersi-
tionsimpuls wird ein Gattersignalgenerator 88 getrie- gnaJgenerator 97 durch das Ausgangssignal vom Zähler
bcn. um von diesem ein Signal abzuleiten, wie es in 98 so gesteuert, daß dessen Ausgangssignal auf den un-
F i g. 6P gezeigt ist, welches einem Freouenzteiler 89 25 teren Pegel abfällt
und einem Datenauslesezähler 91 zugeführt wird, um Selektive Auslesevorrichtungen 75,76,77 und 78 wei-
diese betriebsbereit zu machen. Dem Frequenzteiler 89 sen im wesentlichen den identischen Aufbau wie die
wird das Zeilensynchronisationssignal vom Frequenz- beschriebene Vorrichtung 74 auf, und demgemäß haben
teiler 84 zugeführt, und das Frequenzteilungsverhältnis sie den Gattersignalgenerator 88, den Frequenzteiler 89,
des Frequenzteilers 89 wird durch die Wahl eines Anzei- 30 den Auslesezähler 91, den Anzeigebreitenwahlschalter
gebrettenwahlschalters 92 geändert 92 und die ODER-Schaltung 93, die in der zuvor be-
Der Schalter 92 weist beispielsweise vier feste An- schriebenen Weise verbunden sind. Anstelle des Synschlüsse a bis d auf. Wenn der Schalter 92 mit einem der chronisationsdetektors 87 ist jedoch ein Wähler S9 vorfesten Anschlüsse a bis c verbunden ist, ist das Fre- gesehen. Die Wähler 99 der selektiven Auslesevorrichquenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 89 gleich 35 tungen 75 bis 78 sind der Reihe nach in Kaskadenschal-1/8,1/4 bzw. 1/2. Wenn der Schalter 92 mit dem festen tung verbunden, und der Synchronisationsdetektor 87 Anschluß d verbunden ist, ist er nicht an den Frequenz- ist mit der ihnen vorausgehenden Stufe verbunden. Ferleiler 89 angeschlossen, und diese selektive Auslesevor- ner wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 93 richtung ist nicht gewählt NICHT-Ausgangssignale von über einen Inverter 101 auf den Wähler 99 der nächsten den festen Anschlüssen a bis c werden einer ODER- 40 Stufe gegeben, und das Ausgangssignal des Zählers 91, Schaltung 93 zugeführt deren Ausgangssignal auf den das die Vollendung des Lesens anzeigt, und das Aus-Gatlersignalgenerator 88 gegeben wird, um diesen zu- gangssignal des Gattersignalgenerators 88 werden rückzusetzen, so daß sein Ausgangssignal auf dem un- ebenfalls auf den Wähler der nächsten Stufe geführt teren Pegel gehalten wird. Wenn der feste Anschluß a Wenn in F i g. 9 das Ausgangssignal des Inverters 101 des Anzeigebreitenwahlschalters 92 gewählt ist, werden 45 der vorausgehenden Stufe den unteren Pegel aufweist, die gewählten Daten in einer Anzeigezeile der Anzeige- wenn nämlich der Anzeigebreitenwahlschalter 99 der vorrichtung 82 dargestellt d. h, sie werden so angezeigt, vorausgehenden Stufe mit einem der Anschlüsse a bis c daß sie sich von einem zum anderen Ende über den verbunden ist ist ein Gatter 102 des Wählers 99 geSchirm der Anzeigevorrichtung 82 erstrecken. Wenn schlossen, so daß das Ausgangssignal vom vynchronisadie festen Anschlüsse b und c gewählt sind, werden die 50 tionsdetektor 87 oder vom Wähler 99 der vorausgehengewählten Daten mit der Breite 1/2 bzw. 1/4 dargestellt, den Stufe das Gatter 102 nicht passieren kann. Wenn
Das frequenzgeteilte Ausgangssignal vom Frequenz- jedoch der Anzeigehreitenwahlschalter 92 mit dem Anteiler 89 wird vom Zähler 91 gezählt Der Zähler 91 schluß d verbunden ist, d.h., wenn die selektive Auslesecrrcicht seinen vollen Zählstand bei 256 Impulsen, wie vorrichtung nicht gewählt ist, weist das Ausgangssignal im Fall des Dateneinlesezählers 55 usw. Wie zuvor er- 55 des inverters 101 der selektiven Auslesevorrichtung den wähnt, führt der Anzeigebreitenwahlschalter 92 auch höheren Pegel auf und öffnet das Gatter 102. und im Fall die Funktion eines Schalters aus, mit dem bestimmt des Wählers 99 oder der selektiven Auslesevorrichtung wird, ob die selektive Auslesevorrichtung gewählt ist 75 der vorausgehenden Stufe wird ein Startsignal vom oder nicht. Wenn der Schalter 92 mit dem festen An- Synchronisationsdetektor 87 an das Gatter 102 und ein schluß c/verbunden ist, ist die selektive Auslesevorrich- 60 ODER-Gatter 103 angelegt, um das Ausgangssignal tung nicht gewählt, und das Ausgangssignal vom Gat- vom Wähler 99 zu erzeugen.
tersignalgenerator 88 steigt nicht auf den höheren Wert Wenn andererseits der Anzeigebreitenwahlschalter
an. Wenn jedoch die selektive Auslesevorrichtung ge- 92 mit irgendeinem der Anschlüsse a bis c verbunden ist,
wählt ist, ist der Schalter 92 mit einem der festen An- ist das Gatter 102 geschlossen, wie zuvor beschrieben,
Schlüsse a bis c verbunden, so daß das frequenzgeteilte 65 und ein Gatter 104 wird durch das Ausgangssignal vom Ausgangssignal vom Frequenzteiler 89 abgeleitet und Gattersignalgenerator 88 der vorausgehenden Stufe ge-
dcsscn Ausgangsimpulse vom Zähler 91 gezählt werden. öffnet. Der letzte Ausgangsimpuls des Auslesezählers
Zur gleichen Zeit wird der der selektiven Auslesevor- 91 wird den Gattern 104 und 105 zugeführt, um vom
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Wähler 99 ein Ausgangssignal abzuleiten. Mit anderen chers 79 geschrieben, wie es in F i g. 1OF durch 105 ange-
Worten, wenn die selektive Auslesevorrichtung nicht deutet ist, und die Inhalte der Speicher 35 und 36 werden
gewählt ist, wird das Startsignal von der vorausgehen- je in einen Viertelbereich geschrieben, wie es durch 106
den Stufe als Startsignal an die folgende Stufe angelegt, und 107 dargestellt ist In der Praxis haben die Speicher
und falls der Anzeigebreitenwahlschalter 92 mit irgend- s 34 und 36 und 37 die gleiche Kapazität, so daß die in den
einem der Anschlüsse a bis c verbunden ist, wird das Pufferspeicher 79 geschriebenen Daten bei Intervallen
VoUer-Zählstand-Ausgangssignal vom Einlesezähler 91 entsprechend dem beim Schreiben gewünschten Kom-
als Startsignal an die nächste Stufe gegeben. pressionsverhältnis Obergangen werden.
Beispielsweise wird das Startsignal erzeugt, wie es in Die Information einer Anzeigezeile der Anzeigevor-F ig. 10Ä gezeigt ist, durch welches das Ausgangssignal io richtung 82, die auf solche Weise in den Pufferspeicher des Gattersignalgenerators 88 auf den höheren Pegel 79 übertragen worden ist, wird zum Hauptspeicher 81 angehoben wird, wie es F i g. 1OB zeigt Es sei angenom- übertragen. Beim Hauptspeicher 81 handelt es sich beimen, daß der Wahlschalter 92 mit einem Anschluß a spielsweise um ein Schieberegister mit einer Kapazität verbunden ist, daß das größte Frequenzteilungsverhält- entsprechend einem Einzelbild der Kathodenstrahlröhnis des Frequenzteilers 89 eingestellt ist und daß, wenn is renanzeigevorrichtung 82. Das Ausgangssignal des Osder Auslesezähler 91 seinen vollen Zählstand erreicht, zillators S3 wird einem Taktgenerator 111 zugeführt zur das Gattersignal vom Gattersignalgenerator 88 abfällt, Erzeugung von Taktimpulsen, durch weiche der Inhalt wie es in FI g. 1OB gezeigt ist. Wenn der Anzeigebrei- des Hauptspeichers 81 verschoben wird. Das Ausgangstenwahlschatecr 92 mit dem Anschluß b verbunden ist, signal des Hauptspeichers 81 wird der Kathodenstrahlist das Frequesizteüungsverhältnis des Frequenzteilers 20 röhrenanzeigevorrichtvng 82 zugeführt und gleichzeitig 89 gleich 1/4, so daß dessen Ausgangsfrequenz zweimal über ein Gatter 112 und ein ODER-Gatter 113 zum so groß ist, wie in dem Fall, in welchem der Schalter 92 Hauptspeicher 81 zurückgekoppelt Bei dieser Ausfühmit dem Anschluß a verbunden ist Demgemäß erreicht rungsform wird eine Abtastzeile der Kathodenstrahldas Ausgangssignal des Zählers 91 seinen vollen Zähl- röhrenanzeigevorrichtung 82 als eine Anzeigezeile verstand zweimal so schnell wie im letzteren Fall, und die 25 wendet Bei Vollendung der Datenübertragung von den Breite des Ausgangssignals des Gattersignalgenerators Dateneinleseabsck^itten zum Pufferspeicher 79 erreicht 88 ist halb so groß wie in Fig. 1OB, wie es in Fig. IOC der Zähler 98 seinen vollen Zählstand, und sein Ausgezeigt ist gangssignal (Fig. HA) wird auch einem Gattersignal-
Nun sei angenommen, daß der Schalter 92 in der se- generator 114 zugeführt um von diesem ein Gattersilektiven Auslegevorrichtung 74 mit dem Anschluß b und 30 gnal abzuleiten, wie es Fig. UB zeigt. Dieses Signa! der Schalter 92 in der selektiven Auslesevorrichtung 75 wird einem Gatter 115 zum öffnen zugeführt, so daß mit dem Anschluß c vevbund«-· ist Dann gelangt der das Ausgangssignal vom Pufferspeicher 79 über die volle Zählstand des AuslesezShlers 91 der vorausgehen- Gatter 115 und 113 zum Hauptspeicher 81 gelangen den Stufe durch das Gatter 104 des Wählers 99 der kann. Das Gattersignal vom Gattersignalgenerator 114 selektiven Auslesevorrichtung 75, und das Ausgangssi- 35 wird außerdem einem Frequenzteiler 116 und einem gnai des Gattersignalgenerätors 88 steigt an, wie es in Zähler 117 zugeführt, um diese betriebsbereit zu ma-F i g. IOD gezeigt ist Da das Frequenzteilungsverhältnis chen. Der Frequenzteiler 116 teilt die Frequenz des Ausdes Frequenzteilers 89 auf 1/2 gestellt ist erreicht der gangssignals vom Oszillator 83 he/-ab, um ein Taktsignal Zähler 91 seinen vollen Zählstand mit einer Geschwin- zu erhalten, das die gleiche Geschwindigkeit hat, wie das digkeit, die zweimal so groß wie Zählgeschwindigkeit 40 vom Taktgenerator 111 abgeleitete Taktsignal. Das des Auslesezählers 91 der selektiven Auslesevorrich- Taktsignal wird dem Pufferspeicher 79 über die ODER-tung 74 zu dieser Zeit ist, und als Folge davon fällt das Schaltung 96 als ein Lesetaktsignal zugeführt. Dement-Ausgangssignal des Gattersignalgenerätors 88 auf den sprechend sind das dem Pufferspeicher 79 zugeführte unteren Pegel ab, wie es in Fig. IOD gezeigt ist Am Lesetaktsignal und das dem Hauptspeicher 81 zugeführ-Ende dieses Signais wird die selektive Auslesevorrich- 45 te Schreibtaktsignal miteinander synchronisiert,
tung 76 getrieben, und wenn deren Anzeigebreitenwahl- Wenn der Zähler 117 die Bildelemente einer Anzeigeschalter 92 auf den Anschluß c gestellt ist erzeugt der zeile gezählt hat, im vorliegenden Beispiel 256 Bildele-Gattersignalgenerator 88 ein solches Signal, wie es in mente, erreicht er seinen vollen Zählstand, und der Gat-F ig. lOEgezeigt ist, in dergleichen Weise, wie sie zuvor tersignalgenerator 114 wird derart gesteuert, daß sein beschrieben worden ist. 50 Ausgangssignal auf den unteren Pegel abfällt, was die
Wie zuvor beschrieben, ist das Frequenzteilungsver- Operationen vom Frequenzteiler 116 und Zähler 117 hältnis des Frequenzteilers 95 so gewählt, daß es dem stoppt Das Ausgangssignal des Zählers 98 wird außergrößten Frequenzteilungsverhältnis des Frequenztei- dem einem Gattersignalgenerator 118 zugeführt, um lers 89 gleich ist, und die Kapazität des Zählers 98 ist dessen Ausgangssignal auf den höheren Pegel anzuhegleich jener des Zählers 91, so daß die Zeit zum Schrei- 55 ben, wie es F i g. 1 IC zeigt, durch welches Ausgangssiben in den Pufferspeicher 79 gleich der Dauer des in gnal ein Zähler 119 zum Zählen von Signalen mit der Fig. 1OB gezeigten Gattersignals ist, das erzeugt wird, Zeilenabtastfrequenz vom Frequenzteiler 84 gebracht wenn der Wahlschalter 92 auf den Voile-Breite-An- wird. Wenn der Zähler 119 die den Abtastzeilen in eischluß a gesetzt ist Falls die Anzeigebreitenwahlschal- nem Einzelbild der Anzeigevorrichtung 82 entsprechenter 92 der selektiven Auslesevorrichtungen 74,75 und 76 60 de Anzahl gezählt hat, erreicht er seinen vollen Zählje mit den Anschlüssen b, c bzw. d verbunden sind, er- stand, und sein Ausgangssignal wird dem Gattersignalzeugen folglich die Gattersignalgeneratoren der selekti- generator 118 zugeführt, um von diesem ein Ausgangsven Auslesevorrichtungen 74, 75 und 76 die in den signal niedrigen Pegels abzuleiten und den Betrieb des F i g. IOC, D bzw. E dargestellten Ausgangssignale, und Zählers 118 zu stoppen. Folglich wird vom Gattersignalin diesen Perioden weiden die Daten in den Dateneinie- 65 generator 118 ein Ausgangssignal hohen Pegels erhalsespeichern 34,35 und 36 alle aus diesen ausgelesen und ten, wie es F i g. 1 IC zeigt, das die Dauer eines Bildfeldes in den Pufferspeicher 79 geschriebep. Der Inhalt des hat. In einer Schaltung 122 wird das genannte Aus-Speichers 34 wird in den halben Bereich des Pufferspei- gangssignal hohen Pegels einer UND-Verknüpfung mit
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dem invertierten Ausgangssignal eines Inverters 121 un- eine dunkle Farbe erzeugt wird, wenn das niedrigstwer-
terzogen, dem das Ausgangssignal des Gattersignalge- tige Bit B\ eine 0 ist und daß eine helle Farbe erzeugt
nerators 114 (Fig. 11 B) zugeführt wird, so daß ein in wird, wenn das Bit B\ eine 1 ist. Folglich wirdbeinr
Fig. 1ID gezeigtes Signal erzeugt wird Das Ausgangs- vorliegenden Beispie! ein reflektiertes Signal 1000 eines
signal der Schaltung 122 wird dem Gatter 123 zugeführt, 5 hohen Pegels vom Meeresboden rot angezeigt, wird ein
um dieses zu öffnen, wodurch das Ausgangssignal des nicht reflektierter Zustand 0000 in blau angezeigt und
Hauptspeichers 81 auf diesem zurückgekoppelt wird, wird ein von einem Fischschwarm reflektiertes Signal
und zwar über eine Verzögeningsschaltung 124 mit der 0110 eines mittleren Pegels in gelb angezeigt, um eine
Verzögerungszeit einer Abtastzeile und über die Gatter relativ auffallende Anzeige zu erzeugen.
123 und 113. io Als nächstes wird eine Beschreibung bezüglich des
Wenn dem Hauptspeicher 81 vom Pufferspeicher 79 Lesens von Daten vom Netzmonitor gegeben. Wie zuneue Information zugeführt worden ist, wird die letzte vor hinsichtlich Fi g. 7 erwähnt worden ist, wird in Verder bis dahin im Hauptspeicher 81 gespeicherten. Infor- bindung mit den Bereichen oberhalb und unterhalb des mation von der VerzögeniTrgsschaltung 124 für eine ei- Netzmonitors 41 in der Nachbarschaft der Öffnung des ner Abtasteeile entsprechende Periode verzögert und 15 Fischfangnetzes 39 eine Feststellung im ilme^Sharing zum Hauptspeicher 81 zurückgekoppelt Die Gatter- (Zeitmultiplex) erreicht Wie beispielsweise in Fig. 13 schaltung 123 wird eine Bildelementabtastperiode, gezeigt ist, erscheinen einander abwechselnd eine obere nachdem die Gatterschaltung 115 geöffnet worden ist, Feststellperiode Tu und eine untere Feststellperiode 77, geschlossen, d-h, nachdem die Informationsübertra- und zur Unterscheidung ist die untere Feststellperiode gung vom Pufferspeicher 79 zum Hauptspeicher 81 be- 20 77 länger ais die obere Feststellperio<J« Tu gewählt In gönnen hat Wenn die Information im Pufferspeicher 29 der Information vom Netzmonitor 41 verden einerseits zum Hauptspeicher 81 übertragen ist, wird demgemäß Impulse Psu und PsI, die ein Informationssendetriggern die älteste Information einer Abtastzeile zur Verzöge- anzeigen, in Form negativer Impulse erzeugt, und werrungsschaltung 124 übertragen und aus dem Haupispei- den andererseits ein reflektiertes Signal 128 von einem eher 81 gelöscht Die Gatterschaltung 112 wird mit ei- 25 Fischschwarm und ein reflektiertes Signal 129 vom nem Signal gespeist wie es in Fig. 1IE gezeigt ist, das Meeresboden in Form positiver Impulse erzeugt Die durch Invertieren des Ausgangssignals des Gattersi- oberen und die unteren Synchronisationsimpulse Psu gnalgenerators 118 in einem Inverter 15 erzeugt worden und PsI werden je von einem oberen bzw. einem tmteist und während keine Information vom Pufferspeicher ren Synchronisationsdetektor 130 bzw. 131 (F i g. 4) fest-79 zum Hauptspeicher 81 übertragen wird, ist lediglich 30 gestellt Da die Absuchdistanz des Netzmonitors relativ das Gatter 112 geöffnet Dem Taktgenerator 111 sind kurz ist, ist jede Sendetriggerperiode ebenfalls kurz, das Bildsynchronisationssignal und das Zeilensynchroni- Wenn Daten vom Netzmonitor 41 nach Vollendung der sationssignal zuführbar, und er vermag die Erzeugung Datenübertragung seitens des Fischlotes ausgelesen des Taktsignals während der Rücklaufperiode des Elek- werden, besteht demgemäß die Möglichkeit, daß der tronenstrahlenbündels zu stoppen. 35 Inhalt des Dateneinlesespeichers für den Netzmonitor
Wie zuvor erwähnt, handelt es sich bei der Kathoden- erneut geschrieben wird, bevor die Daten vom Netzmo-
strahlröhrenanzeigevorrichtung 82 um eine Farbanzei- nitor in den Hauptspeicher 81 geschrieben sind. Um dies
gevorrichtung, und das Ausgangssignal des Hauptspei- zu vermeiden, werden, wenn das Ausgangfsignal vom
chers 81 wird auf einen Farbkonverter 177, der eine Zähler 98, das die Vollendung der Datenübertragung
Farbmatrixsclialtung 127 enthält, geführt Die Farbma- 40 zum Pufferspeicher 79 anzeigt erhalten worden ist, die
trixschaltung 127 erzeugt ein Farbsignal entsprechend Synr.bronisationsimpulse Psu und PsI unmittelbar nach
dem Pegel der Eingangsdigitalinformation, und sie weist Feststellung des genannten Ausgangssignals und die
einen Anschluß R\ einer Amplitude (Intensität) 1 und diesen folgenden Daten in die Datenemlesespeicher 46
einen Anschluß /?2 einer Amplitude 2 auf zur Steuerung bzw. 47 gelesen.
einer Elektronenkanone, weiche eine rote Farbe der 45 In einem Einleseabschnitt 44 für obere Daten wird
Anzeigevorrichtung 82 steuert, ferne.· einen Anschluß der obere Synchronisationsimpuls Psu unmittelbar nach
G\ einer Amplitude 1 und einen Anschluß G2 einer Am- dem Ausgangsimpuls vom Zähler 98 von einem Syn-
plitude 2 zur Steuerung einer grünen Farbe, und einen chronisationsdetektor 132 festgestellt, dessen Aus-
Anschluß B\ einer Amplitude 1 und einen Anschluß Bi gangssignal einem Gattersignalgenerator 133 zugeführt
einer Amplitude 2 zum Steuern einer blauen Farbe. Ent- 50 wird, um von diesem ein Ausgangssignal hohen Pegels
sprechend der Eingangsdigitalinformation vom Haupt- abzuleiten, das einein Frequenzteiler 134 und einem
speicher 81 v/ird ein Ausgangssignal oder werden Aus- Zähler 135 zugeführt wird, um diese betriebsbereit zu
gangssignale an einem oder zwei dieser sechs Anschlüs- machen. Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenz-
se erzeugt Um die Anzahl der darzustellenden Farben tellers 134 wird durch einen Schreibbreiteneinstellschal-
zu erhöhen, wird jede Farbe nach Helligkeit und Dun- 55 ter 136 geändert, urd der Frequenzteiler 134 teilt das
kelheit gesteuert Das heißt das niedrigstwertige Bit der Signal vom Oszillator 112 hinsichtlich dessen Frequenz
Eingangsdigitaünformation wird einem Helligkeitssteu- und liefert das frequenzgeteilte Ausgangssignal an den
eranschluß der Anzeigevorrichtung 82 zugeführt Die Zähler 135. Wenn der Zähler 256 Bildelemente entspre-
Beziehungen zwischen einQr Ausgangs-Vier-Bit-Infor- chend einer Abtastzeile gezählt hat, erzeugt er ein Aus-
mation Ba, B3, Bi und B\ vofh Hauptspeicher 81 und den 60 gangssignal, das dem Gattersignalgenerator 133 zuge-
Ausgangsanschlüssen der Farbmatrixschaltung 127 sind führt wird, um dessen Ausgangssignal auf den unteren
gemäß Fig. 12 gewählt Eine solche Farbmatrixschal- Pegel anzusenken und die Operationen von Frequenz-
tung 127 kann man leicht dadurch erhalten, daß man teiler 134 und Zähler 135 zu stoppen,
beispielsweise eine Diodenmatrixschaltung in solcher Das Ausgangssignal vom Frequenzteiler 134 wird ei-
Weise aufbaut, daß das digitale Eingangssignal vom 65 nem Vorwärts-Rückwarts-Zähler 137 zugeführt und
Hauptspeicher 81 die Ausgangssignale erzeugt, welche vorwärtsgezählt. Und das Ausgangssignal vom A/D-
die in F i g. 12 gezeigten Li jziehungen tragen. Die HeI- Wandler 48, der das Ausgangssignal vom Empfänger 42
liukeit der Kathodenstrahlröhre wird so moduliert, daß für den Netzmonitor 41 in einen Dieitalwert umsetzt
wird in den Dateneinlesespeicher 46 geschrieben, wobei der Inhalt des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 137 als Adresse verwendet wird. Beim Dateneinlesespeicher 46 handelt es sich um einen sogenannten Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Im Fall des Auslesens von Daten aus dem Speicher 46, d. h„ wenn die selektive Auslesevorrichtung 76 gewählt ist, wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers 89 vom Vorwärts-Rückwärts-Zähler 135 rückwärts gezählt und durch dessen Inhalt wird das Ausgangssignal des Speichers 46 ausgelesen. Das heißt, die Ausleseoperation der solchermaßen geschriebenen Daten beginnt mit dem letzten Datum. Mit anderen Worten, die Reihenfolge der Daten wird umgekehrt Dies ist erforderlich, um das Feststellsignal des Bereichs oberhalb des Netzmonitors so anzuzeigen, daß, je mehr sich die empfangene Information vom Schwingungstrigger entfernt, sich das reflektierte Signal umsomehr der Meeresoberfläche nähert.
Auch im Fall der Einlesevorrichtung 45 für untere festgestellte Daten wird der untere Synchronisationsimpuls PsI, der unmittelbar nach dem oberen Synchronisationsimpuls Psu erscheint, wenn die dem oberen Synchronisationsimpuls Psu folgende Information in den Speicher 46 geschrieben wird, durch einen Synchronisationsdetektor 138 festgestellt, dessen Ausgangssignal ei- zs nem Gattersignalgenerator 139 zugeführt wird, um von diesem ein Ausgangssignal hohen Pegels abzuleiten, das einen Frequenzteiler 141 und einen Zähler 142 betriebsbereit macht Das Signal vom Oszillator 12 wird durch den Frequenzteiler 141 in seiner Frequenz geteilt und dem Zähler 149 zugeführt Das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 141 wird durch Einstellen eines Schalters 143 gewählt, und das frequenzgeteilte Ausgangssignal wird über eine ODER-Schaltung 144 auf den Dateneinlesespeicher 47 gegeben, um diesen zu 3s treiben und in diesen das Ausgangssignal vom A/D-Wandler 48 zu lesen.
Wenn die untere Feststellinformation solcher Art in den Speicher 47 geschrieben worden ist und der Zähler 142 die Bildelemente einer Anzeigezeile gezählt hat, um seinen vollen Zählstand zu erreichen, wird das Ausgangssignal des Zählers 142 dem Gattersignalgenerator 139 zugeführt, um dessen Ausgangssignal auf den unteren Pegel zu verringern und folglich dessen Operation zu stoppen. Das Datum im Dateneinlesespeicher 47 wird aus der selektiven Auslesevorrichtung 78 ausgelesen.
Anhand der Fig. 14 und 15 wird nun eine Beschreibung der Arbeitsweise für verschiedene Anzeigen durch das zuvor beschriebene Fischlot gegeben. Fig. 14 zeigt den Fall, in welcfiem die Zeilenabtastrichtung der Anzeigevorrichtung 82 vertikal ist, die letzte Information bei der am weitesten rechts liegenden Position 151 auf dem Schirm und die älteste Information bei der am weitesten links liegenden Position 152 dargestellt wird. Die bei der am weitesten links liegenden Position angezeigte älteste Position stammt aus einer Zeit 30 Minuten vor der letzten Information bei der am weitesten rechts liegenden Anzeigeposition. 30 Minuten zuvor war der Bereichsschalter 14 auf 800 m eingestellt und war lediglich die selektive Auslesevorrichtung 74 gewählt In diesem Fall erscheinen auf dem Schirm der Meeresboden, ein Fischschwarm und eine Sendespur, wie es durch 153, 154 bzw. 155 gezeigt ist. Tiefenskalenstriche 156 sind entsprechend einem Abstand von 100 m angezeigt. Am unteren Rand des Anzeigeschirms ist eine Zeitskala 157 in Form von Punkten angezeigt, die beispielsweise einen zwei Minuten entsprechenden Abstand voneinander ha
Zur Erzeugung der Tiefenskala 156 wird das Ausgangssignal vom Frequenzteiler 13 auf einen Tiefenskalagenerator 158 in Fig.3 gegeben. Durch das Ausgangssignal von einem Gattersignalgenerator 50 wird der Tiefenskalagenerator 158 betätigt, durch den das Ausgangssignal vom Frequenzteiler 13 so frequenzgcteilt wird, daß die gesamte Anzeigebreite, d. h., eine Anzeigezeile, gleichmäßig in acht Generatorimpulse unterteilt wird, die je den Teilungspositionen entsprechen. Jeder der Impulse wird über eine ODER-Schaltung 57 in Dateneinlesespeicher 34 gelesen, und zwar als ein numerischer Wert, der einen vorbestimmten Pegel anzeigt, beispielsweise ein Digitalsignal eines Pegels, der einen weißen Wert anzeigt, im Fall der Darstellung der Tiefenskala 156 in weiß. Demgemäß wird die Information einer Anzeigezeile im Speicher 34 gespeichert. Beispielsweise entspricht in F i g. 3 das am weitesten rechts ■icgendü Ende dem oberster. Ende des Schirms der Anzeigevorrichtung 82, d. h, der flachsten Position des gewählten Tiefenbereichs, und der am weitesten links gelegene Teil des Speichers 34 speichert die Information entsprechend der von der tiefsten Position des gewählten Tiefenbereichs reflektierten Information. Beim Erläuterungsbeispiel werden Tiefenmarkierungen von 0 bis 800 m angezeigt, so daß Weißinforrnation, die Tiefenmarken Om, 800 m und 100 bis 700 m anzeigt, am äußers,»n linken und am äußersten rechten Ende des Speichers 34 gespeichert ist und zwar bei solchen Positionen, daß die Distanz zwischen den beiden Enden des Speichers 34 in je acht gleiche Teile unterteilt ist.
Da die Zeitmarken 157 in Synchronisation mit dem Betrieb der Anzeigevorrichtung 82 erzeugt werden, wird das Ausgangssignal von einem Oszillator 83 von einem Zeitmarkengenerator 159 frequenzgeteilt, um ein Digitalsignal zu erzeugen, das beispielsweise alle zwei Minuten eine weiße Anzeige hervorruft Das Digitalsignal wird über die ODER-Schaltung 94 auf den Pufferspeicher 79 geführt in dem das Signal bei jener Position liegt, welche dem untersten Ende der Anzeigezeile entspricht
F i g. 14 zeigt den Fall, in welchem eine Anzeige einer festgestellten Information des Bereichs von 0 bis 800 m, die 19 Minuten zuvor erhalten worden ist und eine vergrößerte Anzeige des Bereichs von 400 bis 500 m des zuvor festgestellten Bereichs parallel erzeugt werden. Die Wahl des vergrößerten Bereichs von 400 bis 500 m ist erreicht worden durch Wählen des Ausgangssignals eines Dekodierers 58 durch einen VergrößerungswertwahischaUer 59. Die Vergrößerungsbreite, d.h. J00rn, ist mit einem Schalter 64 gewählt Und es sind die selektiven Auslesevorrichtungen 74 und 75 gewählt In diesen selektiven Auslesevorrichtungen 74 und 75 sind die Anzeigebreitenwahlschalter 92 je auf den Anschluß b gesetzt, so daß die zuvor erwähnten Anzeigen im oberen und im unteren Teil des Schirms der Anzeigevorrichtung 82 erzeugt werden können.
In diesem Fall wird die Information des Bereichs von 0 bis 800 m als Information einer Anzeigezeile in den Speicher 34 gelesen, wie in dem zuvor beschriebenen Fall, und der Teil für den Bereich zwischen 400 und 500 m wird als Information einer Anzeigezeile in den Speicher 35 gelesen. Der Inhalt des Speichers 34 ist durch die selektive Auslese vorrichtung 74 komprimiert und in den ersten halben Bereich des Pufferspeichers 79 geschrieben, & L·, in den rechten halben Teil der F i g. 5. Der Inhalt des Speichers 35 wird nach dem Komprimieren in den letzteren halben Bereich des Pufferspeichers
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79 gelesen. Demgemäß werden der Meeresboden und beschriebenen Operationen in den Pufferspeicher 79
ein Fischschwarm so angezeigt, wie es in F i g. 14 durch geschrieben. Folglich wird eine Normalanzeige im ober-
161 und 162 angezeigt ist, und gleichzeitig werden sie in sten Viertel des Schirms erzeugt, um den Meeresboden
vergrößertem Maßstab angezeigt, wie es durch 163 und einen Fischschwarm darzustellen, wie es durch 171
bzw. 164 gezeigt ist. Die Tiefeneinteilungen 154 sind 5 bzw. 172 dargestellt ist. Und die Information vom Mee-
komprimiert, wie es durch 160 gezeigt ist. resboden-Vergrößerungsdaten-Einleseabschnitt wird
Ferner wird das Ausgangssignal vom Gattersignalge- im zweiten Viertel angezeigt, um eine Darstellung einer norator £i, das die vergrößerte Position zeigt, auf einen den Meeresboden angebenden geraden Linie 173 zu Vergrößerungsmarkengenerator 169 gegeben, um Digi- erzeugen und eine Anzeige 174, die dem Fischschwarm talsignale zu erzeugen, die einer Farbe (beispielsweise io 172 oberhalb der geraden Linie 173 entspricht. Im obeweiß) entsprechen, die bei solchen Stellen angezeigt ren Viertel der unteren Hälfte des Anzeigeschirms ist werden soll, die dem Anstieg und dem Abfall des Gat- eine Darstellung der Information des Bereichs oberhalb tersignals entsprechen, das vom Gattersignalgenerator des Netzmonitors erzeugt. Das heißt, es sind eine Anzei-61 abgeleitet ist, und die Digitalsignale werden über die ge 174, welche die Position des Netzmonitors angibt, ODER-Schaltung 57 in den Dateneinlesespeicher 34 ge- 15 und eine Anzeige 176 des Fischschwarms erzeugt. Und lesen. Infolgedessen wird eine Anzeigezeile 165 zur An- im unteren Viertel sind der Meeresboden und der Fischzeige der vergrößerten Position dargestellt, um anzuzei- schwarm dargestellt, basierend auf der Information des gen, daß dieser Teil in vergrößertem Maßstab darge- Bereichs unterhalb des Netzmonitors, wie es bei 179 si£Ü! ist. Ferner wird uzs AuS0En17SSi0H^i vom Osttcrsi- bzw-. 178 ^cz^i^t ist-
gnalgenerator 61 auch einem Markengenerator 166 zur 20 Da, wie zuvor beschrieben, beim erfindungsgemäßen Markierung der vergrößerten Tiefe zugeführt, um die- Fischlot, die reflektierten Signale in unterschiedlichen sen zu betätigen. Der Vergrößerte-Tiefe-Markengene- Farben entsprechend deren individuellen Pegeln angerator 166 teilt die Frequenz des Ausgangssignals vom zeigt werden, erscheinen die Pegeldifferenzen unterFrequenzteiler 13 und erzeugt gleichzeitig eine Tiefen- schiedbar, so daß eine beträchtlich verbesserte Auflömarke des vergrößerten Anzeigeteils. Dieses Ausgangs- 25 sung geschaffen wird im Vergleich zur Auflösung schafsignal wird Ober die ODER-Schaltung 67 in den Vergrö- tierter Bilder, die beim bekannten Fisciilot auf dem Aufßerungsinformation-Einlesespeicher 35 in Form eines zeichnungspapier erzeugt werden. Speziell dadurch, daß Digitalsignals geschrieben, das den der anzuzeigenden die anzuzeigenden Farben entsprechend den reflektier-Farbe entsprechenden Pegel angibt Als Folge davon ten Signalpegeln gewählt werden, kann ein Fischwird auf der Anzeigevorrichtung 82 eine vergrößerte 30 schwarm in auffälliger Farbe angezeigt werden. Da die Tiefenr arke 167 dargestellt. Darstellungen in der gleichen Form erzeugt werden, wie
Um eine Grenzlinie 168 zu erzeugen, welche die die beim bekannten Fischlot auf dem Aufzeichnungspa-Grenze zwischen der Normalanzeige im oberen halben pier erhaltenen Aufzeichnungen, ist die angezeigte InBereich der Anzeigevorrichtung und der vergrößerten formation ferner leicht zu analysieren. Überdies wird Anzeige im unteren halben Teil angibt, wird das Aus- 35 kein Aufzeichnungspapier verwendet. Im wesentlichen gangssignal vom Auslesezähler 91 der selektiven Ausle- werden keine Verbrauchsgegenstände benutzt Ferner sevorrichtung 74 über eine ODER-Schaltung 169 und kann jeglicher Teil der Anzeige durch die Wahl des über die ODER-Schaltung 94 in den Pufferspeicher 79 Schalters 59 zur Auswahl einer vergrößerten Position geschrieben. Gleichermaßen wird in dem Fall, in wel- vergrößert werden, und der Vergrößerungsfaktor kann chem die selektiven Auslesevorrichtungen 74 bis 77 je 40 auch beliebig durch die Wahl des Schalters 64 zum Wähgewählt sind, das Ausgangssignal vom Auslesezähler 91 len des Verstärkungsfaktors geändert werden. Außerder gewählten Auslesevorrichtungen der ODER-Schal- dem können eine normale Darstellung und eine teilweitung 169 zugeführt und als Grenzliniensignal in den Puf- se vergrößerte Darstellung Seite an Seite erzeugt werferspeicher 79 geschrieben, den. Gleichermaßen können auch die Information des
Überdies zeigt das vorliegende Beispiel den Fall, in 45 Fischlots und die Information des Netzmonitors gleichweichem die elf Minuten zuvor erhaltene Normalanzei- zeitig angezeigt werden. Ferner kann Information durch ge unverändert gehalten und der Bereich zwischen 550 Wählen der selektiven Einlesevorrichtungen 74 bis 77 und 600 m in vergrößertem Maßstab angezeigt wird, auf verschiedene Arten angezeigt werden, wie es zuvor indem der Vergrößerungsschalter 64 zur Vergrößerung beschrieben worden ist In einem solchen Fall ist eine der Breite von 50 m und der Vergrößerungspositions- 50 Priorität durch die Kaskadenverbindung der Wähler 99 wählschalter 59 gewählt werden. der selektiven Einlesevorrichtungen gegeben, und Dar-
Fig. 15 zeigt den Fall, in welchem 20 Minuten zuvor Stellungen werden entsprechend den Prioritätspegeln
eine Normalanzeige des Bereichs von 0 bis 600 m mit erzeugt Selbst wenn beispielsweise bei der in den
dem Wahlschalter 14 gewählt worden war, und in wel- F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform die selekti-
chem danach der Bereich zwischen 500 und 600 m durch 55 ven Einlesevorrichtungen alle im gewählten Zustand
den Vergrößerungspositionswahlschalter 59 gewählt sind, hängt es vom Einstellungszustand der ersten selek-
und durch Wählen der selektiven Auslesevorrichtungen tiven Einlesevorrichtung 74 ab, ob die Operationen der
74 und 75 angezeigt worden ist In Fig. 15 sind die Mee- nachfolgenden selektiven Einlesevorrichtungen zum
resbodendarstellung 161 und die Fischschwarmdarstel- Lesen und Anzeigen von Daten erhalten werden kön-
lung vergrößert wie es durch 163 bzw. 164 gezeigt ist 60 nen. Mit anderen Worten, wenn der Schalter 92 der
Die selektive Einlesevorrichtung 74. die selektive Einle- ersten selektiven Einlesevorrichtung 74 auf den An-
sevorrichtung 76 für die Meeresbodenvergrößerung Schluß a für eine Anzeige mit voller Breite eingestellt ist,
und die selektiven Einlesevorrichtungen 77 und 78 für wird die Information von den anderen selektiven Einle-
die Netzmonitorinformation sind gewählt und ihre An- sevorrichtungen nicht angezeigt unabhängig davon, ob
zeigebreitenwahlschalter 92 sind je auf den Anschluß c 65 diese selektiven Einlesevorrichtungen gewählt sind oder
gesetzt nicht Ferner wird in dem Fall, in welchem der Schalter
Somit ist die Information eines jeden der Speicher 34, 92 der selektiven Einlesevorrichtung 74 mit dem An-
36,46 und 47 auf 1/4 komprimiert und durch die zuvor Schluß b für eine Anzeige in halber Breite verbunden ist,
Information von irgendeiner der selektiven Einlesevorrichtungen 75 bis 78 oder irgendeine Kombination von diesen entsprechend dem gewählten Zustand dieser selektiven Einlesevorrichtungen selektiv angezeigt. Die Bestimmung der Priorität ist nicht speziell auf das obige begrenzt, sondern sie kann nach Wunsch gewählt werden. Überdies kann die Menge der anzuzeigenden Daten beliebig eriiöht oder verringert werden.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Information vom Fischlot beispielsweise in der oberen Hälfte des Schirms und die Information vom Netzmonitor in dessen unterer Hälfte anzuzeigen, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 15 beschrieben worden ist. In diesem Fall weisen der Sende-Empfangs-Wandler 23 des Fischlots und der Netzmonitor 4t einen Abstand U voneinander auf, wie es in F i g. 7 gezeigt ist. Die Information von beiden kann jedoch durch die Wirkung der in den Fig.3 bis 5 gezeigten Anordnung auf dem Schirm bei derselben Position angezeigt werden.: Es ist auch möglich, die Information auf dem Schirm in einem L\ entsprechenden Abstand anzuzeigen. Wie Fig. 16 zeigt, werden beispielsweise die Ausgangssignale von den Speichern 46 und 47 zum Einlesen der Daten der Bereiche oberhalb und unterhalb des Netzmonitors 41 über eine ODER-Schaltung 181, die von der in den F i g. 3 bis 5 verwendeten ODER-Schaitung 44 verschieden ist, in einen Pufferspeicher 182 gegeben. Das Einschreiben in den Speicher 182 wird dadurch erreicht, daß diesem der Schreibimpuls vom Frequenzteiler 95 über eine ODER-Schaltung 182 zugeführt wird, wie im Fall des Einschreibens in den Pufferspeicher 79 in F i g. 5. Wie aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich ist, wird die Information der Speicher 46 und 47 entsprechend dem gewählten Zustand der selektiven Einlesevorrichtungen 74 bis 78 in den Pufferspeicher 182 übertragen. Andererseits wird in F i g. 5 der Impuls, welcher die Vollendung des Einschreibens in den Pufferspeicher 79 anzeigt (F i g. 1 IA), vom Zähler 98 erhalten und auch einer variablen Verzögerungsschaltung 184 zugeführt und um eine Zeit D\ verzögert. Diese Zeit D\ ist gleich jener Zeit gewählt, welche das Fischfangboot 37 braucht, um den Abond L1 zwischen dem Netzmonitor 41 und dem Sende-Empfangs-Wandler 23 zu durchlaufen. Die Verzögerungsschaltung 184 ist so aufgebaut, daß die Verzögerungszeit D\ entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fischfangbootes 37 und der Länge des Seils 38 geändert werden kann. Der Zeilensynchronisationsimpuls (Fig. 11G), der unmittelbar nach dem in F i g. 11F gezeigten verzögerten Impuls erscheint, wird durch einen Synchronisationswähler 185 gewählt, wie es Fig. HH zeigt Der Ausgangsimpuls vom Synchronisationswähler 185 wird einem Gattersignalgenerator 186 zugeführt, um diesen dazu zu bringen, ein Gattersignal zu erzeugen mit der Dauer einer Zeilenabtastperiode, wie Fig. 111 zeigt, welches Signal einer Gatterschaltung 187 zugeführt wird. Die Gatterschaltung 187 wird gespeist mit dem Ausgangssignal vom Pufferspeicher 182, dem Ausgangssignal vom Gattersignalgenerator 186 und einem Signal von einem Anschluß 188, das die gewählte Information vom Netzmonitor angibt. Ein diese Wahl angebendes Signal kann leicht von der Einstellposition eines jeden Schalters 92 der selektiven Auslesevorrichtungen 77 und 78 abgeleitet werden. Andererseits wird der Impuls vom Taktgenerator 111 über die ODER-Schaltung 183 als Leseimpuls dem Pufferspeicher 182 zugeführt, und die Information im Pufferspeicher 182 wird in Umlauf gehalten. Wenn die Gatterschaltung 187 durch das in Fig.
gezeigte Gattersignal geöffnet wird, wird das Ausgangssignal vom Pufferspeicher 182 über die Gatterschaltung 187 und eine Gatterschaltung 113 zum Hauptspeicher 81 übertragen. Wie aus der zuvor im Zusammenhang mit den selektiven Auslesevorrichtungen 74 bis 78 gegebenen Beschreibung ersichtlich ist, weist in diesem Fall der Pufferspeicher 182 in seinem ersten halben Bereich kein Signal auf, und er hat in seinem zweiten halben Bereich die Information vom Netzmonitor 41 gespeichert. Auf die zuvor beschriebene Weise wird die Infor mation vom Netzmonitor zum Hauptspeicher 81 übertragen, nachdem sie hinter der Information vom Pufferspeicher 79 um die Zeit D, verzögert worden ist. Folglich werden die Information vom Sende-Empfangs-Wandler 23 und vom Monitor 41 auf dem Schirm in einer dem Abstand L\ entsprechenden Distanz angezeigt, wodurch die Analyse der Beziehungen zwischen beiden Informationen erleichtert ist.
In den F i g. 3 bis 5 ist der Hauptspeicher 81 durch in Serie geschaltete Schieberegister Fi bis Fn gebildet, und die Daten laufen in der Reihenschaltung um. Es ist jedoch auch möglich, die Daten in jedem der Schieberegister Fi bis Fn umlaufen zu lassen. Fig. 17 zeigt ein Beispiel für den letzteren Fall. In F i g. 17 sind jene Teile, die denen in den F i g. 3 bis 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Das Zeilensynchronisationssignal vom Zeilensynchronisationssignalgenerator 85 wird einem Zähler 191 zugeführt, der seinen vollen Zählstand mit der Anzahl der Abtastzeilen auf dem Schirm erreicht Der Zählstand des Zählers 191 wird von einem Dekodierer 192 dekodiert von dem Gatterimpulse mit einer der Zeilenabtastperiode entsprechenden Dauer bei jeder Zeilenabtastperiode der Reihe nach an Gatter Ga 1 bis Gan angelegt werden. Diesen Gattern Ga 1 bis Gan werden je die Impulse vom Taktgenerator 111 zugeführt, und die den Gattern Ga 1 bis Gan gelieferten Impulse werden auch als Treibimpulse an die Schieberegister Fi bis Fn geliefert, und zwar über je entsprechende ODER-Gatter Gb 1 bis Gbn. Die Ausgangssignale von den Schieberegistern Fi bis Fn werden über je entsprechende Gatter Gc 1 bis Gen und Gatter GdI bis Gdn auf deren erste Stufen zurückgckoppelt und gleichzeitig als das Ausgangssignal vom Hauptspeicher 81 auf den Farbkonverter 177 geführt Demgemäß wird bei der ersten Zeilenabtastung der Bildfcldabtastung das Gatter Ga 1 geöffnet und der Inhalt des Schieberegisters Fi vom Hauptspeicher 81 abgeleitet und gleichzeitig zum Schieberegister Fi zurückgekoppelt. Bei der zweiten Zeilenabtastung wird das Gatter Ga 2 geöffnet und der Inhalt des Schieberegisters F2 vom Hauptspeicher 81 ausgegeben und gleichzeitig zum Register F2 zurückgekoppelt Danach finden gleiche Operationen für jede Zeilenabtastung statt und wenn das Gatter Gan geöffnet ist um das Schieberegister Fn auszulesen, ist eine Bildfeldabtastung vollendet und das Gatter Ga 1 und die folgenden Gatter werden wieder eins nach dem andern geöffnet Im Fall des Einschreibens in den Hauptspeicher 81 werden Gatter Ge 1 bis Gen durch die Ausgangssignale vom Gattersignalgenerator 114 geöffnet und die Schieberegister Fi bis Fn werden über die je entsprechenden Gatter Ge 2 bis Gen und Gd 2 bis Gdn in Serie verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ausgangssignal vom Gattersignalgenerator 114, nachdem es von einem Inverter 193 invertiert fe worden ist auf die Gatter Gc 1 bis Gen gegeben, um diese Gatter zu schließen. Ferner wird das Ausgangssignal vom Gattersignalgenerator 114 auch auf ein Gatter 194 gegeben, über welches die Taktimpulse vom Takt-
generator 11! dem Pufferspeicher 79 und den je entsprechenden Gattern Gb 1 bis Gbn zugeführt, wodurch &·* Schieberegister Fx bis Fn ebenfalls getrieben werden, infolgedessen wird der Inhalt des Pufferspeichers 79 in das Schieberegister Fi übertragen und der Inhale des Schieberegisters Fi wird in das Schieberegister F2 übertragen, und der Inhah eines jeden der folgenden Schieberegister wird gleichermaßen in die nächste Stufe übertragen.
Beim Vorausgehenden wird eine Anzeigezeile in der Form einer Abtastzeile auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 82 erzeugt, sie kann aber auch in einer senkrecht zur Abtastzeile verlaufenden Richtung erzeugt werden. F i g. 18 zeigt den Hauptteil einer beispielsweisen Ausführungsform dafür, und jene Teile, welche Teilen in den F i g. 3 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Ein Impuls, der die Vollendung des Einschreibens in den Pufferspeicher 79 anzeigi (Fig. 19A), wird einem Synchronisationswählcr 195 zugeführt, um ein Bildsynchronisationssignal zu wählen, das dieuem vom Bildsynchronisationssignalgeneralor 86 unmittelbar nach dem genannten Impuls zugeführt wird, so daß ein Signal gemäß F i g. 19B erhalten wird, das eine Dauer entsprechend einer Bildab.tastperiode Tv aufweist. Dieses Signal wird einem Impulsgenerator 196 zugeführt, und gleichzeitig werden das Taktsignal vom Taktgenerator 111 und ein Zeilensynchronisationssignal (Fig. 19C) vom Zeilensynchronisationssignalgenerator 85 an den Impulsgenerator 196 gegeben, durch welchen während der Dauer des Signals der F i g. 19B Taktimpulse gewählt werden, die je unmittelbar dem Zeilensynchronisationssignalimpuls folgen, wie es F i g. 19D zeigt. Durch die solchermaßen erhaltenen Taktimpulse wird der Pufferspeicher 79 getrieben, und in einer Gatterschaltung 197 werden das aus dem Pufferspeicher 79 ausgelesene Ausgangssignal und der Taktimpuls vorn Impulsgenerator 196 miteinander auf Koinzidenz verglichen, und das Ausgangssignal von der Gatterschaltung 197 wird in eine erste Stufe mn des Schieberegisters Fi des Hauptspeichers 81 geschrieben, und zwar über eine ODER-Schaltung 198. Ein invertiertes Signal des Taktimpulses vom Impulsgenerator 196 wird in einer Schaltung 199 einer UND-Verknüpfung mit dem Signal vom Gattersignalgenerator 195 unterzogen, um ein in F i g. 19E gezeigtes Gattersignal zu erzeugen, durch welches eine Gatterschaltung 201 geöffnet wird. Das Ausgangssignal des Hauptspeichers 81 wird durch eine Verzögerungsschaltung 202 um eine Zeilenabtastperiode verzögert und dann über die Gatterschaltung 201 und die ODER-Schaltung 198 auf die erste Stufe des Schieberegisters Fi zurückgekoppelt. Folglich wird ein durch den ersten Taktimpuls P\ (F i g, 19D) geschriebenes Signal in eine erste Stufe m2i eines zweiten Schieberegisters F2 übertragen, wenn der Inhalt des Pufferspeichers 79 durch den zweiten Taktimpuls Pi in die erste Stufe m\\ des Hauptspeichers 81 geschrieben wird. Wenn der Inhalt des Pufferspeichers 79 durch den letzten Taktimpuls Pn in den Hauptspeicher 81 geschrieben ist, wird der Inhalt durch den Taktimpuls P\ zur ersten Stufe m„ ι des letzten Schieberegisters Fn übertragen. Nach Vollendung dieses Schreibens werden die Gatterschaltungen 197 und 201 geschlossen, und durch ein Signal von einem Inverter 203, der mit dem Gattersignal von der Schaltung 195 beaufschlagt wird, wird ein Gatter 204 geöffnet, um den Durchlaß des Ausgangssignals vom Hauptspeicher 81 durch dieses zu ermöglichen, um dieses Ausgangssignal zur ersten Stufe mi ι des Hauptspeichers 81 zurückzukoppeln, und zwar über die ODER-Schaltung 204. In diesem Umlaufhaltezustand werden die Inhalte en, e2\, ... e„\, die im Anfangszustand in den Speicherstufen nt\\, mn,... m„\ des Hauptspeichers 81 gespeichert sind, je an einem Ende eirrer jeden der Abtastzcilcn l\, /2.... In auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 82 dargestellt, wie es F i g. 20 zeigt. Wenn als nächstes Daten auf gleiche Weise in den Hauptspeicher 81 eingeschrieben werden, werden die Inhalte, die im Anfangszustand in den ersten Stufen der Schieberegister Fi bis Fn gespeichert worden sind, zu den zweiten Stufen mn, /H22,... m„ 2 übertragen, und auf dem Schirm werden die Inhalte auf der Abtastzeile in F i g. 20 je um den Abstand eines Bildelementes nach link« verschoben. Auf diese Weise wird eine Anzeige durch Anzeigezeilen erzeugt, die senkrecht zur Abtastzeile verlaufen.
Dadurch, daß auf der Anzeigevorrichtung empfangene reflektierte Signale in Farben angezeigt werden, die entsprechend ihrer. Pegeln unterschiedlich sind, kennen auch kleine Pegeldifferenzen klar unterschieden werden. In diesem Fall ist es auch möglich, Farben nicht benötigter Komponenten selektiv von der Anzeige auf dem Schirm zu entfernen, um eine genauere Analyse des dargestellten Bildes sicherzustellen. Um dies durchzuführen, ist beispielsweise gemäß F i g. 21 ein Farbwähler 205 zwischen den Hauptspeicher 81 und den Farbkonverter 177 geschaltet, und das Ausgangssignal vom Hauptspeicher 81, beispielsweise ein binäres Vier-Bit-Digital-Signal, wird von einem Dekodierer 206 dekodiert, um ein Ausgangssignal an einem von dessen Ausgangsanschlüssen fi bis fi6 entsprechend der Größe des Digitalsignals zu erzeugen. Die Ausgangssignale an den Anschlüssen /1 bis r)6 werden je auf Gatterschaltungen Gn bis Gfib im Farbwähler 205 gegeben, und die anderen Eingänge der Gatterschaltungen Gn bis Gn6 werden über je entsprechende Schalter Si bis Sie geerdet. Die Ausgangssignale der Gatterschaltungen Gn bis G/16 werden einem Kodierer 207 zugeführt und wieder in ein binäres Vier-Bit-DigitL !signal umgewandelt, das dem Farbkonverter 177 zugeführt wird. Beispielsweise sind im Anfangszustand die Schalter Si bis Sie alle eingeschaltet, um alle Gatterschaltungen Gn bis Gnt zu öffnen, d. h„ das Ausgangssignal vom Hauptspeicher 81 wird so wie es ist an den Farbkonverter 177 geliefert. Basierend auf einer Beobachtung der Anzeige auf dem Schirm werden selektiv einer oder mehrere der Schalter Si bis Si6 abgeschaltet, um jene Pegel im empfangenen Signal zu eliminieren, die einer Planktonbank entsprechen, wodurch eine genaue Anzeige von Fischen in der Planktonbank ermöglicht wird. Wenn der Benutzer die Verwendung einer solchen Operation verstanden hat, kann er unmittelbar eine Anzeige erhalten, die sich leicht genau interpretieren läßt, indem er jene der Schalter Si bis Sie einschaltet, welche Komponenten nicht benötigter Pegel im empfangenen reflektierten Signal entsprechen.
Um zu verhindern, daß beide Enden des Schirms der Anzeigevorrichtung 82 mit einer Maske bedeckt werden, wird folgende Maßnahme ergriffen. Das heißt, wenn beispielsweise in den F i g. 3 bis 5 der Schalter einer jeden selektiven Auslösevorrichtung auf die Position a für volle Breite eingestellt ist, wird der Ausgangsimpuls vom Frequenzteiler 89 ein wenig schneller gemacht als der Ausgangsimpuls vom Frequenzteiler 95, &5 wodurch, wenn beispielsweise die Daten aller Datencinlesespeicher 34 in den Pufferspeicher 79 geschrieben sind, der Pufferspeicher 79 bis zu etwa 90% seiner Kapazität gefüllt ist Auch kann eine Bedeckung der obe-
29 30 I
ren und unteren oder rechten und linken Enden des Sf
Schirms mit der Maske verhindert werden, indem die fi
Aussetzperiode des Taktimpulses im Taktgenerator 11 ■ Jf
etwas ausgedehnt wird. Sj
Für den Fall der Erzeugung einer Anzeige auf einer 5 SI
Farbanzeigevorrichtung, die an einer entfernten Stelle angeordnet ist. werden das empfangene Signal und das Sendetriggersignal von der Sende-Empfangs-Einheit 11 als elektrische Wellen übertragen und in der gleichen Weise, wie sie zuvor beschrieben worden ist, empfangen und verarbeitet Es ist auch möglich, eine Anzeige auf der Farbanzeigevorrichtung an der entfernten Stelle dadurch zu erzeugen, daß beispielsweise die verschiedenen Synchronisationssignale von der Steuerschaltung 7
und die jeweiligen Farbsignale vom Farbkonverter 177 15 ~ϊ\
(F i g. 1) als elektrische Wellen gesendet werden. Wenn ||
in diesem Fall die genannten Signale in der Form von Ijj
Signalen des Farbfernsehrundfunksystems gesendet β
werden, kann als Anzeigevorrichtung 82 ein Fernsehempfänger zürn Empfang des Farbfemsehsendesignals 20 I: verwendet werden. Das heißt, die Farbsignale des Farbkonverters werden entsprechend den Ausgangssignalen einer drei Grundfarben aufweisenden Kamera erzeugt, und ein Luminanzsignal und ein Farbdifferenzsignal werden von den Farbsignalen und dem Synchronisationssignal der Steuerschaltung 7 abgeleitet, und es wird ein Farbhilfsträger erzeugt und dann werden diese Signale als sogenannte NTSC-Signale gesendet
Hierzu 16 Blatt Zeichnungen
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50 55 60

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Fischsuchgerät, mit folgenden Merkmalen:
a) eine Sende-Empfangs-Einheit (11) sendet periodisch Ultraschallimpulse in das Wasser, und reflektierte Ultraschallimpulse werden von der Sende-Empfangs-Einheit (11) als Empfangssignale empfangen; to
b) die Empfangssignale werden in einem Hauptspeicher (81) gespeichert, dessen Speicherkapazität einem Bildfeld einer Anzeigevorrichtung (82) entspricht;
c) die Empfangssignale werden wiederholt aus dem Hauptspeicher (81) ausgelesen und der als Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre (82) ausgebildeten Anzeigevorrichtung zugeführt; und
d) eine Steuervorrichtung (7) steuert die Übertragung der anzuzeigenden Signale zu der Anzei- gevorrichtung derart, daß ein Signal in Form einer Anzeigezeile an einer vorbestimmten Stelle des Bildschirms dargestellt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) die Kathodenstrahlröhre ist eine Farbbildröhre (82);
f) an den Ausgang der Sende-Empfangs-Einheit (11) ist ein Ajialog/Digital-Umsetzer (28) angeschlossen, der die Pegel der Empfangssignale zur digitalen Speicherung in dem Hauptspeicher (81) in Digitalsignale umsetzt;
g) an den Ausgang des Hauptspeichers (84) ist ein Farbkonverter (177) angeschlossen, der die aus dem Hauptspeicher (81) ausgelesenen Digitalsignale nach Maßgabe des Werts des ausgelesenen Digitalsignals in eines von mehreren Farbsignalen umsetzt, so daß das der Farbbildröhre (82) zugeführte Farbsignal eine Anzeige mit der entsprechenden Farbe Hefen; und
h) die Steuereinrichtung (7) überträgt das Digitalsignal von dem Analog/Digital-Umsetzer (28) an den Hauptspeicher, damit das Signal in Form einer Anzeigezeile dargestellt wird, und sie ver- 4s schiebt die bis dahin existierenden Anzeigezeilen in Richtung der älteren Anzeigezeilen bei Entfernung der ältesten Anzeigezeile von dem Bildschirm.
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2. Fischsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-Empfangs-Einheit (11) einen Bezugsoszillator (12) umfaßt, ferner einen Frequenzteiler (13) zum Frequenzteilen des Schwingungsausgangssignals des Bezugsoszillators (12), einen Be- reichsschalter (14) zum selektiven Ändern des Frequenzteilungsverhältnisses des Frequenzteilers (13) entsprechend dem gewünschten Absuchbereich und eine Vorrichtung zum Ableiten eines Sendeimpulses vom Ausgangssignal des Frequenzteilers (13), daß ein Normalanzeige-Dateneinlesespeicher (34) vorgesehen ist, der mit dem Ausgangssignal vom Analog/Digital-Umsetzer (28) gespeist wird, bevor dieses dem Hauptspeicher (81) zugeführt wird, und der eine Kapazität aufweist, die der Anzahl der Bildelemente einer Anzeigezeile der Farbbildröhre (82) entspricht, und daß ein mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers (13) gespeister Datenschreibimpuls generator (53, 54, 55) vorgesehen ist, um die" Ausgangsfrequenz entsprechend der Einstellung des Bereichsschalters (14) zu ändern und Schreibimpulse mit derselben Anzahl wie die Bildelemente einer Anzeigezeile zu erzeugen, wodurch das Datenschrerbcn in den Datenlesespeicher (34) gesteuert wird.
3. Fischsuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (15) zum Zählen des Ausgangssignals vom Frequenzteiler (13) vorgesehen ist, um Ausgangssignale zu erzeugen, die der Reihe nach einen Phasenabstand aufweisen, jedoch dieselbe Frequenz haben und daß ein Schiebeschalter (16) vorgesehen ist zum Auswählen eines der Ausgangssignale vom Zähler (15), um den Schreibimpulsgenerator zu starten.
4. Fischsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher (81) Schieberegister aufweist und daß die Steuereinrichtung ein erstes Gatter (122) aufweist, das durch ein Bildsynchronisationssignal der Farbbildröhre geöffnet wird, das unmittelbar einer Schreibbestimmung für eine Zeilenabtastperiode folgt, um Daten an den Hauptspeicher (81) zu liefern, ferner eine mit dem Ausgang des Hauptspeichers verbundene Verzögerungsschaltung (124) zur Verzögerung von dessen Ausgangssignal für eirt'i Zeilenabtastperiode, ein zweites Gatter (123), das durch das nächste Bildsynchronisationssignal nach dem Schließen des ersten Gatters geöffnet wird, um das verzögerte Ausgangssignal zum Hauptspeicher (81) zurückzukoppeln, ein drittes Gatter (113), das geschlossen ist in dem Zeitraum, in welchem das erste oder das zweite Gatter geöffnet ist, und das in den anderen Zeiträumen geöffnet ist, um das Ausgangssignal des Hauptspeichers (81) zu dessen Eingangsseite zurückzukoppeln, und eine Steuerschaltung (118) zur Erzeugung von Steuergattersignalen für das erste bis dritte Gatter.
5. Fischsuchgerät nach Ansprvrh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher Schieberegister aufweist, deren Anzahl gleich der Zahi der Abtastzeilen des Schirms der Farbbildröhre ist, wobei jedes der Schieberegister eine Kapazität hat, die der Anzahl der Bildelemente einer Abtastzeile entspricht, und daß die Steuereinrichtung eine Vielzahl vierter Gatter aufweist, die je an der Eingangsseite eines jeden Schieberegisters des Hauptspeichers vorgesehen sind und dazu dienen, das Ausgangssignal vom Schieberegister der vorausgehenden Stufe zum Schieberegister der folgenden Stufe zu liefern, um ein neues Schreibdatum auf das Erststufenschieberegister zu geben, ferner eine Vielzahl fünfter Gatter zum Rückkoppeln der Ausgangssignale der Schieberegister zu deren Eingängen, ausgenommen in dem Zeitraum des Einschreiben in den Hauptspeicher, und eine Steuerschaltung zum Offnen aller vierter Gatter während des Schreibens, um alle Schieberegister während eines Zeitraums entsprechend den Bildelementen einer Abtastzeile zu treiben und, ausgenommen die Schreiboperation, zum Treiben der Schieberegister eins nach dem andern im Zeitraum entsprechend den Bildelementen einer Abtastzeile und zum sequentiellen öffnen der entsprechenden der vierten Gatter.
6. Fischsuchgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher Schieberegister aufweist, und daß die Steuereinrichtung ein sechstes Gatter zum Rückkoppeln des Ausgangssignals von der Steuereinrichtung zu deren Eingang
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aufweist, ferner ein siebtes Gatter zum Zuführen von Schreibdaten zum Hauptspeicher, eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern des Ausgangssignals vom Hauptspeicher für eine Zeitperiode entsprechend einer Abtastzeile, ein achtes Gatter zum Rückkoppeln des Ausgangssignals der VerzögeruDgsschaltung zum Hauptspeicher und eine Steuerschaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zum öffnen des siebten Gatters für einen Zeitraum eines Bildelementes einer jeden Abtastzeile in einer BiIdabtasxperiode, die den Schreibinstruktionen für den Hauptspeicher folgt, zum öffnen des achten Gatters im restlichen Zeiienabtastzeitraum und zum öffnen des sechsten Gatters im übrigen Zeitraum und zum Schließen des sechsten bis achten Gatters in den anderen Zeiträumen.
7. Fischsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Analog/Digital-Umsetzer (48) vorgesehen ist zur Umwandlung eines empfangenen Signals von einem Netzmonitor (42) in ein Digiiaisignai, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist zur Übertragung der Daten vom erstai und vom zweiten Analog/Digital-Umsetzer zum Hauptspeicher (81), um die Daten vom ersten Analog/Digitai-Umsetzer in der ersten Hälfte einer Anzeigezeile der Farbbildröhre und die Daten vom zweiten Analog/Digital-Umsetzer in der letzten Hälfte der Anzeigezeile darzustellen.
8. Fischsuchgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (46) zum vorübergehenden Speichern des Ausgangssignals vom zweiten Analog/Digital-Umsetzer (48) vorgesehen ist, ferner eine Vorrichtung zur Übertragung der Daten vom vorübergehend speichernden Speicher (46) zum Hauptspeicher (81) nach der Datenübertragung vom ersten Analog/Digital-Umsetzer zum Hauptspeicher.
9. Fischsuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter für das Wählen einer vergrößerten Position vorgesehen ist zum Wählen von Ausgangsimpulsen, die je einem Moment während des Datenlesens in den Nortnalanzeigedateneinlesespcicher entsprechen, femer ein impulsgenerator zum teilweisen Vergrößern, der durch einen Impuls entsprechend der Einstellung des Vergrößerungspositionswahlschalters gestartet wird und das Ausgangssignal vom Bezugsoszillator frequenzmäßig teilt, um einen Impuls zu erzeugen, der wenigstens einige Male schneller als der Impuls vom Dateneinleseimpulsgenerator ist, und ein Dateneinlesespeicher zum teilweisen Vergrößern, der durch den Vergrößerungspuls getrieben wird, um das Ausgangssignal vom ersten Analog/Digital-Umsetzer (28) einzulesen.
10. Fischsuchgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergjößerungsfaktorwählschalter vorgesehen ist zum Ändern der Impulsfrequenz des Teilvergrößerungsimpulsgenerators.
11. Fischsuchgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind; ein Bodenver- go größerungsimpulsgenerator (73) zum Frequenzteilen des Ausgangssignals vom Bezugsoszillator (12) zu dem Zweck, einen Impuls zu erzeugen, der wenigstens einige Male schneller ist als der Impuls vom DateneinleseimpuisgeneratQr, einen Bodenvergrößerungsdateneinlesespeicht?*·, der vom Bodenvergrößerungsimpuls getrieben wird, um in diesen das Ausgangssignal vom erstei1 Analog/Digital-Umset-
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65 zer einzulesen, und der eine Kapazität entsprechend der Anzahl der Bildelemente einer Anzeigezeile aufweist, einen Bodensignaldetektor um Feststellen eines vom Wassergrund reflektierten Bodensignals im empfangenen Signal, und eine Vorrichtung zum Anhalten der Operation des Bodenvergrößeningsdateneinlesespeichers durch das BodensignaL
12. Fischsuchgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergrößerungsfaktorwahlschalter vorgesehen ist zum Ändern der Ausgangsfrequenz des Bodenvergrößerungsimpulsgenerators.
13. Fischsuchgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß vorgesehen sind: ein Bodenvergrößerungsimpulsgenerator zur Frequenzteilung des Ausgangssignals des Bezugsoszillators zu dem Zweck, einen Impuls zu erzeugen, der wenigstens einige Male so schnell wie der Impuls vom Dateneinleseimpulsgenerator ist, ein Bodenvergrößerungsdateneinlesespeicher, der vom Boder^rgrößerungsimpuls getrieben wird, um das Ausgssgssigna! vom ersten Analog/Digital-Umsetzer zu lesen, und der eine Kapazität entsprechend der Anzahl der Bildelemente einer Anzeigezeile aufweist, ein Bodensignaldetektor zum Feststellen eines vom Wassergrund reflektierten Bodensignals im empfangenen Signal, eine Vorrichtung zum Anhalten der Leseoperation des Bodenvergrößerungsdateneinlesespeichers durch das Bodensignal, einen Pufferspeicher, in den die Daten vom Normalanzeigedateneinlesespeicher, vom Teilvergrößerungsdateneinlesespeicher und vom Bodenvergrößerungsdateneinlesespeicher einschreibbar sind und der eine Kapazität entsprechend der Anzahl der Bildelemente einer Anzeigezeile aufweist, und eine Auswahlvorrichtung zum Komprimieren und Übertragen der Daten von einem oder mehreren der Dateneinlesespeicher an den Pufferspeicher.
14. Fischsuchgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Anaiog/Digital-Umsetier vorgesehen ist zum Umwandeln eines empfangenen Signals eines Netzmonitors in ein Digitalsignal, und daß ein NetzmonitordateneiElesespeicher vorgesehen ist zum Einlesen des Ausgangssignals vom zweiten Analog/Digital-Umsetzer.
15. Fischsuchgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Auswahlvorrichtung selektive Auslesevorrichtungen aufweist, die je für einen der Dateneinlesespeicher vorgesehen sind, und daß die selektiven Auslesevorrichtungen je aufweisen: einen Anzeigebreitenwahischalter, der die Anzeigelänge auf der Anzeigezeile anzeigt und außerdem, ob die Daten vom Dateneinlesespeicher eingelesen werden oder nicht, einen Leseimpulsgenerator zur Erzeugung eines Pulses einer Frequenz entsprechend der Wahl des Wahlschalters, um den Dateneinlesespeicher dementsprechend auszulesen, und der Reihe nach in Kaskade geschaltete Wählschaltungen, von denen jede ein Lesen-Vollendet-Signal des Leseimpulsgenerators als Startsignal an die Wählschaltung der nächsten Stufe liefert, und die, wenn sie gicht gewählt ist, das Eingangssignal so, wie es. ist, durchläßt.
16. FischsuchgeriU nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefenmarkengenerator vorgesehen ist zum Frequenzteilen des Ausgangssignals des Frequenzteilers, um periodisch ein Digitalsignal eines spezifischen Pegels als Tiefenmarke an den
Normalanzeigedateneinlesespeicher zu geben.
17. Fischsuchgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergrößerungspositionsanzeigesignalgenerator vorgesehen ist zum Anlegen eines Digitalsignals eines spezifischen Pegels als Vergrößerungspositionsmarkensignal an den Normalanzeigedateneinlesespeicher zu Beginn und am Ende der Operation des Teilvergrößerungsimpulsgenerators.
18. Fischsuchgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzmarkengenerator vorgesehen ist zum Anlegen eines Digitalsignals eines spezifischen Pegels als Grenzmarke an den Pufferspeicher, und zwar zum Zeitpunkt der Vollendung eines jeden der Leseimpulsgeneratorsignale.
19. Fischsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitmarkengenerator vorgesehen ist zum Frequenzteüen des Ausgangssignals eines Oszillators zu dem Zweck, ein Zeilensynchronisationssignal für die Farbbildröhre zu erzeugen, um ein Digitalsignal eines spezifischen Pegels als Zeitmarke an den Hauptspeicher zu geben.
20. Fischsuchgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hauptspeicher und den Farbkonverter ein Farbwähler geschaltet ist zum selektiven Verbinden oder Trennen eines Digitalsignals oder von Digitalsignalen, die einen oder mehrere spezifische Pegel im Hauptspeicher anzeigen.
21. Fischsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbildröhre an einem von der Sende-Empfangs-Einheit entfernien Platz angeordnet ist und daß das Ausgangssignal vom Farbkonverter einem Farbfernsehsender zugeführt und das Farbfernsehsignal vom Sender von einem Farbfernsehempfänger mit der Farbbildröhre empfangen wird.
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