DE1548501A1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen

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DE1548501A1 DE1966P0039946 DEP0039946A DE1548501A1 DE 1548501 A1 DE1548501 A1 DE 1548501A1 DE 1966P0039946 DE1966P0039946 DE 1966P0039946 DE P0039946 A DEP0039946 A DE P0039946A DE 1548501 A1 DE1548501 A1 DE 1548501A1
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Description

PRECILEC, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen
Die Probleme der Navigation in verkehrsreichen Gebieten, wie beispielsweise im Ärmelkanal, werden immer größer. Durch die Dichte des Schiffsverkehrs wird die Fahrsicherheit in hohem Maß beeinträchtigt· Die Schwierigkeiten verschärfe/ sich außerdem noch bei schlechter Sieht, wo auch Radaranlage: nicht alle Probleme lösen können·
Das Radargerät gibt nämlich die Richtung und dieüJntfernung eines Objekts, das ein Echo zurückstrahlt, in besuc auf Achsen, die vom Schiff abhängig sind, an. Wenn ec aucli verhältnismäßig einfach ist, die relative Bewegung dor Echcc auf dem Bildschirm der Katodenröhre zu verfolgen, so ist es
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dooh sehr schwierig, daraus den Fahrweg eines anderen Schiffes abzielten. Das Radargerät zeigt nämlich nicht den Kurs eir.o;; anderen Schiffes an. Daraus erklären sieh theoretisch die Kollisionen, die bei der Radarnavigation unter Einhaituns der :iavigationsregeln auftreten.
Andererseits ist es für die Versicherungsgesellschaften. ^ sehr schwierig, an Hand von Bordbüchern und gegebenenfalls an Hand von Zeugenaussagen über die Zeit kurz vor der Kollision festzustellen, vier haftbar zu machen ist.
Zweck der vorliegenden. Erfindung ist es, einen Fahrtenschreiber herzustellen, dor den oben genannten Ilachteilen abhilft, dabei nur sehr wenig zusätzliche Geräte an Bord fcer.Utigt und außerdem auch an Land installiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind sämtliche oder ein Teil ™ der folgenden Einrichtungen, einzeln oder kombiniert:
1. Ein Verfahren zur Darstellung des Fahrweges, das clcr·- in besteht, daß das ganze oder ein iail eines von einen: Pano^amaradargerüt gelieferten Bildes periodisch nach einem kartosit.-nischen Koordinatensystem analysiert wird, daß die Informationen gegebenenfalls bereitet vzerden, um sie auf räunlich ocLar in bezug auf das Medium feststehende Koordinatenachsen zu übcr-
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tragen, daß die auf diese ϊ/eise ausgearbeitete quantzifizierte Information gespeichert wird, daß der Speicher periodisch a-b.-Cetastot wird und die auf diese Weise erhaltene quantifizierte Inforaation auf eine Katodenrohre übertragen wird, sg da3 auf dem Bildschirm dieser. Katodenröhre die Gesamtheit der analysierten Bilder des Radargeräts dargestellt viird·
2. Eine Vorrichtung zur Aufaoiclinung von Fahrwegen zur Durchführung des Verfahrens gemäß 1), dadurch gekennzeichnet, daß es Einrichtungen zur periodischen Analyse nach lcartesianischen Koordinaten des von einen feststehenden Panoraizaradargerät gelieferten Bildes, einen magnetischen Speicher zur Speicherung der aus dieser Analyse sich ergebsndc-n quantifizierten. Information und Einrichtungen zur Darstellung in i^rtecianischen Koordinaten der durch Abtasten dieses Speichers erhaltenen quantifizierten Information enthält.
3) Eine Vorrichtung zur Aufzeichung von Palin;e^cn zur Durchführung -des Verfahrens gesäß 1) für den ?all der Voi^roncung eines an Bord befindlichen Radargeräts, dadurch gelcennzcichnct, daß -es aus Einrichtungen zur Borechnung der Ilcoriir.aten dos Radarträgers zu einen Bezugspunlct, aus Einriclitur.-gen zur periodischen Analyse nach kartesianiceheri Kcordinaten des von diesem Radargerät gelieferten und auf eine Eezugsriclitung übertraser.en Bildes, aus einea cagnetischen Speicher zur
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Speicherung der aus dieser Analyse und aus dieser Berechnung sich ergebenden quantifizierten Information und aus Einrichtungen zur Darstellung in kartesianisehen Koordinaten der durch Abtasten dieses Speichers erhaltenen quantifizierten Information besteht.
4) Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen nach 2) oder ^), bei der die genannten Einrichtungen zur Analyse aus einer Fernsehkamera bestehen.
5) Sine Vorrichtung znr Aufzeichnung von Fahrwegen nach 2) oder 3)> bsi der die genannten Einrichtungen zur Darstellung aus einen Bildschirm einer Katodenröhre mit Quantifizierung in Linien und Punkten bestehen.
6) Sine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen nach 2) oder ^),bei der numerische Infornationen, die d-^-n Mcnent der Auslösung der ersten Analyse, den Bezugspunkt und die Eezugsrichtung. betreffen, dargestellt werden.
7) Eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Fahrwegen nach 3), bei dsr die genannten Einrichtungen zur Berechnung aus einen Fahrwegreebner, der sich aus einen Geschwindigkeitsmesser mit einfachen Integrationsketten zusammensetzt, bect-·-
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Prinzip der Erfindung
Ziireck der Vorrichtung nach der Erfindung ist, durch Verwendung beispielsweise von Informationen, die von einea feststehenden oder beweglichen Panoramaradargerät kommen, auf einer Katodenröhre ein Bild mit räumlich festen Bezügen herzustellen. Dieses Bild besteht aus einer Karte der feststehenden Elemente und den Bahnen der beweglichen Elemente.
Die Verwendung dieses Fahrwegschreibers hängt von der Reichweite des Radargeräts und von der Fortbewegungsgeschviindlgkeit der beweglichen Elemente ab.
Zum besseren Verständnis sei zunächst die Vorrichtung beschrieben, die Informationen eines feststehenden Panorar^aradargeräts verwendet·
Das Verfahren besteht darin, d£ das gesamte oder ein Teil des Bildes des Radargeräts oder der dieses Bild erzeugenden Signale periodisch abgetastet wird, wobei für die Analyse der gewählte Ausschnitt in eine bestimmte Zahl von Linien und in eine bestimmte Zahl von Punkten pro Linie zerlegt wird, so daß man ein Raster von kartesianischen Koordinaten erhält, wobei die Linien parallel zu einem von der Bedienungsperson gewählten Azimut sind.
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Die auf diese Weise erhaltene quantifizierte Information wird beispielsweise in einem magnetischen Trommel-, Platten oder Ferritspeicher gespeichert·
Dies wird mit Hilfe einer ersten zerstörungsfreien Aufzeichnungsvorrichtung erreicht, die den Speiäsr periodisch abtastet und die verschiedenen von Radargerät gelieferten Bilder übereinanderlagert. Der Zustand des Speichers entspricht somit einem Bild, das den Bild, das can durch übereinanderlagerung von nacheinander aufgenommenen Fotografien von eii.em bestimmten Zeitpunkt an erhält, gleicht.
Eine zweite Abfragevorrichtung tastet den Speicher periodisch serstörungsfrei ab und die auf diese t/eise erhaltene quantifizierte Information wird auf eine Katodenröhre übertragen, die somit die Gesamtheit der Bilder eines Panoramaradargeräts vorn Augenblick der Ingangsetzung an darstellt.
Durch die Wahl einer geeigneten Quantifizierung des Speichers und der Katodenröhre und indem die Definition Jedes Punktes auf der Katodenröhre und die von der Abtastgeschwindigkeit abhängige Beständigkeit auf denSildschim zweckmäßig eingerichtet wird, werden die Fahrstrecken der beweglichen Objekte kontinuierlich dargestellt.
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Die quantifizierte Darstellung des Bildes auf den Bildschirm erstattet die zusätzliche Wiedergabe auf den EiId von Angaben, wie beispielsweise Uhrzeit der Inbetriebsetzung und Bezugsazisnut.
Die Bedienungsperson kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Speicher löschen und mit einer neuen Aufzeichnung von einen neuen Zeitpunkt an und mit einen neuen Bezugsazinut beginner..
Bei Verwendung eines Radargeräts, das sich auf See, beispielsweise auf einen Schiff, befindet, genügt es, der Vorrichtung einen Fahrwegreehner hinzuzufügen, dessen Genauigkeit Kit der Verwendungsdauer des Wegschreibers vereinbar ist.
Diese Vorrichtung kann aus einen Geschwindigkeitsmesser und einem Rechner bestehen* der die auf die Bezugsachsen bezogenen Geschwindigkeitsvektoren nach kartesianischen Koordinaten berechnet» Biese Geschwindigkeitsvektoren werden integriert und die somit errechneten Entfernungen werden in quantifizierte Informationen in geeignetem Maßstab umgesetzt.
Diese Informationen haben zwei Verwendungszwecke: Erstens vjerden. sie zu den von dem Panoramaradargerät kostenden quantifizierten Informationen addiert, so daß Informationen mit räumlich festen Bezügen gespeichert werden. Zweitens ge-
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statten sie die Speicherung und folglich auch die Darstellung auf dem Bildschirm des Fahrweges des Schiffes vom Ausgangspunkt an.
Wie im vorhergehenden Fall können zusätzlich zun Fahrweg folgende Angaben aufgezeichnet werden:
- Uhrzeit an Ausgangspunkt.
- Bczugsazir.ut, das dem Kurs des Schiffes am Ausgangspunkt entsprechen kann.
- Breiten- und Längengrad des Ausgangspunktes.
- Gegebenenfalls die ständige Angabe der Uhrzeit und zusätzlich gewünschte Kitteilungen aller Art.
Durch diese Vorrichtung wird die Ausrüstung des Schiffes nicht geändert und vor allem v/erden keine Störungen an den vorhandenen Vorrichtungen verursacht.
Die Bedienungsperson kann die Vorrichtung zu eineis beliebigen Zeitpunkt auf sehr einfache Weise in Betrieb setzen.
In Bedarfsfall kann ein bestirnter Zeitabschnitt nötigenfalls bis zur Landung gespeichert bleiben oder n:an kann Cl. gespeicherten Aufzeichnungen. Je nach Uunsch löschen und wieder nit eine..i neuen Ausgangspunkt beginnen.
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Bei Verwendung eines an Bord befindlichen Radargeräts zeigt das in bezug auf räumlich feste Punkte dargestellte 311«. die tatsächlichen Fahrwege und schließt soait Irrtürnor, die sich aus der Interpretation relativer Bewegungen ergeben kZz.-nen, aus.
Ein Echo, das eine gewisse Zeit stillsteht und sich lu bewegen beginnt, erzeugt einen neuen Fahrweg, dessen Interpro- φ tation eindeutig ist.
Zusi besseren Verständnis der Beschreibung sind beiliegend die folgenden Zeichnungen beispielsweise abgebildet.Hierbei bedeuten:
Fig. 1 ein vereinfacht dargestelltes Synbolschema eiiios Ausführungsbeispiels des Fahrwegschreibers nach der Erfindung im Fall der Verwendung eines an Bord befindlichen Radargeräts. m
Fig. 2 ein detaillierteres Synbolschema gemäß Fig. "1 eines Ausführungsbeispiels eines Wegschreibers nach der Erfindung.
Flg. 3 eine Darstellung in einem lcartesianischen Koordinatensystem der verschiedenen, innerhalb der Erfindung auftretenden Bezugsachsensysteine.
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Pig. ^ ein vereinfachtes Symbolscherr.:. einer Au~führ;~\j^- variante dor* Vorrichtung gensäS Pig. 2, bei dor Korrokture 1·-:..-.'.-te, die sich auf die Geschwindigkeit das Mediums ir* besu^ auf räumlich feste Punkte beziehen, eingebaut sind.
Auf Fig. 3 stellt χ 0 y das Bozu^sachaencyctorn dar, άζ,ζ durch den Punlct' 0, an den sich Träger des ?.adar~::rlitD (beispielsv;oise ein Schiff) in Augenblick dsr Ir-bstriebnajise do^ Verrichtung (oder in Augenblick der Hüakcfcollun^ cuf Null cor Vorrichtung) befand, und durch die Richtung 0 y, die- beiwOieicweise dem Ausr^an^skurs des Schiffes entspricht, definiert i-t.
Zu einen besticriten Zeitpunkt bsfir.det eich das Schiff in O1 und die Richtlinie seines Diopterlinsals entspricht üor Hichtunj O1Y. Das an Lord befindliche Racargsrllt zVot die Position eines Echos A in bezug auf das vc^ Schiff abhünsi^e Aehsensysteiu X O1 Y an.
Das Achsensysten Xp O1 y2 ^s^ parallel zua χ 0 y.
Dei dem auf dieser Zeichnung dargestellten Fail war dor Kurs des Schiffes an Ausgangspunkt Null und ist zu des ins Auge gefaßten Zeitpunkt gleich a.
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Im allgemeinen ?all ist dor Kurs am Auscansspunlrc a und zu dem ins Auge Gefaßten Zeitpunkt a.
Die Vorrichtung nach der Erfindung Gestattet die Darstellung der Karte der feststehenden Echos und der Fahrwege der beweglichen Echos auf Grund der Velctorcleichung
OA' UO" T O1 A'
In dieser Gleichung ist das Element -Qa7 das auf dem Bildschirm darzustellende Element. Das Element G O1 7 , das der Resultante der Dc.'cjun^en des Scliiffes entspricht, c-rhUlt car. durch die Eorcchnuns der vcn eine:n auf äori Schiff befindliche.-. j^hrtnesser Gelieferten V.'erte. D^c Elecc-nt O1 A ; v;ird durch das i.adarcerlit an Bord in bazu^ auf die Achsc-Λ X O1 Y bcstii.'.::t u::d der somit erhaltene '..'ort Viird auf die Achsen Xp C1 y2>clic· su den Eezu^sachsen parallel sind, überführt.
Auf Fic. 1 stellt 1. das radargerät Ra aar. Der '..\..t a des Kurses uird in 2 beispielsweise vcn der Übertra^ur.^ceinrichtung eines Krcisollcc:..;Dasscs Geliefert· Der V.'crt aQ des Kurses a,.".-Auc^arcspur-lct .'.rird ir* 3 a\icc--i"beit3t und in 11 auf den-Speicher ;:= übertragen. Sie ICocrdiiuiten i:^, γ ^ des Cchiffs (?unl:t 0!)erhlIlt r.i.n in 4 aus den l.'erten, die beispielsweise vcrr. Gc3civ.;indicsl:citi:^os2cr geliefert vrcr-den. Die seitlichen un
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räumlichen Ausgangswerte in Punkt O (tQ, xQ, yQ) werden in 5 ausgearbeitet und ebenfalls gespeichert. Die Kursänderung z'.rischen den Punkton O und O1 wird in 6 durch Subtraktion (a-aQ), deren Ergebnis zur Überführung des Koordinatensystems XO1 Y in das System xo O1 y^, welche durch Drehung in 7 vor sich geht, verwendet wird.
In 8 und 9 vollzieht sich die Umsetzung der vorher verwendeten analogen Daten in quantifizierte V/erte, die auf ein kartesianisehes Koordinatenraster mit den Achsen ze 0 y, in dora jeder Linie und jeden Punkt einer Linie ein Wert zugeteilt ist, bezogen sind.
Die Ergebnisse der in 8 vollzogenen Umsetzung entsprechen den Element 0l A in bezug auf die Achsen xo 0' y^.Die Ergebnisse der in 9 vollzogenen Umsetzung entsprechen den; EIgtncnt 0 O1 >' in bezug auf die Achsen :: G y.
Die des Element 0 O1 ' , d.h. dsa Fahrvfeg des Schiffc-3 entcprcchc-nclen Ergebnisse, werden auf den Speicher 11 übertragen.
Die Addition ( O O1 ^ -> O1 a* ) vollzieht sich in 10 und ihr Ergebnis, 6-s cler.i Element Ii A entspricht, wird ebenfalls auf den S^oichar übertragen.
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Dar Speicher M (1.1) enthält also alle Angaben, die eich auf die feststehenden Echos, auf die Fahrv7ege der bav.'eglicLsr. Sehos, auf den Fahrweg des Schiffes, das das Radargerät trlljt, auf dio Koordinaten, den Kurs und die Zeit am Ausgangspur-l-rc und auf alle Daten, die von Interesse sein können, beziehen.
Ein Ableseorgan 12 tastet den Speicher 11 periodisch ab und überträgt die abgenommenen Angaben auf eine Katodenröliro zur Darstellung auf ihrem vollständig quantifizierten Bildschirm. Die Synchronisation der Abtastung wird durch eine entsprechende an sieh bekannte Vorrichtung 15 gewährleistet.
Pig. 2 zeigt die verschiedenen Elemente und die verschiedenen Arbeitsgänge im einzelnen.
Die Übertragungseinrichtung 41 des Kreiselkompasses liefert die Kursangabe an eine Empfangseinrichtung 42, die von einem Motor 44, mit dem" sie über einen Verstärker 45 und über einen Schalter 46 elektrisch verbunden ist, angetrieben wird.
Am Ausgangszeitpunkt t ■ Sffnet man den Schalter 46 und die Angabe des Kurses a am Ausgangspunkt bleibt erhalten.v:eiteriiin treibt der Motor 44 einen Differentialübertrager 4^ an, der mit Hilfe der von der Übertragungseinrichtung des Kreiselkompasses 41 kommenden Xursangabe die Differenz (a-aQ) liefert,
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Diöse Differenz wird auf eino Synchroneiapfangseir-richtung 30 übertragen, die durch einen Motor 28, welcher übe:·* eino Schleife (boucle) 29 gesteuert v;ird, angetrieben uird. Außerdem treibt dieser wotor 23 zwei Vorrichtungen 3I und 32, sogenannte "Resolver", an, die eine Drehung der Koordiiiato uii den Winkel (a-a. ) bewirken, um die Koordinaten" des Punktes A (Fig. 3) von dani von Schiff abhängigen Koordinatensystem XO1 ί auf c^o sua Bezugssystem parallele Systca xo O1 y2 zu überführen«
Der Koordinaten:;schsler 32» der von dea Abtaster 22 des Radargerätes ausgelöst wird, be;;irlct auf dc;n Schirm 23 des an Bord befindlichen Radargerätes 21 eine Drehung (a-a ) der voa Schiff abhängigen Achsen, so daß das er-^euste Bild auf den Ausgangskurs a bezogen ist. "
Eine Fernsehkamera analysiert das gecanto oder einen Teil (beispielsweise das Quadrat 2*0 dieses auf 21:01 rccl:twinklige Achsen bezogenen Bildes.
Selbstverständlich ist es, anstatt dieses Bild zu filmen, auch möglich, dia Signale, die es erzeugen, zu analysieren. Das Ergebnis dieser Analyse wird auf eine Vorrichtung 37 übertragen, die die vorhergehende analoge Infor in eine quantifizierte-, auf ein kartesianisehss, parallel
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zum Bezugssystem angeordnetes Achsensystea bezogene Information umsetzt. Diener Umsetzer 37 liefert die Koordinaten (x2» ^ dGS Punktcs A (Fi£· 3)- in quantifizierter Fora.
Die Information hinsichtlich des Fahrweges des Schiffes v/erden beispielsweise von ein&m Geschuindigkeitsniesser 26 geliefert. Diese Informationen werden von der oben erwähnten Vorrichtung 31 auf das Bezugssystem χ O y übersetzt und anschließend auf zuei einfache Integrationsketten übertrafen, die die Koordinaten (X1, γ^) des in O1 befindlichen. Schiffes boctianen.
Die zuei Vorrichtungen 35 und 3$ setzen die vorkorgohenden analogen Informationen in quantifisicrta Informationen um.
Die Addition der quantifizierten Informationen ;;ird in 3ü für die Abszissen und in 39 für die Or-di:iatcn auc~2führtf co daß u-in für Jede der Koir/ponenten des Vektors 0~~A* das Additionacr^cbiiis ( C0l> + Cf1TT ) erhält; hierzu ;.-ird das de:.; Vektor 0 O1 cntsprechendo Blcraeiat von den Umsetzern 35 und 36 und daa dein Vektor O1 A entsprechende Dlerisnt von dsa Uasctscr 37 geliefert.
viie Au.13^.2:-,-sldirs, Länge-:*-- und Breitengrad dec s, Uhr zeit des Eingehaltene des \.regschrcibci\:,
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Uhrzoit im Augenblick jeder Messung, die von den verschiedenen Geräten 47, 48 geliefert werden, werden in 49, 50 in
quantifizierte Informationen ungesetzt und auf den Speicher übertragen. Ebenso werden im Speicher 40 die von den Umsetzern 35, 36 und von den Additionsvorrichtungen 38, 39
kommenden quantifizierten Informationen gespeichert.
Die Analysierung des Speichers 40 geschieht periodisch durch ein Ableseorgan 51» das die jeweiligen quantifizierten Informationen auf die Kathodenröhre 52 überträgt. Die Vorrichtung 53 gewährleistet die Synchronisierung des Abtastens des Bildschirms 52 und die Ablesung des Speichers 40.
Falls sich der Träger des Radargerätes (beispiclsvrcico ein Schiff) in einem Medium befindet, das sich im Bezug au?
räu.-üich feste Punkte in einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt (beispielsweise Meeresströmungen), so ist das Bezugssystem angesichts der Tatsache, daß der Fahrweg des Schiffes durch die Angaben beispielsweise des Logs bestimmt wird, von dem Medium abhängig.
In diesem Fall werden sich die feststehenden Echo^ auf der Kathodenröhre 52 bewegen.
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Um zu erreichen, daß die dargestellten Fahrwege sich nicht auf das Medium, sondern wieder auf räumlch feste Bezugspunkte beziehen, kann man beispielsweise zwei Potentiometer verwenden, die von Hand bedient werden und von denen jeder einer Korrekturinfo naa tion gemäß einer der rechtwinkligen Achsen des Bildschirmes bewirkt; ihre Aufgabe ist es, die festen Echos auf dem Bildschirm zu arretieren. Diese beiden Korrektur elemente sind auf Fig. 4- in $k und 55 dargestellt.
Diese Korrekturelemente erfüllen zwei Aufgaben: erstens gestatten sie, die Darstellung der Fahrwege auf die Beziehung zu rämlich festen Punkten zurückzuführen, und zweitens erlauben sie eine direkte Messung der Geschwindigkeitskomponenten des Mediums in Bezug auf räuiieh feste Punkte, d.h. sie ermöglichen die Messung der Abtrift.
Jedesmal wenn der Standort des Eadarträgers sich in genügendem Maße geändert hat, um Gegenstand der Aufzeichnung eines neuen Punktes auf dem Bildschirm 52 zu sein, d.h. jedesmal, wenn ein neues Inkrement gespeichert wird, wird der Bezugspunkt des Anzeigegerätes des Radargeräts versetzt (recale). Hit anderen Worten, die auf dem Anzeigegerät dargestellten Echos verschieben sich gegenüber dem Bezugspunkt, was einen Strich auf dem Anzeigegerät zur Folge hat. Es besteht Veranlassung, die Aufnahme und die Speicherung dieses
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Striches zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist eine Abfragefolge der Radarinforination zur Speicherung vorgesehen.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist die Frequenz· dor Analyse des Anzeigegerätes verhältnismäßig niedrig (ungefähr 1 Abfragung pro Sekunde, die durch eine entsprechende Vorrichtung jeden beliebigen £yps ausgelöst wird). Die Vorrichtung zur Steuerung der Analyse kann folgendermaßen ergilnzt werden: Jedesmal, wenn die Vorrichtung 35, 36, die den Fahrweg des Schiffes In Bezug auf das Eezugsachsensystem erarbeitet, die Änderung eines Inkreaents gemäß einer der Bezu^sachsen aufnimmt, erwirkt sie zunächst die Blockierung der* Berechnung auf der anderen Achse und der zyklischen Abfragung, löst dann eine zusätzliche Analyse des Badarblldes aus, und setzt schließlich ^iedor die zyklische Äbfragungswelse ein.
Eine derartige Anordnung kombiniert eins notwendige systematische, periodische Analyse mit einer bestimmten Anzahl zusätzlicher Analysen, die jedesmal, Venn, das Schiff sich effektiv unt eine Strecke, die einem Inkrement des Hasters des gespeicherten Bildes entspricht, fortbewegt, ausgelöst wird.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahr en zur Darstellung von Fahrwegen, dadurch g-okennz eichn et , das das gesaate oder ein Teil des Bildes eines Panoraniaradargerätes nach einem kartesi-SGlicji Koordinatensystem periodisch analysiert wird, daß die Inforrjation,gesebeneafalls zur Beziehung auf räumlich oder relativ zu den ungebunden Hediun feästehende Koordinatenachsen verarbeitet wird, daS die auf diese lieise gewonnene quantifizierte Information gespeichert wird, da<3 der Speiche periodisch abgetastet und die auf diese tfeise erhaltene quantifizierte Information auf eine Kathodenröhre übertragen wird» so daS auf dem Bildschirm dieser Kathodenröhre die Gesamtheit der analysierten Bilder des Panoraaaradargerätec dargestellt v;ird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, sekenn zeichnet durch Einrichtungen zur periodischen Analyse nach kartesischen. Koordinaten des von einea feststellenden PonoränagerÜt selicferten Bildes, einen cagiietisehen. Speicher zur Speicherung der aus dieser Analyse sich ergebenden quantifizierten Info raation und Hinrichtungen zur Darstellung nach kartesischen Koordinaten der durch Ablesung dieses Speichers erhaltenen quantifizierten Information.
Unterlagen {Art.7SlAbs.2fJr„1 Sate3des?SndiruiH»^e9.v.4.9.t3%i, -20-
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3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer an Bord befindlichen Radaranlage, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Berechnung der Koordinaten des Trägers dieser Radaranlage zu einem Bezugspunkt, Einrichtungen zur periodischen Analyse nach kartesischen Koordinaten des von diesem Radargerät gelieferten und auf eine Bezugsrichtung bezogenen Bildes, einen magnetischen Speicher zur Speicherung der aus dieser Analyse und dieser Berechnung sich ergebenden quantifizierten Information und Einrichtungen zur Darstellung nach kartesischen Koordinaten&r durch Ablesung dieses Speichers erhaltenen quantifizierten Information.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Analyse aus einer Fernsehkamera bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekonnzeichnet , daß die Einrichtungen zur Darstellung aus einem Bildschirm einer KathodenrShre mit Quantifizierung noch Linien und Punkten bestehen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, -dadurchgekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung numerischer Informationen, die den Augenblick der Auslösung 4er ersten Analyse den Bezugspunkt und die Bezugs-
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g β k e η η ζ ei c h η e t , daß die Einrichtungen zur Berechnung; aus eineia Pahrwegrechner, bestehend aus einem Geschwindigkeitsmesser mit einfachen Integrationsketten, bestehen.
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