DE2722276A1 - Abstimmbares magnetron - Google Patents
Abstimmbares magnetronInfo
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Description
Γ,ϋι-ι.Ι.Ίΐ.ι i'i
->- Z.PHN.8562
Va/FF/
3 5"3
"Abstimmbares Magnetron"
Die Erfindung bezieht sich auf ein abstimmbares Magnetron, das eine zentral angeordnete Kathode,
einen die Kathode umgebenden ringförmigen Anodenblock mit sich radial nach innen erstreckenden Anodenplatten, zwischen
denen sektorförmige Hohlraumresonatoren gebildet werden,
und Mittel zum Erzeugen eines axialen Magnetfeldes in dem Wechselwirkungsraum zwischen der Kathode und den Innenenden
der radial angeordneten Anodenplatten enthält, wobei sich in jeder Anodenplatte in der Nähe des Anodenblocks
oder zwischen jeder Anodenplatte und dem Anodenblock ein axialer Spalt befindet, und wobei diese Spalte zusammen
einen ringförmigen Schlitz bilden, in den ein drehbar in dem Magnetron angeordneter erster Abstimmkörper in Form
eines hülsenförmigen Körpers eingeführt ist, von dem
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wenigstens der in den genannten Schlitz geführte Teil eine sich in der Umfangsrichtung ändernde Menge leitenden Materials
enthält, derart, dass die erzeugte Frequenz des Magnetrons von der Winkellage des ersten Abstimmkörpers
abhängig ist und sich bei Drehung des ersten Abstimmkörpers periodisch ändert.
Ein derartiges Magnetron ist aus der US-PS 2,931 »9Ό bekannt. Mit dem sich drehenden Abstimmkörper
wird eine schnelle periodische Aenderung der Abstimmfrequenz des Magnetrons erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem derartigen Magnetron eine Aenderung des Frequenzbereiches,
innerhalb dessen diese periodische Aenderung auftritt, zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Magnetron der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass es einen zweiten Abstimmkörper enthält, der in axialer Richtung verschiebbar in dem Magnetron angeordnet
und mit elektrisch leitenden Teilen versehen ist, die in bezug auf den ersten Abstimmkörper von einer entgegengesetzten
Richtung her axial in die Hohlraumre-sonatoren geführt sind, derart, dass die erzeugte Frequenz des Magnetrons
von der Einführungstiefe der genannten elektrisch
leitenden Teile in die Hohlraumresonatoren abhängig ist. Mit dem zweiten Abstimmkörper kann eine langsame Aenderung
der Abstimmfrequenz erhalten werden, die mit der mittels des ersten Abstimmkörpers erhaltenen schnellen periodischen
Aenderung der Abstimmfrequenz kombiniert werden kann.
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Ein Vorteil der Konstruktion nach der Erfindung ist der, dass der durch den ersten Abstimmkörper infolge
einer Temperaturänderung herbeigeführte Verlauf der Abstimmfrequenz des Magnetrons dem Verlauf der Abstimmfrequenz,
der durch den zweiten Abstimmkörper bei dieser Temperaturänderung herbeigeführtwird, entgegengesetzt ist. Weiter
stellt sich heraus, dass die Grosse der durch den ersten Abstimmkörper herbeigeführten Frequenzänderung (Frequenzhub)
nicht durch den zweiten Abstimmkörper verkleinert wird.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Magnetrons, das mit einer Abstimmvorrichtung nach der Erfindung versehen
ist,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Magnetrons nach Fig. 1, wobei die Abstimmvorrichtung
im Detail dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Magnetron besteht aus «inem Basisteil 10, einem oberen Teil lh und einem
mittleren Teil 11, der mit zwei starken hufeisenförmigen Dauermagneten 12 und 13 versehen ist. Der Basisteil 10
enthält die in der Zeichnung nicht dargestellten erforderlichen elektrischen Verbindungen des Magnetrons und eine
Verbindung mit einer Evakuiervorrichtung. Der mittlere Teil 11 enthält den Wechselwirkungsraum 23. Der obere Teil
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i4 enthält u.a. Lagerungsmittel und Kupplungsmittel für den
drehbaren Abstimmkörper 30, der nachstehend näher beschrieben
werden wird.
Vie in Fig. 2 dargestellt ist, ist zentral im Magnetron eine zylindrische Kathode I5 angeordnet, die
von dem Basisteil 10 her von einem zylindrischen Körper abgestützt wird. An dem Basisteil 10 ist weiter ein unterster
Magnetpolring 17 befestigt, der den Stützkörper 16 koaxial
unter Bildung eines ringförmigen Spaltes 18 umgibt. Der oberste mittlere Teil des Polringes 17 bildet einen ringförmigen
Polshuh 19. Ausserhalb der Kathode I5 und koaxial mit dieser liegt ein äusserer Anodenring 20 aus Kupfer. Der
Anodenring 20 ist zwischen einem aus zwei Teilen bestehenden untersten Magnetpolblock 2k und einem obersten Magnetpolblock
27 befestigt. Auf der Innenseite des äusseren Anodenringes 20 befindet sich ein innerer Anodenring 21,
der eine Anzahl radial angebrachter Anodenplatten 22 abstützt. Zwischen den Innenenden der Anodenplatten 22 und
der Kathode I5 befindet sich der Wechselwirkungsraum 23.
In diesem Raum 23 befindet sich ein starkes axial gerichtetes Magnetfeld, das von den Dauermagneten 12 und 13 erzeugt
wird (Fig. 1). Der Magnetkreis, der den Magnetfluss der Dauermagnete 12, 13 zu dem Vechselwirkungsraum 23 führt,
enthält die genannten zwei Magnetpolblöcke 24 und 27t den
untersten Magnetpolring 17 mit dem Polschuh 19 und weiter einen obersten Magnetpolring 25 mit einem Polschuh 26.
Die sektorförmigen Räume zwischen den einzelnen Anodenplatten 22, die auf der Aussenseite von dem äusseren und
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dem inneren Anodenring 20 bzw. 21 begrenzt sind, bilden die Hohlraumresonatoren des Magnetrons. Mittels mit 28
und 29 bezeichneter Anschlussleiter ("Straps") sind auf bekannte Weise die Anodenplatten 22 abwechselnd miteinander
verbunden.
Die Anodenplatten 22 sind nur mit ihrem untersten Teil in dem inneren Anodenring 21 befestigt, der seinerseits
auf der Innenseite des äusseren Anodenringes befestigt ist. Auf diese Weise wird zwischen jeder Anodenplatte
22 und der Innenseite des äusseren Anodenringes 20 ein Spalt 31 gebildet. Die Spalte zwischen den einzelnen Anodenplatten 22 und dem äusseren Anodenring 20 bilden zusammen
einen ringförmigen auf der Oberseite offenen Schlitz, in den das unterste Ende eines zylindrischen ersten Abstimmkörpers
30 geführt ist. Der Abstimmkörper 30 wird im oberen
Teil \h drehbar abgestützt und wird beim Betrieb mittels
eines Elektromotors angetrieben (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Der sich in dem durch die Spalte 3I gebildeten
Schlitz erstreckende Teil des genannten Abstimmkörpers 30
weist eine sich in der Umfangsrichtung des Körpers ändernde
Menge leitenden Materials auf, z.B. dadurch, dass Oeffnungen im genannten Teil angebracht sind oder der Teil mit
einer Verzahnung ausgeführt ist. Wenn sich der Körper dreht, wird ein sich periodisch ändernder Füllgrad der
Hohlraumresonatoren bestimmten Abstimmfrequenz des Magnetrons
erhalten. Das Magnetron wird dadurch getriggert oder erregt, dass augenblicklich ein grosser Spannungsunterschied
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zwischen einerseits dem den Anodenring 20 und die Anodenplatten 22 enthaltenden Anodenblock und andererseits der
Kathode 15 angelegt wird. Die Frequenz des erzeugten Hochfrequenzimpulses
ist von der augenblicklichen Abstimmfrequenz zum Triggerungszeitpunkt abhängig. Der Abstimmkörper
30 dreht sich mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit von z.B. 4000 Umdrehung/min und die Frequenzänderung
die durch den Körper 30 herbeigeführt wird, wird als
schnelle Abstimmung bezeichnet.
Nach der Erfindung wird diese schnelle.Abstimmung mit einer langsamen oder scheinbar stationären
Abstimmung kombiniert, die durch einen in axialer Richtung verschiebbaren zweiten Abstimmkörper 32 herbeigeführt wird.
Der zweite Abstimmkörper 32 befindet sich in einem Raum 33
zwischen dem Magnetpolring 17 und dem Magnetpolblock 24 und
bestehtaus einem Flansch "}k und einem zylindrischen Teil
35· Am oberen Ende ist der Zylinder 35 mit Stiften oder
Zähnen 36 versehen. Der Teilungsabstand der Stifte oder
Zähne 36 ist gleich dem der Hohlraumresonatoren 37 im
Anodenblock (Fig. 3). Wenigstens der obere Teil dieser Stifte, der in die genannten Hohlraumresonatoren geführt
ist, besteht aus elektrisch leitendem Material.
Nach Fig. 3, die einen teilweisen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt der
Stifte 36, die in die Hohlraumresonatoren geführt sind, derart, dass er.praktisch dem Querschnitt der sektorförmi-^
gen Hohlraumresonatoren 37 entspricht. Dadurch wird für jede Lage des zweiten Abstimmkörpers eine optimale Füllung
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der Hohlraumresonatoren mit leitendem Material erhalten. Die axiale Verschiebung des Körpers 32 wird
mit Hilfe eines Einstellringes 38 erhalten, der mit einem
Innengewinde versehen ist. Dieses Innengewinde wirkt mit einem Aussengewinde am Umfang des Flansches 34 des zweiten
Abstimmkörpers 32 zusammen. Der Einstellring 38 ist drehbar
mittels zweier Kugellager 39 und 40 gelagert, die durch in V-förmigen Schlitzen liegende Kugeln gebildet werden.
Eine Drehung des Ringes 38 und somit eine axiale Verschiebung
des zweiten Abstimmkörpers 32 wird mit Hilfe eines Elektromotors Ή mit einem auf der Motorwelle angebrachten
Zahnrad 42 erhalten, das in eine äussere Verzahnung auf dem Einstellring 38 eingreift. Zwischen der Oberseite des
Flansches Jk und der gegenüberliegenden Oberfläche des Magnetpolblocks 24 befindet sich ein balgenförmiges Abdichtungsglied
45. Auf entsprechende Weise befindet sich ein
balgenförmiges Abdichtungsglied 46 zwischen der Unterseite des Flansches Jk und einer gegenüberliegenden Oberfläche
des Magnetpolblocks 2k. Die Balgen 45 und 46 sorgen dafür,
dass der zweite Abstimmkörper J2 unter Aufrechterhaltung
einer hermetischen Abdichtung des Magnetrons axial verschoben werden kann.
Von der Innenseite des inneren Anodenringes her erstreckt sich ein dünner Ring 47 in den Hohlraumresonatorenan
deren hinteren Enden. Der Ring 47 besteht aus elektrisch lietendem Material und bildet eine Trennwand
zwischen dem ersten Abstimmkörper 30 und den Stiften j6
auf dem zweiten Abstimmkörper 32, wenn die Stifte 36 maximal
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in die Hohlrauinresonatoren geführt sind und in dieser Lage den ersten Abstimmkörper etwas überlappen.
Beim Betrieb des Magnetrons dreht sich der erste Abstimmkörper 30 kontinuierlich, wodurch sich die
Abstimmfrequenz periodisch innerhalb eines bestimmten
Frequenzbereiches mit einer Periode ändert, die durch die Drehgeschwindigkeit des Abstimmkörpers 30 gegeben wird.
Das Magnetron wird augenblicklich zum Erzeugen eines Hochfrequenzimpulses
getriggert, wobei die Frequenz des erzeugten Impulses von der augenblicklichen Abstimmfrequenz
zum Triggerungszeitpunkt abhängig ist. Venn die Triggerung beliebig durchgeführt wird, werden also Impulse mit einer
Frequenz, die sich beliebig innerhalb des Abstimmbereiches ändert, erhalten werden. Wenn dagegen die Triggerung bei
vorher bestimmten Abstimmfrequenzen erfolgt, werden Impulse mit einer bestimmten Frequenz erhalten werden. Der zweite
Abstimmkörper 32 ist beim Betrieb normal stationär.
Wenn es wünschenswert ist, die durch den ersten Abstimmkörper 30 bestimmte Frequenzänderung über den Frequenzbereich
zu verschieben, wird der zweite Abstimmkörper 32 axial in einer oder der anderen Richtung verschoben,
was durch Erregung des Motors 4i in einer oder der anderen
Richtung erzielt wird. Die Aenderung der Abstimmfrequenz, diedurch den zweiten Körper herbeigeführt wird, geht langsam
vor sich und wird daher als langsame Abstimmung bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, dass, wenn der erste Abstimmkörper für die schnelle Abstimmung und der zweite
Abstimmkörper für die langsame Abstimmung von entgegea-
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gesetzten Richtung her in die Ilohlraumresonatoren geführt werden, der zweite Abstimmkörper keinen nachteiligen
Einfluss auf die Grosse der Frequenzänderung (des Frequenzhubes) ausübt, die durch den ersten Abstimmkörper herbeigeführt
wird (in gewissen Fällen ist sogar eine geringe Vergrösserung des Frequenzhubes gemessen). Die durch den
zweiten Abstimmkörper herbeigeführte Frequenzänderung kann grosser als die durch den ersten Abstimmkörper herbeigeführten
Frequenzänderung sein. In einem bestimmten Beispiel ist der von dem ersten Körper bestrichene Frequenzbereich
i»50 MHz und ist der vom zweiten Körper bestrichene
Frequenzbereich etwa 65Ο MHz.
Ein günstiger Effekt des zweiten Abstimmkörpers in der dargestellten Ausführungsform ist der, dass die
durch den ersten Abstimmkörper infolge einer Temperaturänderung herbeigeführte Aenderung der Abstimmfrequenz der
Abstimmfrequenzänderung entgegengesetzt ist, die durch den zweiten Abstimmkörper infolge dieser Temperaturänderung
herbeigeführt wird. Bei zunehmender Temperatur führt der erste Abstimmkörper eine Abnahme der Abstimmfrequenz herbei,
während der zweite Abstimmkörper eine Zunahme der Abstimmfrequenz herbeiführt, wenn die Temperatur zunimmt. Durch
eine passende Wahl in bezug auf die Form und das Material der Abstimmkörper kann erreicht werden, dass sich die
beiden Temperatureffekte ausgleichen, so dass die Aenderung
der Abstimmfrequenz bei sich ändernder Temperatur innerhalb des Temperaturbereiches des wirksamen Magnetrons praktisch
vernachlässigbar sein wird.
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Claims (3)
- ZPHN.8562 5-5-1977PATENTANSPRÜCHE:Abstimmbares Magnetron, das eine zentral angeordnete Kathode, einen die Kathode umgebenden Anodenblock mit sich radial nach innen erstreckenden Anodenplatten, zwischen denen sektorförmige Hohlraumresonatoren gebildet werden und Mittel zum Erzeugen eines axialen Magnetfeldes in dem Wechselwirkungsraum zwischen der Kathode und den Innenenden der radial angeordneten Anodenplatten enthält, wobei sich in jeder Anodenplatte in der Nähe des Anodenblocks oder zwischen jeder Anodenplatte und dem Anodenblock ein axialer Spalt befindet, und wobei diese Spalte zusammen einen ringförmigen Schlitz bilden, in den ein drehbar in dem Magnetron angeordneter erster Abstimmkörper in Form eines hülsenförmigen Körpers eingeführt ist, von dem wenigstens der in den genannten Schlitz geführte Teil eine sich in der Umfangsrichtung ändernde Menge leitenden Materials enthält, derart, dass die erzeugte Frequenz des Magnetrons von der Winkellage des ersten Abstimmkörpers abhängig ist und sich bei Drehung des ersten Abstimmkörpers periodisch ändert, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetron einen zweiten Abstiminkörper enthält, der in axialer Richtung verschiebbar in dem Magnetron angeordnet und mit elektrisch leitenden Teilen versehen ist, die in bezug auf den ersten Abstimmkörper von einer entgegengesetzten Richtung her axial in die Hohlraumresonatoren eingeführt sind, derart, dass die erzeugte Frequenz des Magnetrons von der Einführungstiefe der genannten elektrisch leitenden Teile in die Hohlraumresonatoren abhängig ist.709848/1039ORIGINAL INSPECTH)ZPHN.8562 5-5-1977
- 2. Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektrisch leitenden Teile des zweiten Abstimmkörpers radial innerhalb des genannten ersten drehbaren Abstimmkörpers angeordnet sind.
- 3. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der genannten elektrisch leitenden Teile des zweiten Abstimmkörpers, wenn sie maximal in die Hohlraumresonatoren eingeführt sind, das freie Ende des ersten Abstimmkörpers überlappen.U. Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektrisch leitenden Teile des zweiten Abstimmkörpers, die in die Hohlraumresonatoren eingeführt sind, einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen dem Querschnitt der Hohlraumresonatoren entspricht, in die sie eingeführt sind.5· Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis kfdadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektrisch leitenden Teile des zweiten Abstimmkörpers aus Stiften oder Zähnen bestehen, die sich von einem zylindrischen oder ringförmigen Stützkörper her in axialerRichtung erstrecken. 6. Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 5»dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem ersten Abstimmkörper und dem zweiten Abstimmkörper eine dünne ringförmige Trennwand aus elektrisch leitendem Material befindet, die sich in der gleichen Richtung wie der zweite Abstimmkörper in den Hohlraumresonatoren erstreckt, und zwar über nahezu den gleichen Abstand wie der zweite Abstimmkörper, wenn dieser maximal eingeführt ist.709848/1039
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