DE2722061C2 - Typendruckvorrichtung - Google Patents

Typendruckvorrichtung

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DE2722061C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Typendruckvorrichtung mit einem Rahmen und einem Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Druckkopfes in Zeilenrichtung, mit einer wendeiförmigen, eine endlose Schleife bildenden Führungsnut auf einem Trommelmantel, der auf einer angetriebenen Spindel im Rahmen angeordnet ist, wobei in die Führungsnut ein Zapfen des Druckkopfträgers eingreift.
Eine derartige Vorrichtung findet bei dem mit der t>o DE-OS 25 52 396 veröffentlichten Gegenstand Anwendung. Beim Gegenstand dieser alleren Anmeldung bildet einen Teil des Antriebes ein fester Zylinder mit Endflächen, welche sich in senkrechter Richtung zu der Drehachse des Zylinders erstrecken. Dieser Zylinder »" weist eine wendeiförmige Nut auf, welche die Nockenflächen zwischen den beiden Enden des Zylinders bildet.
Während der Betrieb dieser Typendruckvorrichtung einwandfrei ist, sind die Herstellungskosten als Folge des hohen baulichen Aufwandes außerordentlich hoch. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Antrieb für eine Typendruckvorrichtung dieser Art zu schaffen, der in seiner Herstellung zwar billig ist, jedoch gleichwohl im Betrieb einwandfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel aus zwei Segmenten besteht, von denen eines auf der Antriebsspindel angeordnet ist und daß an den zylinderförmigen Umfangsflächen der Segmente je eine wendelförmig verlaufende nockenartige Rippe vorgesehen ist, die sich koaxial zu der Antriebsspindel erstrecken und gemeinsam die wendeiförmige Nut bilden.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Herstellungskosten ganz erheblich herabgesetzt werden können, und zwar nicht nur wegen der baulichen Vereinfachung, sondern auch als Folge des ungleich geringeren Materialeinsatzes. Da der rotierende, im allgemeinen hohle Zylinder eine geringere Drehmasse besitzt, werden nicht nur die Betriebskosten gesenkt, sondern auch die Ansprechempfindlichkeit beim Einschalten bzw. Ausschalten erhöht
Zweckmäßig ist das eine Trommelsegment in das andere von innerer und äußerer konzentrischer, im wesentlichen hohler Gestalt ineinanderschachtelbar einsetzbar ausgebildet Wenn diese Segmente aus Kunststoff hergestellt werden, ist die Herstellung und auch die Montage außerordentlich einfach und problemlos, wobei hinsichtlich der Formgestaltung der Nockenfläche jedwede Freiheit gegeben ist
Die wendeiförmigen Nockenflächen können so ausgebildet und bemessen sein, daß sie zu einer Verzögerung des Druckkopfes an dem einen Ende der endlosen Schleife führen, während die Bewegung des Druckkopfes in die umgekehrte Richtung bis zu einem diesem Ende gegenüberliegenden Ende der Schleife bewirkt wird.
Zweckmäßig ist eine jede dieser Rippen längs einer Kante eines jeden Trommelsegmentes angeordnet, wobei die Rippen an einem jede:; Ende der Druckmaschine einen Umkehrpunkt bilden.
Vorteilhaft sind die Trommelsegmente zueinander ausrichtbar.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die wendeiförmigen Rippen zur Verzögerung des Druckkopfes an dem einen Ende der endlosen Schleife ausgebildet und bemessen.
Vorteilhaft ist zur Verzögerung der Bewegung des Druckkopfes die wendeiförmige Nut von einem geradlinigen Abschnitt unterbrochen, der in unmittelbarer Nähe zumindest des einen Endes des Hubes vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Antrieb des Druckkopfes der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Explosionsdarstellung in perspektivischer Form einer Trommel, die in dem Antrieb des Druckkopfes gelagert ist.
Wie die Fig. I, 2 zeigen, weist der Antrieb des Druckkopfes eine Trommel mit einer Antriebsspindel 30 auf, wobei die Trommel aus zwei Segmenten 31, 32 besteht, von denen das eine 32 auf der Antriebsspindel 30 angeordnet ist. An den zylinderförmigen Umfangsflä-
ohen der Segmente 31, 32 ist je eine wendelförmig verlaufende nockenartige Rippe 35,36 vorgesehen, die sich koaxial zn der Antriebsspindel 30 erstrecken und gemeinsam die wendeiförmige Nut 34 bilden. In die wendeiförmige Nut 34 greift ein Zapfen 38 des Druckkopfträgers 40 ein. Das eine Trommelsegment 32 ist in das andere Trommelsegment 31 von innerer und äußerer konzentrischer, im wesentlichen hohler Gestalt ineinanderschachtelbar einsetzbar ausgebildet. Eine jede der Rippen 35,36 ist längs einer Kante eines jeden Trommelsegmertes angeordnet, wobei die Rippen 35, 36 an einem jeden Ende der Druckvorrichtung einen Umkehrpunkt ß, C bilden. Eine jede der wendeiförmigen Rippen 35,36 ist zur Verzögerung des Druckkopfes an dem einen Ende der endlosen Schleife ausgebildet und bemessen. Die Trommelsegmente 31, 32 sind zueinander ausrichtbar angeordnet.
Das außenliegende Segment 31 weist eine zylinderförmige Räche 85 auf, welche in einer ringförmigen Endwand 86 endet, wobei eine Aussparung derselben einen Teil des Exzenters 63 aufnimmt. Die Fläche 85 trägt dabei eine radial nach außen vorstehende Rippe 35 in Form einer endlosen Schleife, welche sich von dem Endpunkt 89 in unmittelbarer Nähe der Umfaagskante der Endwand 86 ausgehend längs einer wendeiförmigen Strecke bis zu einem gegenüberliegenden Endpunkt 90 erstreckt, der gegenüber dem Endpunkt 89 um einen Winkel von 180° versetzt ist Die Rippe 35 bildet dabei die eine der Nockenflächen der wendeiförmigen Nut 34, weiche mit geradlinigen Abschnitten 92 begrenzter Länge ausgestattet ist, von welchen ein jeder sich in den einen der Endpunkte 89 und 90 erstreckt und einen reduzierten Druckwinkel zum Vorschub des Zapfens 38 bildet Im Gegensatz zu den geradlinigen Abschnitten 92 besitzt die Rippe 35 eine Wendelform.
Das Segment 32 besitzt eine zyündcrförmigc Fläche 94, weiche in einer ringförmigen Endwand 95 endet; es ist ferner eine innere Lagerfläche 56' vorgesehen, die eine in der Mitte liegende Öffnung 96 an dem einen Ende der Antriebsspindel 30 konzentrisch umgibt, welche letztere sich längs der Längsachse des Segmentes 32 erstreckt Diese Antriebsspindel 30 liegt koaxial zu der Zylinderfläche 94 und wird von in radialer Richtung sich erstreckenden Stegen 98 unterstützt, von welchen in der Zeichnung lediglich ein einziger Steg dargestellt ist Die Stege 98 liegen dabei in Intervallen mit gleichen Abständen über beispielsweise 90° verteilt und erstrecken sich von der Endwand Ö5 in Richtung des gegenüberliegenden Endes der zylinderförmigen Fläche 94.
Die zylinderförmige Fläche 94 endet an dem von der Wand 95 entfernt Itegen&n Ende in einer nach oben ragenden, wendeiförmigen Rippe 36, die entsprechend dem Verlauf der Rippe 35 ebenfalls in Form einer endlosen Schleife von dem Endpunkt 102 in unmittelbarer Nähe der Außenumfangskante der Endwand 95 längs eines im allgemeinen wendeiförmigen Weges auf der zylinderförmigen Fläche 94 in Richtung des gegenüberliegenden Endpunktes 104 erstreckt, welcher gegenüber dem Endpunkt 102 um 180° im Winkel versetzt ist, wobei als Bezugsebene die zyiinderförmige Fläche 94 gewählt wird. Der Seitenfläche der wendel· förmigen Rippe 36 liegt dabei die Seitenfläche der wendeiförmigen Rippe 35 gegenüber, wobei die jeweiligen Abschnitte 92 bzw. 92' parallel zueinander < liegen.
Die Trommel wird durch Einsetzen des Segmentes 32 in das Segment .31 montiert, so daß ein gleichförmiger Raum zwischen den einander gegenüberliegenden wendeiförmigen Rippen 35 und 36 durch in der Zeichnung nicht weiter angedeutete Rippen gebildet wird, die auf der Innenfläche der Endwand 86 angeordnet sind und in Schlitze 109 eingreifen, welche in einem bestimmten Abstand gegenüber der Endwand 95 im Umfang angeordnet sind. Die einzelnen Teile werden beispielsweise durch Ultraschallschweißung zwischen den Berührungsflächen der Segmente 31 und 32
ίο miteinander verbunden. Wenn diese Teile miteinander in Verbindung stehen, so bilden die wendeiförmigen Rippen 35,36 die wendeiförmige Nut 34 zur Einführung des von dem Druckkopfträger 40 ausgehenden Zapfens 38.
is Es soll einmal angenommen werden, daß der Antrieb von der Stellung A in F i g. 1 ausgehend eine vollständige Umdrehung vollführt Der Zapfen 38 bewegt sich dann längs der wendeiförmigen Nut 34, bis er zwischen den Endpunkten 90 und 1P4 (Stellung B) am
2u Ende der Trommel eine Rückbewegung vollführt Der Zapfen 38 bewegt sich dann längs der gegenüberliegenden Seite der wendeiförmigen Nut 34 ir Richtung zu den gegenüberliegenden Endpunkten 89 ond 102 (Stellung
Bei einem Synchronmotor-Antrieb erlaubt das Startintervall bezüglich des Umkehrpunktes ein progressives Anlaufen auf die gewünschte Geschwindigkeit so öaß der Druckkopf mit konstanter Geschwindigkeit von rechts nach links bewegt wird, sofern der ω Antrieb in entgegengesetztem Uhrzeigersinn bewegt wird. Auf diese Weise wird der Zapfen 38 von der Ausgangsstellung A ausgehend durch den Umkehrpunkt B htndurchbewegt und erfährt dann eine kontrollierte Beschleunigung, während er seine Beweis gungsrichtung umkehrt so, daß zum Zwecke der Durchführung des Druckvorganges von rechts nach links eine konstante Geschwindigkeit erreicht wird. Am Ende dieses Druckvorganges wird der Zapfen 38 ziemlich schnell verzögert, da er gezwungen ist, sich von μ dem Umkehrpunkt Cin entgegengesetzter Richtung zu bewegen und längs des reduzierten Druckwinkels sich vorbeizubewegen. Anschließend daran wird der Zapfen 38 mit konstanter Geschwindigkeit in die Stellung A zurückgeführt. Der Verlauf der wendeiförmigen Nut 34 i' ist so berechnet, daß der Druckwinkel und die Geschwindigkeit des Druckkopfes 14 einschließlich der Rückbewegung desselben an gegenüberliegenden Enden der Druckvorrichtung kontrolliert wird. Die wendeiförmige Nut 34 ermöglicht die Verwendung >" eines Synchronmotor-Antriebes, da die Ausgangsbewegung im Ausgangspunkt A bis zur Rückbewegung im Umkehrpunkt B jedwede Instabilität des Motors während des Aufbaues der Geschwindigkeit vor dem Druckvorgang vermeidet.
>"> Die wendeiförmige Nut 34 erleichtert auch den Drückvorgang in der umgekehrten Richtung, ohne daß die bereits bestehenden Bauteile abgeändert oder ersetzt werden müssen. Die wendeiförmige Nut 34 einschließlich der entsprechend geformten geradlinigen fi Abschnitte 92 und 92' ist symmetrisch angeordnet, wodurch reduzierte Druckwinkel geschaffen werden, und zwar in Richtung und in entgegengesetzter Richtung der Umkehrpünkte B bzw. C, so daß — falls ein Druckvorgang von links nach rechts gsv?ünscht wird ■· — lediglich der Nocken UO um einen Winkel von 180° verschwenkt und die Nockenfläche in der Weise fluchtend angeordnei 'herden muß, daß der Motor beim Erreichen der gegenüberliegenden Ausgangsstellung A'
an der Nut 34 abgeschaltet werden muß. Als Ergebnis kann der Motor 50 eine Drehbewegung der Trommel in der gleichen Richtung verursachen, wobei ein entsprechendes Startintervall gebildet wird, welches durch die einander gegenüberliegenden geradlinigen Abschnitte 92, 92' hindurchgeführt ist, die in den Umkehrpunkt C führen. Der Druckkopf vollführt dann einen Druckvorgang von links nach rechts, während der Motor fortfährt, die Trommel in Richtung des Umkehrpunktes B zu verdrehen. Die einzige weitere erforderliche Abweichung liegt darin, daß der Exzenter 63 über einen Winkel von 180° relativ zu der Antriebsverbindung des Antriebes verstellt werden muß, so daß die Sperrklinke 60 das Papier vorschiebt, während der Antrieb den Druckkopf von rechts nach links vorschiebt, während kein Druckvorgang innerhalb des Zyklus erfolgt. Dies kann in einfacher Weise durch Umsteuern des Zapfens 64 auf dem Exzenter 63 in die Bohrung 65' erfolgen, welche gegenüber der Bohrung 65 um 180° im Winkel versetzt ist.
Vorzugsweise bestehen die Trommelsegmente 31 und 32 zusammen mit dem Antrieb aus Leichtmetall oder Kunststoff. Die Gesamtlänge des eingebauten und montierten Nockenantriebes beträgt 10cm bis 10,8 cm, wobei die axiale Verlängerung nicht eingeschlossen ist; ferner ist der Durchmesser des Antriebes in der Größenordnung von 5,7 cm. Die Tiefe der wendeiförmigen Rippen 35 und 36 beträgt annähernd 0,316 cm. während die Breite der wendeiförmigen Nut 34 ein wenig mehr als 0,316 cm ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. TypeiiJruckvorrichtting mit einem Rahmen und einem Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Druckkopfes in Zeilenrichtung, mit einer wendelförmigen, eine endlose Schleife bildenden Führungsnut auf einem Trommelroantel, der auf einer angetriebenen Spindel im Rahmen angeordnet ist, wobei in die Führungsnut ein Zapfen des Druckkopfträgers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus zwei Segmenten (31, 32) besteht, von denen eines (32) auf der Antriebsspindel (30) angeordnet ist und daß an den zylinderförmigen Umfangsflächen der Segmente (31, 32) je eine wendelförmig verlaufende nockenartige Rippe (35, 36) vorgesehen ist, die sich koaxial zu der Antriebsspindel (30) erstrecken und gemeinsam die wendeiförmige Nut (34) bilden.
2. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Tromnielseg- ment (32} in das andere (31) von innerer und äußerer konzentrischer, im wesentlichen hohler Gestalt ineinanderschachtelbar einsetzbar ausgebildet ist.
3. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede dieser Rippen (35,36) längs einer Kante eines jeden Trommelsegmentes (31, 32) angeordnet ist und daß die Rippen (35, 36) an einem jeden Ende der Druckmaschine einen Umkehrpunkt (B, Qbilden.
4. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 3, da- jo durch gekennzeichnet, daß die Trommelsegmente (31,32) zueinander ausrichtbar angeordnet sind.
5. Typendruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen Ripjwn (35, 36) zur Verzögerung J5 des Druckkopfes (14) an <. ;m einen Ende der endlosen Schleife ausgebildet und bemessen sind.
6. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzögerung der Bewegung des Druckkopfes die wendeiförmige Nut (34) von einem geradlinigen Abschnitt (92) unterbrochen ist, der in unmittelbarer Nähe zumindest des einen Endes des Hubes vorgesehen ist
7. Typendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide wendeiförmigen Rippen (35, 36) auf einem einzelnen Trommelsegment angeordnet sind.
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