DE2718677C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Farbanstrichen und zur Entrostung von Eisenkonstruktionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Farbanstrichen und zur Entrostung von Eisenkonstruktionen

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DE2718677C2
DE2718677C2 DE19772718677 DE2718677A DE2718677C2 DE 2718677 C2 DE2718677 C2 DE 2718677C2 DE 19772718677 DE19772718677 DE 19772718677 DE 2718677 A DE2718677 A DE 2718677A DE 2718677 C2 DE2718677 C2 DE 2718677C2
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Description

1 Erfindung hetiifft ein Verlal.ren uiiil eine Vin ι κ htung zum I ml einen uxi Färb.ι π Mm fir η, / H ;ιη .iss;!!Ilti. Lind zur Lnliiisiini)? w;n I is.-iik(>π-.Iriikί umil·n
Das Entfernen von alter Farbe, losem Putz und Rost von Wänden bzw. Eisenkonstruktionen wird derzeit auf verschiedene Weise bewerkstelligt So ist es beispielsweise üblich, Fassaden mittels des Sandstrahl- oder Abdampfverfahrens zu behandeln.
Das Sandstrahlverfahren bringt eine starke Staubentwicklung mit sich, die für das mit der Reinigung eines Gebäudes befaßte Personal sowie für die Umwelt lästig und schädlich ist, darüber hinaus ist es nur mit hohen Kosten durchzuführen, weil umfangreiche Vorarbeiten für Vorsieh ts- und Schutzmaßnahmen geleistet werden müssen. Ähnliches gilt auch für das Abdampfverfahren.
Es ist außerdem bekannt, das Entfernen alter Farbanstriche auf chemischem Wege zu bewerkstelligen, was jedoch ebenfalls sehr teuer ist. Dabei steht noch nicht sicher fest, ob durch die Chemikalien der Untergrund nicht in nachteiliger Weise beeinflußt wird, was eventuell auch für die neu aufzutragenden Farbanstriche Nachteile mit sich bringen kann.
Der Erfindung lieg! nun die Aufgabe zugrunde, neben einem Verfahren eine Vorrichtung zum Entfernen von Farbanstrichen oder losem Putz bzw. zur Entrostung von Lisenkonstriiktioiien anzugeben, mit deren Hilfe eine optimale Säuberung eines Untergrundes möglich ist, ohne lästig /u sein bzw. schädliche Auswirkungen in Kauf nehmen zu müssen, und die es schließlich ermöglicht, die Behandlung von Flächen schnell und kostensp jiend durchzuhihrcn.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung durch die im Schutzanspruch 2 angegebenen, erfindungsgemäßen Merkmale aus. Demgemäß übt ,lic Vorrichtung über deren Schlagorganc auf eine zu ivlundelnde Fläche an einer Vielzahl von Stellen gleichzeitig Schläge auf die zu behandelnde Fläche aus, wodurch die Oberfläche alter Farbanstriche /um Platzen gebracht und dadurch diese schließlich vom I ln;ergrund abgelöst weiden. Ebenso wird auf diese Weise loser Putz, von Fassaden bzw. Kost entfernt, [las Ablösen solcher Matei ialscliichten erfolgt dabei ohne starke Entwicklung von Geräuschen oder Staub, wobei durch die Wahl einer entsprechend hohen Frequenz für das Hämmern der Schlagorgane und durch die Anordnung einer großen Anzahl von Schlagorganen auf esnem bestimmten Flächenbereich die Arbeitsleistung dieser Vorrichtung zu einem wesentlichen Teil bestimmt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der V01 richtung nach Anspruch 3 besteht die Möglichkeit, die Schlagorgane beispielsweise an der Unterseite des Tragkörpers anzuformen, wobei diese z. B. durch Aufgliederung der entsprechenden Fläche des Tragkörpers in kegelförmige Vorsprünge gebildet sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind hierbei tue Schiagurgane nach Anspruch 4 am Tragkörper vorgesehen, wodurch sichergestellt ist, daß bei einer Behandlung rauher oder in sich selbst unebener Flächen, wie /. Ii Struktiirput/, ein einwandfreies Arbeiten ermöglicht wird, indem jedes Schlagorgan sich nur soweit in Schlagrichtung bewegen wird, win es durch die Unebenheit der zu behandelnden Oberfläche zugelassen wird.
Fine vorteilhafte Konstruktion zeichnet sich durch Jie Merkmale nach Anspruch 5 aus. Die Ausbildung tier Schldgorgane in Form von .Schlagsliften ermöglichi ine '.lichte gegenseitige Zunidnung \<m Schlag.stiticn einheitlicher Ausbildung.
In weii'.Ti'r vorteilhafter Weiterbildung der Von ivh 1.mg nach Anspruch 5 ist es günstig, gemäß Anspruch ()
den Abstand zwischen Lochplatte und Schlagplatte veränderbar vorzusehen, so daß, den jeweiligen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Oberflächen gemäß, der Leerhub der Schlagorgane entsprechend einstellbar ist.
Schließlich kann die Betätigungsvorr.chtung beliebig ausgebildet sein.
Eine vorteilhafte Konstruktion ist Gegenstand des Anspruches 7.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten möglichen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung und/oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 eine L'ntersicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 2-2 der F i g. 1.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung als Canzes mit 10 bezeichnet. Sie weist einen im Querschniit U-förmi gen Träger 16 auf, dessen Schenkel 16a und 166 sich nach unten erstrecken. Zwischen den beiden Schenkeln ist ein als Ganzes mit 17 bezeichneter Tragkörper angeordnet, der mit Hilfe einer als Ganzes mit 18 bezeichneten Betätigungsvorrichtung gemäß Fi g. 2 mit entsprechend hoher Frequenz von oben nach unten und in umgekehrter Richtung bewegbar ist. Der Tragkörper ist durch eine parallel zum Verbindungssteg 16c der U-Schenkel 16a, 166 des Trägers 16 angeordnete Schlagplatte 20 und durch eine im Parallelabs'.and zu dieser gehaltene Lochplatte 22 gebildet, deren Abstand über Abstandsstücke 24, 26 veränderbar ist. DU· Lochplatte weist in gleichmäßiger enger Verteilung eine Vielzahl von Bohrungen 28 auf. In jeder Bohrung ist ein Schlagstift 30 gehalten, an dessen hinterem linde ein durch eine entsprechende Verdickung gebildeter Anschlag 32 angeformt ist. Die Schlagstift«; 30 smd außerdem in Fühningsbohrungen 34 eines zwischen ilen U-Schenkeln 16a, 166 gehaltenen Führungskörpers 3b längsverschiebbar geführt. Die Betätigungsvorrichtung ist vorzugsweise durch ein Zylinder-Kolbenaggrcgat gebildet, dessen Zylinder 18a auf dem Verbindungssteg 16c befestigt ist. Dessen mit 38 bezeichneter Kolben ist über eine Verbindungsstange 40 mit der Schlagplatte 20 des Tragkörpers 17 fest verbunden. Die Kolbenstange durchdringt den Verbindungssteg 16c des Trägers 16. Der Kolben 38 ist durch eine Druckfeder 42 abgesiüt/i. die auf dem Verbindungssteg 16c anliegt. An der Unterseite 44 des Führungskörpcrs 36 sind beispielswei st vier Rollen 12 vorgesehen, durch welche der Führungskörper 36 im Abstand von der zu behandelnden Oberfläche gehalten und über diese hinweggefüiirt werden kann.
Die Schlagstifte können auch in einem Winkel, abweichend von 90" zu der zu behandelnden Fläche, stehen. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist. können sich die Schlagstifte 30 in Schlagrichtung frei bewegen, d. h. sie sind nicht formschlüssig mit dem Tragkörper 17 während dessen Hub verbunden, wodurch sichergestellt ist, daß sich der Hub der Schlagstiftc nach der - Λ) Unebenheit der zu behandelnden Fläche selbst bestimmen kann. Wird der Kolben beispielsweise mittels stoßweise zugeführler Preßluft betrieben, so wird der Tragkörper 17 gemäß F i g. 2 nach unten gesteuert. wobei im Verlauf des Hubes die Schlagplatie 20 zuerst auf die Schlagstifte auftreffen wird, deren Hintcrende aufgrund der Unebenheit der zu behandelnden Fläche der Schlagplatte am nächsten ist. Schließlich weiden dann im Verlauf des Hubes sämtliche .Schlagstifte erfaßt und aus dem Führu.'igskörper 36 ausgetrieben und mit dem zu entfernenden Belag unter Druck in Berührung gebracht. Bei der Zurücksteuerung des Kolbens J8 durch die Druckfeder 42 nimmt die Lochpiuue 22 des Inigkörpers 17 die Schlagstifte wieder in die entgegengesetzte Richtung mit. Durch das sich ständig wiederholende Austreiben der Schlagstifte und Aufschlagen derselben auf den zu entfernenden Belag b/w. Piit/ platzt dieser auf und springt schließlich von der betreffenden Fläche ab. so daO für das nachträgliche Auftragen eines neuen Belages, beispielsweise eines Fa.'baiistrichs, ein einwandfreier Untergrund /ur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Farbanstrichen,
z. B. an Fassaden, und zur Entrostung von Eisenkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig eine Vielzahl von Schlagorganen mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung intermittierend auf die zu behandelnde Fläche aufgeschlagen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der zu bearbeitenden Oberfläche verschiebbaren Träger (16), der an seiner sich im Abstand von dieser Oberfläche befindenden Unterseite eine Vielzahl r, von Schiagorganen (30) aufweist, die mittels einer Betätigungsvorrichtung (18) in schneller Folge mit der λι behandelnden Oberfläche unter Druck in Berührung bringbar bzw. von dieser abhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Schlagorgane (10) an einem gemeinsamen Tragkörper (17) vorgesehen sind, ijet am Träger (16) senkrecht zu der zu behandelnden Oberfläche verschiebbar geführt und mittels der Betätigungsvorrichtung (18) in schneller Folge hin· und herbewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (30) am Tragkörper (17) in Schlagrichtung relativ zu diesem verschiebbar gehalten sind. to
r). Vorrichtung nach Anspruch i oder A, dadurch !akrnnzeichnet, daß die Schlagorgane durch Schlagstifte (30) gebildet sind, die an ihrem H'mterende einen Anschlag (12) aufweisen und in einer Lochplatte (22) des fragköipers verschiebbar i> geführt sind, die /um Abheben der Schiiigsiifte (30) von der /u behandelnden Oberfläche einen Mitnehmer bildet, und daß der Tragkörper (17) im Parallelabstaiul von <Jei Lochplatte (22) e.ne Schlagplalte (20) aufweist, die /um Austreiben der 4(> Schlagstifte auf deren !linierende einwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Lochplatte (22) und der Schlagplatte (20) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis b, 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (18) durch ein Zylinder-Kolbenaggregat gebildet ist, dessen Zylinder (I8a^am Träger (16) und dessen Kolben (38) an einer an dem im Träger (16) geführten Tragkörper (17) befestigten Kolbenslange >i> (40) angeordnet und in Schlagrichtung gegen die Wirkung eines Kraftspeicher*^) verschiebbar isi.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) an seiner von den Srhlagorganen (30) durchgedrunge v, nen Unterseite Tragrollen (12) aufweist.
9 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagorgane (10) im Tragkörper (17) schräg zur zu behandelnden Fläche längsverschiebbar geführt sind. 1 ·
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