DE3518798A1 - Umwerfer fuer ein fahrrad - Google Patents

Umwerfer fuer ein fahrrad

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Masashi Izumi Osaka Nagano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
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Description

SCHWABE · SANDMAIR · MARX
PATENTANWÄLTE STUNTZSTRASSE 16 80CX) MÜNCHEN 80 3518798
-3-
Anwaltsakte 34 451 VII
Shimano Industrial Co., Ltd, Osaka / Japan
Umwerfer für ein Fahrrad
Diese Erfindung betrifft einen ümwerfer für ein Fahrrad und insbesondere einen solchen Umwerfer für ein Fahrrad, der gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenradanordnung verwendet wird, um eine Antriebskette auf ein gewähltes Kettenrad der Kettenradanordnung zum Ändern des Fahrradganges überzuwerfen.
Der Umwerfer für ein Fahrrad ist insgesamt mit einem Grundteil versehen, das am Fahrradrahmen angebracht ist, einem beweglichen Teil, das axial zur Kettenradanordnung beweglich ist und eine Kettenführung aufweist, und einem Paar Lenkerteilen, die zwischen dem Grundteil und dem beweglichen Teil angeordnet sind und das bewegliche Teil bezüglich dem Grundteil abstützen. In üblicher Weise haben das Grundteil und das bewegliche Teil jeweils einander gegenüberliegend ein Paar Montagewände, wobei die Lenkerteile jeweils an den Joeiden Enden zwischen den Montagewänden in einer sol-
VII/ B/WA
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-A-
chen Zuordnung eingeführt werden, daß sie jeweils durch Anlenkstifte schwenkbar sind.
Der auf die obige Weise aufgebaute Umwerfer ist an einem Sitzrohr oder einem hinteren, festen Ende am Fahrradrahmen angebracht. In jedem Fall ist jedes Teil des Umwerfers der Umgebung ausgesetzt und wird bei regnerischem Wetter mit Regen- oder Schmutzwasser vom rotierenden Rad vollgespritzt.
Die Schwenkabschnitte zwischen den Einführungen an jedem Lenkerteil und den Montagewänden am Grundteil und beweglichen Teil weisen Spalte auf, durch welche Regen- oder Schmutzwasser in den Bereich rund um die Anlenkungsstxfte eintreten kann, und insbesondere Schlamm kann die Spalte zusetzen, so daß den Schwenkbewegungen der Lenkerteile ein Widerstand entgegengesetzt wird, der zu einer schwergängigen Betätigung des Hebels zum Ändern des Fahrradganges führt. Der Gleitabschnitt kann auch verschlissen oder infolge des Schmutzwassers rostig werden.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Umwerfer für ein Fahrrad vorzusehen, der selbst in regnerischem Wetter Regen- oder Schmutzwasser und insbesondere Schlamm daran hindert, in die Schwenkabschnitte an den Lenkerteilen einzutreten, wobei kein Lenkerteil mehr eine schwergängige Schwenkbewegung durchführt und jeder Gleitabschnitt hiervon an einem Anlenkungsstift daran gehindert ist, abgenutzt oder rostig zu werden, was dazu führt, daß über eine lange Zeit hinweg der Gangschaltvorgang zuverlässig und leichtgängig durchgeführt wird.
In einem Umwerfer für ein Fahrrad, der mit einem Grundteil, einem beweglichen Teil, welches bezüglich diesem beweglich ist, und einem Paar Lenkerteilen versehen ist, die zwischen dem Grundteil und dem beweglichen Teil
* angeordnet sind und das bewegliche Teil tragen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
- von Grundteil und beweglichem Teil sowie jedem Lenkerteil eines ein Paar Montagewände aufweist, - das andere Teil einen zwischen die Montagewände einzuführenden Einschub aufweist,
- ein Lenkerstift zwischen den Montagewänden angeordnet ist und den Einschub durchdringt,
- eine ringförmige Aussparung an der Montagewand oder dem Einschub vorgesehen ist, und
- ein Dichtungsteil in der ringförmigen Aussparung enthalten ist, welches hierbei Wasser daran hindert, in den Bereich rund um den Anlenkstift durch einen Spalt zwischen der Montagewand und dem Einschub einzutreten.
Der auf die obige Weise aufgebaute Umwerfer kann selbst dann, wenn er mit Regen- oder Schmutzwasser in regnerischem Wetter bespritzt wird, es zuverlässig daran hindern, in den Bereich rund um den Anlenkstift durch den Spalt zwischen den Montagewänden und dem Einschub einzutreten. Es ist somit möglich, eine nicht glatte oder leichtgängige Schwenkbewegung des Lenkerteils zu vermeiden und den Anlenkstift daran zu hindern, rostig zu werden, wobei man den Fahrradgang zuverlässig und leichtgängig umschalten kann.
Zusätzlich verwendet das Dichtungsteil ein elastisches Material, etwa einen Nitrilgummi, und ist, wenn auch nicht speziell darauf beschränkt, so doch bevorzugt im Querschnitt X-förmig.
Das Dichtungsteil wird auch verwendet, um die Spalte zwischen den Montagewänden und dem zwischen diese einzuführenden Einschub zu schließen sowie um einen Spalt zwischen dem Anlenkstift und einer Stiftbohrung zu schließen. In jedem Fall muß das Dichtungsteil lediglich Regen- oder Schmutzwasser zurückhalten, in die
Spalte einzutreten.
Die obigen und andere Ziele der Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den nachfolgenden Beispielen noch näher ersichtlich.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels 2Q . eines erfindungsgemäßen Umwerfers für ein
Fahrrad,
Fig. 2 eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts durch j5 den Hauptabschnitt hiervon, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts durch den Hauptabschnitt eines modifizierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar entsprechend Fig. 3.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; ein
hinterer Umwerfer ist gezeigt, der gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung verwendet wird, die an einer Hinternabe eines Fahrrads angebracht ist; diene ser weist insgesamt ein Grundteil 1, zwei parallele Lenkerteile 2 und ein bewegliches Teil 3 auf.
Das Grundteil 1 ist an einem ortsfesten Teil (nicht gezeigt) angebracht, etwa an einer Sitzstrebe am Fahrräder, rahmen, ist schwenkbar an einem Bügelteil 4 durch eine horizontale Welle 5 getragen und ist an der einen Seite mit einem Paar Montagewänden 1a versehen, die einander gegenüberliegen, wobei das bewegliche Teil 3 an der einen Seite mit einem Paar Montagewänden 3a einander gegenüberliegend versehen ist und an der anderen Seite mit einer Kettenführung 8, die Laufrollen 7 aufweist und schwenkbar am beweglichen Teil 3 durch eine Welle 6 getragen ist, die sich in derselben Richtung wie die
horizontale Welle 5 erstreckt.
Jedes Lenkerteil 2 ist beispielsweise aus Aluminium gebildet und an beiden Längsenden mit Einschüben versehen, die jeweils Durchgangsbohrungen 9 aufweisen, wobei die Einschübe zwischen die Montagewände 1a oder 3a eingeführt werden, und Anlenkstiften 10, die jeweils in die Durchgangsbohrungen 9 eingeführt sind, wobei sie die Lenkerteile 2 schwenkbar am Grundteil 1 und am beweglichen Teil 3 tragen.
Ein Steuerdraht, der mit dem Lenkerteil 2 verbunden ist, wird durch einen Betätigungshebel zum Ändern des Fahrradganges strammgezogen oder nachgelassen, so daß sich das bewegliche Teil 3 axial zur Kettenritzelanordnung (nicht gezeigt) bewegt, um eine Antriebskette auf ein gewähltes Kettenritzel an der Kettenritzelanordnung umzuschalten.
Bei einem solchen Umwerfer für ein Fahrrad ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dichtungsanordnung zwischen den Montagewänden 1a und 3a am Grundteil 1 und dem beweglichen Teil 3 und den Einschüben am Lenkerteil 2 vorsieht. Im einzelnen sind Ringnuten 14 an den Montagewänden oder Einschüben und rund um die Anlenkstifte 10 ausgebildet, so daß Dichtungsteile 20 jeweils in den Ringnuten 14 aufgenommen sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Einschub des QQ Lenkerteils 2 zwischen die Montagewände 1a am Grundteil 1 eingeführt. Eine Büchse 12 mit einer Länge, die gröber ist als die Breite des Einschubs, ist aus einem Material gebildet, dessen Wärmebeständigkeit größer ist als jene des Lenkerteils 2, und ist mit dem Einschub verstemmt, wobei der Anlenkstift 10 drehbar in die Büchse 12 eingepaßt ist. In diesem Zustand liegt die Büchse 12 an den beiden Längsenden nahe an den Innen-
flächen der Montagewände 1a. Die ringförmige Aussparung 14 ist an dieser Seitenfläche des Einschubs des Lenkerteils 2 und rund um die Büchse 12 ausgebildet, und das Dichtungsteil 20 ist passend in die Aussparung
14 eingesetzt.
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Im einzelnen ist das Dichtungsteil 20 in Fig. 3 ringförmig, besteht hauptsächlich aus Nitrilgummi und ist im Querschnitt X-förmig, wobei der Querschnitt ein Paar erster Kanten 21 und 22 aufweist, deren Durchmesser unterschiedlich ist, und ein Paar zweiter Kanten 23 und 24, die im Durchmesser unterschiedlich sind und in die Aussparung 14 auf eine solche Weise eingepaßt sind, daß er bzw. sie in Längsrichtung des Anlenkstiftes 10 zusammengedrückt wird bzw. werden, so daß
die ersten Kanten 21 und 22 in elastische Berührung mit der Innenfläche der Montagewand 1a gelangen, während bei den zweiten Kanten 23 und 24 das gleiche mit dem Boden der Aussparung 14 geschieht.
Bei der Querschnittsbreite des Dichtungsteils 20 ist, in anderen Worten, die radiale Breite zwischen der Kante 21 mit kleinerem Durchmesser und der Kante 22 mit größerem Durchmesser und jene zwischen den Kanten 23 und 24 kleiner als die radiale Breite der Ausspa-
rung 14, so daß das Dichtungsteil 20, wenn es in der
Aussparung 14 eingepaßt ist, verformt werden kann, ohne daß es seine elastische Berührungskraft gegenüber der Innenfläche der Montagewand 1a und dem Boden der Aussparung 14 ändert.
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Der Grund für die obige Peststellung liegt in der Betrachtung, daß, je größer die elastische Berührungskraft des Dichtungsteils 20 ist, der Widerstand des Lenkerteils 2 gegenüber seiner Schwenkbewegung auch umsomehr zunimmt, wobei das Dichtungsteil 20 dazu eingerichtet ist, daß ihm keine elastische Berührungskraft verliehen ist, welche die Dichtungswirkung über-
schreitet.
Somit schließt das Dichtungsteil 20, welches in die Aussparung 14 passend eingesetzt ist und in elastischer Berührung an den Kanten 21, 22, 23 und 24 mit der Innenfläche der Montagewand 1a und dem Boden der Aussparung 14 steht, einen Spalt zwischen der Montagewand 1a und dem Einschub des Lenkerteils 2, wobei Regen-r oder Schmutzwasser daran gehindert ist, in den Bereich zwisehen dem Anlenkstift 10 und der Büchse 12 durch den Spalt hindurch einzutreten.
Außerdem verdoppelt das Dichtungsteil 20 seine Dichtungswirkung dank der paarweisen Anordnung der Kanten 21, 22, 23 und 24, die in elastischer Berührung mit der Montagewand 1a und dem Einschub des Lenkers 2 stehen, wobei zuverlässig das Schmutzwasser daran gehindert wird, in den Spalt einzutreten. Als Ergebnis bewegt sich die Kettenführung 8 glatt und sanft, um den Fahrradgang zuverlässig umzuschalten.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 schwenkt das Lenkerteil 2 durch die hieran befestigte Büchse 12 auch so, daß das Lenkerteil 2 selbst dann, wenn es aus einer leichten Legierung gebildet ist, wie etwa einer Aluminiumlegierung, nicht am Anlenkstift 10 festsitzt, so daß eine stabile Schwenkbewegung über einen langen Zeitraum hinweg ermöglicht wird.
Die Büchse 12, deren Länge größer ist als die Breite des Lenkerteils 2, liegt an beiden Enden nahe den Montagewänden 1a, so daß das Spiel an den Montagewänden 1a auf ein Mindestmaß verringert ist. Somit ist das Dichtungsteil 20 daran gehindert, übermäßig zusammengedrückt zu werden, oder einen Spalt zwischen dem Dichtungsteil 20 und der abgedichteten Fläche zu bilden, wodurch die zuverlässige und stabile Dichtungswir-
kung ausgewiesen wird.
Die Büchse 12 kann jedoch auch in ihrer Länge kleiner als die Breite des Lenkerteils 2 ausgebildet sein und ist nicht unentbehrlich, wenn das Lenkerteil 2 aus einem wärmebeständigen Material gebildet ist. In diesem Fall kann ein Teil, das sich in der Nähe der Montagewand 1a von der Aussparung 14 aus erstreckt, mit dem Lenkerteil 2 einstückig ausgebildet sein.
Aich das Dichtungsteil 20 kann im Querschnitt auch rund oder elliptisch sein, was nicht speziell festgelegt zu sein braucht.
Ein Dichtungsteil 200, wie es in Fig. 4 als Alternativlösung gezeigt ist, ist radial zum Anlenkstift 10 so zusammengedrückt, daß es in elastische Berührung mit dem Außenumfang des Anlenkstifts 10 und dem Innenumfang der Aussparung 14 gelangt.
In diesem Fall braucht das Dichtungsteil 200 nicht in Berührung mit der Innenfläche der Montagewand 1a stehen, sondern ist dann, wenn es nicht in Berührung steht, recht wirksam dabei, den am Lenkerteil 2 auftretenden Widerstand gegenüber der Schwenkbewegung nicht zu erhöhen.
Auch in jenem Fall, in welchem das Dichtungsteil 200, wie in Fig. 4 gezeigt ist, im Querschnitt rund ausge-
on bildet ist und axial aufgeweitet wird, wenn es radial zum Lenkerstift 10 zusammengedrückt wird, um hierbei die Berührung mit der Montagewand 1a zu erhöhen, ist es bevorzugt, eine Beilagscheibe 201 mit einem geringen Reibungswiderstand zwischen jedes Dichtungsteil 200
gc und der Innenfläche der Montagewand 1a einzuführen.
Zusätzlich wurde bei den Ausführungsbeispielen in Fig.
-11-
und 4 der Verbindungsabschnitt zwischen dem Grundteil 1 und einem Lenkerteil 2 beschrieben, es ist jedoch auch jener zwischen dem beweglichen Teil 3 und demselben im Aufbau ähnlich.
5
DLe vorliegende Erfindung ist alternativ auch bei einem solchen Aufbau anwendbar, bei welchem ein Paar Montagewände am Lenkerteil 2 vorgesehen sind und das Grundteil 1 oder das bewegliche Teil 3 hierin eingesetzt werden kann.
Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind sie lediglich beispielhaft für die Erfindung und sollen nicht als Einschränkung angesehen werden.

Claims (4)

SCHWABE · 5ANDMA·R ■ MAPX · PATENTANWÄLTE . } STUNTZSTRASSE 16 8000 MÜNCHEN 80 3 5 1 V 7 V Anwaltsakte 34 451 VII Shimano Industrial Co., Ltd. Osaka / Japan Umwerfer für ein Fahrrad Ansprüche
1. Umwerfer für ein Fahrrad, mit einem Grundteil, einem diesbezüglich beweglichen Teil und einem Paar Lenkerteilen, die zwischen dem Grundteil und dem beweglichen Teil angeordnet sind und dieses bezüglich dem Grundteil tragen,
dadurch gekennzeichnet , daß
- von Grundteil (1) und beweglichem Teil (3) sowie jedem der Lenkerteile (2) eines ein Paar Montagewände (1a, 3a) aufweist, während das andere mit einem Einschubabschnitt versehen ist, der zwischen die Montagewände einzuführen ist,
- die Montagewände zwischeneinander einen Anlenkstift (10) aufweisen, der den Einschubabschnitt durchdringt, der zwischen die Montagewände eingeführt ist,
- von jedem der Montagewände und dem hierzwischen eingeführten Einschubabschnitt einer eine ringförmige d Aussparung (14) aufweist, die rund um den Anlenk-
VII/B/WA
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stift ausgebildet ist, und
- in den ringförmigen Aussparungen jeweils ein Dichtungsteil (20; 22) angeordnet ist, um Wasser vom Eindringen in den Bereich rund um den Anlenkstift durch den Zwischenraum zwischen der Montagewand und dem Einschubabschnitt abzuhalten.
2. Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (20) die Innen-
jQ fläche der Montagewand (1a, 3a) gegenüber dem Einschub+ abschnitt berührt und mit dem Boden der ringförmigen Aussparung (14) in Berührung steht.
3. Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch ,c gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (20) ringförmig
und mit X-artig geformtem Querschnitt ausgebildet ist und mit einem Paar erster Kanten (21, 22) versehen ist, die in.Berührung mit der gegenüberliegenden Innenfläche der Montagewand (1a, 3a) steht, sowie einem Paar zweiter on Kanten (23, 24), die in Berührung mit dem Boden der ringförmigen Aussparung (14) stehen.
4. Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aussparung (14)
2c radial nach innen bezüglich dem Anlenkstift (10) offen ist, und daß das Dichtungsteil (200) in Berührung mit dem Innenumfang der ringförmigen Aussparung und dem Außenumfang des Anlenkstiftes steht.
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