DE2721638C2 - - Google Patents
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- DE2721638C2 DE2721638C2 DE19772721638 DE2721638A DE2721638C2 DE 2721638 C2 DE2721638 C2 DE 2721638C2 DE 19772721638 DE19772721638 DE 19772721638 DE 2721638 A DE2721638 A DE 2721638A DE 2721638 C2 DE2721638 C2 DE 2721638C2
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1866—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs by interleaving
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
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- Signal Processing (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Speicherverfahren gemäß Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Speicherverfahrens.
Dem Bedarf an immer höherer Speicherkapazität in der
Datenverarbeitung hat man in erster Linie durch Steigerung
der Speicherdichte Rechnung getragen. Die bisher gebräuch
lichen Massenspeicher, insbesondere Magnetbänder, in un
veränderter Form dabei weiterzuverwenden, hat dazu geführt,
daß neue Aufzeichnungsverfahren entwickelt werden mußten,
durch die eine möglichst große Fehlersicherheit zu er
reichen ist.
Aus der DE-OS 25 13 922 ist ein Speicherverfahren bei einem
PCM Aufnahme- und Wiedergabegerät bekannt, mit dem eine digitale
Information in einer Rahmenverteilungsanordnung auf ein
Magnetband aufgezeichnet wird. Bei diesem Verfahren wird
ein kodierter Impulszug in eine Folge von Bandsprossen bzw.
Rahmen eingeteilt, wobei die Rahmen in sequentieller Reihen
folge auf parallel angeordnete Bandspuren verteilt werden, so
daß ein durch das Magnetband bedingter Signalausfall nur
relativ wenige Abtastwerte stört. Mehrere Magnetköpfe zum
Abtasten der parallel angeordneten Bandspuren, eine
Bündelungsschaltung zum Umordnen der digitalen Infor
mation in die ursprüngliche sequentielle Zeitreihenfolge
und eine Fehlererkennungs- und Kompensationsschaltung zum
Erkennen und Kompensieren fehlerhafter Rahmen sind die
wesentlichen Schaltungskomponenten auf der Wiedergabe
seite bei diesem Verfahren.
Aus der DE-OS 24 27 463 ist ein Verfahren und eine Schaltungs
anordnung zur Fehlerkorrektur bei der Wiedergewinnung auf
gezeichneter Daten, die auf einem Aufzeichnungsträger seriell
als Signalgruppen aus mehreren digitalen Teilsignalen zu
sammen mit Synchronisationssignalgruppen aufgezeichnet
sind, bekannt, wobei bei der Wiedergewinnung beim Auf
treten eines Fehlers aus der Menge der aus aneinander
gereihten Teilsignalen bestehenden Signalfolgen, die
je um ein Teilsignal versetzt aus den vom Aufzeichnungs
träger abgetasteten Signalen ableitbar sind, abhängig von
der Auswertung der dem Fehler folgenden Synchronisations
signalgruppe diejenige Signalfolge ausgewählt und zur Wieder
gewinnung der Daten verwendet wird, deren Signalgruppen
jeweils zusammengehörige Teilsignale umfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres
Speicherverfahren für digitale Datensignale sowie eine Schal
tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben,
das bzw. die eine relativ große Fehlersicherheit bei ge
ringer Redundanz des bei der Aufzeichnung hinzuzufügenden
Fehlercodes ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 3.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, für die Aufzeichnung
und Wiedergabe von digitalen Informationssignalen auf
magnetischen Aufzeichnungsträgern bei höheren Aufzeich
nungsdichten mit geringem Aufwand an schaltungstechnischen
Einrichtungen eine gesteigerte Fehlersicherheit zu erreichen,
z. B. von etwa einem Fehler auf 1010 Datensignale bei einer
Speicherdichte von 104 bpi. Eine Erhöhung der Redundanz
ist dazu nicht erforderlich, so daß keine Vermehrung der
Aufzeichnungsdaten vorgenommen zu werden braucht. Somit
sind die hohen Aufzeichnungsdichten durch die Erfindung
nicht mehr alleine den großen Datenverarbeitungssystemen
vorbehalten, sondern können nun auch in der mittleren
Datentechnik bei kostengünstigen Massenspeichern, wie
Magnetbandkassetten, angewendet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufzeichnungsteils der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Wiedergabeteils der erfindungsge
mäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Fehlerkorrekturteils der erfin
dungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die Erfindung geht von dem Prinzip der verteilten Information
aus. Die zueinandergehörenden, bekanntermaßen eine 8-bit-Daten
gruppe (Byte) bildenden Datensignale (bit) werden auf dem
Aufzeichnungsträger verstreut aufgezeichnet. Eine Fehlstelle
im Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein drop-out, trifft
dann zwar viele Datengruppen, dafür aber weniger zueinanderge
hörende Datensignale einer Datengruppe, so daß die fehlerhaften
Datengruppen eher rekonstruierbar sind und mit einfachen Mit
teln korrigiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird das Verstreuen der Datensignale "1"
oder "0" in der Weise vorgenommen, daß zunächst aus den von
einer Quelle, beispielsweise der Zentraleinheit der Datenver
arbeitungsanlage, angebotenen Datengruppen, deren Datensignale
nebeneinander, also parallel vorliegen, ein Datenblock aus N
(z. B. 8) solcher Datengruppen gebildet wird. Zur Aufzeichnung
werden sodann die jeweils zu einer Ordnungszahl gehörenden
Datensignale aller Datengruppen, d. h. die Datensignale der
einzelnen Reihen im Datenblock, die sich aus je einem Daten
signal aller Datengruppen zusammensetzen, nacheinander, also
seriell, abgerufen. Zur Wiedergabe des aufgezeichneten Daten
blocks wird sinngemäß in umgekehrter Weise verfahren.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient für das Aufzeichnen
der Information eine Schaltung nach Fig. 1. Die angebotenen
Datensignale D 1-D 8 einschließlich eines Paritätsbits D 9 werden in
als Pufferspeicher dienende Register 1 bis 9 übernommen, die
von einem Zeitgeber 10 getaktet werden. Der Zeitgeber 10 wird
wiederum von einem Schreibtaktgeber 11 synchonisiert. Von diesen
Registern 1-9 werden die Datensignale parallel in die einen
Zwischenspeicher bildenden Schieberegister 1′-9′ übernommen,
von denen jedes N (8) Speicherplätze aufweist. Der Vorgang wird so
oft wiederholt, bis ein kompletter Datenblock in den Schiebe
registern 1′- 9′ gespeichert ist. Über eine Zeitmultiplexschal
tung 12, die ebenfalls vom Zeitgeber 10 getaktet wird, werden
die einzelnen Schieberegister nacheinander über einen Schreib
verstärker 13 mit dem Magnetkopf 14 verbunden und dabei je
weils alle Datensignale eines Schieberegisters seriell auf ein
Magnetband übertragen.
Als Aufzeichnungsmedium können selbstverständlich auch andere
Datenträger, beispielsweise Magnetplatten, verwendet werden.
Erfolgt die Übernahme der Datensignale aus den Registern 1-9
in die Schieberegister 1′-9′ im Schreibtakt, so kann das Schiebe
register entfallen, dessen Inhalt zuerst auf das Magnetband
übertragen wird, z. B. Schieberegister 1′.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird bei der Wiedergabe der
aufgezeichneten Datensignale zur Serien-Parallel-Umwandlung
eine Schaltung des oben beschriebenen Aufbaus in umgekehrter
Richtung betrieben, jedoch sind zusätzlich zwischen den Schiebe
registern 1′-9′ und den Registern 1-9 für die Fehlerkorrektur
der jeweiligen Datengruppe eine Inverterstufe
1′′ -9′′ eingefügt, die von einer später erläuterten
Fehlerkorrekturschaltung 26 angesteuert werden.
Die vom Magnetkopf 15 abgegebenen Datensignale, die zur Erzeu
gung eines Taktsignals über den Leseverstärker 17 auch dem
Triggereingang eines Taktgenerators 16 zugeleitet werden, ge
langen über den Leseverstärker und die von dem Taktgenerator
16 getriebene Zeitmultiplexschaltung 18 nacheinander in die
Schieberegister 1′-9′ und von dort mit dem Takt eines dem
Taktgenerator 16 nachgeschalteten Zeitgebers 19 gruppenweise
in die Inverterstufe 1′′-9′′. Für den Fall, daß letztere Über
gabe der Datensignale im Lesetakt erfolgt, kann das Schiebere
gister weggelassen werden, das zuletzt geladen wird, beispiels
weise Schieberegister 9′.
Zur Erkennung von Fehlern, die beispielsweise durch Unregel
mäßigkeiten in der Magnetschicht verursacht sein können, werden
die Datensignale einer dem Leseverstärker 17 nachgeschalteten
und vom Taktgenerator 16 synchronisierten Fehlerhinweisschal
tung 20 zugeführt. Eine derartige Schaltung ist dem Fachmann
auf diesem Gebiet bekannt, beispielsweise aus der US-PS 32 48 695 und daher nicht weiter beschrieben.
Zur Veranschaulichung sei angenommen, daß die mit "X" gekenn
zeichneten Datensignale im Schieberegister 9′ in Fig. 2 falsch
seien. Die durch diese Schaltung 20 erzeugten Fehlerhinweis
signale werden in deren Matrixspeicher 21 (Fig. 3) übernommen,
dessen Speicherplatzanordnung identisch ist mit der des Zwi
schenspeichers 1′-9′ und bei dem die fehlerhaften Datensignale
durch den Binärwert "1" gekennzeichnet sind.
Durch eine Moduloadressierung, die durch zwei den Koordinaten des Matrix
speichers 21 zugeordneten und vom Taktgenerator 16 gesteuerten
Zählern 22, 23 durchführbar ist, wird gleichzeitig mit der
Übergabe einer Datengruppe vom Zwischenspeicher 1′-9′ in die
Inverterstufe 1′′-9′′ die zu dieser Datengruppe gehörende
Fehlerhinweisgruppe angesteuert und mittels des Taktes der
Leseschaltung aus dem Matrixspeicher 21 in ein Register 25 der
in Fig. 3 schematisch dargestellten Fehlerkorrekturschaltung
26 übertragen. Der Ausgang dieses Registers 25 ist mit dem
einen Eingang einer aus NAND-Gliedern bestehenden Verknüpfungs
schaltung 27 verbunden, deren anderer Eingang zusammen mit dem
Eingang einer bei Magnetbandspeichern üblichen Paritätsprüf
schaltung 28 an den Ausgang des Zwischenspeichers 1′-9′ ange
schlossen ist. Stellt die Paritätsprüfschaltung 28 einen Fehler
in der Datengruppe fest, so wird das Kennsignal an deren
fehleranzeigenden Ausgang dazu benutzt, in der Verknüpfungs
schaltung 27 die Verknüpfung der Datengruppe mit der zugehöri
gen Fehlerhinweisgruppe zu veranlassen. Das Ergebnis der
Verknüpfung wird an die Inverterstufe 1′′-9′′ geleitet, so daß
die fehlerhaften Datensignale invertiert werden. Mit dem
nächsten Takt des Zeitgebers 19 wird dann die korrigierte
Datengruppe für die weitere Verarbeitung in den Pufferspeicher 1-9
und gleichzeitig die nächste Datengruppe des Datenblocks aus
dem Zwischenspeicher 1′-9′ in die Inverterstufe 1′′-9′′ über
nommen.
Claims (5)
1. Speicherverfahren zur Erhöhung der Fehlersicherheit bei
der Aufzeichnung von in Datengruppen unterteilten Daten
blöcken auf einem Aufzeichnungsträger, deren Datengruppen
aus zusammengehörenden Daten- und Paritätssignalen gebildet
sind, und die Daten- und Paritätssignale bei der Wiedergabe
einer Fehlerhinweis- und Fehlerkorrekturschaltung zwecks
Korrektur fehlerhafter Datensignale zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein kompletter Datenblock zwischengespeichert wird, indem die Datengruppen parallel in die Spalten eines Zwischen speichers (1′-9′) eingelesen werden und danach die Daten- und Paritätssignale Reihe für Reihe aus dem Zwischenspeicher (1′-9′) ausgelesen und seriell zu dem Aufzeichnungsträger übertragen, und somit verstreut auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden,
daß bei der Wiedergabe die Daten- und Paritätssignale in umgekehrter Reihenfolge zu der bei der Aufzeichnung in den Zwischenspeicher (1′-9′) zur Wiedergewinnung des Daten blocks eingespeichert werden,
daß mit der Fehlerhinweisschaltung (20) aus den seriell von dem Aufzeichnungsträger wiedergewonnenen Daten- und Paritätssignalen Fehlerhinweissignale abgeleitet werden, die in entsprechender Zuordnung zu den Daten- und Paritätssignalen in dem Zwischenspeicher (1′-9′) in einem Fehlermatrix speicher (21) der Fehlerkorrekturschaltung (26) abgelegt werden und
daß die jeweils aus dem Zwischenspeicher (1′-9′) parallel aus gelesenen Datengruppen der Fehlerkorrekturschaltung (26) sowie einer an sich wirkungsmäßig bekannten Inverterstufe (1′′-9′′) zugeführt werden, die mittels einer in der Fehler korrekturschaltung (26) ausgewerteten Paritätsprüfung der jeweiligen Datengruppe unter Mitwirkung der im Fehlermatrix speicher (21) abgelegten Fehlerhinweissignale im Fehlerfall eine Inversion der falschen Datensignale durchführt.
daß ein kompletter Datenblock zwischengespeichert wird, indem die Datengruppen parallel in die Spalten eines Zwischen speichers (1′-9′) eingelesen werden und danach die Daten- und Paritätssignale Reihe für Reihe aus dem Zwischenspeicher (1′-9′) ausgelesen und seriell zu dem Aufzeichnungsträger übertragen, und somit verstreut auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden,
daß bei der Wiedergabe die Daten- und Paritätssignale in umgekehrter Reihenfolge zu der bei der Aufzeichnung in den Zwischenspeicher (1′-9′) zur Wiedergewinnung des Daten blocks eingespeichert werden,
daß mit der Fehlerhinweisschaltung (20) aus den seriell von dem Aufzeichnungsträger wiedergewonnenen Daten- und Paritätssignalen Fehlerhinweissignale abgeleitet werden, die in entsprechender Zuordnung zu den Daten- und Paritätssignalen in dem Zwischenspeicher (1′-9′) in einem Fehlermatrix speicher (21) der Fehlerkorrekturschaltung (26) abgelegt werden und
daß die jeweils aus dem Zwischenspeicher (1′-9′) parallel aus gelesenen Datengruppen der Fehlerkorrekturschaltung (26) sowie einer an sich wirkungsmäßig bekannten Inverterstufe (1′′-9′′) zugeführt werden, die mittels einer in der Fehler korrekturschaltung (26) ausgewerteten Paritätsprüfung der jeweiligen Datengruppe unter Mitwirkung der im Fehlermatrix speicher (21) abgelegten Fehlerhinweissignale im Fehlerfall eine Inversion der falschen Datensignale durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
den gelesenen Daten- und Paritätssignalen in an sich bekannter
Weise abgeleitete Fehlerhinweissignale synchron mit von
diesen gelesenen Signalen abgeleiteten Taktsignale in den
Fehlermatrixspeicher (21) übernommen werden, wobei mit Hilfe
von durch die Taktsignale gesteuerten Zählern die Zuordnung
zwischen der Fehlermatrix und dem Datenblock im Zwischen
speicher (1′-9′) hergestellt wird, daß sodann jede Daten
gruppe des Datenblocks mit der ihr zugehörenden Gruppe der
Fehlermatrix verknüpft und das Verknüpfungsergebnis im
Fehlerfalle, der durch eine gleichzeitige Paritätsprüfung
der Datengruppe festgestellt wird, als Inversionssignal an
die Inverterstufe (1′′-9′′) geleitet wird, an dem die gerade
überprüfte Datengruppe anliegt.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
im Aufzeichnungsteil als auch im Wiedergabeteil der Zwi
schenspeicher (1′-9′) aus Schieberegistern aufgebaut
ist, die einzelnen Ordnungszahlpositionen (D 1-D 9) der Daten-
und Paritätssignale in den Datengruppen zugeordnet sind und
deren Speicherplatzanzahl (D 1 1-D 1 8 ) gleich der Anzahl der
Datengruppen in einem Datenblock ist, daß weiterhin die
Ausgänge der Schieberegister im Aufzeichnungsteil mit den
Eingängen einer Zeitmultiplexschaltung (12) verbunden sind,
deren Ausgang auf einen dem Aufzeichnungsträger zugeordneten
Magnetkopf (14) geführt ist, wobei zur Steuerung der Zeit
multiplexschaltung (12) ein Zeitgeber (10) vorgesehen ist,
der mit einem Taktgeber (11) verbunden ist, und daß die
Eingänge der Schieberegister im Wiedergabeteil mit den Aus
gängen einer weiteren Zeitmultiplexschaltung (18) verbunden
sind, deren Eingang von einem Magnetkopf (15) angesteuert
wird, wobei zur Steuerung der weiteren Zeitmultiplexschaltung
(18) ein weiterer Zeitgeber (19) vorgesehen ist, der mit
einem weiteren Taktgeber (16) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Zwischenspeicher (1′-9′) im Aufzeichnungsteil ein
Pufferspeicher (1-9) vor- bzw. im Wiedergabeteil nachge
schaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Magnetkopf (15) außer der weiteren
Zeitmultiplexschaltung (18) der Triggereingang eines Takt
generators (16) und der Eingang der Fehlerhinweisschaltung
(20) nachgeschaltet sind, daß der weitere Taktgeber (16) den
weiteren Zeitgeber (19) sowie die Fehlerkorrekturschaltung
(26) unmittelbar steuert, daß dem Fehlermatrixspeicher (21)
zur Adressierung entsprechend zweier Koordinaten zwei
Zähler (22, 23) angeschaltet sind, und daß zur gruppenweisen
Übernahme der Fehlerhinweissignale des Fehlermatrixspeichers
(21) ein Register (25) in der Fehlerkorrekurschaltung (26)
angeordnet ist, dem zur Erzeugung des Inversionssignals
eine mit einem Eingang für jeweils eine Datengruppe ver
sehene Verknüpfungsschaltung (27) zugeordnet ist, deren
Ausgänge auf die Steuereingänge der Inverterstufe (1′′-9′′)
geschaltet sind.
ü
ü
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721638 DE2721638A1 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Speicherverfahren und schaltungsanordnung fuer magnetische aufzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772721638 DE2721638A1 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Speicherverfahren und schaltungsanordnung fuer magnetische aufzeichnung |
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DE2721638A1 DE2721638A1 (de) | 1978-11-16 |
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ID=6008874
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Families Citing this family (6)
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-
1977
- 1977-05-13 DE DE19772721638 patent/DE2721638A1/de active Granted
Also Published As
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