DE19724423A1 - Behandlungsspiegel - Google Patents

Behandlungsspiegel

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DE19724423A1
DE19724423A1 DE1997124423 DE19724423A DE19724423A1 DE 19724423 A1 DE19724423 A1 DE 19724423A1 DE 1997124423 DE1997124423 DE 1997124423 DE 19724423 A DE19724423 A DE 19724423A DE 19724423 A1 DE19724423 A1 DE 19724423A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behandlungsspiegel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, vorzugsweise für den Einsatz in zahnärztlichen und kieferorthopädischen Praxen oder dergleichen.
Hintergrund der Erfindung ist die Erkenntnis, daß Patienten, die sich einer zahnärztlichen bzw. kieferorthopädischen Behandlung unterziehen müssen, oftmals den Wunsch haben, die Behandlung teilweise mitverfolgen zu können bzw. Zwischenergebnisse der Behandlung bereits an Ort und Stelle selbst in Augenschein nehmen möchten.
Bisher hat man sich dadurch abgeholfen, daß man dem Patienten einen Handspiegel in die Hand gegeben hat, mit welchem er die Vorgänge in seinem Mund einigermassen beobachten konnte. Nachteil hierbei war jedoch, daß der behandelnde Arzt durch den vom Patienten gehaltenen Spiegel bzw. auch durch die Hände des Patienten in seiner Arbeit gestört wurde. Weiterhin bestand die Gefahr, daß dem Patienten der Spiegel aus der Hand fällt und am Böden zerbricht. Zudem wird durch die Benutzung des Handspiegels die Sicht des Patienten als auch die Sicht des behandelnden Arztes eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behandlungsspiegel vorzuschlagen, der den Patienten bei einer Behandlung optimale Mitsehmöglichkeiten bietet und den behandelnden Arzt in keiner Weise stört.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal ist, daß der Behandlungsspiegel eine schwenkbare Halterung aufweist, mit welcher er an einer gewöhnlichen Behandlungsleuchte befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt so, daß die Lichtausbeute der Behandlungsleuchte nicht erheblich eingeschränkt wird, also vorzugsweise im Bereich des Leuchtmittelgehäuses, in welchem das Leuchtmittel eingefasst ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die schwenkbare Halterung besteht aus einer Wippe, die schwenkbar in einem Wippenfuß gelagert ist. Dabei weist der Wippenfuß eine konkave Gleitfläche auf, auf welcher die Wippe gleitet, dabei die Wippe mittels einer Feststellschraube arretiert werden kann bzw. die Verstellkraft eingestellt Werden kann.
Der Wippenfuß wird mittels eines geeigneten Klebstoffes, wie z. B. Acrylkleber oder einem Silikonkleber, an einer geeigneten Stelle der Behandlungsleuchte befestigt. Der Behandlungsspiegel wird dabei so befestigt, daß bei genau auf den Mund des Patienten gerichteter Behandlungsleuchte der Patient direkt in seinen Mund sieht. Die richtige Stellung zur Befestigung des Behandlungsspiegels muß durch Ausprobieren ermittelt werden. Ist der Behandlungsspiegel in der richtigen Position fixiert, so ist immer sichergestellt, daß bei richtig eingestellter Behandlungsleuchte der Patient auf bzw. in seinen Mund sieht, wobei er gleichzeitig eine optimale Ausleuchtung seines Mundes erhält.
Der Spiegel des Behandlungsspiegels kann plan aber auch konkav (vergrößernd) ausgebildet sein.
Der behandelnde Arzt kann durch Schwenken des Spiegels vorgeben, ob der Patient mitsehen kann öder nicht. Je nach Schwenkstellung des Spiegels kann der Patient seinen Mund sehen oder aber nicht.
Der Spiegel ist vorzugsweise auf einem Träger befestigt, welcher mindestens eine Handhabe zur Schwenkbetätigung des Spiegels aufweist. Für dekorative Zwecke kann die Handhabe optisch ansprechend gestaltete Zierknöpfe aufweisen.
Der Behandlungsspiegel weist eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung, bestehend aus einer Sicherungsschnur auf, welche einerseits am Spiegel selbst und andererseits an der Behandlungsleuchte befestigt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß wenn sich der Behandlungsspiegel von der Behandlungsleuchte lösen sollte, dieser nicht auf den Patienten bzw. den Böden fällt und Verletzungen hervorruft bzw. zerbricht.
Wichtig ist, daß der erfindungsgemässe Behandlungsspiegel an nahezu allen bekannten Behandlungsleuchten nachgerüstet werden kann, wobei dieser einfach auf eine geeignete stelle der Behandlungsleuchte aufgeklebt wird.
Es ist jedoch auch vorgesehen, einen derartigen Behandlungsspiegel in zukünftige Behandlungsleuchten von vornherein zu integrieren.
Ein Vorteil des vorgeschlagenen Behandlungsspiegels besteht darin, daß diese den behandelnden Arzt nicht stört und er in seiner Tätigkeit nicht eingeschränkt wird. Der Behandlungsspiegel ist fest an der Behandlungsleuchte angeordnet und ist bei richtiger Positionierung der Behandlungsleuchte gleichzeitig in richtiger Position, um dem Patienten ein Mitsehen zu ermöglichen. Dabei wird die Ausleuchtung der Behandlungsleuchte durch den Behandlungsspiegel nicht gestört, da der Reflektor bzw. die lichtabgebende Fläche der Behandlungsleuchte weitgehend frei bleiben.
Weiterer Vorteil des Behandlungsspiegels ist, daß dieser leicht nachrüstbar ist bzw. in zukünftigen Leuchten bereits integriert werden kann.
Der erfindungsgemässe Behandlungsspiegel bietet dem Patienten eine optimale Mitsehmöglichkeit bei optimaler Beleuchtung des Behandlungsbereiches, ohne daß der behandelnde Arzt in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt dich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch den Behandlungsspiegel entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2: eine Draufsicht auf den Behandlungsspiegel,
Fig. 3: eine Rückansicht des Behandlungsspiegels,
Fig. 4: schematische Darstellung einer typischen Anwendung des Behandlungsspiegels,
Fig. 5: eine typische Befestigung des Behandlungsspiegels an einer Behandlungsleuchte.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Behandlungsspiegels 12 zeigen die Fig. 1 bis 3. Wichtigstes Element des Behandlungsspiegels 12 ist natürlich der Spiegel 1 selbst, welcher ein plan oder konkav ausgebildeter Glasspiegel ist. Der Spiegel 1 ist auf einem Träger 2 befestigt - vorzugsweise aufgeklebt -, welcher Träger 2 an sich gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Handhabe 3 aufweist, die über die Fläche des Spiegels 1 hinausragt. Die Handhaben 3 können Zierknöpfe 4 aufweisen, welche z. B. aus farblich gestaltetem Kunststoff bestehen können und auf die jeweilige Handhabe aufgeklebt sind bzw. in Bohrungen der Handhabe eingesetzt sind.
Der Träger 2 ist mit einer Wippe 5 verbunden, welche Wippe 5 in einem Wippenfuß 6 schwenkbar gelagert ist. Dazu weiste der Wippenfuß 6 eine konkave Gleitfläche 7 auf, auf welcher eine konvex ausgebildete Gleitfläche der Wippe 5 gleitet. Eine Exzenterschraube 8 hat einen Exzenterkopf, welcher als Anschlag sich an der Unterseite des Trägers 2 anlegt. Der Schraubenbolzen der Exzenterschraube 8 ist in einer leicht klemmenden Gewindebohrung im Wippenfuß eingeschraubt. Mit der Verdrehung des Exzenterkopfes wird damit die Neigung des Spiegels 1 nachkorrigiert.
Durch manuelle Betätigung, d. h. Ausübung von Druck jeweils in Pfeilrichtung 9 bzw. 10, lässt sich der Spiegel 1 hin- und herschwenken.
Vorzugsweise auf der Rückseite des Spiegels ist ein Klebepunkt 19 vorgesehen, an dem eine Sicherungsschnur 18 befestigt ist. Diese Sicherungsschnur 18 wird mit ihrem freien Ende an der Behandlungsleuchte selbst befestigt. Sollte sich der Behandlungsspiegel 12 von der Behandlungsleuchte lösen, so wird der Spiegel durch die Sicherungsschnur 18 gehalten.
Fig. 4 zeigt eine typische Anwendung des Behandlungsspiegels 12. Man erkennt einen auf einem Behandlungsstuhl liegenden Patienten 15, dessen Mund mittels einer Behandlungsleuchte 11 ausgeleuchtet wird, was durch die Beleuchtungsstrahlen 13 dargestellt wird. Der Behandlungsspiegel 12 wird nun derart auf der Behandlungsleuchte 11 befestigt, daß bei ausgeleuchtetem Mund der Patient 15 direkt in seinen Mund blicken kann, was durch den Sehstrahl 14 dargestellt ist. Durch entsprechende Betätigung der Handhabe des Behandlungsspiegels lässt sich der Behandlungsspiegel in eine Zweite Position verschwenken, so daß der Patient nicht mehr mitsehen kann.
Fig. 5 zeigt eine typische Behandlungsleuchte 11, welche ein Leuchtmittelgehäuse 16 aufweist, und seitlich an diesem angeordnete Reflektoröffnungen 17. Der Behandlungsspiegel 12 ist nun vorzugsweise auf dem Leuchtmittelgehäuse 16 befestigt, so daß dieser die Lichtabstrahlung der Behandlungsleuchte nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt.
Zur doppelten Sicherung des Behandlungsspiegels 12 ist - die oben beschrieben - die Sicherungsschnur 18 vorgesehen, welche z. B. an dem Leuchtengriff 20 der Behandlungsleuchte befestigt wird. Dabei ist die Sicherungsschnur 18 vorzugsweise als durchsichtige, farblose Kunststoffschnur ausgebildet, so daß diese kaum in Erscheinung tritt.
Bezugszeichenliste
1
Spiegel
2
Träger
3
Handhabe
4
Zierknopf
5
Wippe
6
Wippenfuß
7
Gleitfläche
8
Exzenterschraube
9
Pfeilrichtung
10
Pfeilrichtung
11
Behandlungsleuchte
12
Behandlungsspiegel
13
Beleuchtungsstrahl
14
Sehstrahl
15
Patient
16
Leuchtmittelgehäuse
17
Reflektoröffnung
18
Sicherungsschnur
19
Klebepunkt
20
Leuchtengriff

Claims (13)

1. Behandlungsspiegel, gekennzeichnet durch einen mit einer schwenkbaren Halterung (5, 6) verbundenen Spiegel (1), wobei die Halterung (5, 6) an einer herkömmlichen Behandlungsleuchte (11) befestigbar ist.
2. Behandlungsspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Halterung aus eine Wippe (5) besteht, die schwenkbar in einem Wippenfuß (6) gelagert ist.
3. Behandlungsspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippenfuß (6) eine konkave Gleitfläche (7) aufweist, auf welcher die Wippe (5) gleitet.
4. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippenfuß (6) eine Feststellschraube (8) zum arretieren der Wippe (5) aufweist.
5. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippenfuß (6) mittels eines geeigneten Klebstoffes an der Behandlungsleuchte (11) befestigbar ist.
6. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) plan ausgebildet ist.
7. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) konkav ausgebildet ist.
8. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (1) auf einem Träger (2) befestigt ist, welcher mindestens eine Handhabe (3) zur Betätigung der schwenkbaren Halterung (5,6) aufweist.
9. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) mit einem Zierknopf (4) versehen ist.
10. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vorzugsweise am Leuchtmittelgehäuse (16) der Behandlungsleuchte (11) befestigt ist.
11. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in die Behandlungsleuchte (11) integrierbar ist.
12. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an jeder herkömmlichen Behandlungsleuchte (11) nachrüstbar ist.
13. Behandlungsspiegel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsvorrichtung bestehend aus einer Sicherungsschnur (18) vorgesehen ist, welche einerseits am Spiegel (1) und andererseits an der Behandlungsleuchte (11) befestigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1541230A1 (de) * 1966-08-24 1969-09-11 Wolfgang Steiner Spiegelaufsatz fuer zahnaerztlichen Mundspiegel
CH607911A5 (en) * 1975-10-15 1978-12-15 Harald Holstad Dental mirror
US4761719A (en) * 1986-02-19 1988-08-02 Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho Dental lighting device

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