DE2717909A1 - Einrichtung fuer eine vorschubfreigabe - Google Patents

Einrichtung fuer eine vorschubfreigabe

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DE2717909A1
DE2717909A1 DE19772717909 DE2717909A DE2717909A1 DE 2717909 A1 DE2717909 A1 DE 2717909A1 DE 19772717909 DE19772717909 DE 19772717909 DE 2717909 A DE2717909 A DE 2717909A DE 2717909 A1 DE2717909 A1 DE 2717909A1
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coil
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signal
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Pending
Application number
DE19772717909
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English (en)
Inventor
Walter Tamaschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Behrens AG
Original Assignee
C Behrens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools
    • B21D45/006Stripping-off devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung für eine Vorschusfreigane
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Vorschubfreigabe durch einen Signalgeber an eine nachgeschaltete numerische Steuerung, uie die Vorschubantriebe re;elt für eine l.evolverschneidpresse, bestehend aus einem im Maschinenoberteil drchoar gelagerten oberen Revolverteller und einem im daschinenunterteil gleichachsig mit aiesem gelagerten unteren nevolvertcller, wobei aie Revolverteller über ein Getriebe einander lagemäßig zuEeorunet und in Arbeitsstellung schwenkbar sind, sowie mit Abstreifern an den verschiedenen Stanzwerkzeugen, die unter dem ooeren Kevolverteller als Niederhalter und Abstreifer angeordnet sind und die mit Führungssäulen im oberen Revolverteller verschieobar geführt sind, die der Bewegung des Stanzwerkzeuges vorauseilen und das Stanzgut solange niederhalten, bis das Stanzwerkzeug aus dem Stanzgut entfernt ist.
  • Bisher bekannte Einrichtungen der Maschinenzyklus-Synchronisation sehen Schaltgeber vor, die mit der Maschinen-Antriebswelle gekoppelt sind.
  • Eine derartige Einrichtung ist ausreichend, solange eine extrem optimale Alaschinennutzung, d.h. Hubrate angestrebt wird.
  • Die Verhältnisse werden ungünstiger, wenn sowohl hohe Stanzraten mit Linzelhubauslösung als auch möglichst große Vorschubschritte bei Möglichst honer daschinendrehzahl im Kontinuierlichen Lauf der Maschine erreicht werden sollen. Das bekannte Prinzip ist zur erfüllung eieser Aufgabe nicht besonders vorteilnaft, da diese Taktsynchronisation entweder nur pauschal oder - etwas angepaßter - über programmierte nilfskommandos verschiedene Materialstärßenbereiche berücksichtigen kann.
  • Ds ist ferner bekannt, die Taktsynchronisation zu digitalisieren, wobeider Gesamthub der presse in Kleinste Inkremente unterteilt wird, die einem elektronischen Zähler zugeführt werden. Ein solcher Zähler arbeitet dann als Vorwahlzähler, derart, daß bei @rreichen einer bestimmten vorgewählten Pulszahl ein Taktsynenronisationssignal abgege@en @@@.
  • Auch ist es bekannt, den Vorschub unrr.ittelbar vom Material abhängig zu nachen. In diesem Fall bilden Werkstück und das von der übrigen Maschine isolierte Werkzeug mit einer Stromquelle und einem Indikator einen Stromkreis. Dieser Stromkreis wird geschlossen, wenn das Werkzeug in das Material eintaucht und er wird beim Zurückzieäen des Werkzeugs geöffnet. Dieses Prinzip ist nicht anwendbar, wenn das zu bearbeitende Werkstück kein elektrischer leiter ist. Auch ist fraglich, ob unter allen Umständen die Kontaktgabe sicher genug ist.
  • Die drfindunr- geht von der Aufgabe aus, eine Talctsynchronisation zu entwickeln, die aucn dann anwendbar ist, wenn bei möglichst hoher A!aschinendrehzahl möglichst grobe Vorschubwege programmiert und aucii realisiert werden können, wobei die Materialstärken nicht in Form von zusätzlichen Kommando zu berücksichtigen sind.
  • Die erfindung besteht darin, daß der Zentralabstreifer mit einem Signalgeber, bestehend beispielsweise aus Magnetspule und Magnetkern, verbunden ist, dessen Bewegung innerhalb der Magnetspule von aem Zentraiabstrelfer derart gesteuert wird, !ta2, der mit dem Abstreifer ge';oppelte Magnetkern innerhalb Qer c'i,CrflCt spule eine Steuerbewegung ausführt und der rrit dem Abstreifer gekoppelte Magnetkern in der Spule einz Spannung induziert die beim Aufsetzen des Abstreifers auf das aterial zu Null wird, während nach dem Abheben des Abstreifers in der spule erneut eine Spannung mit entgegengesetzter Polaritjt induziert wird, so daß beim Abheoen des Abstreifers ein Freigabesignal an die naciigeschaltete numerische Steuerung gegeben wird. ie nachgeschaltete numerische Steuerung regelt sodann die Levxegungen der Vorschubantriebe.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist sehr betriebssicner, arbeitet bei höchsten iaschinendrehzahlen, und zwar bei allen Vorschubwegen optimal. Sie gestattet eine automatisch ontimale Nutzung des Freiwinkels und bedarf bei Inbetriebnahme der Maschine keinerlei Einstellung.
  • Für die Erfindung wird eine besonders geeignete Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die insbesondere dazu dient, die Freigabezeit für den Vorschub zu bestimmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer Revolverschneidpresse im Schnitt; Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Revolverschneidpresse; Fig. 3 - 5 zeigen den zeitlichen Verlauf der Induktionsspannung vor und hinter dem Operationsverstärker; Fig. 6 zeigt ein Schaltbild der Elektronik einschließlich Darstellung der Magnetspule; Fig. 7 zeigt graphische Darstellungen der Jeweiligen Induktionsspannung und der Signale.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Revolverschneidpresse weist den bekannten Antrieb, bestehend aus Kurvenseneibe 1, der Exzenterwelle 2 und der Eurvenrolle 3 sowie den Pleuel 4 mit Pleuelbolzen 5 auf. Innerhalo des Stößelgehäyses o ist der Stößel 7 geführt, der die Stanzimpulse auf den Stompel übermittelt.
  • die ß ist das C-Gestell bezeichnet. Eit der Abstreiferplatte9 ist durch einen haltewinkel 10 die Steuereinrichtung, bestehend aus Magnetkern 11 und Magnetspule 12 verounden.
  • Der Stößel 7 gibt die Antriebskraft auf den Stempelhalter 14 mit dem Stempel 17 ab. mit 15 ist der sog. Oberteller bezeichnet.
  • Unterhalb des Obertellers 15 befindst sich der Abstreiferschuh 10 und der Abstreifer 18. Mit 19 ist die Matrize bezeichnet, die im matrizenschun 20 amreordnet ist. Der Unterteller 21 ist dem oberen Bevolverteller 15 gleichachsig zugeordnet.
  • Fig. 3 zeigt die Induktionsspannung der Magnetspule 12 bei 400 Ijub pro Minute, und zwar ohne aterial.
  • Fig. 4 zeigt die Induktionsspannung bei der gleichen Hubzanl, jedoch mit einem jaterial von 3 mm @lcke.
  • Fig. 5 zeigt eine Graphische Barstellung des Signaals hinter dem Operationsverstärker 32, festgestellt aufgrund eines Meßprotokolls.
  • Fig. b zeigt das Schaltbild der elektronischen Steuerung.
  • Der mit der Abstreiferplatte 9 verbundene Magnetkern 11 induziert iii der magnetspule 12 bei den Auf- und Abwärtsbewegungen Signale, die szur Steuerung der Taktsynchronisation ausg@@@rtet werden.
  • zundchst aurchläuft das Signal über das Petentiometer 311 Sinen fiefpa@filter 31. bever es des Onerationsverstärber 41 (z.B. Tyne 1/2 T@3 074 A) zugefürt wird.
  • @as Tiefpaßfilter 31 elininiert Stärsrannungen, die dure@ Prellen etc.auftreten Können.
  • Das Potentiometer 311 dient zur Glättung des @utzsignales.
  • Fig. 3 und 7a zeigen den Verlauf ober Induktionsspannung am Meßpunkt 312.
  • 1.1 Anplitude des Signals 1,0 Vss 1.2 Periodendauer entsprechend der Kubzabl - also bei 400 hub pro Minute 150 msec.
  • Die Stellung des potentiometers 411 legt die Verstärkung des Operationsverstärkers 41 fest. Der Kurvenverlauf des Signals, am ießpunkt 412, ist aus 1;;. 7b und 5 zu erkennen.
  • (Amplitudenhöhe 24 Vss) Eine Drehung des Potentiometers 411 entgegen dem @hrzeigersinn vegrößert die Verstärkung.
  • Der Anstieg der Flanke in Fig. 7b soll ca 15 mseec betragen.
  • Das Freigabesignal in Fig. 7e folgt in seinem zeitlichen Verhalten der Steilheit der Kurve in Fig. 7d.
  • Das verstärkte Signal, s. Fig. 7b, wird über die Impulsformerstufe 51, bestehend aus den Transistoren 511 und 512, der monostabilen Kippstufe ul (z.B. Type PZK 101) zugeführt.
  • Das Potentiometer 611 bestimmt das Zeitverhalten dieser Kippstufe unu muß so eingestellt werden, daß der Impuls in Fig. 7c die halbe LAnge des negativen Teils der Kurve (s. Fig. 7b) nicht überschreitet.
  • Das Signal in Fia. 7c ar Meßpunkt 612 wird der Undstufe 71 zugef(Ijrt.
  • Hin weiteres Potentiometer in Position 423, das über die Dioue 421 an den Ausgang, des ersten Operationsverstärkers 41 gekoppelt ist, bestimmt den genauen Zeitpunkt für die Freigabe oes Vorschubsignals (s. Fig. 7d und 7e).
  • Auch hier wird der Startpunkt vorverlegt bei Drehung entgegendem Uhrzeigersinn. Das Signal am meßpunkt 422 ist in Fig. 7d zu ersehen.
  • Der Ausgang des Undg 71 (z.b. Type FZH 251) wird dem eingang oes monostabilen Kippgliedes 62 vom Typ FZK 101 zugeführt.
  • Das Potentiometer 621 bestimmt die Impulslänge der Kippstufe 62 (s. Fig. 7e) und damit auch die Freigabezeit für den Vorschub.
  • Die Impuls länge vom Freigabesignal in Fig. 7e, am Meßpunkt 821, muß genau 24 msec. betragen und hochkonstant bleiben.
  • Damit wird beispielsweise bei einer programmierten Geschwindigkeit von 15 m/min ein Verfahrweg von 6mm erzielt.
  • Der Verfahrweg wird ausschließlich von der programmierten Geschwindigkeit bestimmt s = f (v).
  • Der Ausgang des Zeitgliedes 62 wird dem Endverstärker 82 zugeführt, der seinerseits in entsprechende Schaltkreise (z.B. Inneninterpolator) der numerischen Steuerung eingreift.
  • Gleichzeitig wird über den Verstärker 81 ein Indikator 811 (LED-Anzeige) angesteuert.
  • Fig. 7 zeigt als Beispiel den zeitlichen Verlauf der Induktionsspannung und der Signale bei 400 Hub pro Minute an den Jeweiligen ljeßpunkten im Schaltbild. (s. Fig. 6) a) Induktionsspannung der @agnetsoule 12 am Meßpunkt : 312 Spannung @ 1,6 Vss b) Signal vom Operationsverstärker 41 an Maßpunkt : 412 c) Zeit von der monostabilen Kippstufe .t 1 Meßpunkt : 612 ) Signal vom Operationsverstärker 42 am Meßpunkt : 422 von der Steilheit der Kurve nängt es au, wann die Schaltschwelle (ca 6V) des angesteuerten Undgliedes 71 erreicht wird. Dieses Signal schaltet in Verbindung mit dem R-Signal der monostabilen Kippstufe 61 eine weitere Kippstufe 62, die das eigentliche Freigabesignal ausgibt.
  • e) Freigabesignal am Meßpunkt 821 wird in der numerischen Steuerung weiter verarbeitet.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Einrichtung für eine Vorschubfreigabe durch einen Signalgeber an eine nachgeschaltete numerische Steuerung, die die Vorschubantriebe regelt für eine Revolverschneilpresse, bestehend aus einem im Maschinenoberteil drehbar gelagerten oberen Revolverteller und einem im Maschinenunterteil gleichachsig mit diesem gelagerten unteren Revolverteller, wobei die Revolverteller über ein Getriebe einander lagem.iBig zugeordnet und in Arbeitsstellung schwenkbar sind, sowie mit Abstreifern an den verschiedenen Stanzwerkzeugen, die unter dem oberen Revolverteller als Niederhalter und Abstreifer angeordnet sind und die mit Führungssäulen im oberen Revolverteiler verschiebbar geführt sind, die der Bewegung des Stanzwerkzeugs vorauseilen und das Stanzgut solange niederhalten, bis das Stanzwerkzeug aus dem Stanzgut entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralabstreifer (9) mit einem Sensor, bestehend aus Magnetspule (12) und Magnetkern (11) verbunden ist, dessen Bewegung innerhalb der Magnetspule von dem Zentralabstreifer derart gesteuert wird, daß der mit dem Abstreifer gekoppelte Magnetkern (11) innerhalb der Magnetspule eine Steuerbewegung ausführt und der mit dem Abstreifer gekoppelte Magnetkern in der Spule eine Spannung induziert, die beim Aufsetzen des Abstreifers auf das Material zu Null wird, während nach dem Abheben des Abstreifers in der Spule erneut eine Spannung mit entgegengesetzter Polarität induziert wird, so daß beim Abheben des Abstreifers ein Taktsynchronisationssignal an die nachgeschaltete numerische Steuerung gegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung, bei der das in der Magnetspule (12) induzierte Signal in Abhängigkeit von der Steilheit der Kurve in Fig. 7 d nach Verstärkung zunächst der monostabilen Kippstufe (61) und danach der Undsture (71) zugeführt und in AbhangiLeit von einem Potentiometer (621) die Freigabezeit für den Vorschub bestimmt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511639A1 (fr) * 1981-08-18 1983-02-25 Amada Co Ltd Procede et dispositif de securite pour commander le mouvement de la piece travaillee dans une presse, notamment dans une presse a poinconner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511639A1 (fr) * 1981-08-18 1983-02-25 Amada Co Ltd Procede et dispositif de securite pour commander le mouvement de la piece travaillee dans une presse, notamment dans une presse a poinconner

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