DE2718388A1 - Schneidvorrichtung fuer eine oder mehrere folien - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer eine oder mehrere folien

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DE2718388A1
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cutting device
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Application number
DE19772718388
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Inventor
Joerg Kopp
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/18Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
    • B26F1/20Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material with tools carried by a rotating drum or similar support

Description

Ο« -IN· DIPl.-IN· M MZ ΟΙΠ.-ΡΗΎ». OM.
HÖGER - STELLRECHT - GPIESSBACH - HAECKER PATENTANWALT« (N STUTTGART _ _ . _ _ ^ _
ΜΑ/MM.13.5.76 2718.188
A 42 335 m
SIG Schweizerische Industrie - Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall / Schweiz
Schneidvorrichtung für eine oder mehrere Folien.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für eine oder mehrere Folien, mit mindestens einer rotierenden Schneidscheibe.
Bei bekannten Schneidvorrichtungen dieser Art arbeitet die Schneidscheibe entweder mit einer rotierenden Gegendruckrolle oder mit einer anderen rotierenden Schneidscheibe zusammen, wobei die Umfangsgeschwindigkeiten der Schneidscheiben bzw. der Gegendruckrolle etwa der Vorschubgeschwindigkeit der Folie oder Folien gleich ist. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass ihr richtiges Funktionieren von der Einhaltung enger Fabrikationstoleranzen abhängt, was ihre Herstellung verteuert.
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Ein weiterer Nachteil ist der, dass der Verschleiss der Schneidscheibe sehr gross ist und dass ein richtiges Nachschleifen derselben viel Erfahrung erfordert. Will man ferner einen intermittierenden Schnitt (Perforierung) erzeugen, so muss man an der Peripherie der Schneidscheibe Ausnehmungen vorsehen, welche deren Standfestigkeit beeinträchtigen. Eine Aenderung der Perforierung ist nur durch Auswechseln der Schneidscheibe möglich.
Die vorliegende Erfindung behebt die genannten Nachteile und gestattet in einer bevorzugten Ausführungsform auch eine vereinfachte Erzeugung von intermittierenden Schnitten. Die Schneidvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus , dass die Folie oder mehrere ubereinanderliegende, gemeinsam zu schneidende Folien zwischen der Schneidscheibe und einem unbeweglichen Gegenhalter hindurch gezogen wird, dem Druckluft zugeführt wird, welche die Folie oder Folien gegen die Peripherie der Schneidscheibe drückt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist :
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Schneidvorrichtung gemäss Linie I - I von Fig.2,
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Fig. 2 ein Schnitt durch dieselbe gemäss Linie II - II von
Fig. 1 , und
Fig. 3 ein zur Erläuterung der Wirkungsweise dienendes Diagramm.
Die dargestellte Schneidvorrichtung umfasst eine ortsfest gelagerte Welle 1, auf die zwei Spannhülsen 2 aufgeschoben sind, welche eine kreisrunde Schneidscheibe 3 und eine Abdeckscheibe 4 zwischen sich festspannen. Die Welle 1 ist mit einem Gewinde 5 versehen, auf das zwei Muttern 6 aufgeschraubt sind, welche die Spannhülsen 2 gegeneinander drücken. Die Muttern 6 sind der Einfachheit der Zeichnung halber mit gleichem Aussendurchmesser wie die Spannhülsen 2 dargestellt, doch ist es unwesentlich, durch welche Mittel die Spannhülsen 2 gegeneinander gedruckt werden. Die Abdeckscheibe 4 weist einen Nocken 7 auf, der sich über einen Zentriwinkel £\ von z.B. 90 erstreckt und gleichen Radius R hat, wie die Schneidscheibe 3; auf ihrem übrigen Umfang hat die Abdeckscheibe 4 einen Radius r, der kleiner ist als der Nockenradius R. Die Schneidscheibe 3 wird somit nur im Bereiche des Nockens 7 bis zu ihrer Peripherie von der Abdeckscheibe 7 abgedeckt.
Unter der Welle 1 befindet sich ein Gegenhalter 8, der im Betrieb unbeweglich ist, aber im Sinne des Doppelpfeiles 9 gehoben und gesenkt werden kann, z.B. durch Schwenkung
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um eine nicht gezeichnete Axe, und in seiner dargestellten Betriebslage auf irgend eine Weise fixiert ist. Der Gegenhalter 8 wird gesenkt, um die zu schneidende Folie 10 zwischen denselben und die Schneidscheibe 3 einzuziehen. Der Gegenhalter ö weist unterhalb der Scheiben 3 und 4 eine Mulde 11 auf, in welche die Schneidscheibe 3 eintaucht, wobei sie in der Ebene dieser Scheibe einen Krümmungsradius aufweist, der etwas grosser ist als der Radius R. Die Breite der Mulde 11 ist nur so gross, dass die Folie 10 ohne zu scharfe Deformation durch den Abdecknocken 7 in diese Mulde hinunter gedruckt werden kann. Im Gegenhalter 8 ist eine vertikale Bohrung 12 vorgesehen, die an ihrem oberen, verjüngten Ende 13 zum untersten Punkt der Mulde 11 reicht. In der Bohrung 12 steckt ein Düseneinsatz 14, dessen Düsenöffnung 15 in die Mulde 11 ausmündet. Der Düseneinsatz 14 ist am Ende einer nicht dargestellten Druckluftleitung angebracht und wird auf irgend eine bekannte Weise am Gegenhalter 8 befestigt. Der Düseneinsatz ist gegen andere Düseneinsätze gleicher Art, aber mit verschieden grosser Düsenöffnung austauschbar, um die Zuführung der Druckluft auf einfache Weise einstellen zu können.
Die Schneidvorrichtung arbeitet wie folgt :
Wenn der Abdecknocken in die Mulde 11 eintaucht, wie in Fig.1 und 2 in vollen Linien dargestellt ist, so wird die
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Folie 10, welche auf irgend eine übliche Weise im Sinne des Pfeiles 16 zwischen der Schneidscheibe 3 und dem Gegenhalter θ vorwärts gezogen wird, z.B. durch ein Paar gegenläufig rotierende Vorschubrollen, durch die in die Mulde 11 einströmende Druckluft gegen diesen Abdecknocken 7 gedrückt. Dadurch wird die Schneidscheibe 3 im Bereiche der Abdecknocken unwirksam gemacht. Wenn der Abdecknocken 7 dagegen nicht in die Mulde 11 eintaucht, indem er sich z.B. in der in Fig.1 strichpunktiert gezeichneten Lage 7* befindet, dann wird die Folie 10 durch die Druckluft gegen die Peripherie der Schneidscheibe 3 gedrückt und von letzterer durchschnitten, wie durch die gestrichelte Linie 17 in Fig.3 angedeutet ist. Die in die Mulde 11 eintretende Druckluft entweicht zwischen deren Rand und der Folie 10, sowie durch den Schnitt 17 in die freie Atmosphäre.
Die beschriebene Schneidvorrichtung hat den grossen Vorteil, dass der Verschleiss der Schneidscheiben sehr gering ist und dass dieselbe ohne jede Schwierigkeit mit grossen Toleranzen nachgeschliffen werden kann. Ferner sind keine die Schneidscheibe schwächenden Ausnehmungen an deren Peripherie vorhanden.
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In Fig.3 ist veranschaulicht, wie die Folie 10 geschnitten wird, und zwar unter drei verschiedenen Annahmen für ihre Vorschubgeschwindigkeit V und die Umfangsgeschwindigkeit V der Schneidscheibe 3. In allen drei Fällen ist die Umfangsgeschwindigkeit V im untersten, willkürlich mit 0 bezeichneten Punkt der Scheibe 3 gleichgerichtet wie die Vorschubgeschwindigkeit V . Im Falle a ist V = 1.3 V„ , im Falle b ist V = V und im Falle c ist V = 0,5 V . Diejenigen Linien,längs derer beim Vorwärtsziehen der Folie 10 ein Schnitt erfolgen wird, sind gestrichelt dargestellt und mit 17 bezeichnet, während die Linien, längs welcher infolge des Abdecknockens 7 kein Schnitt erfolgt, mit 10 bezeichnet und voll ausgezogen sind. Es ist ersichtlich, dass in den sich ergebenden, intermittierenden Schnittlinien 17, 18 das Verhältnis zwischen den Längen der Schnitte 17 und der Stege 18 unveränderlich ist; denn es muss ja gleich dem Verhältnis c*-: 36Ü - <K> sein. Die absolute Länge der Linien 17 und wird dagegen umso kleiner, je grosser V. in bezug auf V_ ist. Diese absolute Länge ist aber für das Auftrennen der intermittierenden Schnittlinien (Perforierlinien) von grosser Bedeutung. Es ist ersichtlich, dass durch Verändern des Geschwindigkeitsverhältnisses V : V , durch Austausch der Ab-
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deckscheibe mit einer solchen von anderem Zentriwinkel °C oder mit einer Abdeckscheibe, die zwei oder mehr Abdecknocken hat, die Perforierlinien sehr leicht allen Wünschen angepasst werden können. Insbesondere kann man leicht das Material der Folien und auch die Anzahl der zu schneidenden Folien berücksichtigen, denn es ist klar, dass auch mehrere Folien gleichzeitig geschnitten werden können,
Im Falle a von Fig. 3 ergibt sich beim Schneiden eine leichte Stauchung des Folienmaterials ; in der Regel sind daher die Fälle b oder c, bei denen eine solche Stauchung nicht vorkommt, günstiger. Noch grosser wird die Stauchung bei einer Umkehr der Geschwindigkeit V , d.h. wenn V und V beim Schneiden entgegengesetzt gerichtet sind, was aber an sich auch möglich ist. Um mehrere parallele, durchgehende Schnittlinien bzw. Perforierlinien zu erzeugen, kann man auf der Welle 1 mehrere Paare von Schneid- und Abdeckscheiben aufspannen und entsprechend viele Mulden in dem Gegenhalter vorsehen.
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AO
Wenn man nur durchgehende Schnitte ohne Stege erzeugen will, so kann man selbstverständlich die Abdeckscheiben weglassen.
Es ist klar, dass der Abdecknocken 7 seine Funktion, nämlich die Folie 10 von der Peripherie der Schneidscheibe fernzuhalten, auch dann erfüllt, wenn sein Radius etwas grosser ist als derjenige der Schneidscheibe; es ist aber offensichtlich nicht günstig, wenn er die Folie 10 unnötig tief in die Mulde 11 hinunter drückt.
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Claims (7)

  1. EB/br 7.4.77
    ■/-
    Patentansprüche
    ( 1. !Schneidvorrichtung für eine oder mehrere Folien, mit mindestens einer rotierenden Schneidscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder mehrere übereinander liegende, gemeinsam zu schneidende Folien zwischen der Schneidscheibe (3) und einem unbeweglichen Gegenhalter (8) hindurch gezogen wird, dem Druckluft zugeführt wird, welche Folie (10) oder Folien gegen die Peripherie der Schneidscheibe drückt.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (B) eine Mulde (11) aufweist, in welche die Schneidscheibe (3) eintaucht und über deren Ränder die Folie (10) oder die Folien gezogen werden.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gegenhalter (Θ) ein an die Druckluftzuführungsleitung angeschlossener Düseneinsatz (14) enthalten ist, dessen Düsenöffnung (15) in die Mulde (11) ausmündet.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schneidscheibe (3) eine Abdeckscheibe (4) festgeklemmt ist, die mindestens einen Nocken (7) aufweist, dessen Radius (R) mindestens gleich gross ist, wie derjenige der Schneidscheibe, während der übrige
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    ORIGINAL INSPECTED
    Teil der Abdeckscheibe einen so kleinen Radius (r) hat, dass bei der Drehung der Abdeckscheibe nur der Nocken in die Mulde (11) eintaucht und dadurch in seinem Bereich eine Berührung zwischen der Folie (10) oder den Folien und der Peripherie der Schneidscheibe verhindert, so dass ein intermittierender Schnitt erzeugt wird.
  5. 5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit (V_) der Schneidscheibe im untersten Punkt der Mulde (11) die gleiche Richtung hat, wie die Vorschubgeschwindigkeit (V.) der Folie (10) oder der Folien.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass V. im Bereiche von 0,9 V9 bis 0,1 V liegt.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (Θ) von der Schneidscheibe (3) weg und auf dieselbe hin bewegbar ist, um die Folie (10) oder die Folien einzuziehen.
    Der Vertreter:
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DE19772718388 1976-06-29 1977-04-26 Schneidvorrichtung fuer eine oder mehrere folien Pending DE2718388A1 (de)

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