DE2722079C3 - Flüssiges Weichmachungsmittel für Textilien - Google Patents
Flüssiges Weichmachungsmittel für TextilienInfo
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- D06M13/46—Compounds containing quaternary nitrogen atoms
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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- C11D3/0015—Softening compositions liquid
Description
η eine ganze Zahl von 1 bis 4,
R1 und R2 unabhängig voneinander Methyl
oder Äthyl,
R4 einen Alkylrest mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen, davon mindestens 7 in der Kette, und
X-ein Äquivalent einer wasserlöslichen anorganischen
oder organischen Säure bedeutet
2. Verfahren zum Weichmachen oder Avivieren von Textilgut, dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilgut mit einer wäßrigen Lösung, die 0,1 bis 5 g/l des Gemisches der Komponenten a) und b)
gemäß Anspruch I enthält, imprägniert und anschließend getrocknet wird.
ίο
Die Erfindung betrifft die Verflüssigung an sich pastöser wäßriger Textilweichmacher auf der Basis
schwach sauerer Lösungen von Polyalkylenpolyamin-Fettsäure-Kondensaten durch Zusatz geringer Mengen
von Verbindungen der Formel I.
Es ist schon lange üblich, cellulosische oder synthetische Fasern, Fäden oder Garne mit weichmachenden
Mitteln auszurüsten, um ihre Verarbeitung in Geweben oder Gewirken zu ermöglichen, oder auch
nach Wasch- oder Färbeprozessen Textilien zur Erzielung eines glatten, angenehmen Griffes mit
Weichmachern zu behandeln. So ist eine große Zahl von Weichmachern bekannt geworden. Sehr gut bewährt
haben sich z. B. wäßrige Textilweichmacher, die als Wirksubstanz Kondensate von 1 Mol Dialkylentriamin
oder Trialkylentetramin und 1,8 bis 2,9 Mol Fettsäuren (die auch bis /u etwa einem Drittel ungesättigt sein
können) mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen in sauerer Lösung enthalten. Die Kondensate bestehen aus einem
Gemisch der entsprechenden Amide mit cyclischen Verbindungen (Imidazoline und Tetrahydropyrimidine).
Beim Anpasten dieser Kondensate mit kochendem Wasser in Gegenwart von anorganischen oder organischen
Säuren gelangt man zu wäßrigen Einstellungen, die bei 10 bis 30 Gewichtsprozent Wirksubstanz bei
Raumtemperatur steifpastos, d. h. hochviskos und nicht
gießbar sind, und sich nicht mit kaltem Wasser auf Anwendungskonzentration verdünnen lassen.
Versucht man, die Viskosität dieser wäßrigen, steifpastösen Einstellungen durch den Zusatz von
Tensiden herabzusetzen und damit besser handhabbar zu machen, so erzielt man einen gewissen Effekt nur mit
relativ großen Mengen (30 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf Weichmacherwirksubstanz) ntchtionogener
Oxalkylierungsprodukte vom Typ 10- t*>
20fach gemischt oxäthylierter und oxpropylierter Alkohole mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen. Die nur zum Teil anfänglich
gießbaren Produkte neigen jedoch beim Lagern zum Verdicken. Außerdem beeinflußt der Zusatz dieser
nicht-ionogenen Oxalkylierungsprodukte die hervorragende weichmachende Wirkung der genannten Fettsäure-
Polyamin-Kondensate auf cellulosischen und synthetischen
Fasern nachteilig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Weichmacher zu verflüssigen, ohne daß
deren weichmachende Wirkung wesentlich beeinträchtigt würde. '
Die Lösung dieser Aufgabe und damit die Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen.
Die Carbonsäurekomponente für die Herstellung des »Verflüssigers« der Formel ( besteht im wesentlichen
aus Capryl-, Pelargon-, Caprin-, Undecyl, Tridecyl-,
vorzugsweise aus Laurin- oder Myristinsäure oder deren Gemischen, insbesondere Cocosfettsäure. Aus der
Nennung von Cocosfettsäure ergibt sich, daß Anteile an ungesättigten Säuren sowie solchen mit weniger als 8
oder mehr als 16 Kohlenstoffatomen nicht stören. Sie tragen allerdings wenig oder nichts zur verflüssigenden
Wirkung bei.
Die andere Ausgangskomponente für die Herstellung von I besteht aus asymmetrisch substituierten Alkylendiaminen.
Das unter ihnen besonders bevorzugte Dimethyl- und Diäthylaminopropylamin läßt sich z. B.
herstellen durch Anlagerung von Dimethyl- oder Diethylamin an Acrylnitril und anschließende Hydrierung
der Nitrilgruppe. Dialkylaminoäthylamin läßt sich z. B. herstellen durch Umsetzung von öialkylamin mit
Äthylenimin. Die analoge Umsetzung mit Propylenimin führt zum entsprechenden Methylderivat Ein allgemeiner
Weg zu unsymmetrisch substituierten Alkyiendiaminen geht aus vom entsprechenden Alkylendiamin.
Dieses wird einfach acyliert, an der noch freien Aminogruppe 2fach alkyliert, dann verseift Diese und
andere Herstellungsverfahren sind Stand der Technik.
Die Kondensation der genannten Komponenten erfolgt in üblicher Weise mit oder ohne saueren
Katalysator unter Abführung des Reaktionswassers, beispielsweise in der Schmelze. In diesem Falle erhitzt
man das Reaktionsgemisch auf genügend hohe Temperatur, daß sich das bei der Reaktion bildende Wasser
leicht entfernen läßt. Bevorzugte Temperaturen sind dabei 120 bis 2000C. Die Abführung des Reaktionswassers
kann durch Inertgas oder Azeotropbildende Substanzen wie aromatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe
erfolgen, /.. B. Benzol, Xylol, Toluol, Cyclohexan oder Benzin.
Zur Salzbildung werden wasserlösliche, vorzugsweise einbasige anorganische oder organische Säuren eingesetzt.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden billige, großtechnisch hergestellte Säuren wie Salzsäure,
Ameisensäure und Essigsäure bevorzugt. Die Säure wird in solcher Menge eingesetzt, daß eine 2%ige
wäßrige Lösung des Salzes einen pH-Wert zwischen 2 und 7, vorzugsweise bei 3 bis 5 aufweist Bei höheren
pH-Werten läßt der verflüssigende Effekt deutlich nach,
niedrigere sind unnötig.
Die Menge an »Verflüssiger« der Formel I beträgt 5 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Weichmacherwirkstoff. Durch diese verhältnismäßig geringen Mengen wird die weichmachende
Wirkung nur geringfügig beeinflußt.
Die Herstellung der bekannten Weichmacherlösung ohne den erfindungsgemäßen verflüssigenden Zusatz
kann zweckmäßig folgendermaßen durchgeführt werden: Das Kondensat wird geschmolzen, mit Säure
versetzt, mit etwa der 4fachen Gewichtsmenge kochend heißen Wassers angepastet, 10 Minuten bei etwa 95° C
gerührt und unter Rühren langsam abgekühlt
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen flüssigen Textilweichmachers kann man einfach die Weichmacherwirksubstanz
und den Verflüssiger I gemeinsam schmelzen und dann wie beschrieben weiter behandeln.
Selbstverständlich kann man auch anders vorgehen, beispielsweise könnte man die wäßrigen Lösungen der
Salze getrennt herstellen und dann vermischen, doclh
wäre das umständlicher und brächte keinerlei Vorteile.
Die erfindungsgeinäßen Formulierungen zeichnein
sich gegenüber den bekannten Wüchmachern auf gleicher Basis durch die flüssige Konsistenz und damit
bessere Handhabbarkeit, Dosierbarkeit und Löslichkeit in kaltem Wasser aus. Dies ist für den Textilverarbeiter
ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Die Anwendung erfolgt in der bei Weichmachern üblichen Weise; so kann man das Textilgut beispielsweise
mit den wäßrigen Formulierungen in Konzentrationen entweder von 0,1 bis 0,5 g Wirksubstanz pro L'ter
aus langer Flotte oder von 0,5 bis 5 g Wirksubstanz pro
Liter aus kurzer Flotte (Foulard) behandeln, wobei der pH-Wert der Flotte zweckmäßig bei 7 oder darunter,
vorzugsweise bei 7 bis 4 liegt Mit »Wirksubstanz« ist das Kondensatgemisch von Weichmacherwirksubstanz
und Verflüssiger I gemeint Die Ware wird dann abgeschleudert oder abgequetscht und wie üblich
getrocknet
Man kann die erfindungsgemäßen Weichmacher auch zusammen mit anderen nichtionogenen oder kationaktiven
Textilbehandlungsmitteln, beispielsweise basischen Farbstoffen für das Färben von Polyacrylnitrilfasern,
anwenden. Dabei kann man die für diese bekannten Mittel üblichen Anwendungsbedingungen in der Regel
ohne weiteres beibehalten. Weitere Hilfsmittel, die gleichzeitig mit den erfindungsgemäßen Weichmachern
eingesetzt werden können, sind beispielsweise Egalisier-, Netz- und AppretuRmittel. Sie können in gelöster
oder dispergierter Form vorliegen. Lediglich anionaktive Substanzen können in der Regel nicht im gleichen
Bad eingesetzt werden.
J0 Die in den Beispielen angegebenen Prozente
beziehen sich auf das Gewicht.
ίο
15
>o
Prüfungen
Lagerung bei +10°C: Die Probe wird in einem
50-ml-Penicillinglas 24 Stunden bei +100C gelagert
Dann prüft man, ob bei dieser Temperatur die Probe noch leicht gießbar ist.
Viskosität, gemessen nach 24stündiger Lagerung bei 20°C: 100-ml-Fordbecher, 4-mm-Düse, Auslaufzeit in
Sekunden.
schrumpft und gewaschen oder Baumwollgarn, Nm 45" C aviviert, dann auf 50% (bei Polyacrylnitril) bzw.
34/2, abgekocht und gebleicht, wird im Rottenverhältnis 43 100% (bei Baumwolle) Restfeuchte abgeschleudert, bei
1. Kondensat aus 2,2 Mol technischer Stearinsäure v>
und 1 Mol Diäthyientriamin; Säurezahl=3,7 mg KOH/1 g Substanz
2. Kondensat aus 2,5 Mol technischer Stearinsäure und IMoI Diäthyientriamin; Säurezahl= 16mg
KOH/1 g Substanz
3. Kondensat aus 2,8 Mol technischer Stearinsäure und IMoI Diäthyientriamin; Säurezahl= 19,5 mg
KOH/1 g Substanz
4. Kondensat aus 2,2 Mol technischer Stearinsäure und I Mol Dipropylen riamin, Säurezahl = 14.6 mg bn
5. Kondensat aus 2,2 Mol technischer Stearinsäure und 1 Mol 3-(2-Aminoäthyl)-aminopropylamin;
Säurezahl = 9,5 mg KOH/1 gSubstanz
6. Kondensat aus 2,9 Mol technischer Stearinsäure und 1 Mol N.N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin;Säurezahl=
12,5 mg KOH/1 gSubstanz
7. Kondensat aus 2,2 Mol technischer Stearinsäure, 0,6 Mol Ölsäure und 1 Mol Diäthyientriamin;
Säurezahl = 19 mg KOH/1 g Substanz
a) 3-Dimethylaminopropylamid von gehärteter Cocosfettsäure
(Zusammensetzung der Fettsäure: Ce f>'>
ca. 7%; do ca. 7%; C,2 ca. 48%; C)4 ca. 18%; Cieca.
8%; Ci* ca. 11%).
b) 3-Dimcihylurninopropylamidder Laurinsäurc
c) J-Dimethylaminopropylamidder Myristinsäure
d) J-Diäthylaminopropylamid von gehärteter Cocos-Fettsäure
e) Amid aus 4-Diäthylamino-l-niethylbutylamin und
gehärteter C'oeosfcttsäiirc
Tabelle Erfindungsgemäße Beispiele
Beispiel
Weichmacher- | D | pH (lOg Weich | Viskosität bei | Fordbecher |
Zusannnensetzung | a) | macher auf | +10 C nach | Auslaufzeit |
Ameisensäure | 100 ml mit | 24 Stunden | bei +20 C | |
Wasser | Wasser | |||
1) | aufgefüllt) | |||
20% | a) | 3,9 | leicht gießbar | 35 s |
2% | Ameisensäure | |||
1,5% | Wasser | |||
76,5% | D | |||
20% | a) | 3,4 | leicht gießbar | 27 s |
3% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
75% | D | |||
20% | b) | 3,7 | ieicht gießbar | 17 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | D | |||
20% | c) | 3,9 | leicht gießbar | 18s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | D | |||
20% | d) | 3,5 | Ieicht gießbar | 45 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | D | |||
20% | c) | 3,8 | leicht gießbar | 42 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | D | |||
20% | a) | 3,7 | leicht gießbar | 19s |
4% | konz. HCl | |||
2% | Wasser | |||
74% | D | |||
20% | a) | 3,9 | leicht gießbar | 32 s |
4% | Essigsäure | |||
1,8% | Wasser | |||
74,2% | 2) | |||
20% | a) | 4,2 | leicht gießbar | 27 s |
4% | Ameisensäure | |||
3% | Wasser | |||
73% | 3) | |||
20% | a) | 3,5 | Ieicht gießbar | 35 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasssr | |||
74% | 4) | |||
20% | a) | 3,4 | leicht gießbar | 32 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | 5) | |||
20% | a) | 3,8 | leicht gießbar | 22 s |
4% | Ameisensäure | |||
2% | Wasser | |||
74% | ||||
20% | 3,7 | leicht gießbar | 18s | |
4% | ||||
2% | ||||
74% | ||||
(Fortsetzung)
spiel /usiimnienset/ung
pll (!(Ig Wpirh- Viskivsiliil bei Inrdhcchcr.
machcr auf +10 ( nach Auslaufrcil
Wasser
aufgefüllt)
aufgefüllt)
20% 6) 3,9
4% a)
2% Ameisensäure
74% Wasser
20% 7)
4% a)
2% Ameisensäure
74% Wasser
leicht gießbar
25 s
leicht gießbar 16s
Tabelle 2
Vergleichsbeispiele
Vergleichsbeispiele
Vcrgl - Weichmacher-Beispiel Zusammensetzung
pll (10g Viskosität bei +10 (
lOOml mit
Wasser
aufgefüllt)
Fordbecher, Auslaufzci' bei +20 (
I | 20% 1,2% 78,8% |
1) Ameisensäure Wasser |
3,8 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
2 | 20% 1,2% 78.8% |
2) Ameisensäure Wasser |
3,4 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
3 | 20% 1% 79% |
3) Ameisensäure Wasser |
3,8 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
4 | 20% 1,2% 78,8% |
4) Ameisensäure Wasser |
3,9 | weiche, nicht gieObare Paste |
nicht meßbar (Paste) |
5 | 20% 1,5% 78,5% |
5) Ameisensäure Wasser |
3,6 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
6 | 20% 1,5% io e mi /O,J 7· |
6) Ameisensäure 'A'asser |
3,8 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
7 | 20% l% 79% |
7) Ameisensäure Wasser |
3,9 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
8 | 20% 2,5% 77,5% |
D Essigsäure Wasser |
4,1 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
9 | 20% l% 79% |
D konz. HCI Wasser |
3,9 | steife Paste | nicht meßbar (Paste) |
10 | 20% 8% l,2% 70,1% |
D C^/n-Oxoaltohol + 9EO + 7 PO {Mischoxid) Ameisensäure Wisser |
3.9 | weiche, nicht gießbare Paste |
nicht meßbar (Paste) |
11 | 2«% 1% 1.2% 70.1% |
I) Cj/u-OxoaJkohol + 8 EO + 4FO (Mischoxid) Ameisensäure Wasser |
3,9 | weiche, nicht gießbarc Paste |
nicht meßbar (Paste) |
Die ersten 9 Fomuilieningen der Tabelle 2 haben
sowohl auf Polyacrylnitril als auch auf Baumwolle eine hervorragende wcichmuchcndc und glättende Wirkung.
Durch den Zusatz der »Verflüssiger« zu diesen Formulierungen (erfindungsgemiiße Beispiele der Tabelle
I) wird der Fffekt nur ganz geringfügig
beeinträchtigt. Der Zusal/ von nlkoxylierlen teltalkoholen
zu den Stearinsäure l'olyamin- Kondensaten (Vergleichsbeispiele
IO und Il der Tabelle 2) bewirkt dagegen eine sehr deutliche Verschlechterung des
Griffcharakters der Ciarne in Richtung rauh, stumpf,
strohig.
Claims (1)
1. Flüssiges Weichmachungsmittel für Textilien, bestehend aus einer mit wasserlöslicher anorganischer
oder organischer Säure sauer eingestellten wäßrigen Lösung von
a) IO bis 30Gew.-%, bezogen auf die Lösung, eines Konsats von 1 Mol Dialkylentriamin oder
Trialkylentetramin, wobei die Alkylenreste 2 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten, und 13 bis
2£Mol Fettsäuren mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen und
b) 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Kondensat, einer Verbindung der Formel
RJ
R2—N—(CH2J11-CH-NH-CiO)-R4
R1
(D
wobei
ίο
ι?
r- 20
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1978
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- 1978-05-16 FR FR7814421A patent/FR2391312A1/fr active Granted
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