DE2721809A1 - Vorrichtung zum anzeigen der auslastung von luftgeferderten fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum anzeigen der auslastung von luftgeferderten fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen
der Auslastung von lufgefederten Fahrzeugen, insbesondere
zum Anzeigen der Anzahl der beförderten Personen bei luftgefederten Omnibussen, bei der Luftfederdrücke in Druck-Spannung sv/andlern gemessen v/erden und die Spannungen elektronisch '
zu einerm Beladungssignal verarbeitet werden.
der Auslastung von lufgefederten Fahrzeugen, insbesondere
zum Anzeigen der Anzahl der beförderten Personen bei luftgefederten Omnibussen, bei der Luftfederdrücke in Druck-Spannung sv/andlern gemessen v/erden und die Spannungen elektronisch '
zu einerm Beladungssignal verarbeitet werden.
Bei luftgefederten Fahrzeugen ist die Summe der Balgdrücke
der Luftfedern ein sehr genaues Haß für die Beladung der
Fahrzeuge.
der Luftfedern ein sehr genaues Haß für die Beladung der
Fahrzeuge.
Zur Erzeugung einer statisch bestimmten Lagerung z. Be bei
drei- oder mehrachsigen Fahrzeugen verwendet man üblicherweise pro Fahrzeug drei unabhängige pneumatische Federdruckregelkreise. Somit somit sind mindestens 3 Drücke (z.B. Vorderachse, Hinterachse links und rechts) auszuwerten. Bei einem '■■ Fahrζeugverbund(z.B. Wagen mit Anhänger) liegt die Anzahl der j auszuwertenden Drücke entsprechend höher. ;
drei- oder mehrachsigen Fahrzeugen verwendet man üblicherweise pro Fahrzeug drei unabhängige pneumatische Federdruckregelkreise. Somit somit sind mindestens 3 Drücke (z.B. Vorderachse, Hinterachse links und rechts) auszuwerten. Bei einem '■■ Fahrζeugverbund(z.B. Wagen mit Anhänger) liegt die Anzahl der j auszuwertenden Drücke entsprechend höher. ;
Es ist nun eine solche Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des .: Patentanspruches 1 bekannt geworden, bei der für jeden zu
messenden Druck ein eigener Druck-Spannungs-Wandler vorge- \
sehen ist. Die den Drücken proportionalen Spannungssignale ;
v/erden in einer gemeinsamen elektronischen Auswerte schaltung j
ι 'weiterverarbeitet. j
Diese Vorrichtung erzielt durch die Druck-Spannungs-Umsetzung j
direkt am Fcderbalg eine hohe Meßgenauigkcit bei guter Dynamik.
Weiterhin hat sie keine bzw. nur geringe Hysterese-
I fehler und eine stabile Nullpunktlage. Nachteilig ist jedoch j
drei :
die Verwendung vonA/^ruck-Spannungs-Vandlern wegen ihres !
enorm hohen Preises. ' :
809847/0218 I
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, nur 2 Geber zu verwenden und die unterschiedlichen Drücke zwischen rechter
und linker Hinterachse unberücksichtigt zu lassen. Für eine genaue Beladungserfassung ist eine solche Vernachlässigung
jedoch unzulässig.
Nach einen älteren Vorschlag der Anmelderin wurde zur Vermeidung
dieser Nachteile vorgesehen, über pneumatische Leitungen von den Keßpunkten einen pneumatischen beladungsproportionalen
Gesamtdruck zu bilden und erst diesen Gesamtdruck in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Hierbei wird
vorteilhaft nur ein Druck-Spannungs-Wandler benötigt. Nachteilig
hieran ist jedoch, daß durch die pneumatische Druckmittelur.g
ein Hysteresefehler auftritt und eine pneumatische Nullpunktkorrektur zu Instabilitäten neigt, so daß zusätzlicher
Aufwand in der Auswerteschaltung zur Sliminierung dieser
Fehler erforderlich war.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu
schaffen, die di~ Hänge1 dieser Vorrichtungen vermeidet, ihre
Vorteile jedoch beibehält.
Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu schaffen, die bei rein elektronische
r Signalverarbeitung und Signalauswertung die Verwendung
einer geringen Anzahl von Druck-Spannungswandlern pro Fahrzeug vorsieht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur ließung einer Mehrzahl
von Luft federdrücken ein einziger Druck-Spannungswancler
vorgesehen ist, daß in jeder pneumatischen Verbindungsleitung
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zwischen Luftfeder -und Druck-Spannungs-Wandler je ein steuerbares
Magnetventil vorgesehen ist, daß ein elektisches Ausgangssignal des Druck-Spannungs-Wandlers einer Mehrzahl von
den Kagnetventilen zugeordneten Abtast- und Speichervorrichtungen
zuführbar it, daß die Magnetventile und die zugeordneten Abtast- tür" Speichervorrichtungen über eine Steuervorrichtung
synchron abwechselnd einschaltbar sind und daß die Ausgänge der Abtast- und Speichervorrichtungen ständig mit
einer elektrischen Schmiervorrichtung verbunden sind.
Hierdurch wird erreicht, daß unter Verwendung nur eines Druck-Spannungswandlers
bei gleichzeitig geringen Aufwand der Auswerte schaltung eine weitgehend hysteresefreie und nullpunktstabile
Messung der Federdrücke von beliebig vielen Meßpunkten vorgenommen werden kann.
Eine Gewichtung der einzelnen Meßwerte ist hierbei in einfachster
Weise durchführbar.
Vorteilhafte Aiisgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen entnehnbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
für drei Meßpunkte in Zusammenhang mit der Pig. aus-.führlicher
erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung hierdurch nicht beschränkt wird und ohne weiteres auch
für vier oder mehr Meßpunkte in gleicher Weise anwendbar ist.
Die Fig. zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die einzelnen nicht dargestellten Luftfedern (Federbälge)
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sind liter pneumatische Leitungen 1, 2, 3 geringen Querschnitts
mit einem Druck-Spannungswandler 4 verbunden. In die Leitungen
1, 2, 3 sind elektrisch steuerbare Magnetventile 5, 6 und 7
eingeschaltet, über die die Druckluftzufuhr von den Luftfedern zu dem Druck-Spannungswandler 5 abgesperrt bzw. freigegeben
wird *
Der elektrische Ausgang des Druckspannungswandlers 4 ist gleichzeitig mit mehreren (hier drei) Abtast- und Haltevorrichtungen
8, 9» 10 verbunden, deren Ausgänge mit einer entsprechenden
Anzahl von Eingängen einer Suramiervorrichtung 11 verbunden sind.
Im Ausgang der Summiervorrichtung 11 liegt das der Fahrzeugbeladung
proportionale Signal an.
Die Abtast- und Haltevorrichtung 8, die stellvertretend auch
für die gleich aufgebauten Vorrichtungen 9 und 10 beschrieben
wird, besteht aus einem Eingangswiderstand 12, der in Reihe zu einer Reihenschaltung aus einem steuerbaren Schalter I3 und
einem Verstärker 14 mit hohem Verstärkungsfaktor und hochohmigen
Eingangswiderstand geschaltet ist. Der Verstärker 14
ist über einen Kondensator 15 von seinem Ausgang zu seinem Eingang rückgekoppelt. Weiterhin ist vom Ausgang des Verstärkers
14 ein verstellbarer Widerstand 16 zum Verbindungspunkt zwischen Eingangswiderstand 12 und Schalter 13 rückgekoppelt.
Der Schalter 13 wird über eine Steuerleitung 17 gesteuert.
Es ist klar, daß der Schalter I3 durch jede bekannte Art von
Schaltern, insbesondere auch elektronische Schalter gebildet
werden kann. · Q
— ο —
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Die Abtast- und Haltevorrichtungen 9 und 10 sind in gleicher
V/eire aufgebaut. Die Teile 12 "bis 17 sind dort entsprechend
mit dem Bezugszeichen 12' bis 17' bzw. 12" bis 17" versehen.
Die Summiervorrichtung 11 besteht aus einem Summierverstärker 18 mit drei Eingangswiderständen 19, 20, 21,die an ihren Eingang
mit den Ausgängen der Verstärker 14-, 14' bzw. 14" und
an ihrem Ausgang gemeinsam mit dem Eingang des Verstärkers 18 verbunden sind.
Weiterhin weist der Verstärker 18 einen einstellbaren Rückkopplungswiderstand
22 zur Einstellung des Verstärkungsgrades sowie einen zwischen den Eingang des Verstärkers 18 und Masse
geschalteten Abgleichv:iderstand 23 zur Einstellung des Nullpunktes
auf.
Zur Steuerung der Magnetventile 5» 6 bzw. 7 und der diesen
Magn.tventilen zugeordneten Abtast- uril Haltevorrichtungen 8,
9 bzw. 10 ist eine Steuervorrichtung 24 vorgesehen, deren drei
Ausgänge mit den Steuerleitungen 17, 17' bzw. 17" verbunden
sind. Die Steuerleitungen 17, 17' bzw. 17" sind mit den Steuereingängen
der Schalter 13, 13' bzw. 13" und den Steuereingängen der Magnetventile 5» 6, bzw. 7 verbunden.
Die Steuervorrichtung 24, die z.B. aus einem Schieberegister •besteht, wi^xl an ihrem Takteingang von ein°m Taktoszillator 25
angesteuert, der über ein UIID-Gatter 26 mit dem Takteingang verbunden ist.
Der andere Eingang des UIID-Gatters 26 ist über ein Flip-Flop
mit einem Schalter 28 verbunden. Ein Rücksetzeingang des Flip-Flops
27 ist mit einem weiteren Ausgang der Steuervorrichtung 24 verbunden.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
schließlich in den Leitungen 1, 2 "bzw«. 3 jeweils dicht hinter
den ~ nicht dargestellten - Luftfedern und dicht vor den Eingängen der Magnetventile 5, 6 bzw. 7 jeweils Drosseln
und 50, 29', 30' bzw. 29", 30" vorgesehen.
Im folgenden wird die Y/irkungsweise der Erfindung "beschrieben.
Vorab sei erwähnt, daß die Erfassung des Beladungszustandes möglichst bei stehendem !Fahrzeug erfolgt, um Beeinflussungen
der Federdrücke durch die Fahrzeugdynamik auszuschließen. Der geeignete Iießzeitpunkt bei Fahrzeugen zur Personenbeförderung
ist daher z. B. mit dem Türschließbefehl gekoppelt, durch den
der Schalter 28 geschlossen wird. Hierdurch wird das Flip-Flop 27 gesetzt und das UIID-Gatter 26 läßt die Takt impulse
des Taktoszillators 25 zu dem Takteingang der Steuereinrichtung 24 gelangen.
Die Steuereinrichtung 24-, die beispielsweise aus einem Schieberegister
besteht, läßt nun mit der Frequenz des Taktoszillators 25 an ihren Ausgängen zeitlich aufeinanderfolgend
einen Impuls auf die Leitungen 17» 17' bzw. 17" gelangen,
wobei zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur auf einer der Steuerleitungen 17, 17' oder 17" ein Steuersignal ansteht.
Es sei nun angenommen, auf der Steuerleitung 17 stehe ein Steuerimpuls an. Hierdurch wird das Hagnetventil 5 erregt
und damit für einen Luftdurchlass geöffnet. Gleichzeigig wird der Schalter 13 geschlossen.
Die Leitung 1 ist nun auf den am Ausgang niederohmigen Druck-Spannungswandler
4 durchgeschaltet. Der dem Druck in der
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4O
leitung 1 proportionale Spannungswert wird als eingeprägte
Spannung über den Widerstand 12 und den geschlossenen Schalter dem Verstärker 14- zugeführt und dort in dem Kondensator 15 gespeichert,
so daß am Eingang des Widerstandes 19 nunmehr ständig ein Spannungsv/ert, der den Druck in der Leitung 1 entspricht,
ansteht.
Hit dem nächsten Takt des Taktoszillators 25 verschwindet der
Steuerimpuls auf der Leitung 17, wodurch das Magnetventil 5 geschlossen,
Schalter 13 geöffnet wird und es erscheint ein Steuerimpuls auf der Leitung 17' , wodurch nun das Hagnetventil
6 geöffnet und der Schalter 13' geschlossen wird, so daß nun,
v/ie oben beschrieben, der Druck auf Leitung 2 gemessen und gespeichert wird. Darauf erfolgt die entsprechende Hessung auf
Leitung 3»
!lach Ablauf eines Meßsyklus wird das Flir>-Flot>
27 zuriickge-
26.
setzt, so daß das UND-Gatterygesperrt ist.
setzt, so daß das UND-Gatterygesperrt ist.
An den Widerständen 19, 20 und 21 liegen nun die Spannungen, die den Drücken auf den Leitungen 1, 2 und 3 proportional sind,und
v/erden in dem Summierer 11 in bekannter V/ei se addiert. Durch Einstellung der Widerstände 16, 16' und 16" können die
einzelnen Spannungen gewichtet werden und damit auch an unterschiedliche Flächen der Fedcrbälge des Fahrzeuges angepaßt
werden.
Durch Einstellung des Widerstandes 22 wird der Verstärkungsfaktor des Summierers geändert, so daß die Ausgangsspannung begrenzt
bzw. normiert werden kann.
Über den Widerstand 23 wird ein Strom subtrahiert, der so
eingestellt v/erden kann, daß das Fahrzeugleergewicht eliert
- 11 809847/0218
wird und somit nur die Zuladung angezeigt wird.
Abschließend sei erwähnt, daß anstelle der im Ausfiihrungsbeispiel dargestellten Abtast- und Haltevorrichtungen 8, 9
und Ί0 jede bekannte Schaltung einer sog. sample and hold-Schal tung verwendet werden kann.
Damit ein I-Ießzyklus ausreichend schnell ablaufen kann, sind
nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Drosseln 29, 29', 29" und 30, 30', 30" vorgesehen.
Durch schnelles Umschalten des kleinen Heßvolumens der Luftfedern an die Keßleitungen 1, 2 und 5 entstehen Reflektionen
und damit Druckschwingungen in den Leitungen, so daß zur Erzielung eines genaue- Heßwertes erst das Abklingen dieser
Schwingungen abgewartet werden müsste. Diese Reflektionen werden durch die Drosseln vermieden, welche so dimensioniert
sind, daß die Pleßleitungen mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen
sind. Der Heßzyklus wird hierdurch erheblich verkürzt.
809847/0218 ORIGINAL EO
eerseife
Claims (1)
15'»15") und die Serienschaltung einen Rückkopplungswiderstand
(16,16',16") enthält und jeder Serienschaltung
ein Vorwiderstand (12,12',12") vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rückkopplungswiderstand (I6,16f,i6") zur Gewichtung
der Meßwerte einstellbar ist.
4» Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der Summationspunkt der Summiervorrichtung
(11) über einen verstellbaren Widerstand (23) mit Masse verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und an Ende ,jeder Verbindungsleitung (1,2,3)
zwischen Luftfeder und Magnetventil (5»6,7) zur Anpassung
des pneumatischen WellonwiderStandes je eine Drossel
(29,30; 29\3O'; 29",30") vorgesehen ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (24-) aus einen Schieberegister und einem Taktgenerator (25) besteht.
7c Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung über einen zusätzlichen Schalter (28) ein bzw. ausschaltbar ist.
- 3 -809847/0218
Patentansprüche
Ί. Vorrichtung zun Anzeigen der Auslastung von luftgefederten
FahrseMgen, insbesondere sun Anzeigen der Anzahl der beforderten
Personen "sei luftgefederten Ozmibussen, bei der
Luftiederdrücke in Drucli-Spannungs-'/.'andlern gemessen werden
und die Spannungen elektronisch zu einen Beladungs- ·
signal weiterverarbeiten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Heßung einer lie hr ζ aiii von Luf tfederdrücken em
einziger Druck-Spannungswandler (4) vorgesehen ist, daß in jeder pneumatischen Verbindungsleitung (1,2,5) zwischen
Luftfeder und Druck-Spannungs-V.'andler (^) ~e ein steuerbares
ilagn°tventil (5,6,7) vorgesehen ist, daß ein elektrisches
Ausgangssignal des Druck-Spannungs-Vanälers (4·) einer
I-Iehrzahl von den liagnetventilen (5»c,7) zugeordneten Abtast-
und Speichervorrichtunger. (8,9,10) zuführbar ist, daß die Magnetventile (5»6,7) und die zugeordneten Abtast-
und Speichervorrichtungen (6,9,10) über eine Steuervorrichtung
(24) synchron abwechselnd einschal"bar sind und daß die Ausgänge der Abtast- und Speichervorrichtungen
(8,9,10) ständig mit einer elektrischen Sumiervorrichtung
(11) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Abtast- und Speichervorrichtungen (S,9»10) aus
einer Serienschaltung eines steuerbaren Schalters (15»13'»13
mit einen Operationsverstärker besteht, wobei der Operations
verstärker (14,14',14") eine Rückkopplungskapasitat (15»
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3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (28) aber den Türschließbefehl schalt9-
Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da3 der Schalter (23) und ein v/eiterer Ausgang
des Schieberegisters (24) mit den Gteuereingängen eines
Flip-Flops (27), dessen Ausgang nit eines Eingang eines UlD-Gatters (25), der zvreite Eingang des UID-Gatters
mit dem Ausgang des Taktoszillators (25) und der Ausgang des UIID-Gatters (26) nit den Takt eingang des Schieberegisters
(24) verbunden ist.
809847/0218
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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Family
ID=6008934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2721809A Withdrawn DE2721809B2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Vorrichtung zum Anzeigen der Auslastung von luftgefederten Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2390715A1 (de) |
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IT7849336A0 (it) | 1978-05-12 |
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