DE2719261A1 - Zentrifuge - Google Patents
ZentrifugeInfo
- Publication number
- DE2719261A1 DE2719261A1 DE19772719261 DE2719261A DE2719261A1 DE 2719261 A1 DE2719261 A1 DE 2719261A1 DE 19772719261 DE19772719261 DE 19772719261 DE 2719261 A DE2719261 A DE 2719261A DE 2719261 A1 DE2719261 A1 DE 2719261A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- air
- drive
- area
- seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/06—Fluid drive
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Dip!.-!r.g. C.Wallach Dir!.-li-.r. G. Koch
D-. 1. ü -ach
Dip!.-Ir^. R. i-'elükamp
R f.U'inri-.en 2
KiefiMj'.rUr. 8. T.i. (C 85) 240275
9 ftPR1977
Beseiehxnmg:
Anmelder:
George V· Hein. Jr., Ben Carlo«, 0·!., UBA
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach Dipl.-Ing. G. Kooh
Str. T. Haibaoh Dipl.-Ing. R. reldkaap
8000 tünchen
Erfinder:
George V· Hein, Jr., Ban Garloa, CaI., UBJL
709&AS/1070
Die Erfindung betrifft allgemein eine Zentrifuge, insbesondere
eine Zentrifuge mit Luft antrieb, und näherhin eine Vorrichtung but Halterung und Stabilisierung des Rotors
einer derartigen Zentrifuge während seiner Verzögerung bsw· Abbremsung·
Zur Trennung bestimmter Flüssigkeitsgemisohe in ihre Bestandteile
bsw· Fraktionen werden sehr hohe Rotatlonsdrehsahlen benötigt. Beispielsweise sind sur Trennung von
Protein, Viren und anderweitigen verschiedenen klinischen Proben extrem hohe Zentrifugationsdrehzahlen erforderlich,
um bestimmte Bestandteile oder Fraktionen aus den genannten Proben innerhalb vernünftiger Zeitspannen abtrennen zu
können. Es hat sich geseigt, daß extrem hohe Drehzahlen, wie etwa 150.000 bis 200.000 U/min durch Rotation eines
Zentrifugenrotors auf einem Luftkissen mittels Druckluftströmen erreicht werden können· Eine derartige Zentrifuge
mit Luftantrieb ist beispielsweise In der UB-Patentschrift
3 4-56 875 beschrieben.
Im Falle derartiger Zentrifugen mit Luftantrieb mu£ nach
der Abschaltung des Antriebeluftstroms nach der Zentrifugation
des Flüssigkeitsgemischs ein sekundärer Trag- bzw.
Halterungsluftstrom in den Raum zwischen Rotor und Rotorsits
eingeführt werden, um den Rotor während seiner Abbremsung sum vollständigen Stillstand vom Rotorsitz freizuhalten.
Bei bestimmten bekannten Anordnungen verhindert jedoch die Einführung dieses Trag- bzw. Halterungsluftstroms
wegen der Anbringung der Antriebeturbinenschaufeln
7098*5/1070
am Bot or, daß der Rotor zum vollständigen Stillstand
kommt, da die Strömung des Trag- bzw· Halterungsluftstroms
über diese Botorturbinenschaufeln eine gewisse leichte Antriebswirkung
auf den Bot or auf r echt erhält. Sie Trag- bzw. Halterungeluft wird allgemein längs den äußeren kegelstumpfförmigen
Bereich des Botorsitses benachbart der Anbringung der Antriebsluftstromdüsen eingeführt.
In manchen Fällen wird die Bichtung der Antriebeluft st romdüeen
umgekehrt, derart, daß diese nicht nur Trag- bzw. Halterungeluft zuführen, sondern gleichseitig auch die Abbremsung
des Botors bis zum vollständigen Stilletand unterstützen. In aanchen fällen kann jedoch die Anwendung
derartiger umkehrbarer Antriebsluftstromdüsen einen Drehstart
des Botors in entgegengesetzter Drehrichtung nach der Erreichung des Stillstandes zur folge haben. Aus diesen
Gründen findet bei vielen heute gebräuchlichen Anordnungen
kein reibungsfreies Luftkissen Anwendung, das eine Abbremsung des Botors unabhängig von eventuellen •Antriebewirkungen
des Trage- bzw. Halterungsluftstroms ermöglicht.
Ein bedeutsames Problem besteht auch hinsichtlich der Konstruktionsparameter
jedes Botors, neben den Eigenschaften der Probengemisohe im Bot or, wodurch bestimmte Parameter
eingeführt werden, welche kritische Drehzahlen zur folge haben, bei welchen der Botor Präsessionsbewegungen, Taumelbewegungen
oder übermäßige Vibrationen im Verlauf der Abbremsung ausführt. Biese kritischen Drehzahlen sind gewöhnlich
verhältnismäßig niedrige Drehzahlen, und die PxI-zeesions- und/oder Taumelbewegung kann so stark werden,
daß sie eine Bückvermischung der Probe oder eine Berührung des Botors mit den Seitenwandungen des Botorsitzes bewirkt,
709β4Β/1070
wodurch der Rotor die Auerichtung mit eelner Rotationsachse
verliert und in dem Zentrifugengehäuse herumschlägt.
In beatimmten bekannten Zentrifugenanordnungen sind daher
Stabilislerungevorrichtungen vorgesehen, welche eine körperliche
Berührung bsw. fuhrung des Botora beim Durchlaufen
dieser niedrigen kritischen Drehsahlen vorsehen, um die vorstehend erwähnten unerwünschten Effekte su vermeiden.
Dabei ergibt die Trag- bsw. Halterungeluft In diesen
Anordnungen eine ausreichende Stabilisierung zur Vermeidung der während der kritischen Botordrehsahlen auftretenden
Probleme, jedoch müssen derartige Stabllisierungsvorrichtungen
häufig einen sehr empfindlichen Aufbau besitsen,
um die erforderliche Stabilisierung su ergeben, und außerdem unterliegen sie ständiger Abnutzung und ständigem
Verschleiß.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen mit Trag- bsw. Halterungeluftstrom
besteht eine Tendens sur Bildung eines Luftkissens, wodurch der Rotor etwas hoch liegend in dem
Rotorsits läuft. Hit anderen Worten: Der Rotor ist hierbei
mehr als erwünscht von der Oberfläche des Rotorsitees entfernt,
wodurch der Rotor empfindlicher gegenüber verschiedenen DestabilisierungSEUständen und einem möglichen Austritt
aus dem Rotorsits wird.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer
Luftschwebelagerung für einen Zentrifugenrotor, insbesondere für eine Zentrifuge mit Luft antrieb, zugrunde, durch
welche die vorstehend genannten Schwierigkeiten und Hachteile
vermieden und Probleme gelöst werden.
7098*5/1070
2713261
Gemäß der Erfindung let au diesem Zweck eine besondere
Ausbildung des Rotors und des Rotorsitzes vorgesehen, derart,
daß diese im Zusammenwirken miteinander einen Strömungeweg
für einen Trag- bzw. Halterunge- oder SchwebβIagerungsluftstrom
ausreichender Geschwindigkeit vom Zentrum des Rotoreitsee aus bilden, daß der Luftdruck in dem Strb*-
mungsweg zwischen dem Rotor und dem Rotoreitz einen unter
dem atmosphärischen Umgebungsdruck liegenden Wert annimmt, wodurch eine Halterunge- und Zentrierwirkung auf den Rotor
in dem Hotorsitz ausgeübt wird. Der Hittelbereich des Rotors
ist erfindungsgemäß in besonderer Weise konisch (oder teilkugelflächenförmig) ausgebildet, während der Rotor
einen entsprechend angepaßten konischen (oder teilkugelflächenförmlgen)
Ausnehmungebereich an seiner Unterseite aufweist· Diese konische (oder beispielsweise teilkugelflächenförmlge)
Konfiguration des Rotors und des Rotoreitsee gewährleistet die Aufrechterhaltung der gewünschten
richtigen Ausrichtung des Rotors mit seiner Rotorachse sowie auch die Zentrierung des Rotors in dem Rotoreitz.
Eine im Zentrum des Rotoreitzee bsw. -auflagere angeordnete
Schwebelagerungs-Luftstromdüse erzeugt einen Luftstrom,
der nicht im Sinne einer Drehung des Rotors in der einen oder der anderen Richtung wirkt und daher einen freilauf
des Rotors auf einem praktisch reibungsfreien Schwebelagerunge-Luftkissen gewährleistet und entweder eine Schnellbremsung
des Rotors oder das allmähliche Auslaufen des Rotors
bis sum Stillstand ermöglicht·
Bei der Konfiguration des Rotors und des Rotorsitzes in Verbindung mit der Anbringungsetelle der Schwebelagerungs-Luftstromdüs·
wird von dem Bemouilli-Prinzip Gebrauch
709S4S/1070
gemacht, wonach der Luftdruck zwischen dem Rotor und dem Rotorsitz auf einen unter de« atmosphärischen umgebungsdruck
liegenden Wert rerringert werden kann, indem die Luft mit ausreichender Geschwindigkeit von der Schwebelagerungs-Luftstromdüse
aus über den konischen Strömungsweg im Mittelbereich des Botorsitses und des Rotors und einen
anschließenden kegelstumpfförmigen Strömungeweg zwischen
den Außenbereichen des Rotors und des Rotorsitzes strömt.
Infolge dieses Unterdrücke zwischen dem Rotor und dem Rotor
sitz wird der Rotor enger an dem Rotorsitz gehalten als bei den bekannten Anordnungen, wodurch die Empfindlichkeit
des Rotors zur Fehlauerichtung gegenüber seiner Drehachse oder zum vollständigen Herausspringen aus dem Rotorsitz
verringert wird.
Durch die Erfindung wird somit nicht nur eine reibungsfreie Luftlagerung geschaffen, bei welcher die Tendenz
zur Ausübung eines Drehantriebeeffekts auf den Rotor während der Abbremsung verringert ist» sondern auch eine stabile
und sichere Halterung des Rotors in dem Rotorsitz gewährleistet.
Im folgenden werden Aueführungsbeispiele der Erfindung an
Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in Schnittansicht die Luftsohwebelagerungevorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Detailschnittansicht den Rotor und den Rotorsitz,
709845/1070
Flg. 4· in perspektivischer Aneicht den Hotoreitz mit dem
konischen Mittelvorsprung und den äußeren kegelstumpffSrmigen
Bereich·
71g· 1 zeigt eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Zentrifugenapparatur
mit Luft antrieb. Über einem Botorgehäuse 14-iat
ein abnehmbarer Deckel 12 angebracht· Das Gesamt gehäuse 14· ist In einen äußeren Gehäuse 16 untergebracht. Das
Gehäuse 14· umschließt zusammen mit dem Deckel 12 eine Rotorkammer
18, in welcher benachbart dem Boden 22 der Kammer 18 ein Hotoreitz bzw. -auflager 20 zur Aufnahme eines
Rotors 24· angeordnet ist·
Im gezeigten Aueführungebeispiel weist der Deckel 12 eine Bremsvorrichtung 26 auf, bei welcher ein oder mehrere Magneten
30 mittels eines nicht-magnetischen Trägers 28 zur schnellen Abbremsung der Drehbewegung des Rotors 24- im Gehäuse
14· auf den Rotor 24· zu bzw. von ihm weg verschieblich
sind. Eine Vor spannfeder 32 spannt den Träger 28 in
Richtung auf den Rotor 24- zu in eine Stellung zur Schnellbremsung
des Rotors vor, während durch eine Druckluftbeaufschlagung über einen Luftkanal 34- der Träger 28 vom Rotor
weg verstellbar ist, üb eine freie Rotation des Rotors
zu ermöglichen· Aufbau und Wirkungsweise der Bremsvorrichtung 26 sind Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten
Beckman Instruments, Inc., Full ertön, IXBA, mit Prioritätsbeanspruchung
vom 29. ipril 1976 aus der UB-Anmeldung
Si H. 681,302<^elch5 elnB3iirbelstrombremevorrichtung für
eine Zentrifuge mit Luft antrieb betrifft.
709845/1070
Der in Pig. 2 mit näheren Einzelheiten gezeigte Rot or β its
20 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Statorkörper 36 mit einem sich abwärts erstreckenden Hittelteil
38 und einem ringförmigen Flanschten 40. In dem Ringflanschten 40 des Statorkörpers 36 ist eine Statorausnehmung
42 vorgesehen, in welcher ein Statorblock bzw. eine Statorkonsole 44 angeordnet ist· An der Unterseite des
Statorblocks 44 sind mehrere Ansätze oder Füße 46 vorgesehen, welche auf dem Boden 48 der Statorausnehmung 42 aufruhen.
Der Durchmesser des Statorblocks an der Innenseite 50 bzw. an der Außenseite 52 ist entsprechend größer bzw.
kleiner als der Durchmesser an der Innenseite 54 bzw. an
der Außenseite 56 der Btatorausnehmung 42. Der Statorblock
44 vermag daher eine Präzessionebewegung zur Aufnahme einer geringfügigen Verschiebung des Rotors 24 in einer
seitlichen Richtung bezüglich der Drehachse auszuführen. Der Statorblock 44 gewährleistet die Stabilität der Rotation
des Rotors 24 in dem Rotorsitz 20.
Angrenzend an den abwärts gerichteten Hittelteil 38 des
Statorkörpers 36 ist eine ringförmige Verteilungeleitung 60 vorgesehen, die in Strömungeverbindung mit einem Antriebsluftsufuhrkanal
58 steht. Der Statorkörper 36 weist eine Reihe von Antriebsluftstromdüsen 64 auf, die in Strömungsverbindung
mit der ringförmigen Verteilungsleitung stehen. Der Ringflansohteil 40 des Statorkörpers schließt
mit dem Gehäuse 14 mittels eines O-Diohtungsrlnges 66
dicht ab; der abwärts gerichtete Hittelteil 38 des Statorkörpers
ist gegen das Gehäuse durch einen zweiten O-Dichtungsring
68 abgedichtet.
Durch das abwärts gerichtete Hittelteil 38 des Stator-709B4B/1070
körpers erstreckt sich eine sentrische leitung 62 für
einen Schwebelagerunge-Luftstrom; dieser Leitungskanal 62
ist mit einer in dem Botorsits b»w. -auflager 20 »entriech
angeordneten Schwebelagerungs- bsw· Halterungsluftstromdüse
74 ausgerichtet und steht mit dieser in Btrömungsverbindung·
Der Rotor 24- kann gemäß einer bevorzugten Aueführungeform
einen Durchmesser von etwa 1 1/2 Zoll besiteen und ist in
der Rotorkammer 18 so angeordnet, daß sein Unterteil 80 sich innerhalb des Botorsitses bsw. -auflagere 20 befindet.
Vie im einseinen aus Tig. 3 ersichtlich, weist das Unterteil 80 des Rotors 24 einen schräg einwärts verlaufenden
kegelstumpffurmigen Bereich 82 auf, der an seiner Oberfläche eine Reihe von turbinenschaufelartigen Ausnehmungen
84- aufweist, denen die Antriebedruckluft aus den Antriebeluft st romdusen 64 (vergleiche Tig. 2) sum Drehantrieb
des Rotors 24 auf hohe Drehsahlen sugeftihrt wird, um
die in dem Rotor enthaltenen Probengemische den hohen Zentrifugationekräften but Aussonderung der verschiedenen
Bestandteile bsw. Traktionen su unterwerfen. Vie ebenfalls
aus Tig· 3 ersichtlich, erstreckt sich im Unterteil 80 des Rotors von dem kleinsten Vmfangsrand 81 des kegelstumpf
fSrmigen Bereichs 82 einwärts ein Mittelbereich 86
in Torrn einer konischen Ausnehmung· Vie aus Tig. 4 ersichtlich, weist entsprechend der Rotorsits 20 einen Mittelbereich
88 auf, der von einer durch den Umfangsrand 89 gebildeten Basisfläohe aus leicht konisch nach außen vorspringt. Im Scheitel 90 dieses konisch nach außen vorspringenden
Mittelbereiohe 88 in dem Ho tore it β befindet
sich die Sohwebeluftstromdüse 74»· Der äußere Teil 92 des
Rotorsitses ist umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet.
709BAS/1070
Ein Teil dee Außenbereiche 92 dee Botoreitzes 20 wird von
der Schxttgfläche 94 en den Btatorblock 44 gebildet. Der eigentliche Lagerunge- und Halterungebereich des Hotoreitsee
20, der den Unterteil 80 de· Bot or« aufnimmt, wird
somit aus dem konischen Mittelbereich 88, dem Teil 96 der umgekehrt kegelstumpfförmigen Fläche des Statorkörpere 36
und der Schrägfläche 94 an dem Statorblock 44 gebildet.
Vie aus Fig. 2 ersichtlich, steht der Hittelbereich 86 am
Rotorunterteil 80 in einem gewiesen Eingriff mit dem Hittelbereich 88 am Rotoraltz, während der kegelstumpfförmige
Bereich 82 am Rotorunterteil 80 in einem gewissen Eingriff mit den kegelstumpfförmlgen Bereichen 94 und 96 am Rotorsite
20 steht. Die konische Hlttelauenehmung 86 im Rotor bildet zusammen mit dem konischen Hittelvorsprung 88 des
Rotorsitzee einen konischen Strömungeweg 98 für die von der Sohwebelagerungsluftstromdüse 74 austretende Druckluft.
Des weiteren bildet die kegelstumpf förmige Außenfläche 82 dee Rotorunterteils 80 zusammen mit den kegelstumpfförmigen
Aufientellen 94 bsw. 96 des Rotorsitzes
einen kegelstumpfförmigen Strömungsweg 100, der in Strömungsverbindung
mit dem konischen Strömungsweg 98 steht und durch welchen die aus der Sehwebelagerunge-Luftstromdüse
74 kommende Druckluft In die Rotorkammer 18 austritt.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der beschriebenen Torrichtung erläutert. Der Rotor 24 wird nach Beschickung
mit einem zur Separierung in seine verschiedenen Bestandteile bzw. Fraktionen zu zentrifugierenden Gemisch in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in die Rotorkammer 18 eingesetzt. Das Rotorunterteil 80 liegt dabei in dem Halterunge-
bzw. Lagerungeberelch des Rotorsitzes 20. Es sei
709845/1070
2713261
jedoch derauf hingewiesen, daß die Schrägfläche 94 dee
Statorblocke 44 etwa· steiler eis der entsprechende kegelstumpf
förmige Bereich 96 im Statorkörper 36 ist. Daher ruht der Botor 24 in seinem Ruhesustend im Eingriff mit
dem Rot or sit s 20 in erster Linie auf dem Statorblock 44
auf, kann sich jedoch auch in Berührung mit dem konischen Mittelbereich 88 des Rotoreitsee oder eng benachbart su
diesem befinden.
Aus einer Druckluftspeiseleitung 102 gelangt Druckluft
über ein Regel- bsw. Steuerventil 10? durch die Speiseleitung
104 und ein Kupplungsteil bsw· fitting 106 in die Zufuhrleitung
38· Die in der Leitung 104 weiter strömende
Luft gelangt über eine Leitung 34 in den Deckel 12 und ▼erstellt dort die Bremsvorrichtung in ihre von dem Rotor
entfernte Stellung, um einen freien Rotationslauf des Rotors su gewährleisten, wie im einseinen in der oben erwähnten
gleichseitig eingereichten Anmeldung, betreffend eine wlrbelstrombremsvorrichtung, erläutert ist· Die durch
die Leitung 38 strömende Luft gelangt in die ringförmige
Verteilerleitung 60, von wo sie über mehrere Luft düsen 64 unter Druck auf die Rotorturblnenschaufein 84 auftrifft,
wodurch der Rotor 24 su einer sehr hoohtourigen Rotation veranlaßt wird· Die von den Antriebsluftstromdüsen 64 auf
die Rotorturbinensohaufein 84 geriohtete Luft tritt »wischen
dem Rotor und dem Statorblook 44 in die Rotorkammer 18 aus, von wo sie die Zentrifuge über Austrittsöffnungen
17 und 19 verläßt. Dieser Antrfebsluftstrom hält ferner auch den Rotor 24 auf einem Luftkissen über dem Rotorsits
20, als Lagerung für den hochtourigen Rotationslauf.
70984B/1070
beispielsweise ein elektromagnetischer Antrieb, sum Antrieb des Rotors in Verbindung mit der erfindungsgemäßen
Schwebeluftlagerung Anwendung finden können.
Hach Beendigung der Zentrifugationsbehandlung wird das Ventil 103 but Abschaltung der Luftzufuhr durch die Leitungen
104 und 58 umgelegt· Gleichseitig gewährleistet das Ventil 103 eine Druckluftzufuhr aus der Speiseleitung
102 über eine Kupplung bsw« ein Fitting 72 in die Bchwebeluftzuführleitung
62 zur Schwebeluftstromdüse 74-· Sie Kapazität
der Luftzufuhrleitung 62 von der Speiseleitung 102 su der Sohwebeluftetromdüse 74 soll vorzugsweise ausreichend
größer als die Kapazität der Luftsufuhrleitung von der Speiseleitung 102 su den Antriebsluftstromdüsen
64 sein, derart, daß eine kleine Verweilzeit zwischen dem Ende der Luftbeaufschlagung der Antriebsluft stromdüsen 64
und dem Beginn der Luftbeaufschlagung der Schwebelagerungsluft düse 74 besteht. Es ist vorzuziehen, daß nicht beide
Süsenarten, nämlich die Schwebelagerungsluftstromdüse 74
und die Antriebsluftstromdüeen 64 gleichseitig mit Luft
beaufschlagt werden, da hierdurch eine gewisse Instabilität des Botors 24 herbeigeführt werden könnte. Die größere
Länge bzw. das größere fassungsvermögen der Luftleitung zwischen der Speiseleitung 102 und der Bchwebeluftstromdüse
74 gewährleistet daher die erwünschte Verzögerung der
Luftbeaufschlagung der Schwebeluftstromdüse 74, bis die
Luftbeaufsohlagung der Antriebsluftstromdüsen 64 vollständig
aufgehört hat· Wenngleich somit nach einer bevorzugten Betriebsart der Antriebsluftstrom und der Schvebelmgexungsluftstrom
möglichst nicht gleichzeitig mit dem Rotor in Berührung gelangen soll, wäre gleichwohl eine Anordnung,
bei welcher der Antriebeluft strom und der Schwebe-
-16- 271926*
lagerungsluftetrom den Rotor in bestimmten verschiedenen
Betrlebsstadien gleichzeitig berühren, ohne Beeinträchtigung
der Stabilität dee Rotor· zulässig.
Die au· der Schwebelagerungeluftdüse 74 «!«tretende Druckluft
strSmt entlang dem konischen Strömungsweg 98 und den
kegelstumpffttrmigen Strömungeweg 100, von wo sie in die
Rotorkaamer 18 auetritt· Da die I/uft entlang einem glatten,
im wesentlichen zu dem kegelstumpfförmigen Strb'itmgeweg
100 parallelen BtrBmungspfad fließt, trifft im wesentlichen
keine Antriebskräfte ausübende luft auf die Rotorsohaufeln
84- auf, derart, daß ein freilauf des Rotors 24 während der Yerzugerung und Abbremsung des Rotors durch
die Bremsvorrichtung 26 gewährleistet ist.
Da die Druckluft aus der echwebelagerungsluftstromdüee 74-
und durch den konischen Strömungsweg 98 und den kegelstumpf förmigen StrSmungsweg 100 mit einer erheblichen Geschwindigkeit
fließt, Terringert sich nach dem Bernouillischen Oesets, wonach mit entnehmender Luftgesohwindigkeit
der Luftdruck absinkt, der Luftdruck in dem Raum zwischen dem Rotor 24· und dem Rotorsits 20 auf einen unter dem Umgebungeluftdruck
liegenden Wert· Der den Hauptteil des Rotors 24 umgebende Umgebungsluftdruek hält daher den Rotor
in dem Rotorsitz 20 stabil fest· Der Rotor 24 gleitet daher in dem Rotorsits nach unten, derart, daB der Abstand
zwischen dem Rotor und dem Rotorsits nur etwa 5/1000 Zoll betragen kann· Die HBgliohkeit, den Rotor derart engsitzend
in dem Rotoreits su halten, ist besonders bedeutsam während der Verzögerungs- bsw· Bremsphaeen des Rotors,
wenn er kritische Drehsahlen durchläuft, die su Vibrationen und Taumelbewegungen fahren konnten.
Dee weiteren wird durch den leicht konischen Hittelteil 88
des Rotoreitsee 20 und die leicht konische Mittelausnehrnung
86 im Rotor gewährleistet, daß die luft In Verbindung
mit dem Statorblock 44 die Rotationsstabilität dee Rotore
aufrechterhält, derart, daß eine Rotationsachse mit der Mittelachse des Rotoreitsee ausgerichtet bleibt. Im geseigten
Auaführungsbeispiel sind die leicht konischen Flächen im Mittelteil 88 dee Rotoreitsee und im Mittelbereich
86 dee Rotors mit einer optimalen Schräge von etwa 5° ausgebildet; es darf Jedoch angenommen werden, daß die
Schräge einen Wert im bevorzugten Bereich von 3 bis 10°
besitzen kann, wobei die gewttneohte Luftsohwebelagerung
des Rotore für eine stabile Verzögerung bsw. Abbremsung dee Rotore gewährleistet bleibt. Ee wurden selbst Schrägen
von bis su 45° erfolgreich erprobt, jedoch wird dann das seitliche Spiel swischen den entsprechenden Oberflächen 86
und 88 in Tig· 2 sehr klein, verglichen mit dem seitlichen Spiel swischen den Flächen 86 und 88 bei einer geringeren
Schräge. Die Steilheit der Abschrägung hat somit eine verringerte eeitliche Toleranz dee Mittelbereiche 86 des Rotore
24 auf den Mittelbereich 88 des Rotorsitses 20 zur Folge. Oder nochmals anders ausgedruckt: Der Abetand zwischen
dem Mittelbereich 86 des Rotors und dem Mittelbereich 88 des Rotorsitses zur Aufnehme seitlicher Bewegungen
dee Rotore nimmt mit zunehmender Steilheit der konischen Abschrägung ab. Die Abnahme dieses Abetsndes .wird
damit su einem bedeutsamen Faktor während kritischer Drehzahlbereiohe des Rotors, wenn er su Taumelbewegungen neigen
und eine gewisse eeitliche Bewegung ausfahren kenn, was su einer unerwünschten Berührung swischen dem Mittelbereich
des Rotors und dem Mittelbereioh 88 des Rotor-Bitsee bei noch rotierendem Rotor führen kenn.
709845/1070
Der Rotor 24 und der Statorblock 44 können sich seitlich
"bewegen, falls dies zur Kompensation kritischer Drehcahien
erforderlich ist, jedoch werden sie keine derartige Bewegung in einem Ausmaß aueführen, das zu eine? Berührung der
konischen Flächen führen könnte, und sich auch nicht so weit voneinander trennen, daß die Erzeugung der oben erwähnten
Bernouilli-Kräfte beeinträchtigt würde.
Es sei noch betont, daß der konisch vorspringende Bereich 88 des Rotorsitzes auch die Konfiguration einer Teilkugelfläche
statt einer im strengen Sinn· konischen Fläche haben könnte und entsprechend die Hittelausnehmung 86 an der
Unterseite 80 des Rotors die Konfiguration einer entsprechend angepaßten Teilkugelfläche erhalten könnte. Des weiteren
könnte der Ausnehmungebereich 86 am Rotor als vorspringender Bereich und entsprechend der vorspringende Bereich
88 im Rot or sit ζ als damit in Kingriff stehende Ausnehmung
ausgebildet werden· Hit anderen Worten t Ein vorspringender Bereich von konischer oder (teil)kugelförmiger
Gestalt könnte entweder am Rotor oder am Rotorsitz vorgesehen sein und entsprechend ein Ausnehmungsbereich
von entsprechender konischer bzw. (teil)kugelförmiger Gestalt
am Rotor bzw. am Rotorsitz·
Die Erfindung wurde vorstehend an Hand bevorzugter Aueführungsbeispiele
beschrieben, die jedoch selbstverständlich in Einzelheiten abgewandelt werden können, ohne daß hierdurch
der Rahmen der Erfindung verlassen wird·
70984S/1070
Claims (4)
- PatentansprücheZentrifuge, insbesondere Zentrifuge mit Luftantrieb, mit einem Rotor, einem den unteren Teil de· Rotors aufnehmenden Rotorsitz bzw· -auflager, sowie mit einer im Rotorsitz angeordneten Antriebsvorrichtung, insbesondere Antriebsluftstromdüeenvorrichtungen, sum Drehantrieb des Rotors auf einem Luftkissen, dadurch gekennzeichnet. daß im Boden des Rotors (24) ein zentrischer Ausnehmungsbereich (86) und im Boden des Rotorsitses bzw. -auflagere (20) ein entsprechender sentrischer vorspringender Bereich (88) vorgesehen sind, wobei der Ausnehmungsbereich (86) und der vorspringende Bereich (88) ähnliche Formen und Abmessungen besitzen, derart, daß sie miteinander einen bestimmten StrSmungsweg (98) zwischen dem Rotor (24) und dem Rotorsitz (20) bilden und im Zusammenwirken mit einer im vorspringenden zentrischen Bereich (88) des Rotorsitzes angeordneten Schwebelagerungsluftzufuhrvorrichtung (74) einen Schwebelagerungaluftstrom ausreichender Geschwindigkeit gewährleisten, daß der Luftdruck innerhalb des Strömungeweges (98) unter dem atmosphärischen Umgebungsdruck liegt und so der Rotor (24) in dem Rotoreitz (20) gehalten und in stabiler Weise bis zum Stillstand abgebremst werden kann, nachdem die Antriebevorrichtungen, insbesondere Antriebsluftstromdüsen (64) abgeechaltet sind.
- 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, in Ausbildung als Zentrifuge mit Luftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebeluftstromdüsen (64) mit einer Druckluftspeiseleitung (102) über eine erste Luftzufuhrleitung (58) und709846/1070ORIGINAL INSPECTEDdie Bohwebelagerungsluftvorrichtung mit der Luftspeiseleitung (102) über «ine «weite Luftsufuhrleitung (62) verbunden sind, und daß die «ret· LuftBUfuhrleitung (38) •In· geringer· Luftaufnahmekapasität ale die »weite Luftsufuhrleitung (62) besitst.
- 3· Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, daß die sentrisohe Ausnehmung (86) im Boden dee Rotors (24) und der sentrieche Voreprungbereich (88) im Boden de· Rotoreitsee (20) konusförmig auegebildet sind.
- 4. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daB der sentrisohe Ausnehmungsbereioh (86) im Boden des Rotors (24) und der sentrieche Voreprungbereich (88) im Boden des Rotoreitsee (20) jeweils (teil)kugelflachenfSrmig ausgebildet sind.5· Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daB der radial innere, vorspringende Bereich (88) des Rotorsitses im Zusammenwirken mit dem Ausnehmungsbereioh (86) im Boden des Rotors (24) einen insgesamt abwärts gerichteten konischen Luftströmungsweg (98) und der radial ftuBere Bereich (92) des Rotorsitses in Verbindung mit einem abgeschrägten ftufieren Bereich (82) am Rotorunterteil (80) einen insgesamt aufwärts gerichteten kegelstumpfförmigen Luftetrumungsweg (100) definieren, wobei der konische Btremungsweg (98) in Strömungsverbindung mit dem kegelstumpfförmigen Strömungsweg (100) steht und die Luft von der Sohwebelagerungeluftsufuhrvorrichtung (74) aufeinanderfolgend durch den konischen Strömungeweg709845/1070(98) in den kegelstumpfförmigen BtrSBOngsweg (100) fließt und den Rotor (24) über dea Rotoreits (20) auf eine« Luftkissen surerlässig zentriert hftlt, nachdem die Antriebsvorrichtung, insbesondere die Antriebeluft· stroBdttsenvorriohtung (6<l·) abgesohaltet ist.70Θ8ΑΒ/1070
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/681,313 US4046317A (en) | 1976-04-29 | 1976-04-29 | Air levitation device for an air driven centrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719261A1 true DE2719261A1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=24734744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719261 Withdrawn DE2719261A1 (de) | 1976-04-29 | 1977-04-29 | Zentrifuge |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4046317A (de) |
JP (1) | JPS5710777Y2 (de) |
CA (1) | CA1063990A (de) |
CH (1) | CH610531A5 (de) |
DE (1) | DE2719261A1 (de) |
GB (1) | GB1579370A (de) |
SE (1) | SE7704865L (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322029A (en) * | 1980-05-29 | 1982-03-30 | Beckman Instruments, Inc. | Air driven centrifuge having a tachometer |
US4340171A (en) * | 1980-08-29 | 1982-07-20 | Beckman Instruments, Inc. | Air driven centrifuge adjustable rotor seat |
US4345713A (en) * | 1981-04-13 | 1982-08-24 | Beckman Instruments, Inc. | Safety lock for air driven centrifuge |
US5879279A (en) * | 1996-09-05 | 1999-03-09 | U.S. Centrifuge | Centrifugal separator apparatus having a vibration sensor |
AU9229198A (en) | 1997-09-12 | 1999-03-29 | Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Flow-through microcentrifuge |
US6126587A (en) | 1998-04-08 | 2000-10-03 | U.S. Centrifuge | Centrifugal separator apparatus including a plow blade assembly |
US20110265268A1 (en) | 2010-05-03 | 2011-11-03 | William John Scarleski | Passive mattress spinner |
US10327562B2 (en) | 2010-05-03 | 2019-06-25 | Levitation Sciences Llc | Four-in-one mattress management system |
US11470981B2 (en) | 2010-05-03 | 2022-10-18 | Levitation Sciences Llc | Four-in-one mattress management system |
US8006331B1 (en) | 2010-05-03 | 2011-08-30 | William J. Scarleski | Active mattress spinner |
US9021630B2 (en) | 2010-05-03 | 2015-05-05 | Levitation Sciences Llc | Bedmaker |
US10123630B2 (en) | 2010-05-03 | 2018-11-13 | Levitation Sciences Llc | Single cover passive mattress spinner |
US20170340133A1 (en) | 2013-10-04 | 2017-11-30 | Levitation Sciences Llc | Passive mattress encasement |
US9814324B2 (en) | 2013-10-04 | 2017-11-14 | Levitation Sciences Llc | Passive mattress encasement |
US9596946B2 (en) | 2013-10-04 | 2017-03-21 | Levitation Sciences Llc | Active mattress encasement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2106609A (en) * | 1933-04-28 | 1938-01-25 | Krauss Friedrich Emil | Centrifugal extractor |
US2213107A (en) * | 1938-11-28 | 1940-08-27 | Research Corp | Ultracentrifuge |
US2872104A (en) * | 1955-09-20 | 1959-02-03 | Cizinsky Bedrich | Ultracentrifuge |
US3456875A (en) * | 1966-08-18 | 1969-07-22 | George N Hein | Air driven centrifuge |
US3958753A (en) * | 1975-04-11 | 1976-05-25 | Beckman Instruments, Inc. | Air driven centrifuge |
-
1976
- 1976-04-29 US US05/681,313 patent/US4046317A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-04-01 GB GB13773/77A patent/GB1579370A/en not_active Expired
- 1977-04-12 CA CA275,963A patent/CA1063990A/en not_active Expired
- 1977-04-27 SE SE7704865A patent/SE7704865L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-04-28 CH CH532677A patent/CH610531A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-04-28 JP JP1977053471U patent/JPS5710777Y2/ja not_active Expired
- 1977-04-29 DE DE19772719261 patent/DE2719261A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1063990A (en) | 1979-10-09 |
JPS52145680U (de) | 1977-11-04 |
GB1579370A (en) | 1980-11-19 |
SE7704865L (sv) | 1977-11-23 |
JPS5710777Y2 (de) | 1982-03-02 |
CH610531A5 (de) | 1979-04-30 |
US4046317A (en) | 1977-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719261A1 (de) | Zentrifuge | |
DE2909787C2 (de) | Kühlvorrichtung für eine Zentrifuge | |
DE2612140C2 (de) | Zentrifuge | |
DE3101733A1 (de) | Trennelement in einem trennroehrchen zur zentrifugaltrennung | |
DE3521638C2 (de) | Streuwindsichter zum Sichten von feinkörnigem Gut | |
DE1454601B1 (de) | Raumluftbefeuchtungsgeraet | |
DE2656151A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von schmutzteilchen aus einem gasstrom | |
DE2702268A1 (de) | Zentrifugenrotor | |
DE1626261C2 (de) | Druckluftturbine mit Luftlagerung für den direkten Antrieb eines Werkzeuges | |
DE2719259A1 (de) | Bremsvorrichtung fuer eine zentrifuge mit luftantrieb | |
DD294642A5 (de) | Abscheideeinheit | |
DE1457270B2 (de) | Fluessigkeitsmischer | |
DE1058766B (de) | Schnell laufende Zentrifuge | |
DE1604224B2 (de) | Raumbefeuchtungsgeraet | |
DE2923375A1 (de) | Oberflaechenbelueftungskreisel | |
WO1982003026A1 (en) | Method and device for spraying a liquid or a suspension | |
DE2823515C2 (de) | Begasungsvorrichtung | |
DE2710487C3 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen | |
DE4206715A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum belueften oder impraegnieren einer fluessigkeit | |
DE2214435A1 (de) | Nassabscheider fuer staubhaltige gase oder luft | |
WO1994018903A1 (de) | Verfahren und abscheider zum trennen transportierender saugluft von einem transportierten medium | |
DE2719258A1 (de) | Zentrifuge | |
DE4338718A1 (de) | Abtrenneinheit und Saugeinheit für dentale Zwecke | |
DE2546219A1 (de) | Dentalspiegel | |
DE881038C (de) | Vorrichtung zum Homogenisieren von Suspensionen mit einem Schleuderkreisel und einemZerreibungsarbeit leistenden Werkzeugsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |