DE2718097A1 - Pneumatische hallen- oder dachkonstruktion - Google Patents

Pneumatische hallen- oder dachkonstruktion

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DE2718097A1
DE2718097A1 DE19772718097 DE2718097A DE2718097A1 DE 2718097 A1 DE2718097 A1 DE 2718097A1 DE 19772718097 DE19772718097 DE 19772718097 DE 2718097 A DE2718097 A DE 2718097A DE 2718097 A1 DE2718097 A1 DE 2718097A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/20Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
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    • E04H2015/202Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework
    • E04H2015/203Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable panels, without inflatable tubular framework supported by a non-inflatable structure or framework
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Description

  • "Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion"
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion mit einer weitgehend luftundurchlässigen Haut.
  • Es sind bereits die verschiedensten pneumatischen Hallen-oder Dachkonstruktionen bekannt. Die erste Art verwendet das sogenannte Membranprinzip. Hierbei überspannt eine Außenhaut einen Innenraum, der unter einem erhöhten Druck gehalten wird, um die Haut in ihrer aufgeblåhten Form zu halten. Zumeist wird hierbei die Form durch ein entsprechendes Netzwerk vorgegeben, geg.en das sich die luftundurchlässige Außenhaut, die aus einem Kunststofffolienmaterial besteht, onleOt Derartige pn-ma-sohe Hallenkonstruktionen werden beispielsweise während der Wintersaison huber üblichen Freiluft-'Tennisplätzen errichtet.
  • Die zweite Art verwendet das sogenannte Kissenprinzipt.
  • Während bei den Membrankonstruktionen der geschlossene, überdahte Raum unter einem erhöhten Druck gegenüber der Außenatmosphäre stehen muß, ist dies bei den sogenannten Kissenkonstruktion nicht notwendig. Bei diesen Konstruktionen werden beispielsweise zwei übereinander gelegte, an ihren Rändern miteinander verbundene Folien im Inneren einem erhöhten Druck ausgesetzt, so daß sie sich kissenförmig aufblähen. Derartige kissenförmige Konstruktionen können aus einzelnen oder aus mehreren zu einer gesamten Dach- oder Hallenkonstruktion aneinander gefügter Kissen bestehen.
  • Bei diesen genannten Konstruktionen ist zum einen die Spannweite verhältnismäßig niedrig, da das für die Membran oder Kissen verwandte flexible Kunststoffmaterial nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit und Steifigkeit besitzt. Zum anderen ist die Lebensdauer aufgrund des hohen Verschleißes der Kunststoffmaterialien verhältnismäßig gering.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktionen anzugeben, die eine höhere Spannweite ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haut aus einem Folienmaterial aus korrosionsfestem Stahl besteht.
  • Bei Ausbildung der Außenhaut aus einem solchen Material kann selbst bei verhältnismäßig niedrigem Gesamtgewicht eine wesentlich erhöhte Steifigkeit erreicht werden.
  • die Hallen- oder Dachkonstruktionen von erheblich größerer Spannweite ermöglicht, als es bisher bekannt war. Die neue Hallen- oder Dachkonstruktionen weisen weiterhin den wesentlichen Vorteil auf, daß sie wesentlich langlebiger sind als die bisher bekannte Konstruktion unter Verwendung von Kunststoff-Folien. Bei den Membran-Konstruktionen entfällt darüberhinaus auch das bisher notwendige Netzwerk, gegen das sich die äußere Eaut anlegt, um ihr die gewünschte Form zu geben und um sie vor einer übermäßigen Beanspruchung zu schützen.
  • Die Haut wird vorzug-.weise aus einer Vielzahl von Folienabschnitten hergestellt, die miteinander entweder verschweißt oder verklebt werden.
  • Zur Verhinderung von übermäßigen Spannungen, die sich etwa aus Temperaturänderungen ergeben können, werden vorzugsweise in Richtung der Hauptzugrichtungen verlaufende Dehnungsfugen vorgesehen, die zweckmäßigerweise einen # -förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Bei sogenannten Kissenkonstruktionen hat es sich insbesondere zur Verhinderung von Luftkonvektion und zur Verhinderung der Bildung von Kondenswasser als zweckmäßig erwiesen, das Innere derartiger Kissen mit einem Schaimmaterial -auszuschäumen. Bei Verwendung geeigneter Schaumstoffe kann diese Maßnahme gegebenenfalls davon entbinden, Vorrichtungen vorzusehen, die das Innere der Kissen jeweils auf einem erhöhten Druck gegenüber ihrer Umgebung halten.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine Hallenkonstruktion nach den Membran-Prinzip; Fig. 2 schematisch eine Dac.mKonstruktion in Eissenform; Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Dachkonstruktion entlang der Linie III - III; Fig. 4 schematisch einen Schnitt durch eine Dehnungsfuge; Fig. 5 schematisch eine Hallenkonstruktion nach dem Kissen-Prinzip und Fig. 6 einen Schnitt durch die in Fig. 5 gezeigte # Hallenkonstruktion entlang der Linie VI - VI.
  • In Fig. 1 ist eine pneumatische Hallenkonstruktion 1 in Membran-Bauweise gezeigt. Diese Membran ist im vorliegenden Falle aus mehreren Teilabschnitten 2 zusammengefügt, die im vorliegenden Beispiel aus Sechskantflächen bestehen, die in Form eines Waben.musters aneinandergefügt sind. Das Aneinanderfügen kann durch Verschweißen oder VerKleben erfolgen. Die zweckmäßige Form der einzelnen Teilfolien hängt von der gewünschten Gesamtgestalt der Halle ab, die mit der aus den Teilen 2 gebildeten Haut erstellt werden soll. Soll etwa die Halle die Form einer Kugelkalotte haben, so kann die hierzu benötigte Haut auch etwa'durch dreieckförmige Folienteile zusammengesetzt erlen, deren Spitze jeweils im obersten Punkt der zu bildenden Außenhaut zusammenstoßen. Die Größe der einzelnen Folienabschnitte 2 sowie die Stärke der hierfür verwandten Folie wird im wesentlichen durch die gewünschte Form der zu bildenden Halle und die Spannweite der Halle bestimmt. Das Material der Folienabschnitte, aus denen die Außenhaut zusammengesetzt wird, besteht erfindungsgemäß aus einem korosionsfesten Stahl, wie etwa V2A - Stahl. Hierdurch werden insgesamt Hallenkosntruktionen in Membran-Bauweise mit 100m Spannweite und mehr möglich.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Dachkonstruktion gezeigt, bei der das eigentliche Dach 5 von einer Kissenkonstruktion ausgebildet ist. Das Kissen hat eine etwa diskus-förmige äußere Form. Diese LPorm wird, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, durch eine obere und eine untere Folienlage 6 und 7 erzeugt, die im wesentlichen in Form einer kreisförmIgen Scheibe ausgebildet sind und entlang ihrem gemeinsamen Rand miteinander verbunden sind. er so zwischen den beiden Folienlagen o und 7 gebildete Innenraum 9 wird in Bezug auf die Außenatmosphäre auf einem etwas höheren neldruck gehalten. Das Dach 5 wird dadurch gehalten, daß sein Rand 8 an vorbestimmten Punkten 10 an einem kreisförmigen Ring 11 befestigt ist, der durch Stützen 12 getragen wird.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, werden die obere und untere Folienlage 6 bzw. 7 bei dieser kreisförmigen Kissenkonstruktion des Daches 5 zweckmäßigerweise aus sektorförmigen Abschnitten 13 zusammengesetzt, deren Verbindungsrippen 14 radial verlaufen. Die einzelnen sektorförmigen Abschnitte können jedoch zusätzlich aus kleineren Unterabschnitten zusammengesetzt sein, wobei die Verbindungsrippen 15 zwischen diesen Unterabschnitten im wesentlichen in Richtung der auftretenden Spannungslinien verlaufen.
  • Um einen möglichst günstigen Spannungsausgleich in der Außenhaut bei Temperaturänderungen sowohl bei timbranwie auch Kissen-Konstruktionen zu erhalten, werden in die Außenhaut jeweils zweckmäßigerweise Dehnungsfugen eingearbentet, die beispielsweise, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, in Form einer #-förmigen Schleife 17 ausgebildet sein können.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Hallenkonstruktion 20 in Eissenform dargestellt. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, werden hierbei eine obere und eine untere Folienlage 26 bzw. 27 vorgesehen, die entlang parallel zueinander verlaufender Rippen 21 bis 24 miteinander verbunden sind.
  • Hierdurch werden praktisch parallel zueinander verlaufende Schläuche 28, 29 und 30 gebildet. Die Zahl der parallel zueinander verlaufenden Schläuche ist natürlich unbegrenzt und hängt von der Länge der Halle ab, die hierdurch erstellt werden soll. Die Schläuche 28, 29 und 30 sowie die übrigen, nicht weiter bezeichneten ScEauche sind jeweils an ihren beiden Enden 31 bis 33 bzw. 34 bis 36 verschlossen. Das Innere der hierdurch abgeschlosenen Schläuche 28, 29 und 30 wird in Bezug auf die Außenatmosphäre auf einem etwas höheren Druck gehalten. Durch entsprechende Verankerung der Enden 31 bis 36 bzw. der Enden weiterer Schläuche, kann mit Hilfe dieser Kissenkonstruktion eine laubengangförmige Hallenkonstruktion errichtet werden.
  • Vorrichtungen zum Erzeugen eines Uberdruckes bei der Verwendung von Kissenkonstruktionen können gegebenfalls dann entfallen, wenn das Inntere der abgeschlossenen Kissen mit einem Schaummaterial ausgeschäumt wird, sofern das Schaummaterial von einer solchen Konsistenzist, daß es bei dem Entfall des im Inneren der Kissen pneumatisch erzeugten Uberdruckes die zur Erhaltung der Formstabilität der Außenhaut notwendigen Stützkräfte aufbringen kann.
  • Selbst wenn jedoch bei den Kissenkonstruktionen weiterhin Vorrichtungen vorgesehen werden, um den im Inneren der Kissen notwendigen Überdruck pneumatisch zu erzeugn, so kann das zusätzliche Ausschäumen des Inneren der Kissen dazu beitragen, die Luftkonvektion und die Bildun0, von Kondenswasser im Inneren der Kissen zu verhindern.
  • Sowohl bei den Konstruktionen nach dem Membran- wie auch nach dem Kissenprinzip, können Lichteinlässe auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß in entsprechenden Aussparungen in der Folienhatit beispielsweise an die Form der Haut angepaßte Glasteile oder auch Glaskuppeln oder Abdeckungen aus einem sonstigen durchsichtigen oder durchscheinenden Material eingeklebt werden.
  • Wie oben bereits ausgeführt wurde, wird als Material für die Haut erfindungsgemäß korrosionsbeständiger Stahl vorgeschlagen, Natürlich könnte im Rahmen der Erfindung auch für die Haut ein anderes Metall oder eine Legierung verwandt werden, sofern dieses eine ähnliche Elastizität, Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit wie korrosionsbestandiger Stahl aufweist. So wurden auch bereits Versuche mit Aluminiumfolie unternommen, die sich jedoch als nicht so günstig erwiesen, wie korrosionsbeständiger Stahl.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion mit einer lveitgehend luftundurchlässigen Haut, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t , d die Haut aus einem Folienmaterial aus korrosionsfestem Stahl besteht.
  2. 2. Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Haut aus einer Vielzahl von Folienabschnitten (2; 6, 7; 26, 27) besteht, die miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  3. 3. Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Richtung der Hauptzugrichtungen verlaufende Dehnungsfugen (17) vorgesenen sind.
  4. 4. Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion nach Anspruch 3, d a d u r s h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dehnungsfugen einen #-förmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Pneumatische Hallen- oder Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Kiessenkonstruktion vorgesehen ist, die in ihrem Inneren mit einem Schaummaterial ausgeschäumt ist.
DE19772718097 1977-04-22 1977-04-22 Pneumatische hallen- oder dachkonstruktion Ceased DE2718097A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262457A (en) * 1978-09-12 1981-04-21 Darmstadt Robert M Pneumatic structures
US4559746A (en) * 1984-08-22 1985-12-24 Owens-Corning Fiberglas Corporation Air-supported fabric roof structure
DE102007002406A1 (de) * 2006-12-29 2008-07-31 Schlötterer, Wolfgang Zelt

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