DE2717666A1 - Rolltreppenstufe - Google Patents

Rolltreppenstufe

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DE2717666A1
DE2717666A1 DE19772717666 DE2717666A DE2717666A1 DE 2717666 A1 DE2717666 A1 DE 2717666A1 DE 19772717666 DE19772717666 DE 19772717666 DE 2717666 A DE2717666 A DE 2717666A DE 2717666 A1 DE2717666 A1 DE 2717666A1
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DE
Germany
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longitudinal
rib
plate
escalator
longitudinal reinforcement
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Ceased
Application number
DE19772717666
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ing Grad Plankemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Schmidt GmbH
Original Assignee
Karl Schmidt GmbH
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Publication date
Application filed by Karl Schmidt GmbH filed Critical Karl Schmidt GmbH
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Priority to CH441078A priority patent/CH626861A5/de
Publication of DE2717666A1 publication Critical patent/DE2717666A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/12Steps

Description

  • P ollte?p tflS t Ui e
  • Die Erfindung betrifft eine aus Leichtmetalldruckguß gefertigte einteilige Rolltreppenstufe, bestehend aus einer Trittplatte, einer Stirnplatte, wenigstens einer über die Innenseite von Tritt- und Stirnplatte verlaufenden Querversteifungsrippe, einem am hinteren Teil der Trittplatte innenseitig angeordneten in ihrer Längsrichtung verlaufenden Längsversteifungsträger und die Unterkante der Stirnplatte mit der Unterkante des Längsversteifungsträgers seitlich verbindenden Stützstreben sowie an diesen Stützstreben angebrachte Lager- und Befestigungselemente für die Laufrollen und zum Anschlagen der Stufe an die Umlaufketten.
  • Es ist aus dem DBGM 19 68 771 bekannt, für die Herstellung von Rolltreppenstufen das Leichtmetalldruckgußverfahren anzuwenden, wobei einzelne Stufenabschnitte gegossen werden, deren Trittplatte und Stützstreben einen einheitlichen Teil bilden und die zu einer Stufeneinheit zusammengebaut werden. Diese Maßnahmen bedeuten zwar eine Senkung des Montageaufwandes, stellen jedoch andererseits, da die Stufe abschnittsweise zur Stufeneinheit zusammengebaut werden muß, keine optimale Lösung dar.
  • In dem DBGM 70 42 966 ist deshalb eine im Leichtmetalldruckgußverfahren hergestellte Rolltreppenstufe vorgesehen, die aus einer Trittplatte, einer Stirnplatte und die Unterkante der Stirnplatte und die Hinterkante der Trittplatte verbindenden Stützstreben besteht und die auf ihrer ganzen Länge einteilig ausgebildet ist, wobei sich zwisclieri deii Stützstreben, die die Lager-und Befestigungselementz für die Anordnung der Laufrollen und zum Anschlagen der Stufen an die Umlaufketten aufeisen, wenigstens eine auf der Innenseite von Stirn-und Trittplatte angebrachte Querversteifungsrippe erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das für eine Reihe von Belastungsfällen zu kleine Widerstandsmoment der eingangs beschriebenen Rolltreppenstufen zu erhöhen.
  • Die Lösung dieser gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der im hinteren Teil der Trittplatte angebrachte Längsversteifungsträger erfindungsgemäß im Bereich seiner Unterkante mit einer nach hinten weisenden Versteifungsrippe versehen ist, wodurch sich eine wesentliche Erhöhung des Widerstandsmomentes ergibt.
  • Im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Längsversteifungsrippe eine U-förmige Rille angebracht ist. Auf diese Weise wird eine Verbesserung des Gußgefüges erreicht.
  • Zur weiteren Erhöhung des Widerstandsmomentes kann es sinnvoll sein, wenn der Längsversteifungsträger und die an diesem angebrachte Längsversteifungsrippe durch wenigstens eine Querrippe mit der Innenseite der Trittplatte verbunden sind.
  • Es besteht allerdings die Möglichkeit, auf die Anordnung von Querrippen in diesem Bereich ganz zu verzichten und statt dessen eine mit dem Außenrand der Längsversteifungsrippe und der Innenseite der Trittplatte verbundene zusdtzliche La-!sDrippe anzubringen. Eine solche Gestaltung des hinteren Teils der Rolltreppenstufe bewirkt ci hohes Widerstandsmoment, so daß bei vergleichsweise breiten Rolltreppenstufen eine große Belastbarkeit geslahrleiste-t ist.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäß ausgeführte Rolltreppenstufe beispielhaft dargestellt und wird anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Rolltreppenstufe von der Rückseite.
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie I - I.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den hinteren Teil einer Rolltreppenstufe, bei der die Längsversteifungsrippe über eine zusatzliche Längsrippe mit der Trittplatte verbunden ist.
  • Die im Druckgußverfahren als einteiliges GußsL;ick hergestellte Rolltreppenstufe besteht aus Trittplatte 1 und Stirnplatte 2, auf deren Innenseiten Querrippen 3 und Längsrippen 4 angeordnet sind. Im hinteren Teil der Trittplatte 1 beFindet sich auf deren Unterseite der Längsversteifungsträger 5, dessen Unterkante mit der Unterkante der Stützstreben 6 verbunden ist. An der Unterkante des Längsverseifungsträgers 5 verläuft die Längsversteifungsrippe 7, die über Querrippen 8 mit dem Längsversteifungsträger 5 und der Unterseite der Trittplatte 1 verbunden ist. An den Stützstreben 6 sind Lagerelemente 9 und Befestigungselemente 10 ffir das Anbringen der Laufrollen und das Anschlagen der Rolltreppenstufe an die Umlaufketten angebracht.
  • Im Unterschied zu Fig. 1 und Fig. 2 ist in der ausschnittsweisen Darstellung gemäß Fig. 3 die an der Unterkante des Längsversteifungsträgers 5 befindliche Ldngsversteifungsrippe 7 über die Längsrippe 11 mit der Unterseite der Trittplatte 1 verbunden.

Claims (4)

  1. PATEIJTArlS PRÜCIE 1. Aus Leichtmetalldruckguß gefertig-te einteilige Rolltreppenstufe, bestehend aus einer Trittplatte, einer Stirnplatte, wenigstens einer über die Innenseite von Tritt- und Stirnplatte verlaufenden Querversteifungsrippe, einem am hinteren Teil der Trittplatte innenseitig angeordneten in ihrer Längsrichtung verlaufenden Längsversteifungsträger und die Unterkante der Stirnplatte mit der Unterkante des Längsversteifungsträgers seitlich verbindenden Stützstreben sowie an diesen Stützstreben angebrachte Lager- und Befestigungselemente für die Laufrollen und zum Anschlagen der Stufe an die Umlaufketten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Längskante des Längsversteifungstreigers (5) eine Längsversteifungsrippe (7) angeordnet ist.
  2. 2. Rolltreppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungsrippe (7) durch wenigstens eine Querrippe (8) mit dem Längsversteifungsträger (5) und der Unterseite der Trittplatte (1) verbunden ist.
  3. 3. Rolltreppenstufe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungsrippe (7) eine U-förmige Rille aufweist.
  4. 4. Rolltreppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsversteifungsrippe (7) über eine ari ihrem Außenrand angebrachte Längsrippe (11) mit der Unterseite der Trittplatte (1) verbunden ist.
DE19772717666 1977-04-21 1977-04-21 Rolltreppenstufe Ceased DE2717666A1 (de)

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CH626861A5 (en) 1981-12-15

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