DE2719258A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE2719258A1
DE2719258A1 DE19772719258 DE2719258A DE2719258A1 DE 2719258 A1 DE2719258 A1 DE 2719258A1 DE 19772719258 DE19772719258 DE 19772719258 DE 2719258 A DE2719258 A DE 2719258A DE 2719258 A1 DE2719258 A1 DE 2719258A1
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centrifuge
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DE19772719258
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Jun George N Hein
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HEIN JUN
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HEIN JUN
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    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes
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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

PatcntanwSR·
Dipl.-In-·. O.Wallach C:?!.-!n". G. Koch Dr. T. Har;c-"h
Dipl.-ί..:. H. Feldkamp
G ".^nchen 2
K3jf:n; ri . 5. T.I. C33) 240275 15339
2 9. APR. 1977
Bezeichnung: Anmelder:
Zentrifuge
George N. Hein, Jr., San Carlos, CaI., USA
Vertreter:
Erfinder:
Dipl.-Ing. C. Wallach Dipl.-Ing. <i, Koch Dr, T. Haibach Dipl.-Ing. B. Feldkamp 8000 München
George N. Hein, Jr., San Carlos, CaI., USA
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Zentrifuge
Die Erfindung betrifft allgemein Zentrifugen, insbesondere luftgetriebene Zentrifugen, und näherhln Brenesyeteme für derartige Zentrifugen, und «wax betrifft die Erfindung eine Vorrichtung sur Erreichung einet vollständigen 8tillstands der Drehbewegung des Rotors auf seinem Trageluftklssen.
Im Zentrifugationabetrleb einer Zentrifuge mit Luftantrieb erreicht der Rotor typischerweise extrem hohe Drehsahlen im Bereich von 150.000 bis 200.000 U/min. Da der Rotor auf einem praktisch reibungsfreien Luftkissen l&uft, setzt der Rotor seinen Drehumlauf mit den sehr hohen Drehsahlen nach der Abschaltung der Antriebsluftdüsen (oder anderweitigen Antriebevorrichtungen) noch eine bestimmte Zeit fort. Das Tragluftkissen wird durch einen Tragluft strom erzeugt, der in bestimmten Zentrifugenanordnungen infolge der Wechselwirkung der am Rotor üblicherweise vorgesehenen schaufelförmigen Ausnehmungen mit dem Trageluftstrom eine anhaltende leichte Drehantriebswirkung auf den Rotor ausübt.
Hachdem ein Flüssigkeite- oder Strömungsmittelgemisch der Zentrifugationsbehandlung unterworfen wurde und bestimmte Bestandteile des Gemische abgetrennt wurden, ist es außerordentlich bedeutsam, daß der Rotor während seiner Abbremsung sum Halt keinerlei unstabilen oder ruck- bsw. stoßartlgen Bewegungen ausgesetzt wird. Andernfalls kann es su einer Rückvemischung der getrennten Bestandteile kommen und eine erneute Zentrifugationebehandlung erforderlich
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werden. Eine Ursache für eine derartige mögliche unerwünschte Bock- bzw. Stofibewegung kann eine su rasche oder praktisch augenblickliche Stoppanhaltimg dea Botors sein« Es ist daher erwünscht, den Botor sich allmählich verlangsamen su lassen, bevor er su eine« vollständigen Stillst and gelangt·
Einige bekannte Verfahren na Inhalten des Rotors sehen Vorrichtungen Bit körperlicher Berührung des Botors vor, was entsprechenden Beibungsverschleifi der Teile zur Folge hat und eine Unterhaltung bedingt, und wodurch vor allem ein zusätzlicher auf den Botor einwirkender Parameter oder Effekt eingeführt wird, der susitsllche Vlbrationen oder Schlingerbewegungen im Botor hervorrufen kann, die zu einer Bückvermischung der sentrifugierten Probe führen können·
Bei bestimmten Botorausführungen, wie sie beispielsweise In der gleichseitig eingereichten Patentanmeldung (Anwaltsakte 15 837) des gleichen inmelders mit Prioritätsbeanspruchung vom 29· April 1976 aus der UB-Anmeldung 8· V· 681 312, welche einen Zentrifugenrotor zur Abtrennung von Phasen einer Flüssigkeit betrifft, beschrieben sind, weist der Botor eine Kammer auf, In welcher die abgetrennten Bestandteile vom übrigen Seil des Gemische abgedichtet getrennt gehalten werden, um die Gefahr einer Bückvermischung su verringern· Bei einem derartigen Botor entfällt daher die Hotwendigkelt einer allmählichen Abbremsung, so daß eine rasche Anhaltung des Botors bis sum Stillstand möglich wird· Bei einer/ficmraSiabbremsvorrichtung wiM/dTe5 vRromungerichtung der Antriebsluftstromdüsen umgekehrt, um de-r Rotalicms-gesdiwindigkelt des Rotors
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entgegensuirlrken und diese absubremsen; Jedoch verhindern die Auswirkungen des auf die schaufeiförmigen Ausnehmungen esi Rotor ouftreffenden umgekehrten Luftstrom» die Erreichung des vollkommenen Stillstands ans der Drehbewegung· Ein anderweitiges Verfahren ist In der gleichseitig eingereichten Patentanmeldung ρ (Anvaltsakte
15 844-) der Ursa Beckmon Instrumente! Inc., mit Priorit&tsbeanepruchung tob 29· April 1976 ans den UB-Anmeldungen S. H. 681 302 und 681 303» welche eine Wirtel »trogbremse für eine Luftsentrifuge betrifft, beschrieben· Hierbei werden mittels eines Hsgnetfeldes Wirbelstrom· In dem Rotor erzeugt, wodurch dieser rasch abgebremst und fast bis sum vollständigen Stillstand gebracht wird. Jedoch rotiert der Rotor mit einer geringen Drehsehl von etwa 5 bis 10 ü/sec weiter, da durch den über die sohaufelfSrmlgen Rotoransnehmungen strömenden Srageluftstrom stets eine gewisse leichte Drehwirkung auf den Rotor ausgeübt wird.
Zur leichteren Entnahme des Rotors ans der Zentrifuge ist es erwünscht, den Rotor sum vollständigen Stillstand su bringen, wahrend er noch auf einem frageluftkissen ruht· Andernfalls hätte, da der Rotor nach der Abbremsung In der erwähnten Weise noch mit etwa 5 bis 10 U/min infolge des Trageluftstrome rotiert, die Abschaltung der Tragluft, wobei der Rotor im drehenden Zustand in Berührung mit dem Rotorsits gelangen würde, ein tJmhersehlagen des Rotors in dem Rotorsits sur folge. Pelle die sentrifuglerte Probe in dem Rotor empfindlich besüglloh Rüokvermisohung ist, hat der plötsliche Kontakt des Rotors mit dem Rotorsits eine unerwünschte Rückmischung der Probe sur folge·
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Der Erfindung liegt daner die Erkenntnis dee Erfordernisses zugrunde, daß ein während der Abbremsung auf einem Tragluftkissen laufender Rotor nach einer entweder allmählichen oder auch schnellen Abbremsung bis zum vollständigen Stillstand gebracht werden nuß, bevor der Tragluftstrom abgeschaltet wird und der Rotor sur Berührung mit dem Rotorsitz gebracht wird·
Fach dem Grundgedanken der Erfindung ist zu diesem Zweck im Rotor einer vorzugsweise mit Luftantrieb arbeitenden Zentrifuge ein Stoppelement angeordnet, das mit einem im Rotorgehäuse benachbart dem Rotor erzeugten Hagnetfeld zusammenwirkt. Das Stoppelement besteht aus einem eisenhaltigen Metall, auf welches von dem Hagnetfeld ausreichende Anziehungskräfte ausgeübt werden, um den Rotor zum vollständigen Stillstand zu bringen. Bas kombinierte Zusammenwirken des Hagnetfeldes mit dem Stoppelement aus dem eisenhaltigen Metall gewährleistet nicht nur die allmähliche und innerhalb vernünftiger Grenzen rasche Abbremsung des Rotors, sondern auch das Anhalten des Rotors zum vollständigen Stillstand, derart, daß er ohne Rückvermischung der zentrifugierten Bestandteile auf dem Rotorsitz zur Ruhe kommt.
Das Stoppelement gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere auch zur Anwendung in Verbindung mit der Bremsvorrichtung nach einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P (Anwaltsakte 15 844) der Firma Beckman Instruments, Inc., mit Prioritätsbeanspruchung vom 29· April 1976 aus den OS-Anmeldungen S. N. 681 302 und 681 303, welche eine Wirbelstrombremse für eine
Zentrifuge mit Luftantrieb betreffen· Das gemäß der
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vorliegenden Erfindung im Hotor vorgesehene Stoppelement aus einem eisenhaltigen Metall gewährleistet dabei eine ausreichende Anziehung zwischen dem Hagnetfeld und dem Rotor, um den Hotor zu einem vollständigen Stillstand zu bringen, wodurch die die Rotordrehung aufrechtzuerhalten suchenden Auswirkungen des Tragluftstromes überwunden werden. Auf diese Weise wird mit der Bremsvorrichtung unter Verwendung von Virbeletrömen eine Abbremsung der abgedichteten Rotorkammer bis zum vollständigen Stillstand in etwa 8 bis 10 Sekunden möglich.
Die nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehene Verwendung eines Stoppelemente in Verbindung mit einem Hagnetfeld gewährleistet das angestrebte Siel: einen der Gefahr der Rückvermischung unterliegenden auf einem Luftkissen laufenden Rotor nach der hochtourigen Zentrifugationsbehandlung innerhalb einer vernünftig kurzen Zeitperiode von beispielsweise 5 Hinuten allmählich abzubremsen und bis zum vollständigen Stillstand zu bringen; die erwähnte kurze Bauer von annäherungsweise etwa 5 Minuten ist wesentlich kürzer, als wenn man den Rotor auf dem Trageluftkiesen bis zum Stillstand auslaufen ließe.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Band der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in Schnittansicht ein Aueführungsbeispiel eines erfindungsgemäBen Zentrifugenrotors mit Luftantrieb, in Anbringung im Rotorgehäuse,
Fig. 2 eine.Teilschnittansicht des den Rotor enthaltenden
Gehäuses,
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Fig. 3 in Teilechnittaneicht eine andere Aueführungeform der Erfindung,
Fig. 4 in auseinandergeBogener perspektivischer Darstellung den Rotor, das Abdichtteil und den Rotordekkel bei der abgewandelten Aueführungsform nach
Pig. 1 veranschaulicht eine als Gensee mit 10 bezeichnete Zentrifugenanordnung mit einem äußeren Gerätegehäuse 12 und einem eigentlichen Rotorgehäuee 14. An dem äußeren Gerätegehäuee 12 ist mittels einer Schweißverbindung 16 ein Deckel 18 schwenkbar gehaltert, der auf dem Rotorgehäuse 14 aufruht und eine Rotorkammer 20 abschließt. Benachbart dem Boden 22 der Kammer 20 ist ein Rotorsitζ bzw. -auflager 24 angeordnet, der einen Statorkörper 26 mit einer Ringnut 28 zur Aufnahme eines Statorkissens bzw· -futters 30 aufweist. Der Statorkörper 26 weist einen sich abwärts erstreckenden Mittelteil 32 und einen Ringflanschteil 34 auf, welcher das Statorkiseen 30 trägt.
In der Rotorkammer 20 ist ein Rotor 36 angeordnet, der bei einer bevorzugten Ausführungeform einen Durchmesser von etwa 1 1/2 Zoll besitzt und mit einem kegeletumpfförmig ausgebildeten unteren Teil 38 in dem Rotoreitz bzw. -auflager 24 ruht. Der kegelstumpfförmig· Teil 38 dee Rotors 26 weist eine Reihe von Kannelierungen bzw. echaufelförmigen Ausnehmungen bzw. Kehlungen 40 auf, zur Aufnahme von Luftströmen aus Antriebsluftdüsen 42 im Statorkörper sum Zweck der Rotation dee Rotors mit hohen Drehzahlen.
In der Mitte des Statorkörpers 26 ist eine Tragluftatromdüse 44 vorgesehen, die ein Tragluftkissen zwischen dem Hot or Bit ζ 24 und dem Botor 36 erzeugt, wenn die Antriebsluftdüsen 42 nicht beaufschlagt sind. Bähere Einzelheiten hinsichtlich der konisch einspringenden Fläche 46 im Botor 36 und dem konischen Vorsprung 48 in der Mitte des Statorkörpers 26, die zusammen mit der Tragluftstromdüse 44 den stabilen Botationslauf des Rotors gewährleisten, sind in
einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung ρ
(Anwaltsakte 15 835) des gleichen Anmelders, mit Priorität ebeanspruchung vom 29· April 1976 aus der HS-Anmeldung S. N. 681 313, beschrieben, welche "Zentrifuge" betitelt ist und speziell ein Luftschwebesystem für Zentrifugen mit Luftantrieb betrifft. Die Druokluftbeaufschlagung der Antriebsluftetromdüsen 42 erfolgt über eine ringförmige Verteilungsleitung 50, die mit einer Antriebeluftstromzufuhrleitung 52 in Verbindung steht; die Druckluftzufuhr zu der Tragluftstromdüse 44 erfolgt über eine Tragluftstromzufuhrleitung 54.
In dem Zentrifugendeckel 18 ist eine als Ganzes mit 56 bezeichnete Bremsvorrichtung untergebracht, welohe einen beweglich in einer Magnetkammer 60 auf einer zentralen Führungestange 62 gelagerten nioht-magnetieohen Träger 58 aufweist. Der Träger 58 trägt einen oder mehrere Magnaten 64, um diese auf den Botor 36 zu bzw. von ihm weg bewegen zu können. Sine Über der Führungsstange 62 angeordnete Feder 66 spannt den Träger 58 in Biohtung auf den Botor 36 vor. Zwischen den Magneten 64 und der Wandung 68 der Magnetkammer 60 ist ein ringförmiger Luftraum 70 vorgesehen, der in Strömungsmlttelverblndung mit einer Sohwebeluftzufuhrleitung 72 steht. Bei Druokluftbeaufsohlagung der
Ringkammer 70 über die Luftzufuhr 72 wird der Träger 58 entgegen der Vorspannwirkung der Feder 66 vom Rotor 36 weg bewegt, wodurch die Rotation des Rotors durch die Antriebeluftstromdüeen 4-2 ermöglicht wird. In einem Deckel 63 der Bremsvorrichtung ist eine Entlüftungsleitung 61 vorgesehen. Wird die Luftzufuhr über die Leitung 72 gesperrt und dadurch der Träger 58 durch die Yorspannfeder 66 näher an den Rotor 36 herangedrückt, so erfährt der Rotor eine Abbremsung durch Virbelstrombildung im Rotor. Weitere Einzelheiten über den Aufbau und die Wirkungsweise der Bremsvorrichtung 56 finden sich in der bereits eingangsg enannten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung
P (Anwaltsakte 15 844) der Firma Beckman
Instruments, Inc., mit Prioritätebeanapruchung vom 29. April 1976 aus den ÜB-Anmeldungen B. N. 681 302 und 681 303, mit dem Titel "Zentrifuge", welche speziell eine Wirbelstrombremse für eine Zentrifuge mit Luftantrieb betrifft.
In Fig. 2 sind der Rotor 36 und die Bremsvorrichtung 56 mit näheren Einzelheiten dargestellt. Der Rotor 36 besitzt einen unteren Teil 74- und eine Deckelkappe 76, die miteinander durch eine Schraubverbindung 78 verbunden sind. Der Unterteil 74- des Rotors besitzt eine Nittelausnehmung 80 und eine ringförmige Ausnehmung 82, in welche eine (nicht gezeigte) Auskleidung bzw. ein (nicht gezeigter) Behälter zur Bildung einer Innen- und einer Ringkammer einsetzbar sind. Weitere Einzelheiten zum Aufbau des Rotors 36 und seiner Auskleidung finden sich in der glelhzeitig eingereichten Patentanmeldung P (Anwaltsakte
15 837) des gleichen Anmelders mit Priorität»beanspruchung vom 29. April 1976 aus der US-Anmeldung 8. H. 681 312,
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welche einen Zentrifugenrotor zur Trennung verschiedener Phasen einer Flüssigkeit betrifft. Der Rotor 36 ist so ausgebildet, daß eine Kammer bei der Abbremsung des Rotors die durch die Sentrifugation abgetrennten Bestandteile des in der Kammer eingeschlossenen zentrifugieren Gemische aufnimmt und festhält.
Die Rotordeckelkappe 76 ist mit einer Ringnut 84 versehen, in welche ein Schnappring bzw. Stoppelement 86 aus einem eisenhaltigen Metall einsetzbar ist. Der Ring 86 ist zum leichteren Einsetzen des Rings bei 88 aufgeschnitten. Der Ring 86 ist so angeordnet, daß er mit den Polen des bzw. der Magnete 64- in der Bremsvorrichtung 56 ausgerichtet ist.
Im Betriebszustand wird der Rotor 36 durch die mit den schaufeiförmigen Rotorkannelierungen 40 zusammenwirkenden Antriebeluft et romdtisen 4-2 auf sehr hohe Drehzahlen beschleunigt. Dabei wird gleichzeitig auch die Schwebeluftleitung 72 mit Luft beaufschlagti hierdurch wird der Träger 58 und der bzw. die daran befindlichen Magneten in Richtung vom Rotor weg bewegt, um mögliche Widerstandskräfte, die ansonsten auf den Rotor durch Virbelstrombildung in dem elektrisch leitenden Material der Rotordeckelkappe 76 ausgeübt werden könnten, zu vermeiden. Nach Beendigung des Zentrifugationevorgangs 1st es erwünscht, den Rotor möglichst rasch zum vollständigen Stillstand zu bringen. Da der Rotor 36 mit einer abgeschlossenen Kammer versehen ist, in welcher die abgetrennten Bestandteile zurückgehalten werden, bestehen keine Bedenken hinsichtlich einer Rücdfflfsohung bei einer plötzlichen, schnellen Abbremsung zum Halt.
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Die Luftzufuhr zu den Antrlebeluftetromdüeen und der Schwebeluftzufuhrleitung 72 der Bremsvorrichtung wird unterbrochen, während gleichseitig die Trageluftstromzufuhrleitung 54· zur Erzeugung eines Trageluftkissene für den bis zum Halt abgebremsten Rotor mit Luft beaufschlagt wird. Da die Schwebeluft zufuhr 72 nicht mit Druckluft beaufschlagt ist, drückt die Vorspannfeder 66 den Träger und den bzw. die daran befestigten Magneten 64- näher an den Rotor 36 heran. Da die Rotordeckelkappe 76 aus einem elektrisch leitenden Material besteht, werden durch die Drehung des Rotors in dem Magnetfeld des bzw. der Magneten 64· Wirbelströme in der Rotordeckelkappe erzeugt. Diese Wirbelströme sind Widerstandskräfte, welche der Bewegung des Leitermateriala In das Magnetfeld hinein bzw. aus ihm heraus entgegenwirken. Der Umlauf des Rotors in dem Magnetfeld erzeugt somit die Wirbelströme, die ihrerseits die kinetische Energie des Rotors in Wärme in der Rotoräbdekkung umwandeln und verteilen und eine rasche Abbremsung des Rotors bis fast zum vollständigen Stillstand bewirken. Wegen der Nachwirkungen der längs den Rotorschaufelausnehmungen 40 strömenden Tragluft läuft der Rotor Jedoch auf dem praktisch reibungsfreien Luftkissen noch langsam weiter und kommt nicht zum vollständigen Stillstand.
Indem nun in Ausrichtung mit dem Magneten 64- das Stoppelement bzw. der Schnappring 86 aus einem eisenhaltigen Metall vorgesehen ist, erzeugt dieser eine ausreichende Anziehung für den Magneten, um den Rotor nach der extrem raschen Wirbelstromabbremsung zum vollständigen Stillstand zu bringen. Die gemeinsame Wirkung des Schnappringe und des Magneten ermöglicht so den vollständigen Stillstand des Rotors. Somit kann nach einer extrem kurzen Zeitdauer,
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innerhalb welcher der Rotor sum Stilletand kommt, der Schwebe- oder Tragluftstrom abgeschältet und die Probe zugleich aus dem Rotor entnommen werden·
Eine andere Aueführungeform der Erfindung ist in Fig· 3 gezeigt, deren als Gansee mit 100 bezeichneter Rotor einen vom Rotor 36 gemäß den 7igg· 1 und 2 verschiedenen Innenaufbau beeitst. Der Rotor 100 besitzt denselben Rotorsitz 24; jedoch ist die Abdeckung 102 der Zentrifuge 10 von der Abdeckung 18 nach den Figg· 1 und 2 verschieden. Die Abdeckung 102 besitzt einen oder mehrere stationäre Magnete 104, die in einem vorgegebenen Abstand von etwa 1 Zoll von dem Rotor 100 angeordnet sind und nur eine geringe Wirbelstrombremskraft auf den Rotor 100 und nur eine geringfügige Magnetenziehung auf den eisenhaltigen Schnappring 110 ausüben. An der Oberseite 108 des Rotors 100 ist eine zentrische Ausnehmung 106 vorgesehen. In dieser Ausnehmung 106 ist eine Ringnut 110 zur Aufnahme des mit den Polen des Magnete 104 ausgerichteten Stoppelement β oder Schnappringe 112 vorgesehen· Von der Ausnehmung 106 erstrecken eich in dem Rotor 100 nach unten und auswärts gerichtet mehrere Ausnehmungen 114 zur Aufnahme von verschiedenen, der Zentrifugationsbehandlung su unterwerfenden Proben in Einsatzbuchse^. Über den oberen öffnungen 116 der verschiedenen Ausnehmungen 114 ist in der Ausnehmung 106 ein tellerförmiger Deckel 118 (in der Zeiohnung gestrichelt gezeigt) eingesetzt. Der Deckel 118 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material wie beispielsweise Kunststoff; in seinem nicht eingespannten Ruhezustand 1st dieser Deckel flach-eben und besitzt einen geringfügig größeren Durchmesser als die obere öffnung 120 der Ausnehmung
106. Beim Einsetzen in die Ausnehmung 106 nimmt der Deckel 7093*5/1087
daher die in Yig. 3 gezeigte konkave, tellerförmige Konfiguration an·
Fig. 4 veranschaulicht in näheren Einselheiten Einzelteile dee Rotors 100 mit dem Stoppelement bzw. Schnappring 112 und dem Deckel 118. Der Schnappring 112 besteht vorzugsweise aus einem eisenhaltigen Metall und ist zum leichteren Einsetzen in die Hut 110 an einer Stelle 122 durchschnitten. Ebenfalls zum leichteren Einsetzen ist der Schnappring vorzugsweise auch etwas flexibel ausgebildet. Der Deckel 118 ist im nicht-elngespannten Zustand im wesentlichen flach-eben. Vie auch aus Flg. 3 ersichtlich, gelangt der Deckel 118 beim Einsetzen in die Ausnehmung 106 mit seinem äußeren Band 124 zur Anlage gegen die schräge Schulter 126 In der Ausnehmung 106, wodurch der Deckel 118 in Abdichtungeeingriff mit den oberen öffnungen 116 der betreffenden Ausnehmungen 114 gehalten wird.
Die Arbeitsweise bei dieser zweiten Aueführungsform eines erflndungsgemäSen Rotors ist wie folgt: Der Rotor wird zunächst durch die mit den Rotor-Schaufelausnehmungen 40 zusammenwirkenden Antriebsluft st romdüsen 42 auf hohe Drehzahlen beschleunigt. Vorzugsweise besteht der Rotor 100 aus einem nicht-magnetischen Material, so daß es wie in dem Rotor 36 gemäß den Figg. 1 und 2 zur Virbelstrombildung kommt. Der Magnet 104 ist in ausreichendem Abstand von dem Rotor angeordnet, so daß die durch diese Virbel-Btröme bedingten Widerstandskräfte den Zentrifugationsbetrieb des Rotors nicht funktionswidrig beeinträchtigen. Die Antriebswirkung der Antriebsluftatromdüsen 42 überwindet diese Virbelstromkräfte und läßt den Rotor mit den gewünschten hohen Drehzahlen rotieren. Da der Rotor 100
keine ebgeechlosaene Kauter zur Isolierung der zentrifugiert en Beetandteile τοη eine· Probengeaisch aufweist, iet ea wesentlich, dafi die Abbreasung des Botors etwas allafthlicher als bei de« Botor 36 der ersten Ausruhrungsfor· der Erfindung erfolgt, um eine Buckaisohung durch sn plötzliehe Abbreaeung su vermeiden. Außerde· sjuB der Botor 100 suntehst bis su· Tollstlndigen Btillstand en, bevor er su» Aufsetzen auf de· Botorsits bsw. der Botorauflage 24 koast, u· eine Bückmischung infolge τοη ruekartigen Stößen bei· Eingriff des noch in Bewegung befindlichen Botors Bit de· Botorsits su vermeiden·
Sobald die Antriebsluftdüsen 42 abgeschaltet sind, bewirken die von de· Hsgneten 104- induzierten Vlrbeletroakr&fte eine allaihliche Abbreasung des Bot ore· Der Magnet 104- ist In ausreichende· Abstand von de· Botor angeordnet, so daß diese Abbreunmg genügend allafthlieh verläuft und eine ansonsten Begliche BflckBisohung des sentrifugierten BtrS-BungSBJttelgeBischs veraieden wird· Sie aagnetieche Ansiehung zwischen de· Hsgneten 104 und de· Bing 112 schließlich bewirkt den abschließenden vollständigen Stillstand des Botors nach der VirbelstroasbbreBsung·
Es sei darauf hingewiesen, daß der Botor auch Bit anderen
Antriebsvorrichtungen, beispielsweise Bit eines elektro-Bsgneti sehen Antriebssyste·, statt der Luftentriebedusen 42 angetrieben werden könnte· Derartige anderweitige Antriebsvorriohtungen sind Bit der Wirkungsweise der Erfindung ohne weiteres vereinbar·
In den vorstehend beschriebenen Ausfnhmngsbeisplelen wurde das Stoppeleaent 86 bzw· 112 In for· eines Bings
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dargestellt* es eel jedoch darauf hingewiesen, daß ein eisenhaltiges forstell der verschledenartlgeten Formgebungen an verschiedenen Stellen In de· Rotor 36 bzw. den Botor 100 angebracht werden könnte und die gewünschte Funktion la der beschriebenen Velse gewährleisten wurde. Auch die Anbringung des bzw. der Magneten la Zentrifugengehäuse kSnnte gegebenenfalls variiert werden und gleichwohl die erflndungegemäBe Vlrkungsweise gewährleistet werden.
In eines Zentrifugenrotor mit Luftantrieb 1st ein Stopp-Olied angeordnet, das auf ein in des Botorgehäuse erzeugte· Hagnetfeld anspricht und nach der hochtourigen Zentrifngation den vollständigen Stillstand des Rotors bewirkt. Das Stopp-Teil besteht aus einem Teil aus einem eisenhaltigen Metall, das in dem Rotor in Ausrichtung mit den Polen eines Magneten angeordnet ist, derart, daß die Anziehungskräfte zwischen dem Magneten und dem metallischen Stoppelement den vollständigen Stillstand der Drehbewegung de· Botor· auf einem Tragluftkissen bewirken.
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Claims (2)

  1. -S-
    Patentansnrflche
    Zentrifuge, insbesondere für luft antrieb, mit einem Rotor, einem Rotordeckel aus einem nicht-magnetischen Material, einem Rotorsitz bzw, -auflager, und einer Antriebsvorrichtung zum Drehantrieb des Rotors, insbesondere Antriebsluftdüsen im Rotorsitz bzw. -auflager, gflr kennzeichnet durch einen benachbart dem Rotor (36, Figg. 1 und 2; 100, Figg· 3 und 4) angeordneten Magneten (64; 104), durch eine im Rotorsitz (26) vorgesehene Trag- bzw. Schwebeluftdüsenvorrichtung (44) zur Erzeugung eines den Rotor (36; 100) tragenden Luftkissens bei Abschaltung der Antriebsluftdüsen (42), sowie durch ein in dem Rotor (36; 100) in Ansrichtun
    aus eihesi eiaei net en (64; 104) so angeordnetes Element bei Abschaltung der Antriebsluftdüsenvorrichtung (42) das Metallelement (86; 112) im Zusammenwirken mit dem Magneten (64; 104) den vollständigen Stillstand der Drehbewegung des Rotors auf dem Trag- bzw. Bchwebeluftkissen bewirkt.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische 8toppelement als Ring (86; 112) ausgebildet ist.
    3· Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (64, Figg· 1 und 2) zwischen einer ersten Stellung, in welcher der hochtourige Zentrifugationslauf des Rotors unter der Wirkung der Antriebsvorrichtung, insbesondere der Antriebsluftdüsenvorrichtung (42) erfolgt, und einer zweiten Stellung verschieblich ist, in welcher dLe in dem nicht-magnetischen
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    ORieiNAL INSPECTED
    Botordeckel (76) erzeugten Widerstandskräfte die Drehbewegung des Botor· abbremsen, wobei das eisenhaltige Stoppelement (86) in dieser zweiten Stellung bei abgeschalteter Antriebsvorrichtung, insbesondere Antriebsluftetromdüse, Bit des Magneten zur vollständigen Abbremsung der Botordrehung auf dem durch die Trag- bzw· Schwebeluftdüeenvorrlchtung (44-) erzeugten Luftkissen zusammenwirkt·
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DE19772719258 1976-04-29 1977-04-29 Zentrifuge Withdrawn DE2719258A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/681,311 US4046316A (en) 1976-04-29 1976-04-29 Snap ring magnetic stopping system for an air driven centrifuge

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS52145577U (de)
CA (1) CA1065287A (de)
CH (1) CH612099A5 (de)
DE (1) DE2719258A1 (de)
GB (1) GB1572428A (de)
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