DE2546219A1 - Dentalspiegel - Google Patents

Dentalspiegel

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DE2546219A1
DE2546219A1 DE19752546219 DE2546219A DE2546219A1 DE 2546219 A1 DE2546219 A1 DE 2546219A1 DE 19752546219 DE19752546219 DE 19752546219 DE 2546219 A DE2546219 A DE 2546219A DE 2546219 A1 DE2546219 A1 DE 2546219A1
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Albert Greutert
Anton Zimmermann
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
    • A61B1/253Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors with means for preventing fogging

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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 932774 ■ TELEGRAMMADRESSE LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 15.10.1975 Unser Zeichen : 53 - 1592
Harald Holstad, Bragernes Torv 2A, Drammen, Norwegen
Dentalspiegel
Die Erfindung betrifft einen Dentalspiegel mit einer Spiegelplatte und einem hohlen Halteschaft zum Zuführen von Druckluft an die Spiegelplatte.
Es ist bereits ein derartiger Mundspiegel bekannt, bei dem eine durchgehende Längsbohrung des Halteschaftes in eine auf die Spiegelfläche gerichtete düsenartige Mündung übergeht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine derartige Konstruktion nicht effektiv genug ist, um den Spiegel frei von Ablagerungen zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dentalspiegel der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Spiegeloberfläche sich mit einer verhältnismäßig geringen Luftströmung frei von Ablagerungen und Beschlag halten läßt.
709817/0428
1 Ständ'ger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
Die Lösung ist im wesentlichen darin zu sehen, daß im Bereich der Spiegelplatte eine Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist, die mit dem Kanal des Halteschaftes in Verbindung steht und über der eine Luftleitscheibe angeordnet ist zum Umlenken der aus der Öffnung austretenden Druckluft in eine annähernd parallel zur Spiegeloberfläche verlaufende Ebene, und daß der lichte Abstand der Luftleitscheibe von der Ebene der Spiegeloberfläche maximal 0,2 mm beträgt. Bei einem derartigen Dentalspiegel verläuft die Luftströmung über die Spiegeloberfläche so, daß sich keine Teilchen und Wassertröpfchen auf derselben absetzen können.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist die Spiegelplatte eine konkave Spiegeloberfläche auf. Dadurch wird der Wirkungsbereich der Luftströmung vergrößert, da diese länger in einem oberflächennahen Bereich der Spiegelplatte bleibt.
Zwischen der Luftleitscheibe und der Spiegeloberfläche kann eine sternförmige oder fächerförmige Luftverteilereinrichtung liegen, um zu gewährleisten, daß die Luftströmung in einer gewünschten Verteilung über die Spiegeloberfläche geleitet wird.
Gemäß einer Weiterbildung ist ein Stellventil zum Einstellen der Strömungsstärke der Druckluft vorgesehen. Dieses Stellventil kann u.a. dazu dienen, die Strömungsstärke erheblich zu reduzieren, um ein Beschlagen des Dentalspiegels zu vermeiden, wenn dieser nur zum Untersuchen eingesetzt wird.
Eine Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Oberseite der Luftleitscheibe verspiegelt ist.
Die beste Wirkung wird erzielt, wenn der lichte Abstand der Luftleitscheibe von der Spiegeloberfläche zwischen 0,05 und 0,1 mm beträgt.
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ORSGiNAL INSPECTED
Die Luftleitscheibe kann mit Luftleitschaufeln versehen und drehbar gelagert sein. Hierdurch ergibt sich ein größerer Vfirkungsbereich der austretenden Luftströmung.
Es ist vorteilhaft, wenn der Rand der Spiegelplatte vor einem Absaugkanal umgeben ist, der an eine Unterdruckleitung ar geschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die von der Luftströmung abgetriebenen Teilchen und Tröpfchen abgesaugt werden und rieht aus dem Mund eines Patienten heraustreten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Dentalspiegel mit einem Stück des Halteschaftes in teilweise gebrochener Darstellung;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt durch den Dentalspiegel nach Fig. 1 längs der Linie H-II;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines Dentalspiegels;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch den Dentalspiegel nach Fig. 3.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Dentalspiegel umfaßt ein Gehäuse 1 aus Metall, welches in einen Halteschaft 2 übergeht. Durch diesen Halteschaft erstreckt sich eine Längsbohrung 3, die sich in dem Gehäuse 1 abgewinkelt fortsetzt und an der ebenen Oberfläche 4
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des Gehäuses 1 mündet. Zentrisch zu der Mündung 5 befindet sich in dem Gehäuse eine kreisringförmige Nut 6, die mit einer zweiten Längsbohrung 7 in dem Halteschaft 1 in Verbindung siteht und von der radial verlaufende Schlitze 8 bis an den Umfang des Gehäuses 1 führen.
Auf der ebenen Oberfläche 4 ist ein mit einer zentralen Bohrung 9 versehener Spiegel 10 befestigt, der einen etwas geringeren Durchmesser hat als das Gehäuse 1. Über der Bohrung 9 des Spiegels liegt in einem Abstand von 0,1 mm von der Oberfläche desselben eine Luftleitplatte 11, die mittels sternförmig angeordneter Blechteile 12 an dem Spiegel befestigt ist. Die Oberfläche der Luftleitplatte 1 ist verspiegelt. Alternativ kann die Luftleitplatte 11 auch an einem Bolzen befestigt sein, der sich durch die Bohrung 9 und den angrenzenden Luftleitkanal bis in den Boden des Gehäuses erstreckt. Die Luftleitbleche 12 können dabei fortgelassen sein.
Es ist ferner ein kreisringförmiges Fangblech 13 vorgesehen, dessen oben liegende Kante über die Oberfläche des Spiegels 10 vorsteht und radial nach innen weisend gebogen ist und dessen untere Kante an einem Schraubring 14 befestigt ist, welcher mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist. Anstelle des Fangbleches und des Schraubringes kann auch ein entsprechend gestaltetes Gehäuse 1 verwendet werden, das mit diesen Teilen einstückig ausgebildet ist.
Zum Betrieb des Dentalspiegels wird die Längsbohrung 3 an eine Druckluftquelle angeschlossen und die zweite Längsbohrung 7 an eine Unterdruckquelle. Die aus der Mündung 5 austretende Druckluft wird durch die Luftleitscheibe 11 in einer dünnen Schicht über die Spiegeloberfläche 15 geleitet und am Rand des Spiegels von dem Fangblech 13 umgelenkt und gelangt durch die Schlitze 8 und die kreisringförmige Nut 6 in die als Saugleitung dienende zweite Längsbohrung 7. Für einen wirksamen Betrieb des Spiegels ist etwa eine Luftmenge von 20 l/min erforderlich, wenn der Spiegel zusammen mit Zahnarztwerkzeugen
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-si-
verwendet wird, welche turbinenartig angetrieben sind und/ oder mit Luft-Wasserkühlung arbeiten. Wenn der Dentalspiegel nur zum Beobachten eingesetzt wird, reicht eine Luftmenge in der Größenordnung von 1 l/min, um das Beschlagen der Spiegeloberfläche 15 zu vermeiden.
Die Luftleitplatte 11 kann beispielsweise an einer hohlen Gewindebuchse befestigt sein und zugleich zum Festhalten des Spiegels 10 an dem Gehäuse 1 dienen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform eines Dentalspiegels, bei der die Luftaustrittsöffnung am Rande des Spiegels vorgesehen ist. Dieser Dentalspiegel umfaßt ein Gehäuse 21, welches in einen Halteschaft 22 übergeht.
Das Gehäuse 21 ist mit einer krexsscheibenförmxgen Ausnehmung versehen, in die ein Spiegel 23 eingesetzt ist, der eine konkave Oberfläche 2 4 aufweist. Der Halteschaft ist mit einer unterbrochenen Längsbohrung 25, 25a versehen, deren beide Abschnitte im Bereich der Unterbrechungsstelle an der Oberfläche des Halteschaftes münden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Halteschaft 22 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist im Bereich der Unterbrechungsstelle von einer Schiebemuffe dichtsitzend umgeben, welche dichtsitzend über den Halteschaft paßt und in einem mittleren Bereich mit einer Ringnut 27 versehen ist, die die Mündungsbereiche der beiden Abschnitte 25, 25a der Längsbohrung je nach der Stellung der Schiebemuffe mehr oder weniger miteinander in Verbindung bringen oder voneinander trennen kann.
Der Bereich 25 der Längsbohrung geht in einen abgewinkelten Bereich 28 über, dessen Mündung durch eine pilzförmige Abdeckplatte 29 überdeckt ist, welche sich bis über den Spiegel 23 erstreckt und
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gegenüber dieser einen Spalt von etwa 0,1 mm freiläßt.
Beim Zuführen von Druckluft an die Bohrung 25, 25a und bei geöffnetem Schiebeventil strömt Druckluft fächerartig unter dem pilzförmigen Teil 29 über die Spiegeloberfläche 24 und verhindert, daß sich Schleif- oder Bohrstaub und Wassertröpfchen auf der Spiegeloberfläche absetzen können. Zum wirkungsvollen Sauberhalten der Spiegeloberfläche reicht eine Luftmenge von etwa 20 l/min, die jedoch auf etwa 1 l/min verringert werden kann, wenn der Spiegel nur für Untersuchungen verwendet wird, bei denen also nur eine Taubildung auf der Spiegeloberfläche vermieden werden soll.
Der Rand des Spiegels kann natürlich auch, wi.e bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2, von einem Absaugkanal umgeben sein.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Dentalspiegel mit einer Spiegelplatte und einem hohlen Halteschaft zum Zuführen von Druckluft an die Spiegelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spiegelplatte (10,23) eine Luftaustrittsöffnung (9,28) vorgesehen ist, die mit dem Kanal (3,25) des Halteschaftes (2 ,22) in Verbindung steht und über der eine Luftleitscheibe (11,29) angeordnet ist zum Umlenken der aus der öffnung austretenden Druckluft in eine annähernd parallel zur Spiegeloberfläche verlaufende Ebene, und daß der lichte Abstand der Luftleitscheibe von der Ebene der Spiegeloberfläche maximal o,2 mm beträgt.
  2. 2. Dentalspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spiegelplatte eine konkave Spiegeloberfläche (24) aufweist.
  3. 3. Dentalspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Luftleitscheibe und der Spiegeloberfläche eine sternförmige oder fächerförmige Luftverteilereinrichtung (12) liegt.
  4. 4. Dentalspiegel nach Anspruch 1 bis 3, gekenn zeichnet durch ein Stellventil (26,27) zum Einstellen der Strömungsstärkeider Druckluft.
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    H-:AL INSPECTED
  5. 5. Dentalspiegel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der Luftleitscheibe (11) verspiegelt ist.
  6. 6. Dentalspiegel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Luftleitscheibe von der Spiegeloberfläche 0,05 bis 0,1 mm beträgt.
  7. 7. Dentalspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitscheibe mit Luftleitschaufeln versehen und drehbar gelagert ist.
  8. 8. Dentalspiegel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand der Spiegelplatte von einem Absaugkanal (13,14) umgeben ist, der an eine Unterdrucklextung (7) angeschlossen ist.
    709817/0428
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