DE2722379A1 - Verfahren zum herstellen eines antigleitend beschichteten gewellten metallstreifens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines antigleitend beschichteten gewellten metallstreifens

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DE2722379A1 DE19772722379 DE2722379A DE2722379A1 DE 2722379 A1 DE2722379 A1 DE 2722379A1 DE 19772722379 DE19772722379 DE 19772722379 DE 2722379 A DE2722379 A DE 2722379A DE 2722379 A1 DE2722379 A1 DE 2722379A1
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Stora Enso Oyj
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Description

LIOFFAIA.MV · JOlTI,K Ä PARTNKR
j. A- ρ NTANWALTE OR.ING F HOFFMANN .; PI. IN G. W. E I Tl E D R. R F R N AT. K. H O F FM A N N Ol PL.-IN G. W. LE H N
Ü-8000 MÖNCHEN 81 A« A 3 E ILASTKASS L 4 IS'ESNHAIJSj T i L F FO N (039) 9110 87 · TELEX 05-2M19 (PATHE)
29 337
STORA KOPPARBERGS BERGSLAGS AB, Falun / Schweden
Verfahren zum Herstellen eines antigleitend beschichteten gewellten Metallstreifens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines antijleitend beschichteten gewellten Metallstreifens. Der Beschichtung wird dabei eine solche Eigenschaft gegeben, dass die Gefahr eines Ausrutschens bei Begehung des Streifens oder Bleches, z.B. auf einem Dach, wesentlich herabgesetzt wird. Das Blech kann aus Stahl bestehen und mit einer Oberflächenlage aus Zink, Aluminium oder einem anderen Metall beschichtet sein. Das Blech kann auch aus Aluminium oder dessen Legierungen bestehen.
Bei Unfällen, die in unserer heutigen Gesellschaft auftreten, mehren sich zunehmend Unfälle durch Ausrutschen. Um die Gefahr des Ausrutschens zu verringern, wurden zahlreiche Versuche vor-
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genommen, indem z.B. Streifen mit Anti-Rutscheigenschaft an kritischen Stellen befesLigt wurden. Auch wurde schon versucht, geeignete Anti-Rutschkonfigurationen und Materialien für Schuhsohlen und dgl. vorzusehen. Die Gefahr eines Ausrutschens ist natürlich besonders gross bei qeneigten Dächern.
Während der letzten Jahre ist man mehr und mehl dazu übergegangen, Dächer mit vorbeschichtetem Blech zu bedecken. Diese Abdeckung hat ein geringes Gewicht, lässt sich rac;ch und einfach anbringen, erweist sich kostengünstig und bietet die Möglichkeit, ihr eine attraktive aussehe Erscheinungsform zu geben, da eine praktisch unbegrenzte Wahl an Farben vorgesehen werden kann. Im Vergleich zu den früher verwendeten Materialien zur Dachabdeckung kann kaum gesagt v/erden, dass die Gefahr eines Ausrutschens durch Verwendung der neuen Dachabdeckungsmaterialien erhöht wurde, doch andererseits ist sie auch nicht geringer geworden. Es besteht daher nach wie vor ein Bedarf hinsichtlich einer wesentlichen Verringerung von Unfällen in Verbindung mit Arbeiten auf Dächern. Bislang wurde kein Dachblech gefunden, das in Verbindung mit einem geeigneten Schuh die Reibungskraft zwischen der Schuhsohle und dem Blech so erhöht, dass bei Begehung des Daches eine höhere Sicherheit vorliegt. Gleichzeitig verbleibt die Anforderung nach einem im wesentlichen unveränderten Aussehen und einer preisgünstigen und einfachen Herstellung ohne Verringerung der Witterungsbeständigkeit. Des weiteres muss beachtet werden, dass die grossen in Rede stehenden Oberflächen gleichförmige Anti-Rutscheigenschaften haben müssen.
Bei der Erfindung wird die gesamte Oberfläche des Wellbleches anti-gleitend bedeckt, indem feinkörnige feste Kunststoffpartikel in die organische Beschichtung beim Aufgeben derselben eingemischt werden. Ein übliches Verfahren zum Schutzbeschichten und Walzformen von Blech geht aus von einem heiss galvanisierten, chemisch vorbehandelten und grundierten Blechwickelstreifen. Eine pigmentierte organische Oberflächenbeschichtung in flüssi-
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ger Form, z.B. ein Siliconpolyester, wird auf die Blechoberfläche nach dem Rollauftragsverfahren aufgegeben,und im Anschluss daran wird der Blechstreifen zum Trocknen und Aushärten in einen Ofen eingegeben. Nach dieser Wärmebehandlung wird der Blechstreifen durch Walzformen in die gewünschte Form gebracht und danach auf die gewünschte Abmessung geschnitten.
Langzeitversuche haben gezeigt, dass sich mit einem Anti-Rutschbelag bedeckte Bleche durch Hinzufügen von feinkörnigen Kunststoff partikeln zur organischen Beschichtung herstellen lassen. Während der Rollbeschichtung werden die Partikel gänzlich in der organischen Oberflächenlage eingebettet,und nach der Wärmebehandlung im Ofen wird eine Oberflächenlage mit Anti-Gleiteigenschaft erhalten, die die gleiche Witterungsbeständigkeit wie ein Blech ohne Kunststoffpartikeln besitzt. Das mit dieser Oberfläohenlage versehene Blech wird dann in gewöhnlicher Weise ohne Beschädigung der Lage und ohne nennenswerte Erhöhung des Werkzeugverschieisses in einem Formwalzwerk geformt. Um den Reibschluss erhöhenden Effekt nachzuweisen, wurden Versuche durchgeführt, bei denen die Rutschgefahr auf Blechen mit und ohne Kunststoffpartikeln in der organischen Lage verglichen wurden. Das Blech wurde auf einer geneigten Ebene mit veränderlichem Neigungswinkel angeordnet. Es wurden sowohl trockene Oberflächen als auch mit Wasser getränkte Oberflächen untersucht. Die Versuche haben gezeigt, dass die Blechoberflächen mit Kunststoff partikeln in ihrer organischen Lage deutlich überragende Anti-Rutscheigenschaften im Vergleich mit Blechen ohne solche Partikel aufweisen. Die die Ebene betretenden Personen verwendeten Schuhe, die gewöhnlich von Arbeitern verwendet werden, die auf Zinndächern ihrer Arbeit nachgehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Ein nach dem Heisstauchverfahren galvanisierter Stahlstreifen mit einer Dicke von 0,7 mm und einer Breite von 1,2 m wurde der
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gewöhnlichen Vorbehandlung, d.h. einer Entfettung , Reinigung, einer chemischen Umwandlungsbeschichtur.y und Grundiorung, unterworfen. Das Blech wurde nachfolgend nach dem RoI !beschichtungsverfahren oberflächenbehandelt. Die aufgegebene organische Beschichtung bestand aus Siliconpolyester, dem 5 Gewichtsprozent Polypropylen Partikel mit einer Kormjrosse von etwa 0,15 nim hinzugefügt waren. Der Blechstreifen wurde dann durch einen Wärmebehandlungsofen geleitet, in dem die maximale Blechtemperatur mit 230 C gemessen wurde. Die Dicke der Siliconpolyestorlagc betrug 0,030 mm. Nach dem Walzformen zu einer trapezoiden Wellenform wurde der Streifen zu Tafeln geschnitten. Diese Tafeln wurden dann einer Reihe von Tests unterworfen.
Zunächst wurde die Anti-Rutscheigenschaft der Tafeln untersucht. Die Versuche wurden an einem Dach durchgeführt, das um einen Winkel von 25 zur Horizontalen geneigt war. Zunächst wurde das Dach im trockenen Zustand untersucht. Das Dach war ziemlich staubig. Dann wurden Versuche mit dem Dach im feuchten Zustand vorgenommen. Das Wasser wurde von Eimern auf das Dach gegossen. Die Versuche wurden mit verschiedenen Personen, die Schuhe mit einer Gummisohle trugen, durchgeführt. Die Versuche zeigten, dass eine Begehung desjenigen Teiles des Daches ohne Schwierigkeiten möglich war, der mit der vorgenannten Tafel bedeckt war, während eine Begehung desjenigen Teiles des Daches unmöglich war, der mit einer Tafel bedeckt war,d±e die gleiche Beschichtung, jedoch ohne Kunststoffpartikel in derselben aufwies. Das Versuchsdach befindet sich in industrieller Atmosphäre,und nach 14 Monaten war die Beschichtung nicht negativ beeinflusst.
Die Witterungsbeständigkeit wurde durch vier weitere Versuche ausser dem vorgenannten geprüft.
Eine Probe wurde einem Versuch entsprechend der schwedischen industriellen Prüfnorm SIS 18490 in einer Salzsprühkammer über
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100 Stunden unterzogen, ohne dass ein erkennbarer Unterschied zu Proben ohne dem Anti-Gleitzusatz vorlag.
Eine Probe wurde der Prüfstelle des Swedisch Corrosion Institute in Bohus Mdlmön zugesandt. Die Probe wurde von August 1975 an 18 Monate lang Wind und Wetter ausgesetzt und zeigte im Vergleich zu einer Probe ohne Anti-Rutschzusatz keinen erkennbaren Unterschied .
Eine Probe wurde nach Florida / USA gesandt, wo ähnliche Versuche wie bei Bohus Malmön durchgeführt wurden. Die Versuchsdauer betrug 18 Monate, und es zeigte sich kein Unterschied im Vergleich zu Proben ohne Anti-Rutschzusatz.
Fine Probe wurde nach der ASTM Norm Ü 3 361-74 geprüft. Hierbei handelt es sich um einen beachLeunjgten Versuch unter Licht- und Wassereinwirkung zur Bestimmung der Witterungsbeständigkeit. Die Versuchsdauer betrug 1r>0 Stunden, und im Vergleich zu Proben ohne Anti-Rutschzusatz ergab sich kein Unterschied.
Die Haftfestigkeit in Verbindung mit einer Verformung wurde ebenfalls anhand einer Versuchsmethode geprüft, die eine Kombination der SIS Norm 184172 "Bestimmung der Adhäsion von Farben. Querschneidverfahren" und der SIS Norm 184177 "Farben. Bestimmung der Dehnfähigkeit" darstellte. Der Abdruck auf eine Tiefe von 8 mm entsprechend SIS Norm 184177 erfolgte in Form eines Anreissens mit Reissnadel entsprechend SIS Norm 184172. Die Adhäsion war frei von Beanstandungen (SIS = schwedische Industrienorm).
Die Kunststoffpartikel haben vorzugsweise eine Korngrösse vom 2 bis 6-fachen der Dicke der organischen Lage; die Dicke beträgt 0,01 bis 0,3 mm. Die Menge an Kunststoffpartikeln sollte 1 bis 20 Gewichtsprozent der organischen Beschichtung nach dem Aushärten ausmachen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines anti-gleitend beschichteten gewellten Metallstreifens, dadurch gekennzeichnet , dass der Streifen durch Roll beschichtung mit eir.or gefärbten Lage aus einen organischen Material bedeckt wird, das nach dem Aushärten witterungsbeständig ist und in dem fejte Kunststoffpartikel eingemischt sind, die gänzlich von dem organischen Material umgeben werden, dass die Lagen durch Wärme ausgehärtet werden und dass der beschichtete Streifen einer Rollforrnbehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus einem mit Zink, Aluminium oder einem anderen Metall beschichteten Stahl besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus Aluminium oder dessen Legierungen besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Dicke der organischen Lage 0,01 bis 0,3 mm beträgt und dass die Korngrösse der Partikel das 2- bis 6-fache der Dicke der organischen Lage ausmacht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Gewicht der Kunststoffpartikel 1 bis 20 Gewichtsprozent der organischen Beschichtung nach dem Aushärten ausmacht.
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ORIGtNAL INSPECTED
DE19772722379 1976-05-31 1977-05-17 Verfahren zum herstellen eines antigleitend beschichteten gewellten metallstreifens Withdrawn DE2722379A1 (de)

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